DE2717628C3 - Nitschelwerk an Hochverzugsfeinstrecken und Verfahren zum Anfahren des Nitschelwerkes - Google Patents

Nitschelwerk an Hochverzugsfeinstrecken und Verfahren zum Anfahren des Nitschelwerkes

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DE2717628C3
DE2717628C3 DE19772717628 DE2717628A DE2717628C3 DE 2717628 C3 DE2717628 C3 DE 2717628C3 DE 19772717628 DE19772717628 DE 19772717628 DE 2717628 A DE2717628 A DE 2717628A DE 2717628 C3 DE2717628 C3 DE 2717628C3
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Hans Ing.(Grad.) 7890 Waldshut Kaiser
Gerhard 7892 Albbruck Mutter
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/46Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
    • D01G15/58Sliver or like rubbing apparatus

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Nitschelwerk an Hochverzugsfeinstrecken, das jeweils von mehreren endlosen, jeweils mit ihren Zügen paarweise zusammenwirkenden Nitschelbändern gebildet wird, und mindestens vier mit ihren Zügen jeweils paarweise dicht nebeneinander liegende, in gleichei Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit laufende Nitschelbändcr besitzt. Die Anordnung von vier Nitschelbändern übereinander mag hierbei für die Verfestigung eines von einer Krempel oder einer Karde kommenden Flors vertretbar sein, ist aber bei Hochverzugsfeinstreckwerken schon wegen der schwierigen Zugängigkeit der unteren Nitschelbänder nicht geeignet.
Durch die US-PS 17 09 881 sind bereits Nitschelwerke dieser Art für die mehrfache Verdichtung von textlien Faserbändern bekannt, welche jeweils aus aus vier übereinander angeordneten, endlosen Nitschelbändern bestehen, und zum Verdichten des von einer Karde oder einer Krempel gelieferten Flors bestimmt sind.
Durch die BE-PS 5 07 7/0 ist weiter eine Maschine zum Verarbeiten von Textilfasern bekannt, bei welcher in einer horizontalen Förderebene zwei Paare aus jeweils einem unteren und einem synchron mit diesem laufenden und darüber angeordneten oberen Nitschelband bestehende Nitschelwerke hintereinander angeordnet sind, deren untere und obere Nitschelbänder jeweils gegensinnig und quer zur Förderrichtung bewegbar sind. Diese Anordnung macht die Maschine länger, ohne aber die Erzielung einer für Hochverzugsfeinstrecken erforderliche Verfestigung der Faserbänder zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nitschelwerk so auszubilden, daß es in der Lage ist, ein in seinen wesentlichen Eigenschaften dem mit einem Flyer hergestellten entsprechendes Vorgarn mit wesentlich größerer Liefergeschwindigkeit zu liefern, ohne dabei seine einfache Handhabungsmöglichkeit z. B. hinsichtlich der Zugängigkeit und der Möglichkeit des Wechsels der Kreuzspulen etc. einzubüßen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Züge der Nitschelbänder in senkrechten oder annähernd senkrechten Ebenen liegen, jeweils eine der Umlenkstellen der durch die beiden äußeren Nitschelbänder eingeschlossenen inneren Nilschelbänder durcheine kreisbogenförmige Nitschelbandabdeckung abgedeckt ist, und jeder Nitschelbandabdeckung unter Belassung eines Schlitzes annähernd konzentrisch jeweils eine Bandumlenkung zugeordnet ist.
Die damU erzieibaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sich durch die Mehrfachnitschelung Vorgarne mit großer Festigkeil und hoher Gleichmäßigkeit herstellen lassen, und ihre Herstellung infolge der Anordnung der Nitschelwerke und der sicheren Führung innerhalb derselben mit bisher nicht erzieibaren hohen Geschwindigkeiten erfolgen kann. Darüber J5 hinaus ist der Platzbedarf gegenüber konventionellen Feinstrecken nicht wesentlich erhöht und die die Zugängigkeit nicht entscheidend erschwert.
Gemäß Anspruch 2 sind die Züge in bekannter Weise durch Unterlagen abgestützt, von denen jeweils eine oder beiae Unterlagen der paarweise miteinander laufenden Züge federnd ausweichlich ausgebildet oder angeordnet sind. Damit ist die Möglichkeit gegeben, auch voluminösere Faserbänder mit hoher Geschwindigkeit zu verfestigen.
Gemäß Anspruch 3 besitzt jede Bandumlenkung eine Gebläsedüse. Damit ist die Möglichkeil gegeben, bei dem Übergang von einem Nitschelband zu dem nächsten eine Stauchung des F'aserbandcs zu vermeiden und demselben auch an den IJmlcnkstcllen eine V) fördernde Kraftwirkung zuteil werden zu lassen.
Gemäß Anspruch 4 mündet die Gebläsedüse annähernd tangential in die Bandumlenkung und ist als Schlitzdüse ausgebildet. Damit läßt sich der Einlauf eines Faserbandes an dem Obergang von einem zu dem w nächsten Nitschelband erleichtern.
Gemäß Anspruch 5 wird bei einem Verfahren zum Anfahren des Nitschelwerkes einer Hothverzugsfeinstrecke das aus dem Streckwerk austretende Faserband mit seinem vorauslaufenden Ende an einem flächigen,
on flexiblen und mit einer Bohrung für das Faserband versehenen Einfädler befestigt, und dieser in das Nitschelwerk eingeführt. Dadurch ist es möglich, die Hochverzugsfeinstrecke nach dem Einführen jeweils eines Einfädlers in in die ersten Nitschelbänder
,. sämtliche Nitschelwerke sofort voll anlaufen zu lassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben: Es ieigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
Fig.2 einen Teilausschnitt der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab
Fig.3 einen Einfädler für das Einrühren eines Faserbandes in wesentlich größerem Maßstab und
F i g. 4 einen Teilausschnitt des Einfädlers
In einem nicht dargestellten Gestell einer Hochleistungsfeinstrecke sind die in der Zeichnung dargestellten Lieferwalzen 83 und 84 gelagert und auf geeignete Weise angetrieben. Von diesen wird ein Faserband 9i in einer senkrechten Ebene nach unten gefördert. Unterhalb der Lieferwalzen 83 und 84 und hinter ihnen ist ein Nitschelwerk angeordnet, an dem Gestell der Hochleistungsfeinstrecke befestigt und auf geeignete Weise angetrieben. Das Nitschelwerk besitzt vier endlose Nitschelbänder 1,2,3 und 4, deren jedes von einem Paar lotrecht übereinander angeordneter Walzen getragen, gespannt gehalten und angetrieben ist. Cis Nitschelband 1 umschlingt an seiner oberen Umlenkstelle die Walzen 51 und an seiner unteren die Walze 52, welche beide im Sinne des Uhrzeigers umlaufen. Das neben dem Nitschelband 1 befindliche Nitschelband 2 umschlingt oben die Walze 53 und unten die Walze 54, welche beide entgegen dem Uhrzeiger umlaufen. Das rechts neben dem Nilschelband 1 befindliche Nitschelband 2 umschlingt oben die Walze 53 und unten die Walze 54, welche beide entgegen dem Uhrzeiger umlaufen. Das rechts neben dem Nitschelband 2 befindliche Nitschelband 3 ist oben um die Walze 55 und jo unten um die Walze 56 umgelenkt, welche beide wiederum im Sinne des Uhrzeigers umlaufen. Die das rechts dem Nitschelband 3 befindliche Nitschelband 4 tragende obere Walze 57 und untere Walze 58 laufen entgegen dem Uhrzeiger um. Die Nitschelbänder 1 bis 4 sind dabei so angeordnet, daß jeweils nebeneinander liegende Züge aneinander anliegen und mit gleicher Geschwindigkeii in gleicher Förderrichtung umlaufen und außerdem durch Unterlagen 61 bis 66 abgestützt sind. Der vorlaufende Zug 11 des Nitschelbandes 1 ist durch eine Unterlage 61 abgestützt und läuft mit dem vorauslaufenden Zug 21 des durch die Unterlage 62 abgestützten Nitschelbandes 2 von oben nach unten. Der durch die Unterlage 63 abgestützte rücklaufende Zug 22 des Nilschelbandes läuft mit dem durch die Unterlage 64 abgestützten vorlaufenden Zug 31 des dritten Nitschelbandes 3 synchron in einer senkrechten und zu der Fönierrichlung 81 zwar parallelen, aber entgegengesetzten Förderrichtung 82 von unten nach oben. Der durch die Unterlage 65 abgestützte rücklaufende Zug 32 des Nitschelbandes 3 läuft mit dem durch die Unterlage 66 abgestützten vorlaufenden Zug 41 des vierten Nitschelbandes 4 zusammen in einer senkrechten Ebene in der Förderrichtung 81 von oben nach unten. Die Unterlagen 61 bis 66 können als starre γ, Bleche ausgebildet und starr oder federnd ausweichlich angeordnet sein, sie können aber auch als Stützwalzen mit elastischem Mantel und/oder federnder Anordnung ausgebildet sein. Das Nitschelband 2 ist im Bereich der Walze 54 mit einer seinen Umf?"rsbogen abdeckenden «) Nitschelbandabdeckung 71 fcrsehen, welcher unter Belassung eines Schlitzes 75 eine Bandumlenkung 72 annähernd konzentrisch zugeordnet ist. In gleicher Weise ist der Umfangsbogen des Nitschelbandes 3 im Bereich der Walze 55 durch eine Nitschelbandabdek- ■, kung 74 abgedeckt, welcher wiederum eine Bandumlenkung 73 zugeordnet ist. Die Walzen 51, 52 und 55, 56 sind synchron in Richtung ihrer Achsen in einer Richtung und die Walzen 53, 54 und 57, 58 gleichzeitig synchron in entgegengesetzter Richtung verschieblich, und mit nicht dargestell.en Mitteln zur Erzeugung der gegensinnigen Bewegungen der jeweils benachbarten Züge der Nitschelbänder 1 bis 4 verbunden.
Das vorauslaufende Faserbandende eines die untere Lieferwalze 83 und die obere Lieferwalze 84 eines Streckwerks verlassenden Faserbandes 01 durchläuft in einer senkrechten Förderebene in nach unten weisender Förderrichtung 81 eine erste Verfestigungszone, weiche von der vorlaufenden Seite Ii des Nitschelbandes 1 und der vorlaufenden Seite 21 des mit gleicher Geschwindigkeit umlaufenden Nitschelbandes 2 gebildet wird. Infolge der gleichzeitig gegensinnig aber mit gleichem Hub erfolgenden Verschiebung der Nitschelbänder t und 2 quer zu ihrer Förderrichtung wird das Faserband gerundet und erfährt dabei eine erste Verfestigung. Beim Passieren der Walzen 52 und 54 kommt das Faserband 91 infolge der hohen Fördergeschwindigkeit zur Anlage an der Innenseite der Bandumlenkung 72 und wird von dieser um die untere Hälfte der Walze 54 herumgeführt. Infolge der die Außenseite des Nitschelbandes 2 abdeckenden Nitschelbandabdeckung 71 können die Querbewegungen des Nitschelbandes 2 auf das vorgerundete Faserband 91 keinen Einfluß nehmen. Nach dem Umlaufen des unteren Umfangsbogens der Walze 54 läuft das Faserband 91 in die von der nicklaufenden Seite 22 des Nitschelbandes 2 und der vorlaufenden Seite 31 des Nitschelbandes 3 gebildete zweite Stufe ein und wird unter Förderung in der ersten Förderrichlung 81 entgegengesetzten Förderrichtung 82 nach oben gefördert und dabei durch erneute Rundung weiter verfestigt. Nach seiner Umlenkung mittels der Bandumlenkung 73 nach Passieren der Walzen 53 und 55 durchläuft es in der ersten Förderrichtung 81 die dritte Verfestigungsstufe, welche von der rücklaufenden Seite 32 des Nitschelbandes 3 und der vorlaufenden Seite 41 des Nitschelbandes 4 gebildet wird.
Die vorbeschriebene Art der Führung und Behandlung gestattet nicht nur eine Förderung empfindlicher oder auch voluminöser Faserbänder 91 mit sehr hoher Fördergeschwindigkeit, sondern liefert bei mehrfach höherer Fördergeschwindigkeit ein Vorgarn 92. welches in Qualität und Gleichmäßigkeit den mit einem Flyer hergestellten nicht nachsteht.
Von großer Bedeutung für die erzielbare Leistung ist der Zeitbedarf für das Einführen eines neu anzulegenden Faserbandes. Zu diesem Zweck können z. B. an der Bandumlenkung 72 eine tangential einmündende Gebläsedüse 76 und an der Bandumlenkung 73 eine Gebläsedüse 77 angeordnet sein. Die durch die Gebläsedüsen 76 und 77 eingeblasene Luft fördert das Faserband — zumindest beim Einfädeln — durch den zwischen der Nitschelbandabdeckung 71 und der Nitschelbandumlenkung 72 befindlichen Schlitz 75 bzw. zwischen der Nitschelbandabdeckung 74 und der Bandumlenkung 73 hindurch. Wahlweise oder zusätzlich kann man sich aber eines Einfädlers 85 bedienen. Nach Einhaken des Faserbandes 93 in die von einer Bohrung 86 ausgehende Fangkerbe 87 des aus einem flexiblen Werkstoff bestehenden Einfädlers 85 läßt sich das Faserband 91 bei voller Arbeitsgeschwindigkeit durch die Verfestigungsstufen des Nitschelwerkes hindurchfördern.
Die kompakte Anordnung des Nitschelwerkes mit dem Auslaß des Vorgarnes 92 nach unten ermöglicht die Anordnung einer Spuleneinrichtung unmittelbar unter-
halb der beiden Nitschelbänder 3 und 4. Eine derartige Aufspuleinrichtung kann z. B. aus einer um eine gestellfeste Schwenkachse 97 schwenkbaren und durch Federkraft entgegen dem Uhrzeiger belasteten Schwinge 98 für die Aufnahme einer Kreuzspule 96 und einer gestellfest gelagerten und entgegen dem Uhrzeiger angetriebenen Kreuzspulenantriebswalze 95 bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Nitschelwerk an Hochverzugsfeinstrecken, das jeweils von mehreren endlosen, jeweils mit ihren Zügen paarweise zusammenwirkenden Nitschelbändern gebildet wird und mindestens vier mit ihren Zügen jeweils paarweise dicht nebeneinander liegende, in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit laufende Nitschelbänder besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Züge (11 und 21, 22 und 31, 32 und 41) der Nitschelbänder (1, 2, 3, 4) in senkrechten oder annähernd senkrechten Ebenen liegen und daß jeweils eine der Umlenkstellen der durch die beiden äußeren Nilschelbänder {1 und 4) eingeschlossenen inneren Nitschelbänder (2 und 3) durch eine kreisbogenförmige Nitschelbandabdeckung (71 bzw. 74) abgedeckt ist und jeder Nitschelbandabdeckung (71 bzw. 74) unter Belassung eines Schlitzes (75) annähernd konzentrisch jeweils eine Bandumlenkung (72 bzw. 73) zugeordnet ist.
2. Nitschelwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Züge (11,21,22,31,32 und 41) in bekannter Weise durch Unterlagen (61,62, 63,64, 65, 66) abgestützt sind, von denen jeweils eine oder beide Unterlagen der paarweise miteinander laufenden Züge (11 und 21, 22 und 31, 32 und 4t) federnd ausweichlich ausgebildet oder angeordnet sind.
3. Nitschelwerk nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bandumlenkung (72 bzw. 73) eine Gebläsedüse (76 bzw. 77) besitzt.
4. Nitschelwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläsedüse (76 bzw. 77) annähernd tangential in die Bandumlenkung (72 bzw. 73) einmündet und als Schlitzdüse ausgebildet ist.
5. Verfahren zum Anfahren des Nitschelwerkes einer Hochverzugsfeinstrecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Streckwerk austretende Faserband mit seinem vorauslaufenden Ende an einem flächigen, flexiblen und mit einer Bohrung für das Faserband versehenen Einfädler (85) befestigt wird, und dieser in das Nitschelwerk eingeführt wird.
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