DE2719067C2 - Lösbare Kupplung für eine Kunststoff-Spritzgießeinheit - Google Patents
Lösbare Kupplung für eine Kunststoff-SpritzgießeinheitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine lösbare Kupplung für eine
Kunststoff-Spritzgießeinheit, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Spritzgießeinheiten dieser Art, die mit Vorplastifizierung arbeiten, wird das Material von der umlaufenden Schnecke vor der Düse aufgestaut und unter Druck
gesetzt, während die Schnecke fortschreitend nach hinten wandert. Es wurde nun gefunden, daß es
besonders vorteilhaft ist, das Material nach Beendigung des Dosierungsvorganges zu entlasten, das heißt, die
Schnecke vor Beginn des Einspritzvorschubs geringfügig zurückzuziehen. Dementsprechend muß die Kupplung in der Lage sein, von der Antriebswelle aus eine
nach hinten gerichtete Zugkraft auf die Schnecke auszuüben.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (DE-OS 23 63 170) ist der zur Sicherung
des Radialstiftes dienende Ring als Schnappring ausgebildet. Es bedarf also eines Spezialwerkzeug*, um
diesen Ring zu montieren und zu demontieren. Dadurch wird die Betätigung der Kupplung erschwert und
verzögert
Ferner ist es bekannt (DE-OS 20 33 548), Schneckenteile miteinander zu verschrauben. Auch derartige
Verschraubungen lassen ein einfaches und rasches Lösen bzw. Verbinden nicht zu.
Ausgehend von der eingangs genannten Vorrichtung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Kupplung
unbeschadet ihrer Fuaktion, nämlich der ziy- und
drehfesten Verbindung zwischen Antriebswelle und Schnecke, derart zu gestalten, daß bei günstiger
Konstruktion ein einfaches und rasches Montieren und Demontieren möglich ist Dadurch soll das Lösen und
Befestigen des die Schnecke enthaltenden Plastifizierzy-Tnders vereinfacht werden.
Die lösbare Kupplung nach der Erfindung ist hierzu dadurch gekennzeichnet, daß der Ring als Schiebering
ausgebildet ist, dessen elastisch nach innen vorspringende Ausbildungen durch seine Axialverschiebung auf der
Antriebswelle mit der Umfangsnut der Antriebswelle in und außer Eingriff bringbar sind.
Will man den Plastifizierzylinder montieren, so befestigt man ihn am Führungsgehäuse und schiebt
anschließend das Antriebsende der Schnecke in die stirnseitige Ausnehmung der Antriebswelle. Sodann
wird der Radialstift durch die nun fluchtenden Bohrungen geschoben, um die Verriegelung herzustellen. Schließlich wird der Schiebering über den
Radialstift verschoben, um letzteren gegen ein Herausschleudern zu sichern. Das Lösen der Kupplung geht in
umgekehrter Reihenfolge vor sich, wobei es gegebenenfalls ausreicht, den Radialstift nur so weit zu
verschieben, daß er in dem einen Bohrungsteil der Antriebswelle verbleibt. Insgesamt ist die Betätigung
der Kupplung einfach, so daß sich der Plastifizierzylinder ohne weiteres montieren und demontieren läßt
Durch das Eingreifen der elastisch nach innen vorspringenden Ausbildungen des Schieberings in die
Umfangsnut der Antriebswelle ergibt sich eine gewisse Sicherung des Schieberings gegen ein unbeabsichtigtes
Herausschieben aus seiner Sicherung3stellung.
Vorzugsweise umfassen die elastisch nach innen vorspringenden Ausbildungen des Schieberings mindestens eine federbelastete Kugelraste.
Alternativ dazu besteht die ebenfalls vorteilhafte und besonders fertigungsgünstige Möglichkeit, daß der
Schiebering als Kunststoffring ausgebildet ist und daß seine elastisch nach innen vorspringenden Ausbildungen
aus mindestens eirwr einstückigen federnden Nocke bestehen.
Aus Gründen der Platzersparnis ist es dabei besonders vorteilhaft daß die Nocke am Ende eines in
Umfangsrichtung verlaufenden, durch Ausnehmungen gegen den Körper des Kunststoffringes abgesetzten
federnden Armes liegt.
Optimale konstruktive und fertigungstechnische Verhältnisse sind bei einer Konstruktion gegeben, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß paarweise mit ihren Nocken einander entgegengerichtete Arme durch eine
parallel zu einer Stirnseite des Kunststoffrings verlaufende Feder-Ausnehmung sowie eine dazu rechtwinklige, die Feder-Ausnehmung zur Stirnseite hin öffnende
Trenn-Ausnehmung gebildet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der
Zeichnung nähar erläutert. Die Zeichnung zeigt in
einheit:
F i g. 2 die Kupplung in verriegelter Stellung;
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in F i g. 2;
F i g. 4 die Kupplung in geöffneter Stellung;
Fig.5 einen Schnitt entsprechend Fig.3 durch ein
abgewandeltes Ausführungsbeispiel;
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 5.
Nach F i g. 1 besitzt die Spritzgießeinheit ein Führungsgehäuse 1, das auf stationären, mit Kolben
versehenen Holmen 2 verschiebbar gelagert ist. An seiner vorderen Seite trägt das Führungsgehäuse 1
einen lösbaren Plastifizierzylinder 3 mit einer Schnecke 4. Rückwärtig trägt das Führungsgehäuse 1 Holme 5, auf
denen ein Schlitten 6 angeordnet ist. Der Schlitten 6 enthält Zylinderräume 7, die zusammen mit Kolben auf
den Holmen 5 die eigentlichen Einspritzzylinder bilden. In dem Schlitten 6 ist eine Antriebswelle 8 gelagert, die
von einem Drehantrieb 9 in Umlauf versetzt werden kann. Zv/ischen der Schnecke 4 und der Antriebswelle 8
ist eine Kupplung 10 angeordnet, die nicht nur das Drehmoment und die Druckkräfte beim Einspritzen,
sondern auch die Zugkräfte beim Entlasten des vorplastifizierten Materials überträgt
Die F i g. 2 und 3 zeigen die Kupplung in verriegeltem Zustand. Die Antriebswelle 8 besitzt eine scirnseitige
Ausnehmung in Form eines Schlitzes 11, so daß ein
gabelförmiges Ende entsteht In den Schlitz 11 ist ein abgeflachtes Antriebsende 12 der Schnecke 4 eingeschoben.
Ein Radialstift 13 geht durch fluchtende Bohrungen im gabelförmigen Ende der Antriebswelle 8
und im abgeflachten Antriebsende 12 der Schnecke 4 hindurch.
Zur Sicherung des Radialstiftes 13 in der montierten Lage dient ein Schiebering 14, der die Stiftenden
übergreifen kann. Auf der Innenfläche des Schieberings 14 sind zwei miteinander fluchtende, elastisch nach
innen vorspringende Ausbildungen in Form von Kugelrasten 15 angeordnet, denen Umfangsnuten 16 in
der Außenfläche der Antriebswelle 8 entsprechen. In der Verriegelungsstellung greifen die Kugelrasten 15 in
die vordere Umfangsnut 16 ein.
Will man die Kupplung lösen, so verbringt man den
Schiebering 14 in die Stellung nach F i g. 4, in der die Kugelrasten 15 in die hintere Umfangsnut 16 eingreifen.
Der Radialstift 13 kann dann, wie es ebenfalls aus F i g. 4 ersichtlich ist, in den einen Gabelteil der Antriebswelle 8
gedrückt werden.
Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel nach F ig. 5 und 6 ist der Schiebering als Kunststoff ring 17
ausgebildet An seiner rückwärtigen Stirnseite sitzen als elastisch nach innen vorspringende Ausbildungen
federnde Nocken 18, die in die Umfangsnuten 16 eingreifen können. Die Nocken 18 sind paarweise
angeordnet und bilden die Vorderenden von gegeneinander gerichteten, in Umfangsrichtung verlaufenden
Armen. Jeweils zwischen einem Nockenpaar 18 verläuft eine Tremi-Ausnehmung 19, die eine Feder-Ausnehmung
20 zur Stirnseite hin öffnet ine Feder-Ausnehmungen
20 verlaufen parallel zur rückwärtigen Stirnseite, d. h„ ebenfalls in Umfangsrichtung.
Die Anordnung kann auch ohne weiteres so getroffen werden, daß die federnden Arme mit den Nocken im
Abstand zu einer der Stirnseiten des Kunststoffringes liegen, wobei dann für jedes Nockenpaar zwei parallele
Feder-Ausnehmungen vorhanden sind, die über eine gemeinsame Trenn-Ausnehmung miteinander in Verbindung
stehen.
Sämtliche dieser Konstruktionen ermöglichen es, den Schiebering in jeder beliebigen Stellung zu verdrehen,
ohne die Funktionssicherheit zu beeinträchtigen. Es bedarf also keiner Mittel, den Schiebering drehfest zu
führen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Lösbare Kupplung für eine Kunststoff-Spritzgjeßeinbeit mit einem an einem Führungsgehäuse
lösbar befestigten Plastifizierzylinder und mit einer im Plastifizierzylinder bewegbaren Schnecke zum
Verbinden des Antriebsendes der Schnecke mit einer stirnseitigen Ausnehmung einer drehbaren und
axial hin- und herbewegbaren Antriebswelle, bei der ein Radialstift in fluchtende Bohrungen der Antriebswelle und der Schnecke einsteckbar sowie
durch einen auf die Antriebswelle aufsetzbaren, mit elastisch nach innen vorspringenden Ausbildungen
in einer Umfangsnut der Antriebswelle eingreifenden Ring sicherbar ist, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Ring als Schiebering (14)
ausgebildet ist, dessen elastisch nach innen vorspringende Ausbildungen durch seine Axialverschiebung
auf der Antriebswelle (8) mit der Umfangsnut (16) der Antriebswelle (8) in und außer Eingriff bringbar
sind.
2. Kupplung nach Patentanspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch nach innen
vorspringenden Ausbildungen des Schieberinges (14) mindestens eine federbelastete Kugelraste (15)
umfassen.
3. Kupplung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebering (14) als
Kunststoffring (17) ausgebildet ist und daß seine elastisch nach innen vorspringenden Ausbildungen
aus mindestens einer einstöckigen federnden Nocke (18) bestehen
4. Kupplung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockc (18) am Ende eines in
Umfangsrichtung verlaufenden, durch Ausnehmungen (19, 20) gegen den Körper c ;s Kunststoffringes
(17) abgesetzten federnden Armes liegt
5. Kupplung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß paarweise mit ihren Nocken
(18) einander entgegengerichtete Arme durch eine parallel zu einer Stirnseite des Kunststoffringes (17)
verlaufende Feder-Ausnehmung (20) sowie eine dazu rechtwinklige, die Feder-Ausnehmung (20) zur
Stirnseite hin öffnende Trenn-Ausnehmung (19) gebildet sind. «
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