DE2717756B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Räumen von Absetzbecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Räumen von Absetzbecken

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D21/18Construction of the scrapers or the driving mechanisms for settling tanks

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Räumen von Absetzbecken, wie Sandfangbecken, Eindickbecken und dgl. und auf eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Derartige Becken, an deren Boden sich sinkfähige Partikel in Form einer Schlammschicht ansammeln, sind mit Räumeinrichtungen versehen, die parallel zum Beckenboden bewegbar sind und den Schlamm kontinuierlich in einen Schlammsumpf schieben oder ihn nach oben absaugen. Die Räumeinrichtung ist für eine eventuelle Rückfahrt (bei Längsbecken) und für Kontrollarbeiten ganz oder teilweise aus der Schlammschicht oder aus dem Becken heraushebbar; als Stellantrieb sind alle Arten von Antriebsmitteln, wie Spindelhubwerke, Hydraulikzylinder, Ketten, Seile und dgl. gebräuchlich.
Da die Dicke der Schlammschicht schwankt, hängt
man die Räumwerkzeuge nach oben nachgiebig auf. Sie können dadurch nicht überlastet werden und arbeiten momentane Schlammanhäufungen sozusagen schichtweise von oben ab. Es gibt jedoch Fälle, in denen das Räumwerkzeug nicht mehr in der gewünschten Weise dem Schlamm nach oben ausweicht. Und zwar setzt sich beispielsweise bei Störungen im Schlammabzug und/ oder bei sonstwie erhöhtem Sinkstoffanfall der gesamte Räumer in kurzer Zeit so stark mit Schlamm zu, daß er nicht mehr selbsttätig nach oben in Bereiche geringeren Widerstandes ausweicht und eine Überlastung mit erheblichen baulichen Schaden eintreten kann. Außerdem ist ein Ausräumen des Schlamms mit Hilfe der Räumeinrichtung danach überhaupt nicht mehr möglich; er muß nach dem Ablassen der überstehenden Flüssigkeit von Hand und unter erheblichem Zeitaufwand aus dem Becken herausgeholt werden.
Es sind bereits Vorschläge gemacht worden, wie man die Räumeinrichtung ausbilden muß, damit solche Schwierigkeiten beherrscht werden können. Man ist dabei von der Überlegung ausgegangen, daß es zweckmäßig ist, mit dem Räumwerkzeug immer in einem Konzentrationsbereich des Schlamms zu arbeiten, bei dem ein Zusetzen des Räumers und ein Festfahren mit Sicherheit nicht auftritt Hierzu wurde vorgeschlagen, eine Meßgröße zu erfassen, die ein Maß für diese Schlammkonzentration ist, um dann mit ihrer Hilfe aktiv, d.h. über ihren Stellantrieb, auf die Höhenstellung der Räumwerkzeuge einzuwirken.
Bei einer bekannten Ausführungsform dieses Prinzips, die in erster Linie für die Räumung von Schwimmschlamm geeignet ist (DE-OS 20 15 211), taucht in. die zu räumende Schicht zusammen mit dem Räumwerkzeug eine Tasteinrichtung ein, die aus einer von einer Druckluftquelle gespeisten Lufteinperldüse besteht Der zum Einperlen einer bestimmten Luftmenge notwendige Druck ist ein Maß für die Konsistenz des Schlamms und/oder für die Eintauchtiefe der Düse. Weicht der von einem Druckmeßgerät abgetastete Wert von e:nem vorgegebenen Sollwert ab oder verläßt er einen eingestellten Schwankungsbereich, dann erhält der Stellantrieb einen entsprechenden Impuls zum Heben oder Senken des Räumwerkzeuges.
Bei einer anderen bekannten Räumeinrichtung (DE-OS 21 48 875) für ein rundes Absetzbecken wird das rotierende Räumgestänge von dnem Hydraulikmotor angetrieben. Die gesamte Räumeinrichtung ist mit Hilfe eines Hydraulikzylinders höhenverstellbar. Beide Hydraulikaggregate werden von derselben Druckmittelpumpe mit öl beaufschlagt. Dies führt dazu, daß bei steigendem Antriebsbedarf für den Hydraulikmotor der dann ansteigende Öldruck auch den Hydraulikzylinder erreicht und diesen zusammen mit dem Räumwerkzeug in eine höhere Lage anhebt. Bei Nachlassen des Räumwiderstandes sinkt auch der Öldruck, so daß der Räumer, infolge seines Eigengewichts und ggf. unterstützt durch ein Speicherdruckmedium, wieder absinkt.
Beiden bekannten Einrichtungen haftet der Nachteil an, daß die Räumer auf jede Scnwankung der Schlammkonsistenz sofort durch Heben und Senken ω reagieren; die Räumer beschreiben also Räumbahnen, die stark wellenförmig sind. Bei der erstgenannten Einrichtung kommt noch hinzu, daß die LufteinperldUse namentlich beim Betrieb in einer Schlammschicht sehr empfindlich gegen Schmutzablagerungen ist; schon die geringste Veränderung des Ausströmquerschnitts führt zu einer Druck- und dxlurch zu einer unerwünschten Stellungsänderung des Räumers. Es bestand daher die Aufgabe, eine Räumerkonstruktion bzw. ein System zu finden, das wesentlich weniger anfällig ist, bei allen Arten von Schlamm und bei möglichst allen Becken-, Räumer- und Antriebsarten verwendbar ist und das im Betrieb weniger Aufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Räumer mit im Bereich der bewegten Räumeinrichtung an geordneten Tasteinrichtung, die mit dem Antrieb für die Höhenverstellung in impulsgebender Wirkverbindung steht, gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man bei Über- bzw. Unterschreiten eines der Tasteinrichtung vorgegebenen Wertes des Druckes die Räumeinrichtung in die nächste von mehreren jeweils im vorgegebenen Abstand darüber bzw. darunter liegenden Höhenlagen oder in die oberste bzw. unterste Endlage bewegt. Hierbei entfällt also das ständige Auf- und Abbewegen der Räumwerkzeuge; diese werden statt dessen immer nur zwischen auf Grund von Betriebserfahrungen festgelegten .Zwischenstellungen hin- und herbewegt in denen sie längere Zeit verharren, da der durch dasAnheben auf die nächsthöhere Stufe stark sinkende Flüssigkeitsdruck meist erheblich unter dem der Tasteinrichtung vorgegebenen Wert liegt Außerdem wird dadurch bei den eingangs geschilderten extremen Betriebsereignissen das Räumwerkzeug spontan und beschleunigt aus dem gefährlichen Bereich gezogen und trägt momentan auftretende Schiammanhäufungen von oben ab. Dadurch wird der Antriebsbedarf sowohl für die Stellantriebe als auch für den Räumerantrieb selber minimiert.
Diese günstigen Bedingungen werden nochmals verbessert, wenn man zwischen zwei Verstellimpulse der Tasteinrichtung eine vorzugsweise einstellbare Zeit legt, während der die Wirkverbindung zwischen Tasteinrichtung und Verstellantrieb unterbrochen ist. Der Räumer verbleibt also immer während einer Mindestzeit in der neuen Stellung. Dies führt in praktisch allen Fällen nicht zu einer Überlastung des Räumers, da eine ein Anheben des Räumers um mehrere Sfjfen erfordernde plötzliche Schlammanhäufung praktisch wohl nie auftritt. Weiche Ruhezeiten zweckmäßig sind, hängt von den Betriebsbedingungen ab; sie liegen aber im allgemeinen unter der Zeit für eine komplette Räumphase, also bei einem Rundräumer für einen Umlauf und bei einem Längsräumer für eine Hin- und Rückfahrt.
Es ist ferner vorteilhaft, der Tasteinrichtung eine gewisse Schwenkungsbreite bezüglich des gemessenen Flüssigkeitsdrucks vorzugeben. Ein Impuls wird also immer nur dann abgegeben, wenn der Druck die Grenzwerte dieser Schwankungsbreite über bzw. unterschreitet. Auch hierdurch wird die Zahl der Hub- und Senkvorgänge verringert. Diese Verzögerung ist bei In- und Außerbetriebnahme des Räumers allerdings nachteilig. Hierzu wird gemäß einem Ausgestaltungsgedanken der Erfindung vorgeschlagen, die Unterbrechung der Wirkverbindung zwischen Tasteinrichtung und Stellantrieb 'uf Null zurückzunehmen, so daß der Räumer ohne Halt aus der letzten Betriebsstellung in die jeweilige Endstellung gefahren wird.
Sollte im Extremfall das Anheben des Räumers in die nächsthöhere Zwischenstellung nicht ausreichen, ein weiteres Anheben aber infolge der Wirkunterbrechung nicht möglich seif., dann kann es sinnvoll sein, den Stellantrieb des Räumers bei einer Belastung, die über dem an der Tasteinrichtung eingestellten oberen Grenzwert liegt, in Hubrichtung nachgeben /11 lassen.
Nach Überfahren der Schlammanhäufung kehrt der Räumer dann in die vorher angefahrene Stellung zurück, ohne daß ein weiterer Schalt- und Antriebsvorgang notwendig ist.
Die letztgenannte Zusatzmaßnahme hat besondere Vorteile bei Räumern mit mehreren getrennt höhenverstcllbaren Räumwerkzeugen. Denn da der Flüssigkeitsdruck, der mit dem Räumwiderstand gleichzusetzen ist. immer nur an bestimmten Stellen, vorzugsweise nur an einer repräsentativen Stelle, abgetastet wird, können to auf diese Weise außerhalb dieser Stelle auftretende Schlammanhäufungen ohne Rückwirkung auf die gesamte übrige Einrichtung abgetragen werden, indem die dort arbeitenden Räumer für sich alleine nach oben ausweichen. π
Ist die Anhäufung allerdings so umfangreich, daß das betroffene Räumwerkzeug bis in die nächsthöhere Zwischenstellung nachgibt, dann ist dies ein Zeichen dafür, daß zumindest auch die benachbarten, vorzugsweise aber auch alle übrigen Räumwerkzeuge an der Beseitigung der Unregelmäßigkeit beteiligt werden sollten. Man hebt sie deshalb ebenfalls in diese nächste Zwischenstellung.
Zur Kontrolle des Räumbetriebs kann es in diesem Zusammenhang zweckdienlich sein, in gewissen Zeitab- 2ί ständen zu prüfen, ob alle Räumwerkzeuge in derselben Höhenlage arbeiten. Ist dies über längere Zeit nicht der Fall, dann ist dies ein Zeichen für eine Störung oder zumindest ein Anlaß, nach der Ursache zu forschen. In einem solchen Fall sollte daher eine Störmeldung in gegeben werden.
Weitere Einzelheiten des Räumverfahrens und von zu dessen Durchführung geeigneter Einrichtungen werden anhand der Zeichnungen erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 einen Längsräumer in Seitenansicht, !5
F i g. 2 das Räumschild des Räumers von F i g. I mit der Tasteinrichtung in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 einen hydraulischen Verstellzylinder mit mehreren Endschaltern.
Fig. 4 einen Rundräumer mit 3 Räumschilden in Senenansicht mit schematisch eingezeichneter Antriebssteuerung, und
F i g. 5 Schaubilder mit zwei typischen Betriebsphasen.
Von dem Absetzbecken, in dem der Längsräumer ·»> nach Fiel arbeitet, ist die Beckenkrone 1 und der Boden 2 ausschnittsweise dargestellt. Der Längsräumer enthält eine mit Fahrwerken 3 versehene Brücke 4. an deren Unterseite Konsolen 5 zum Aufhängen des Räumergestanges befestigt sind. Dieses Gestänge besteht aus Parallellenkerpaaren 6, 6' und unteren Koppelstangen 7, die an ihren unteren gekröpften Abschnitten 8 ein Räumschild 9 tragen. Als Stellantrieb dient ein Hydraulikzylinder 10, der an dem oberen Parallellenker' angreift.
Am gekröpften Teil 8 der Koppelstange 7 ist gemäß Fig. 2 ein Staublech 11 an Armen 12 pendelnd aufgehängt, und zwar so. daß es im Staubereich des Räumschildes 9 vor diesem herfährt. Es stützt sich hierbei auf einer Kraftmeßdose 13 oder dgl. ab, von der eine Druck- oder Impulsleitung 14 ausgeht.
F i g. 3 zeigt den kolbenstangenseitigen Teil des Hydraulikzylinders in vergrößerter Darstellung. Hier ist an dem Zylinder mittels einer Schelle 15 ein Kragarm 16 befestigt auf dessen montage'cistc 17 mehrere Endschalter 18,19 und 18a bis 18c verstellbar befestigt sind. Ihnen liegt am Kolbenstangenauge 20 ein Schaltnocken 21 gegenüber. Die durch die Endschalter definierten zwei End- und drei Zwischenstellungen sind mit 22 bzw. 23 und 22.7 bis 22cbezeichnet.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen (wobei auch auf in den Fig. I bis 3 nicht dargestellte Teile hingewiesen wird):
Im Normalbetrieb fährt die Räumerbrücke 4 in Richtung des Pfeils 24 über die Beckenkrone 1; das mit geringem Abstand über den Beckenboden 2 gezogene Räumschild 9 schiebt die Schlammschicht 25 zusammen und in einen am Beckenende vorgesehenen Schlammsurnpf. Der hierbei auftretende Räuimwiderstand wirkt als Kraft in Richtung des Pfeils 26 auf das Staublech 11 und wird von der Kraftmeßdose 13 aufgenommen. Sobald der Räumwiderstand einen an der Kraftmeßdose 13 oder einem weiter entfernt installierten Meßgerät eingestellten Wert überschreitet, wird ein Impuls erzeugt, der das Anheben des Räumgestänges 6,6', 7 mit Hilfe des Hydraulikzylinders 10 auslöst. Das Anheben wird beendet, wenn der Schaltnocken 21 den nächstfolgenden Endschalter 18a niederdrückt; die Unterkante des Räumschilds 9 hat dann die in F i g. I strichpunktiert eingetragene Lage 9' eingenommen, in der sie eine Zeitlang arbeitet. Ist der Räumwiderstand auch in dieser Stellung noch zu groß, dann wird das Räumschild auch noch in die nächste, durch den Endschalter Wb definierte Zwischenstellung 9", die auch die oberste Endstellung sein kann, angehoben.
Die Endschalter sind auf der Montageleiste 17 verstellbar befestigt, um die Abstände zwischen den Zwischen- und Endstellungen je nach den Betriebsverhältnissen variieren zu können. So wird man z. B. bei einem Rundeindickbecken für Kohle- oder Erzschlämme die Zwischenstellungen in 25, 50, 75 und gegebenenfalls noch in 100 cm Höhe über dem Beckenboden wählen.
Fig. 5 zeigt in Form von Diagrammen einen typischen Ausschnitt aus den Vorgängen beim Betrieb eines erfindungsgemäßen Räumers. Auf der Abszisse ist die Zeit t (in Minuten) bzw. für einen Rundräumer die Zahl der Umläufe £/(in min"1) aufgetragen. Im oberen Diagramm ist auf der Ordinate die Höhenstellung H(in cm) der Räumschildkante über dem Beckenboden und im unteren der Staudruck ρ (in p/cm2) aufgetragen.
Betrachtet man zunächst die in ausgezogenen Linien eingetragenen Kurvenverläufe, so erkennt man, daß die Kurve 27 für den Staudruck etwa horizontal innerhalb eines schraffierten Bandes 28 verläuft Dieses Band 28 soll andeuten, daß Druckschwankungen, die innerhalb der durch das Band festgelegten Grenzen 29,30 bleiben. nicht zu einem Impuls zum Anheben des Räumsch;lds führen. Steigt dann aber der Staudruck (im dargestellten Fall nach 15 min Betriebszeit) bis zum oberen Grenzwert 29, weil sich eine größere Schlammanhäufung gebildet hat, dann wird der Stellantrieb im Hubsinn eingeschaltet und das Räumschild in die nächste, 25 cm über dem Beckenboden liegende Stellung 31 gehoben. Zugleich sinkt, wie die untere Kurve 27 ausweist, der Staudruck ρ auf einen niedrigeren Wert, der hier z. B. zunächst noch über dem unteren Grenzwert 30 liegt. Nach Oberfahren bzw. teilweisem Abtragen der Schlammanhäufung fällt der Staudruck weiter ab und erreicht bei 32 schließlich den unteren Grenzwert 30. Dadurch erhält der Stellantrieb den Befehl zum Absenken; dieser Vorgang führt dann wieder zu einer Steigerung des Staudrucks bis zu einem Wert, der etwa in der Mitte des Bandes 28 liegt.
Da es vorkommen kann, daß der Staudruck in wesentlich kürzeren Zeitabständen die eingestellten
Grenzwerte über- bzw. unterschreitet und das Räumschild dadurch allzu häufig gehoben und gesenkt würde, wird es als zweckmäßig angesehen, nach jedem Schall- bzw. Bewegungsvorgang eine — vorieilhafterweise einstellbare — Zeitspanne vergehen zu lassen, bis der nächste StcllimpuLs wirksam werden kann. Wie der Bewcgungs- und Druckverlauf dann aussehen kann, ist in den Diagrammen in gestrichelter Form dargestellt.
Die Kurve 27' für den Staudruck befindet sich zunächst wieder innerhalb des Bandes 28, das Räumschild arbeitet in der ersten Zwischcnstellung in 25 cm Höhe über dem Beckenboden. Steigt der Staudruck und erreicht die obere Grenze 29 des Bandes 28, dann wird das Räumschild analog zu dem vorher geschilderten Beispiel in die nächsthöhere, hier jedoch 50 cm über dem Beckenboden liegende Stellung geschoben. Der Staudruck, der hierdurch zunächst etwas absinkt, steigt jedoch schon kurze Zeit später wieder bis zum oberen Grenzwert 29. Der dadurch ausgelöste Impuls bleibt aber zunächst noch wirkungslos, da der bei 33 in der nächsthöheren Lage angekommene Räumer ein Zeitschaltwerk in Gang setzt, das während der schraffiert dargestellten Zeitspanne 34 die Wirkverbindung zwischen dem Geber der Staudruckimpulse und dem Stellantrieb blockiert. Erst wenn diese Zeit (bei 35) abgelaufen ist, wird der vorher (bei 36) gespeicherte Impuls wirksam und veranlaßt den Stellantrieb zum Anheben des Räumschildes in die zweite Zwischenstellung 37. Der Staudruck sinkt hierdurch wieder unter den oberen Grenzwert 29 ab.
Nicht da.-gestellt ist, wie der Räumer auf mehrere ki-.rz Hintereinander erfolgende Unterschreitungen des unteren Grenzwertes reagiert. Nach dem Vorstehenden ist aber klar geworden, daß auch dann nach Abschluß jedes Absenkvorganges zunächst das Zeitschaltwerk läuft und ein eventueller weiterer Absenkimpuls erst nach Ablauf der eingestellten Zeit wirksam werden kann.
In extremen Fällen kann es vorkommen, daß trotz Anhebens des Räumschilds in der nachfolgenden Schaltpause der Staudruck weiterhin steigt, und zwar stärker, als in der Kurve 27' bei 38 angedeutet. Dieser Spitzenwert 38 liegt noch innerhalb des zulässigen, durch die Materialfestigkeit vorgegebenen Grenzwertes. Sollte er sich diesem dennoch nähern, dann kann bleibenden Schaden dadurch vorgebeugt werden, daß auf der Lagerungs- und Antriebsseite des Räumschildes ein nachgiebiges Zwischenglied eingefügt wird, das das Räumschild außerprogrammäßig nach oben ausweichen läßt. Dieses Zwischenglied könnte z. B. die Form einer durch Gewichte belasteten Wippe haben, an der das Widerlager des Hydraulikzylinders 10 befestigt ist.
Die F i g. 4 zeigt einen mit 3 Räumschilden 39,39', 39" ausgestatteten Rundräumer, der in einem runden Abesetzbecken mit schräger Sohle 40 und zentralem Schlammsumpf 41 arbeitet. Jedes Schild ist mittels eines eigenen Gestänges 42, 42', 42" mit der Brücke 43 verbunden und durch ein Hydraulikzylinder 44,44', 44'' schwenkbar.
Die nur schematisch dargestellte Antriebs- und Steuereinrichtung enthält eine Tasteinrichtung mit Stnublcch 11' und Kraftmeßdose 13'. Die von Letzterer ausgehende Leitung 14' führt zu einem Druckmeß- und -schaltgerät 45, das mit zwei einstellbaren Grenzwertgebern 45', 45" ausgerüstet ist. Die zugehörigen Steuerleitungen stehen über eine Steuereinheit 46 mit dem Magnetventil 47 in Verbindung. Über dieses Ventil weiden die Hydraulikzylinder 44, 44', 44" mit Druckmittel versorgt, das von einer Pumpe 48 bzw. einem Druckspeicher 49 zur Verfügung gestellt wird. Die llydraulikleitung 50, die mit der beim Absenken beaufschlagten Seite der Hydraulikkolbcn verbunden ist, enthält am Ende einer Zweigleitung 51 ein Überströmventil 52. Dieses Ventil 52 spricht dann an, wenn der Räumwiderstand an einem oder mehreren der Räumschildc einen Wert erreicht, der oberhalb des am Druckmeß· und Schaltgerät 45 eingestellten Grenzwerts, aber noch unterhalb desjenigen Wertes liegt, bei dem Schäden am Räumer zu befürchten sind. Dieses Ausweichen geschieht ohne Einfluß auf den Schaltzustand der gesamten übrigen Anlage und auch ohne Einfluß auf die Stellung der benachbarten Räumschildc. Sollte jedoch der betroffene Hydraulikzylinder durch Nachgeben des Kolbens den nächrthöheren Endschalter anfahren, dann kann eine Synchronschalteinrichtung dafür sorgen, daß zumindest auch die benachbarten Räumschildc vorzugsweise aber alle übrigen aktiv in diese Lage gehoben werden, in der auch der auslösende Zylinder dann vorerst bleibt.
Erhalten im Normalfall, d. h. über die Tasteinrichtung, alle Stellantriebe den Befehl zum Senken oder Heben, dann ist es wichtig, daß alle Räumschilde die neue Stellung auch wirklich erreichen. Dies wird von der Steuereinheit in regelmäßigen Zeitintervallen kontrolliert. Ergibt die Prüfung nach einer gewissen Schonzeit immer noch eine Unregelmäßigkeit, dann wird ein optisches und/oder akustisches Warngerät 53 eingeschaltet. Die Überwachung schließt auch ein, daß ein neuer Stellimpuls erst dann wirksam werden kann, wenn ale Räumschilde die neue Stellung erreicht haben.
Zahlreiche Abwandlungen und weitere Ausgestaltungen im Rahmen der Erfindung sind denkbar. So kann z. B. ein Räumschild selber oder ein Teil von ihm als Tasteinrichtung dienen; auch können mehrere an repräsentativen oder kritischen Stellen angeordnete Tasteinrichtungen vorgesehen sein. Da ein Schlammstau in der Regel von der Austragsseite her mitverursacht wird, ist es sinnvoll, die Austragvorrichtung durch die Räumeinrichtung, und zwar insbesondere durch die Tasteinrichtung, im Sinne einer Beseitigung des Staus zu beeinflussen.
Selbstverständlich kann die jeweilige Lage der Rä'jmschilde in einer Schaltware fernangezeigt werden. Hierzu sind dann an den Hydraulikzylindern Endschalter mit bistabilen Kontakten erforderlich.
An Stelle der Hydraulikzylinder können auch elektrisch betriebene Spindelhubwerke Verwendung finden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Räumen von Absetzbecken, wie Sandfangbecken, Eindickbecken, und dgl., mit Hilfe einer in Längsrichtung des Beckens parallel zum Beckenboden bewegbaren, schiebenden und/oder saugenden Räumeinrichtung, die mittels Stellantrieben höhenverstellbar ist, und mit einer Tasteinrichtung, die im Bereich der bewegten Räumeinrichtung den Flüssigkeitsdruck abtastet und mit dem Antrieb für die Höhenverstellung in impulsgebender Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Ober- bzw. Unterschreiten eines der Tasteinrichtung vorgegebenen Wertes des Druckes die Räumeinrichtung in die nächste von mehreren, jeweils im vorgegebenen Abstand darüber bzw. darunter liegenden Höhenlagen oder in die oberste bzw. unterste Endlage bewegt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Verstellimpulsen der Tasteinrichtung eine vorzugsweise einstellbare Zeit gelegt ist, während der die Wirkverbindung zwischen Tasteinrichtung und Verstellantrieb unterbrochen ist
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß man der Tasteinrichtung eine vorzugsweise einstellbare Schwankungsbreite des Staudrucks vorgibt bei deren Über- bzw. Unterschreiten der Stellantrieb einen Impuls in Hub- bzw. Senkrichtung erhält
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dali für Betriebsbeginn und/oder -ende die Zeit für die Unterb/echun£ der Wirkverbindung zwischen Tasteinrichtung und Verstellantrieb auf Null zurückgenommen wird, s^ daß die Räumeinrichtung ohne Anhalten in die untere bzw. obere Endlage bewegt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 4, mit mehreren, einzeln höhenverstellbaren Räumeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Tasteinrichtung nach Auslösen eines Stellimpulses so lange unwirksam läßt, bis alle Stellantriebe die zugehörigen Räumeinrichtungen in die angesteuerte Höhenlage gebracht haben.
6. Verfahren nach Anspruchs oder einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Stellantriebe bei Überschreiten einer Grenzbelastung, die über dem der Tasteinrichtung vorgegebenen Staudruck liegt, in Hubrichtung nachgeben läßt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn mindestens eine Räumeinrichtung durch Nachgeben des zugehörigen Stellantriebs die nächsthöhere Zwischen- oder die Endstellung erreicht hat, alle anderen Räumeinrichtungen ebenfalls in diese Stellung gehoben werden.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abtasten des Staudrucks die Räumeinrichtung selber oder Teile hiervon verwendet wird bzw. werden.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, bei dem Abzugvorrichtungen für den Schlamm vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß man den von der Tasteinrichtung gemessenen Staudruck und/oder die angefahrenen Endschalter zur Regelung der Schlammabzugvorrichtungen benutzt.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellantriebe (10, 44,44', 44") mehrere, den Zwischenstellungen (22a, 22b, 22c) bzw. Endstellungen (22, 23) der Räumeinrichtung (z. B. Räumschild 9) zugeordnete Endschalter (18, 18a, 18b, 18c; 19) aufweisen, und daß die Tasteinrichtung mit je einem oberen (29) und einem unteren (30) Grenzwert des Staudrudis zugeordneten Impulsgeber ausgerüstet ist die mit dem Stellantrieb (10) bzw. den Stellantrieben (44,44', 44") in das Heben bzw. Senken einleitender Wirkverbindung stehen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die Endschalter (18, 18a, ISb, Wc, 19) mit bistabilen Kontakten zur Fernanzeige versehen sind.
IZ Vorrichtung nach Anspruch 10 oder U, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasteinrichtung (11, 13) mit einem einstellbaren Zeitschaltgerät verbunden ist
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellantriebe (44,44', 44") mit bei einer einstellbaren Höchstbelastung in Hubrichtung nachgebenden Zwischengliedern (52) ausgestattet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichner, daß die jeweils derselben Höhenlage der Räumeinrichtungen zugeordneten Endschalter miteinander und/oder den Stellantriebe verbunden sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11 und einem oder mehreren der Ansprüche 10 und 12 bis 14, gekennzeichnet durch ein einstellbares Zeitschaltwerk mit Störmelder, der jeweils mit den derselben Höhenstellung der Stellantriebe zugeordneten Endschaltern verbunden ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 15, gekennzeichnet durch eine Kraftmeßdose (13, 13') und ein im Bereich der Räumvorrichtung (9, 39, 39', 39") schwenkbar aufgehängtes Staublech (11, 11'), das sich auf der Kraftmeßdose (13,13') abstützt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet daß die Kraftmeßdose (13,13') oder ein mit ihr verbundenes Anzeigegerät (45) mit zwei einstellbaren Grenzwertgebern (45', 45") ausgestattet ist
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