DE2719288C2 - - Google Patents
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- DE2719288C2 DE2719288C2 DE19772719288 DE2719288A DE2719288C2 DE 2719288 C2 DE2719288 C2 DE 2719288C2 DE 19772719288 DE19772719288 DE 19772719288 DE 2719288 A DE2719288 A DE 2719288A DE 2719288 C2 DE2719288 C2 DE 2719288C2
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer bekannten Verpackung der im
Oberbegriff des Patentanspruchs bezeichneten Art (FR-PS 20 82 000).
Verpackungen aus kreuzweise angeordneten streifen
förmigen Kartonabschnitten, die nacheinander um das
Verpackungsgut an jeweils gegenüberliegenden Seiten
umgeschlagen werden, sind aus der FR-PS 21 61 351 und
der DE-PS 2 56 951 bekannt. Die erstgenannte Druckschrift
beschreibt eine Verpackung, bei der von den beiden überein
anderliegenden streifenförmigen Kartonabschnitten der
innere vorgefalzte Biegelinien besitzt, so daß er um
ein Verpackungsgut bestimmter Dicke leicht umgeschlagen
werden kann, aber für ein Verpackungsgut mit einer grö
ßeren oder kleineren Dicke bezüglich der Anordnung der
Biegelinien abgeändert werden müßte. Für den äußeren
Kartonabschnitt gilt das gleiche, bzw. er muß bei Verzicht
auf Biegelinien um jeweils unterschiedlich dickes Verpa
ckungsgut umgeknickt werden, so daß man bei stärkerem
Karton in Kauf nehmen muß, daß dieser bricht oder
reißt. Durch den breiteren und an gegenüberliegenden
Seiten des Verpackungsgutes vorstehenden äußeren Karton
abschnitt kann eine Knautschzone zum Schutz des Verpackungs
gutes gebildet werden, vorausgesetzt, daß die beiden
streifenförmigen Kartonabschnitte unverrutschbar miteinan
der verbunden sind. Die zweite Druckschrift beschreibt
eine Verpackung aus ebenfalls kreuzweise gelegten streifen
förmigen Kartonabschnitten, die auch aus Wellkarton
bestehen können und die in beiden Richtungen dicht um
das Verpackungsgut herumgeschlagen sind, wobei die Streifen
länge genau auf den Umfang des Verpackungsgutes abgestimmt
ist und keine Knautschzone gebildet werden kann.
Bei der eingangs genannten aus der FR-PS 20 82 000 bekann
ten und aus einem einstückigen Zuschnitt hergestellten
Verpackung sind an gegenüberliegenden Seiten Knautschzonen
zum Schutz der Ecken des Verpackungsgutes dadurch gebildet,
daß der einstückige längliche und mit Einschnitten
zur Bildung von Klappen versehene Zuschnitt an den gegen
überliegenden Längsseiten einwärts umgeschlagen ist
und auf jeder Seite von diesem umgeschlagenen Teil ein
Randstreifen im Bereich des in der Mitte befindlichen
Bodenteils an diesem befestigt ist, wodurch eine an
jedem dieser Randstreifen angelenkte innere Klappe eine
von der Verpackungsaußenkante einwärts liegende Anlenk
linie aufweist, um die die innere Klappe hochschwenkbar
ist, um dann um das auf dem Bodenteil aufliegende Verpa
ckungsgut umgeschlagen zu werden. Um das Umschlagen des
Kartons zu erleichtern, ist der Zuschnitt mit einer
Vielzahl von Faltlinien versehen. Diese müssen jedoch
bei den beiden inneren Klappen rechtwinklig zu den anderen
Faltlinien verlaufen, welche in dem Kartonzuschnitt
angrenzend an den Bodenteil an den beiden an diesen
sich anschließenden äußeren Klappen vorzusehen sind,
damit auch diese sich leicht um unterschiedlich dickes
Verpackungsgut herumschlagen lassen. Das bedeutet, daß
man in dem Kartonzuschnitt an verschiedenen Stellen
Faltlinien in unterschiedlicher Ausrichtung vorsehen
muß, was bei der Herstellung mehr Aufwand verlangt.
Außerdem entsteht bei der Herstellung des Zuschnitts
mit den einstückig angelenkten inneren Klappen Abfall
durch Wegschneiden von Kartonabschnitten zu beiden Seiten
der stehenbleibenden inneren Klappen.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe
zugrunde, die bekannte Verpackung dahingehend zu verbessern,
daß sie kostengünstig und einfacher herstellbar ist.
Dies wird bei der Verpackung der gattungsgemäßen Art
mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs angegebenen
Merkmalen gelöst. Durch die Verwendung von Wellkartonab
schnitten sind beliebig viele Faltlinien vorgegeben,
weil sich Wellkarton parallel zu den Wellen an jeder
beliebigen Stelle umschlagen läßt. Damit dies an allen
vier Seiten des Verpackungsgutes mit Hilfe von inneren
und äußeren Klappen möglich ist, sind lediglich zwei
separate Wellkartonteile in bezug auf die Ausrichtung
der Wellen rechtwinklig zueinander anzuordnen, wobei
ein großer länglicher Wellkartonteil den Bodenteil
und die beidseits anschließenden äußeren Klappen umfaßt
und ein weiterer kleinerer Wellkartonteil die beiden
inneren Klappen umfaßt, die über eine leicht aufreißbare
Perforation einstückig miteinander verbunden sind, so
daß sie gemeinsam mittels je eines Randstreifens an
dem Bodenteil auf einfache Weise befestigt werden können.
Damit ist ohne Schnittabfall und mit wenig Aufwand eine
Verpackung mit Knautschzonen für sehr unterschiedlich
dickes Verpackungsgut kostengünstig geschaffen.
Ein Ausführungsbeispiel der Verpackung wird
nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben,
welche in schaubildlicher Darstellung eine geöffnete
Verpackung mit einer hochgeschwenkten inneren Klappe
zeigt.
Die in der Figur dargestellte Verpackung weist
einen rechteckförmigen Wellkartonabschnitt 41 mit zwei
im rechten Winkel zum Wellenverlauf dieses Kartonabschnitts
parallel einander gegenüberliegenden Rändern 42 auf
sowie zwei an diesen Rändern im mittleren Bereich einander
gegenüber angeordnete Wellkartonabschnitte 43 und 44,
die jeweils mit einem Randabschnitt 43 a bzw. 44 a an
dem erstgenannten Wellkartonabschnitt 41 befestigt sind
und die Innenklappe bilden, bei denen die Wellen parallel
zum Rand 42 des Wellkartonabschnitts 41 verlaufen.
Der Wellkartonabschnitt 43 ist um eine im
parallelen Abstand einwärts des Randes 42 verlaufende Bie
gelinie 45 hochklappbar. Diese Biegelinie ist vorgefalzt,
damit sich die Innenklappe 43 leicht hochklappen läßt.
Das gleiche gilt für eine in der Zeichnung nicht ersicht
bare Biegelinie 46 auf der gegenüberliegenden Seite. Fer
ner besitzt der Wellkartonabschnitt 41 zu beiden Seiten
der an diesem befestigten hochklappbaren Wellkartonab
schnitte 43 und 44 quer verlaufende vorgefalzte Biege
linien 47 und 48. Diese vier Biegelinien 45, 46, 47 und 48
begrenzen die Auflagefläche 49, auf der das einzupackende
Buch 50 oder ein Stapel das gleiche Format aufweisender
Broschüren liegt. Das Buch oder die Broschüren können ver
schieden dick sein, da die Wellkartonabschnitte 43 und 44,
die beim Verpacken des Buches als erstes umgeschlagen wer
den, wie auch die links und rechts vom Buch freiliegenden
Teile des Wellkartonabschnittes 41, die als Klappen 41 a
und 41 b anschließend nacheinander umgelegt werden, auf
grund der zu den Buchkanten überall parallel verlaufenden
Wellen sich an jeder beliebigen Stelle umknicken lassen,
so daß sich eine Faltlinie ergibt. Die mögliche Buchdi
cke ist nach oben natürlich begrenzt durch die Länge der
Innenklappen 43 und 44, die noch ein ausreichend langes
Stück umgeschlagen sein müssen, um nicht unter den darü
ber gelegenen Teilen des Wellkartonabschnittes 41 heraus
zurutschen. Aus diesem Grund sind die Innenklappen 43 und
44, die flach nebeneinander liegend sich zu einer Fläche
ergänzen, welche den Wellkartonabschnitt 41 in der Brei
te überdeckt, an ihren einander zugewandten Endkanten
durch schräg zu ihren seitlichen Kanten verlaufende
Schnittlinien 51 begrenzt, die so gelegt sind, daß End
bereiche 52 der beiden mit ihren Konturen zuammenpas
senden Innenklappen 43 und 44 etwas über die Mitte hinaus
reichen, womit jede Innenklappe 43 und 44 etwas länger
als die halbe Breite des Wellkartonabschnittes 41 ist.
Bei der Herstellung der Verpackung geht man prak
tisch so vor, daß man einen in seiner Länge mit der
Breite des Wellkartonabschnittes 41 übereinstimmenden
Wellkartonabschnitt durch Stanzen mit Schnittlinien
51 versieht, wobei jedoch wie bei einer Perforation an
der oberen Fläche einige kleine Bereiche unzertrennt
bleiben, die später aufgerissen werden. So lange die In
nenklappen 43 und 44 in dieser Weise noch zusammenhän
gen, ist es leichter, die Endabschnitte 43 a bzw. 44 a der
Innenklappen an dem Wellkartonabschnitt 41 so anzulei
men, daß sie genau einander gegenüberstehend und kan
tenparallel befestigt sind. Die Schnittlinien 51 können
natürlich auch in anderer Weise als beim dargestellten
Ausführungsbeispiel gelegt sein, beispielsweise kann die
Umrißlinie am Ende der Innenklappen auch wie ein W aus
gebildet sein. Man erreicht den gleichen Zweck aber bei
spielsweise auch mit einer einzigen schräg verlaufenden
Schnittlinie, die sich diagonal zwischen gegenüberliegen
den Seitenkanten erstreckt.
Um ein Buch oder Broschüren versandfertig zu verpacken,
muß dieses nur zwischen die hochgeschwenkten Innenklappen
43 und 44 auf den Wellkartonabschnitt 41 gelegt werden und
müssen die Innenklappen umgeschlagen und anschließend die
beiden Klappen 41 a und 41 b des Wellkartonabschnittes 41
übereinandergelegt werden, die dann durch einen Klebestrei
fen oder ähnliches zusammengehalten werden können.
Der Vorteil der vorstehend beschriebenen Verpackung
besteht darin, daß aus einem einfachen und stapelbaren
Zuschnitt mit wenigen Handgriffen eine Verpackung her
stellbar ist, die sich an Bücher oder Broschüren verschie
dener Dicke formgerecht anpassen läßt, weil die Wellen
der Wellkartonabschnitte an allen vier Seiten des Buches
parallel zu den Buchkanten verlaufen und die Wellkarton
abschnitte daher an beliebiger Stelle um diese Kanten ge
knickt werden können. Zweckmäßig können jedoch auch bei
stets gleicher Buchdicke zusätzliche vorgefalzte Biege
linien in den Wellkartonabschnitten parallel zu den
die Auflagefläche begrenzenden Biegelinien vorgesehen
sein, und zwar in einem der Buchdicke entsprechenden
Abstand voneinander. Schließlich bietet diese Verpackung
einen besonders wirkungsvollen Schutz an den Ecken.
Claims (1)
- Verpackung für quaderförmiges Verpackungsgut, insbesondere Bücher, die aus streifenförmigen Kartonabschnitten besteht, mit zwei an gegenüberliegenden Rändern (47, 48) eines Boden teils angelenkten äußeren Klappen (41 a, 41 b), die um das Verpackungsgut (50) umschlagbar sind und mit zwei einander gegenüberliegenden inneren Klappen (43, 44), die an einem Randstreifen (43 a, 44 a) angelenkt sind, der von den beiden anderen Bodenrändern (42) aus einwärts gerichtet auf dem Bodenteil flach aufliegend daran befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung aus zwei separaten Wellpappteilen gebildet ist, wobei die Wellen jedes Teiles parallel zu den Anlenk linien (45, 46, 47, 48) der Klappen (43, 44, 41 a, 41 b) verlaufen und wobei die beiden inneren Klappen (43, 44) über eine leicht aufreißbare Perforation (51) miteinander verbunden sind.
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-
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: REINLAENDER, C., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |