DE2223228B2 - Räumeinrichtung für Absetzbecken in Abwasserkläranlagen o.dgl - Google Patents

Räumeinrichtung für Absetzbecken in Abwasserkläranlagen o.dgl

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DE2223228B2
DE2223228B2 DE2223228A DE2223228A DE2223228B2 DE 2223228 B2 DE2223228 B2 DE 2223228B2 DE 2223228 A DE2223228 A DE 2223228A DE 2223228 A DE2223228 A DE 2223228A DE 2223228 B2 DE2223228 B2 DE 2223228B2
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Albert 6683 Elversberg Baehr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/02Settling tanks with single outlets for the separated liquid
    • B01D21/04Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/18Construction of the scrapers or the driving mechanisms for settling tanks

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Removal Of Floating Material (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Räumeinrichtung für Absetzbecken in Abwasserklaranlagen od. dgl. mit den Merkmalen des Gattungsbegriffs des Anspruchs 1.
Es sind Räumeinrichtungen dieser Art durch die CH-PS 4 66 998 bekannt. Wenn auch bei dieser bekannten Räumeinrichtung infolge der Ausschwenkbarkeit des Schwenkträgers mit dem Räumschild die Wartung und Reparatur des Räumschildes erleichtert werden konnte, so ist doch nachteilig, daß bei diesem bekannten Gerät die die Arme der Räumschilde tragende Welle unter bzw. dicht über dem Wasser liegt.
womit nicht nur eine schlechte Zugänglichkeit, sondern auch eine erhöhte Störanfälligkeit und ein erhöhter Verschleiß verbunden ist. Darüber hinaus ist bei diesem bekannten Gerät auch noch ein /usät/lichcs Antriebselement, z.B. ein Keltentrieb zwischen Antriebsmotor und Welle notwendig, welches ebenfalls ins Wasser eintauchen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art mit konstruktiv einfachen Mitteln die Störanfälligkeit herabzusetzen und die Wartung zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schwenkträger oberhalb des Beckenrandes in den Kopfträgern des Fahrwerkes gelagert ist und sein Motorantrieb an einem den Kopfträger durchdringenden Außenzapfen angreift.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Räumvorrichtung ist es möglich, die Antriebseinheit höher über dem Wasserspiegel und von außerhalb des Beckens her leicht zugänglich anzuordnen. Hierdurch wird die Wartung vereinfacht. Zudem kann eine aufwendige Brücke zur Aufnahme des Antriebes mit seinen Hubelementen, wie z. B. Seilzug od. dgl., eingespart werden.
Eine Räumvorrichtung, welche ohne Räumerbrücke auskommt, indem sie einen das Becken überspannenden Hohlträger benutzt, welcher an seinen beiden Enden mit Laufräder.i versehen ist, ist zwar schon durch die DT-PS 8 21776 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung wurde jedoch ein Ausfahren der Schilde aus dem Becken für die Transportstellung weder erstrebt noch erreicht und es waren darüber hinaus noch zusätzliche Fahrschienen unter Wasser an den Seitenwänden des Beckenrandes sowie besondere Handhaben für die Bedienung der Räumschilde erforderlich.
Die Räumeinrichtung nach der Erfindung kann dadurch eine besondere vorteilhafte Ausbildung erfahren, daß der Antrieb lose auf einem Auflager im Fahrwerk nach unten abgestüt/.t ist. Unvorhergesehene Hindernisse beim Räumvorgang können sich daher nicht in einer Beschädigung des Antriebes auswirken, auch wenn der Räumdruck hoch gewählt wird. Bei Räumvorrichtungen mit Bodenräumschild und Schwimmsehlammschild, wie sie beispielsweise in vielen Fällen für Vorklärbecken üblich sind, wird die Erfindung zweckmäßig in der Weise ausgebildet, daß das Schwimmschlammräumschild an einem oder mehreren winkligen Seitenarmen des oder der an ihrem Ende das Bodenräumschild tragenden Arme des Schwenkträgers angeordnet ist. Hierbei ist es zweckmäßig, die Ausbildung so zu treffen, daß das Schwimmsehlammschild an den Seitenarmen des .Schwenkträgers pendelnd aufgehängt ist.
In vielen Fällen kann die Erfindung noch dadurch ihre weitere Ausbildung erfahren, daß das Gewicht der Schilde durch ein an einem oder mehreren Gegenarmen des Schwenkträgers angeordnetes Gegengewicht in etwa ausgeglichen ist. Darüber hinaus kann auch bei Verwendung der erfindungsgemäßen Räumeinrichtung für Sandfänge eine zusätzliche Gewichtsbelastung des Schwenkträgers im Sinne einer Steigerung der Auflast des Bodenräumschildes Anwendung finden, welche zweckmäßig am Getriebegehäuse des Schwenkmotors angeordnet ist.
Beispielsweise bei Sandfängen mit zwei nebeneinander angeordneten Sandfangrinnen kann die Erfindung auch als Zwillingsräumer ausgebildet sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt, die nachstehend näher erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 einen Vorklärbeckenräumer gemäß der Erfindung im Längsschnitt und teilweiser Längsansicht in Ruhestellung,
F i g. 2 in Rücklaufstellung,
F i g. 3 in Räumstellung,
F i g. 4 in Räumstellung in Draufsicht,
Fig. 5 in Räumstellung im Querschnitt bzw. Stirnansicht,
F i g. 6 die Rücklaufstellung in Stirnansicht,
Fig. 7 ein Schema der vollautomatischen Arbeitsbewegungen des Räumers nach F i g. 1 bis 6,
F i g. 8 einen Sandfangräumer gemäß der Erfindung in Längsschnitt bzw. Längsansicht und in Räumstellung, F i g. 9 den gleichen Sandfangräumer im Querschnitt, Fig. 10 den Sandfangräumer in Draufsicht und
Fig. 11 den Sandfangräumer in Seitenansicht in der Rücklauf- bzw. Ruhestellung.
In der zeichnerischen Darstellung der Fig. 1 bis 7 ist ein Vorklärbeckenräumer gemäß der Erfindung erläutert, welcher mit einem Bodenschlammräumschild 1 und einem Schwimmschlammräumschild 2 versehen ist. Beide Schilde sind an Armen 3 eines Schwenkträgers 4 befestigt, welcher vorzugsweise als hohler Rohrträger ausgebildet ist. Wie aus der Zeichnung im einzelnen ersichtlich, ist dabei das Schwimmschlammräumschild 2 an einem besonderen winklig am Arm 3 angeordneten Seitenarm 5 pendelnd aufgehängt. Die Arme 3 und 5 sind gleichfalls zweckmäßig als Rohrträger ausgebildet, während, wie aus der Zeichnung insbesondere F i g. 1 ersichtlich, der Arm 3 teleskopisch ausgebildet ist, d. h. mit einem verringerten Querschnitt nach seinem Ende zu.
Der Schwenklräger 4 ist in zwei Kopfträgern 6 schwenkbar gelagert, welche mittels der Fahrwerke 7 auf dem Rand des Beckens in üblicher Weise verfahrbar sind. Mit 8 ist eine Kabeltrommel bezeichnet, über welche beim Verfahrvorgang den verschiedenen Motoren der Betriebsslrom zugeführt wird, wobei die Zufuhr zu dem rechten Motor des Fahrwerks 7 durch den hohlen Schwenkträger 4 erfolgt. Für die Verschwenkung des Schwenkträgers 4 aus der in Fig. I dargestellten Ruhestellung in die in Fig. 2 dargestellte Rücklaufstellung sowie die in F i g. 3 dargestellte Käiimstellung ist ein Schwenkniolor 15 vorgesehen, welcher vorzugsweise an einem Außenzapfen des .Schwenkträgers 4 über ein zweckmäßig als Steckgetriebe ausgebildetes Getriebe 9 angreift. Der Schwenkmotor bzw. das Gehäuse des .Steckgetriebes 9 ruht lose nach unten durch ein Auflager 10 abgestützt auf diesem auf. Das Gewicht der Schilde 1, 2 sowie der Arme 4, 5 sind zweckmäßig durch Gegengewichte 11 an Gegenarmen 12 des Schwenkträgers 4 ausgeglichen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich kann zweckmäßig die Länge der Gegenarme 12 einstellbar sein.
In der Ruhestellung gemäß F i g. 1 ist der Schwenkträger 4 hochgeschwenkt und die Arme 3 nehmen eine nahezu horizontale Lage ein, in welcher das Bodenschlammräumschild 1 ganz ausgehoben ist, während das Schwimmschlammräumschild 2 von dem Seitenarm 5 pendelnd in den Wasserspiegel des Beckens hineinhängt. In der Rücklaufstellung nach F i g. 2 ist der Schwenkträger 4 weiter hochgeschwenkt, das Schwimmschlammräumschild 2 ausgehoben und die gesamte Einrichtung wird an die Ausgangsstellung des Räumvorganges an der Beckenauslaufseite verfahren. Hier wird für den Räumvorgang der .Schwenkträger 4 mit den Schilden 1 und 2 in die in Fig.3 bis 5 veranschaulichte Räumstellung abgeschwenkt. In dieser taucht das Schwimmschlammräumschild 2 in der erforderlichen Tiefe in den Wasserspiegel ein, während das Bodenschlammräumschild 1 auf dein Boden des Beckens zur Anlage kommt. Nach dem Auflegen des Bodenschlammräumschildes auf den Beckengrund läuft
ίο jedoch der Schwenkmotor 15 noch etwas weiter, so daß sich das Steckgetriebe 9 mit dem Motor 15 etwas vom Auflager 10 infolge der Gegenkraft abhebt. Hierdurch wird gesichert, daß das Bodenschlammräumschild I sicher auf dem Beckengrund aufliegt und darüber hinaus jedoch die gesamte Einrichtung in der Lage ist, etwa auf dem 3eckenboden auftretenden Widerständen auszuweichen.
Die Arbeitsbewegungen der veranschaulichten Räumeinrichtung nach Fig. 1 bis 6 sind dabei im einzelnen aus dem Schema der F i g. 7 ersichtlich. Da bei der Erfindung im Gegensatz zu den bisher üblichen Seilzügen die Stellung der Schilde durch Zahneingriff immer eindeutig bestimmt ist, kann der dargestellte Arbeitsablauf ohne weiteres mit der notwendigen Zeiteinstellung beispielsweise durch die Anwendung von zwei Kopierschaltern automatisiert werden.
Wenn die Einrichtung nach der Erfindung als Nachklärbeckenräumer ausgebildet werden soll, so kommen einfach die Arme 5 und das Schwimmschlamm-
Jo räumschild 2 in Fortfall. Darüber hinaus kann die Erfindung auch bei anderen, in Kläranlagen oder sonstigen ähnlichen Anlagen arbeitenden Räumeinrichtungen von Schlamm, Sand oder sonstigen Materialien Anwendung finden. Beispielsweise ist in F i g. 8 bis 11 die
J5 Anwendung der Erfindung auf einen Sandfangräumer dargestellt.
In F i g. H bis 11 sind mit gleichen Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnet und wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind bei der Ausbildung der Erfindung als
■iu Sandfangräumer in einem belüfteten Gerinne an dem Schwenkträger 4 bei Einzelgerinne entweder nur ein Bodenschlammräumschild 1 oder bei Zwillingsgerinnen zwei derartige Bodenschlammräumer an dem Schwenkträger 4 angeordnet. Bei der Ausbildung als Sandfang-5 räumer sind jedoch zweckmäßig nicht die Gewichte der Räumschilde durch Gegengewichte ausgeglichen, sondern es ist im Gegenteil der Bodenschlammräumer durch ein zusätzliches Gewicht belastet, welches in dem dargestellten Ausführungsbeispiel am Gehäuse des Steckgetriebes 9 an einem Schwenkarm 13 in Form eines Gewichtes 14 angeordnet ist. Hierdurch wird gewährleistet, daß bei dem schweren Räumgut, wie es in Sandfanggerinnen anfällt, das Bodenschlammräumschild 1 stets mit dem notwendigen Druck auf dem Gerinneboden entlangstreicht, darüber hinaus kann jedoch die gesamte Einrichtung bei auftretenden zu großen Widerständen durch Hochschwenkung nach oben ausweichen.
In dieser und ähnlicher Weise kann gemäß der
w) Erfindung eine Räumeinrichtung für die verschiedensten Anwendungsgebiete geschaffen werden, bei welcher eine Räumerbrücke erspart wird und der Antrieb der käumvorrichtungen insgesamt sowohl in der Bauweise wie in der Bedienung wesentlich vereinfacht
h"> wird und auch an Konstruktions- und Gewichtsaufwand gespart wird.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Räumeinrichtung für Absetzbecken in Abwasserkläranlagen od. dgl., welche ein oder mehrere Räumschilde aufweist und auf dem Rand des Absetzbeckens mittels eines Fahrwerkes hin und her verfahrbar ist, in dem ein das Absetzbecken überspannender, durch einen Schwenkmotor angetriebenen Schwenkträger drehbar gelagert ist, der mit Armen für die Räumschilde ausgestattet und durch den Schwenkmotor um seine Achse aus seiner Arbeitsstellung im Absetzbecken in eine Ruhe- bzw. Rückfahrstellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkträger (4) oberhalb des Beckenrandes in den Kopftiägern (6) des Fahrwerks (7) gelagert ist und sein Motorantrieb an einem den Kopfträger (6) durchdringenden Außenzapfen angreift.
2. Räumeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb lose auf einem Auflager (10) im Fahrwerk (7) nach unten abgestützt ist.
3. Räumeinrichtung nach Anspruch I oder 2 mit Bodenräumschild und Schwimmschlammräumschild, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmschlammräumschild (2) an einem oder mehreren winkligen Seitenarmen (5) des oder der an ihrem Enden den Bodenschlammräumschild (1) tragenden Arme (3) des Schwenkträgers (4) angeordnet ist.
4. Räumeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmschlammräumschild (2) an den Seitenarmen (5) des Schwenkträgeis (4) pendelnd aufgehängt ist.
5. Räumeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der Schilde durch ein an einem oder mehreren Gegenarmen (12) des Schwenkträgers (4) angeordnetes Gegengewicht (11) in etwa ausgeglichen ist.
6. Räumeinrichtung für Sandfänge nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Gewiehtsbelaslung des Schwenklrägers (4) im Sinne einer Steigerung der Auflast des BodenschlammräumschildesO).
7. Räumeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewiehtsbelaslung (13, 14) am Getriebegehäuse des Schwenkmotors (15) angeordnet ist.
8. Räumeinrichtung nach Anspruch b oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Zwillingsräumer für zwei nebeneinanderlicgende Sandfanggerinne ausgebildet ist.
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