DE2719163A1 - Fahrzeugreifen, sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Fahrzeugreifen, sowie verfahren zu seiner herstellung

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DE2719163A1
DE2719163A1 DE19772719163 DE2719163A DE2719163A1 DE 2719163 A1 DE2719163 A1 DE 2719163A1 DE 19772719163 DE19772719163 DE 19772719163 DE 2719163 A DE2719163 A DE 2719163A DE 2719163 A1 DE2719163 A1 DE 2719163A1
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vehicle tire
vehicle
tire
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DE19772719163
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Dieter Ortwein
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/04Resilient fillings for rubber tyres; Filling tyres therewith
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C17/00Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor
    • B60C17/04Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor utilising additional non-inflatable supports which become load-supporting in emergency
    • B60C17/06Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor utilising additional non-inflatable supports which become load-supporting in emergency resilient
    • B60C17/066Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor utilising additional non-inflatable supports which become load-supporting in emergency resilient made-up of plural spherical elements provided in the tyre chamber

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Fahrzeugreifen, sowie Verfahren
  • an seiner Hertsellung Fahrzeugreifen, sowie Verfahren zu seiner Herstellung Die heute gebräuchlichen Fahrzeugreifen haben den grundsätzlichen Nachteil, daß sie nicht mehr funktionetichting sind, wenn ihre Luft infolge einer bei einer Reifenpanne auftretenden Undichtigkeit entwichen ist. Reifanpannen stellen ein erhebliches Sicherheiterisiko der. Fahrzeuge bleiben durch Reifenpannen oft an Stellen liegen, an denen ie den Verkehr geföhrden. Da Auswechseln eine. Rades mit defektes Reifen ist im dichten Straßenverkehr sehr gefährlic, auf jeden. Fall aber zeitraubend und unangenehm. Treten Reifenpannen bei höheren Fahrzeuggeschwindigkeiten Ruf, so kann das Fahrzeug daduroh ine Sohleudern geraten und verunglicken oder einen Unfall verursachen.
  • Um diesen Nachteilen zu begegnen, ist es bekannt, innerhalb von Luftreifen einen sogenannten Notlaufring anzuordnen. Ein Beispiel hierfür zeigt die Dt-PS 956380. Bei dem durch diese Schrift bekannten Luftreifen setzt sich die Reifenlauffläche beim Entweichen der Luft mit Vorsprengen in eine umlaufende Nut. des Notlaufringes. Ii Falle einer Reifenpanne kann das Fahrzeug daher statt mit einem Luftreifen auf einem gummiüberzogenen Stahlreifen langsam weiterfahren.
  • Luftreifen mit Notlaufringen haben zahlreiche Nachteile. Ihre Herstellung ist teuer. Ihr Gewicht ist gegenüber normalen Fahrzeugreifen beträchtlich erhöht. Da im hinblick auf die Fahrzeugfederung das Gewicht der ungefederten Massen, zu denen die der in erster Linie gehören, möglichst klein gehalten werden muß, stört diese zusätzliche Gewicht erheblich. Notlaufringe beschränken zudem die maximal mögliche einfederung des Luftreifens. Im Falle einer Reifenpanne kann nur mit geringer Geschwindigkeit weitergefahren werden, was vor allem auf Schnellstraßen zu einer Behinderung oder Gefährdung des Verkehrs friert. Die vorgenannten Nachteil haben dazu gewahrt, daß fotloufringe in der Praxis keine Bedeutung gewonnen haben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugreifen zu entwickeln, der auch im Falle einer Undichtigkeit ohne wesentliche Einschr'inkung weiterbenutzt werden kann und der gegenüber herkömmlichen Luftreifen keine Nachteile aufweist. Weiterhin eoll ein einfaches und billiges Verfahren zu seiner Herstellung gefunden werden.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fahrzeugreifen mit elastischen Körpern vollständig gefüllt ist.
  • Bei einem solcherart gestalteten Fahrzeugreifen dient der Reifenmaterial in erster Linie als Behälter fUr die elastischen Körper. Er kann seine Funktion deshalb auch dann noch erfüllen, wenn in ihm eine Undichtigkeit vorhanden ist, die beispielsweise durch einen eingedrungenen Nagel erzeugt sein kann.
  • Auch Schußverletzungen machen den erfindungegemäßen Pahrzeugreifen nicht unbrauchbar, qo daß er nich auch besondere für militärische Zwecke, zum Beispiel für Panzersoähwagen eignet. Der Reifenbraucht im Gegensatz zu den bekannten Fahrzeugreifen nicht unter druck zu stehen, so daß T3e -schädigungen des Reifenmantels nicht so leicht zu einem Auseinanderreißen der Karkasse fähren. Der erfindungsgemäße Fahrzeugreifen ist zudem wartungsfrei; es ist nicht nötig, einen Luftdruck zu überprofen und erforderlichenfalls zu korrigieren.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die elastischen Körper luftgefällte Kunststoffkugeln sind. Mit solchen kugeln läßt sich ein besondere elastisches Federungsverhalteb erzielen. Weiterhin bieten die Kugeln den Vorteil, daß sie sich ausdehnen können, wenn zum Beispiel durch einen Wagel eine oder mehrere Kugel undicht werden. Die unbeschädigten Kugeln vermögen durch ihre lastizit;it den durch die geplatzten Kugeln freiwerdenden Raum auszufillen. Der Reifen kann deshalb zumindest vorübergehend weiterbenutzt werden.
  • enn gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausge -staltung der Erfindung zusätzlich zu den elastischen Körpern Luft im Fahrzeugreifen vorgesehen ist, verteilt sich beim Einfedern die Druckkraft auf alle elastischen Körper. Es ergibt sich ein besonders gleichmäßiges Federungsverhalten. ei einer Undichtigkeit des Reifenmanteis würde zwar diese Luft entweichen. Der Fahrzeugreifen hätte aber zumindest noch gute Notlaufeigenschaften.
  • Besondere einfach und billig herstellbar int der erfindungsgemäße Fahrzeugreifen, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die elastischen Körper einen solchen Durchmesser haben, daß sie unter Druck durch ein Ventil in den Fahrzeugreifen einbringbar sind. Man kann bei dieser Ausgestaltung der Erfindung sogar herkömmliche Fahrzeugreifen nachträglich mit elastischen Körpern füllen und dadurch einen Fahrzeugreifen gemäß der Erfindang erzeugen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des Fahrzeugreifens nach der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Fahrzeugreifen über sein Ventil mit einem elastische Körper enthnltenden, unter Druck stehenden Materialbehälter verbunden wird und dann die elastischen Körper aus dem Materialbehälter in den Fahrzeugreifen gefördert werten. Dieses Verfahren erlaubt es sogar, herkömmliche Fahrzeugreifen auf einfache und billige Weise nachträglich mit elastischen Körpern zu füllen Die zusätzlichen Kosten sind nur gering.
  • Dadurch daß gemaß einem weiteren Merkmal der Erfindung zur gleichmäßigen Füllung des Fahrzeugreifens mit elastischen Körpern der mit dem Materialbehält er verbundene Fahrzeugreifen auf einen Rdtteltisch aufgespannt wird, kann eine rasche und vor allem gleichmäßige Füllung erreicht werden. Diese gleichmäßige Füllung ist erforderlich, damit die Reifenmasse gleichmäßig um die Drehachse des Fahrzeugreifens verteilt ist und es nicht zu Reifen unwuchten kommt. Auch dürfen zwischen den elastichen Körpern keine Freiräume verbleiben, weil die elastischen Körper sonst während des Gebrauchs der Fahrzeugreifen sich verlagern könnten und auf diese Weise nachtr'iglich Unvruchten erzeugten.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn gegen Ende des Füllvorganges die elastischen Körper mittels eines Preßkolbens aus dem Materialbehälter in den Pahrzegreifen gedrückt werden. Durch diese Maßnahme werden die elastischen Körper gegeneinander gedrückt. Der Fahrzeugreifen erhält dadurch eine Vorspannung. Dieser Arbeitsgang entspricht dem Aufpumpen eines herkömmlichen reifens.
  • Die während des Einfüllens der elastischen Körper im Fahrzeugreifen vorhandene Luft kann nach dem Einfallen entweder ganz oder teilweise abgelassen werden. Daduroh hat man die Möglichkeit das Federungsverhalten des Fahrzeugreifens einer einen weiten Bereich zu variieren.
  • Es sei angemerkt, daß es auch im Rahmen der Erfindung liegt, wenn statt des Teifenmantels ein eingelegter Reifenschlauch nit elastischen Körpern ef¼lit wird. Denkbar ist es auch, den Fahrzeugreifen statt mit einer Vielzahl einzelner, elastischer Körper zu füllen mit einem entsprechenden Kunststoff vollständig auszuschäumen.
  • In der Zeichnung ist ein Fahrzeugreifen während des erfindungsgemäßen Einfüllens der elastischen Körper ge7eichnet. Nachfolgend werden an iTand dieser Zeichnung der erfindungsgemäße Fahrzeugreifen und dPs erfindungsgemäße Verfahren beschripben.
  • Die Zeichnunp zeigt einen Rütteltischl, auf den eine Radfelge 2 mit einem Fahrzeugreifen 3 aufgespannt ist. In der Radfelge 2 ist wie iblich ein Ventil 4 angeordnet, auf welches zur Rillung des t'ahrzeugreifens 3 mit elastischen Körpern 5 ein Schlauch 6 aufgesteckt ist. Dieser Schlauch 6 ist andererseits unter Zwischenschaltung eines Absperrventils 7 mit einem Materialbehälter 8 verbunden, in dem sich ein größerer Vorrat an elastischen Körpern 5 befindet. Durch einen Verdichter 9 kann der Fahrzeugreifen 3 unter Druck gesetzt werden, sobald das Absperrventil 10 geöffnet ist. Durch einen des Absperrventils 7 läßt sich der taterialbehalter 8 unter Druck setzen.
  • Ein Preßkolben 11 im Materialbehälter 8 kann in einen zylindrischen Auslaß 12 geschoben werden, um die elastischen Körper 5 mit größerer Kraft in den Fahrzeugreifen 3 zu fördern. Ein Sieb 13 im Materialbehälter 8 stellt sicher, daß keine elastischen Körper mit zu großem Durchmesser zum Ventil 4 des Fahrzeugreifens 3 gelangen und dieses verstopfen kann.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Radfelge 2 mit aufmontiertemj Fahrzeugreifen 3 auf den Ritteltisch 1 aufgespannt. Das Ventil 4 wird mittels des 3chlauches 6 mit dem Materialbehälter 8 verbunden. Die elastischen Körper 5 befinden sich zunächst oberhalb des Siebes 13. wach Öffnen des Absperrventils 10 f'illt sich der Fahrzeugreifen 3 mit Luft, Durch Öffnen des Absperrventils 7 wird auch der Materialbehälter 8 unter Druck gesetzt. Die elastischen Körper 5 werden dadurch zusammengrdrückt und können das Sieb 13 pas3ieren.
  • Hunmehr wird der Rütteltisch 1 eingeschaltet, wodurch sich der Fahrzeugreifen 3 gleichmäßig mit elastischen Körpern 5 fillt. Um sicherzustellen, daß die Füllung vollkommen ist und um die elastischen Körper mit Vorspannung gegeneinander liegen zu lassen, wird gegen Ende es Füllvorganges der Preßkolben 11 niedergedruckt, so daß noch zusätzlich zu den durch das Rütteln ge -förderten elastischen Körpern einige weitere in den Fahrzeureifen 3 gelangen. Danach wird der Scrlauch 6 von Ventil 4 entfernt und die in Pahrzeugreifen 3 vorhandene tuft ganz oder teilweise abgelassen. Der Fahrzeugreifen 3 ist damit fertig.

Claims (8)

  1. AnsprZiche 1. Fahrzeugreifen mit Mitteln zur Ermöglichung einer Weiterbenutzung im Falle einer Reifenundichtigkeit, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Fahrzeugreifen (3) mit elastischen Körpern (5) vollständig gefüllt ist.
  2. 2. Fahrzeugreifen nnch Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die elastischen Körper (5) luftgefüllte Kunststoffkueln sind.
  3. 3. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß zusätzlich zu den elastischen Körpern (5) Luft im Fahrzeugreifen (3) vorgesehen ist.
  4. 4. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k a n n z e i c h n e t daß die elastischen Körper (5) einen solchen Durchmesser haben, daß sie unter Druck durch ein Ventil (4) in den Fahrzeugreifen (3) einbringbar sind.
  5. 5. Veriahren zur Herstellung des Fahrzeugreifens nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Fahrzeugreifen über sein Ventil mit einem elastische Körper enthaltenden, unter Druck stehenden Materialbehälter verbunden wird und dann die elastischen Körper aus dem Materialbehälter in den Fahrzeugreifen gefördert werden.
  6. 6. Verfahren nnch Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zur gleichmäßigen Füllung des Fahrzeugreifens mit elastischen Körpern der mit dem Materialbehälter verbundene Fahrzeugreifen auf einem Dätteltisch auufgespannt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n s e i c h n e t, daß fegen Ende des Füllvorganges die elastischen Körper mittels eines Kreßkolbens in den Fahrzeugreifen gedrückt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 5 oder eine der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die während des Einfüllens der elastischen Zörper im Fahrzeugrifen vorhandene Luft vor Benutzung des Fahrzeugreifens teilweise oder vollständig abgelassen wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5080737A (en) * 1985-03-08 1992-01-14 Shoner Douglas J Method of filling a tire with a composite-foam insert
DE4325470A1 (de) * 1993-07-29 1995-02-02 Egon Turba Geräuscharmes Fahrzeugrad
DE10214444A1 (de) * 2002-03-30 2003-10-23 Dieter Ortwein Verfahren zum Befüllen von mit Luft oder Gas befüllbaren Gegenständen mit elastischen Körpern sowie Vorrichtung zur Durchführung

Cited By (4)

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DE10214444B4 (de) * 2002-03-30 2004-04-22 Dieter Ortwein Verfahren zum Befüllen von mit Luft oder Gas befüllbaren Gegenständen mit elastischen Körpern sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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