DE2717302A1 - Verfahren und reaktionsloesung zur entfernung von metallionen aus einer waessrigen loesung - Google Patents
Verfahren und reaktionsloesung zur entfernung von metallionen aus einer waessrigen loesungInfo
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Description
DR. FERG DlPI-ING. STAPF DIPL-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
Postfach 860245, 8000 München 86
Anwaltsakte 28 001 T 9.
Berol Kemi AB
444 01 Stenungsund / Schweden
Verfahren und Reaktionslösung zur Entfernung von Metallionen aus einer wäßrigen Lösung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Reaktionslösung zur Entfernung von Metallionen aus einer wäßrigen
Lösung mit Hilfe der flüssig-flüssig Extraktion.
Bekanntlich ist Alkyldithiophosphorsäure ein brauchbares Reagens bei der Extraktion von Nickelionen aus saurer,
wäßriger Lösung mit Hilfe einer organischen Lösung. Es gibt jedoch gewisse Mißstände bei den bekannten flüssigflüssig Extraktionsverfahren. Das Auswaschen (Rückextraktion)
der Nickelionen aus der organischen Lösung ist ein sehr langsamer Vorgang. Weiterhin muß man eine wäßrige
V /wi.
7098U/0876
(089) 988272 | Mauerkirchcrstc 45 - 8000 München 80 | Banken: |
9882 73 | Telegramme: | Bayerische Vercinsbank München 453 100 |
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Lösung mit hohem Säuregehalt benützen, um die Nickelionen aus der organischen Lösung auszuwaschen.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß diese Mißstände
reduziert werden können, wenn ein Diester der Dithiophosphorsäure benutzt wird, in Verbindung mit einem Phosphat
als Reaktionsmischung für die flüssig-flüssig Extraktion.
Weiter wurde gefunden, daß es durch die Verwendung der neuen Reaktionsmischung, mit ausserordentlich
guten Ergebnissen möglich ist, Metallionen wie Eisen, Zink, Kupfer, Nickel, Cadmium, Chrom und Mangan zu extrahieren,
rückzuextrahieren und in vielen Fällen sogar zu trennen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallionen enthaltende wäßrige Lösung mit einer organischen Flüssigkeit zusammengebracht
wird, die einen wasserunlöslichen Diester der Dithiophosphorsäure mit der folgenden allgemeinen Formel
enthält:
R1O S
R2O x SH
bei der R, und R2, unabhängig voneinander, eine hydrophobe
Gruppe darstellen und daß R, und R2 derart gewählt werden,
daß die Dithiophosphorsäure wasserunlöslich ist, und daß sie mit einem wasserunlöslichen Phosphat mit der all-
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gemeinen Formel
R.O O
R4O OR5
zusammengebracht wird, wobei R, eine hydrophobe Gruppe
darstellt und R4 und R1., unabhängig voneinander, Wasserstoff
oder eine hydrophobe Gruppe darstellen, und daß R3, R4 und R5 derart gewählt werden, daß das Phosphat
wasserunlöslich ist, in einem Volumenverhältnis von Dithiophosphorsäure und Phosphat von 1 : 99 bis 9:1,
wobei die Metallionen in die organische Flüssigkeit übergehen .
Die Erfindung betrifft ebenfalls die oben definierte Reaktionsmischung. Das bevorzugte Volumverhältnis von
Dithiophosphorsäure zu Phosphat in der genannten Reaktionsmischung liegt zwischen 1 : 9 und 2:1. Die Reaktionsmischung
kann auch ein Verdünnungsmittel wie Kerosin enthalten.
Um zu vermeiden, daß sich die Dithiophosphorsäure in nennenswertem Betrag in Wasser löst, enthalten die hydrophoben
Gruppen geeigneterweise einen KohlenwasserStoffrest mit wenigstens 4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise we-
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nigstens 6 Kohlenstoffatome. Wenn mehr als 24 Kohlenstoffatome
im Kohlenwasserstoffrest vorhanden sind, wird das Extraktionsvermögen vermindert. Die Anzahl der
Kohlenstoffatome in dem genannten Kohlenwasserstoffrest sollte vorzugsweise nicht größer als 16 sein. Beispiele
solcher hydrophoben Gruppen sind eine lineare oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte aliphatische Gruppe»
eine cyclo-aliphatische Gruppe, eine Phenyl- oder eine
mono-, di- oder trialkyl-substituierte Phenyl-Gruppe
oder eine Gruppe mit der folgenden Formel
R6O(A)n-(CH2CH(OH)CH2)m,
in der jedes A, unabhängig von den anderen, eine Oxyalkylen-Gruppe
ist, herstammend aus Äthylenoxid, Propylenoxid oder Butylenoxid, η ist eine Zahl vono-4, m
ist ο oder 1, die Summe aus m+n ist mindestens 1 und Rg
stellt eine lineare oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte aliphatische Gruppe dar, eine Phenyl- oder eine
mono-, di- oder trialkylsubstituierte Phenylgruppe oder eine alicyclische Gruppe. Erläuternde Beispiele von aliphatischen
Gruppen für R,, R2 und Rg sind Butyl, Pentyl,
Hexyl, Heptyl, Octyl, Isooctyl, 2-Äthylhexyl, Nonyl, Isononyl,
Decyl, Isodecyl, Dodecyl, Myricyl, Palmityl, Stearyl, Oleyl, Ricinoleyl, Arachidyl und Behenyl.
Wenn R1, R2 und R6 eine alicyclische Gruppe darstellen,
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sind besonders die folgenden geeignet: Cyclohexyl, Cyclohexyläthyl,
Cyclohexylbutyl, Äthylcyclohexyl, Butylcyclohexyl, Hexylcyclohexyl und Octylcyclohexyl.
Wenn R,, R2 und R6 eine aromatische Gruppe darstellen,
sind brauchbare Beispiele: Phenyl, Methylphenyl, Dimethylphenyl, Propylphenyl, Dipropylphenyl, Butylphenyl, Dibutylphenyl,
Octylphenyl, Dioctylphenyl, Nonylphenyl, Dinonylphenyl
und Dodecylphenyl.
Erläuternde Beispiele der Gruppe A sind Oxyäthylen, 1-Oxypropylen,
2-Oxypropylen, 2-Oxy-2,3-Butylen und l-Oxy-1,2-Butylen.
Damit das Phosphat eine niedrige Löslichkeit in Wasser bekommt, enthält die hydrophobe Gruppe zweckmässig einen
Kohlenwasserstoffrest mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen. Es gibt keine obere kritische Grenze für die Anzahl der
Kohlenstoffatome in dem genannten Kohlenwasserstoffrest,
aber zweckmässig ist die obere Grenze nicht höher als 24, vorzugsweise nicht höher als 16 Kohlenstoffatome. Beispiele
für hydrophobe Gruppen sind eine lineare oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte aliphatische Gruppe,
eine Phenyl oder eine mono-, di- oder trialkyl-substituierte Phenylgruppe oder eine Gruppe mit der Formel
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R7O(A)n-(CH2-CH-CH(OH)CH2)m,
in der jedes A, unabhängig von den anderen, eine Oxyalkylengruppe
darstellt, die aus Äthylenoxid, Propylenoxid, oder Butylenoxid herstammt, η ist eine Zahl von 0-4, m
ist O oder 1, die Summe aus n+m ist mindestens 1 und R7
ist eine lineare oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte aliphatische Gruppe, eine Phenyl oder mono-,
di- oder tri-alkyl-substituierte Phenylgruppe oder eine
alicyclische Gruppe.
Erläuternde Beispiele für R3, R4, R5 und R7 als aliphatische
Gruppen sind Propyl, Butyl, Pentyl, Hexyl, Heptyl, Octyl, Isooctyl, 2-Äthylhexyl, Nonyl, Isononyl, Decyl,
Isodecyl, Dodecyl, Myristyl, Palmityl, Stearyl, Oleyl,
Ricinoleyl, Arachidyl und Behenyl. Wenn R3, R4, R5 und
R7 eine alicyclische Gruppe darstellen, sind besonders die folgenden zu empfehlen: Cyclohexyl, Cyclohexyläthyl,
Cyclohexylbuty1, Äthylcyclohexyl, Butylcyclohexyl, Hexylcyclohexyl
und Octylcyclohexyl.
Wenn R3, R4, R5 und R7 eine aromatische Gruppe darstellen,
sind brauchbare Beispiele Phenyl, Methylphenyl, Dimethylphenyl, Propylphenyl, Dipropylphenyl, Butylphenyl, Dibutylphenyl,
Octylphenyl, Dioctylphenyl, Nonylphenyl, Dinonylphenyl und Dodecylphenyl.
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Erläuternde Beispiele für die Gruppe A sind Oxyäthylen, 1-Oxypropylen, 2-Oxypropylen, 2-Oxy-2,3-butylen, und 1-Oxy-1,2-butylen.
Als Extraktionsmittel wird eine Mischung aus Dithiophosphorsäure
und Phosphat bevorzugt, bei der die Gruppen R^,
R2» R-i/ R4 und R5, unabhängig voneinander, eine aliphatieche,
alicyclische, oder eine aromatische Gruppe darstellen.
Wenn die Dithiophosphorsäure oder das Phosphat, oder beide passende physikalische Eigenschaften haben, besteht die
organische Flüssigkeit nur aus Phosphat und Dithiophosphorsäure. Jedoch im allgemeinen und besonders, wenn die Reaktionsmischung
hauptsächlich aus Dithiophosphorsäure besteht, ist es ratsam, die Reaktionsmischung mit einem
Verdünnungsmittel zu verdünnen, geeigneterweise in solchen Mengen, daß die Reaktionsmischung zu 5 - 80 Volum%
aus der organischen Lösung besteht Das Verdünnungsmittel sollte sowohl einjgutes Lösungsmittel für Dithiophosphorsäure
als auch schwerlöslich in Wasser sein. Beispiele brauchbarer Verdünnungsmittel sind ein aliphatischer oder
aromatischer Kohlenwasserstoff mit niedriger Viskosität bei der Arbelfcstemperatur, wie eine Petroleumfraktion mit
einem Siedepunkt wie Kerosin und einem hohen Entzündungspunkt, was vom Sicherheitsstandpunkt aus wichtig ist oder
ein chlorierter Kohlenwasserstoff wie Tetrachlorid oder
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Perchloräthylen.
Das Extrahieren und auch das Auswaschen der Metallionen aus der organischen Lösung kann In der für flüssig-flüssig
Extraktionsverfahren konventionellen Weise durchgeführt
werden. Geeigneterweise wird eine Apparatur von der Art eines Misch-Absetzbehälters benützt, der eine Mischkammer,
in der die zwei Flüssigkeiten mit einem Rührer innig vermischt werden und eine Trennkammer besitzt, in
der sich die zwei Flüssigkeiten aufgrund ihrer unterschiedlichen Dichten trennen. Die Extraktion und das Auswaschen
wird bei normaler Temperatur durchgeführt, jedoch ist eine höhere Temperatur wie 35 - 60° C bevorzugt.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Reaktionsmischung
kann zur Extraktion verschiedener Metallionen aus wäßrigen Lösungen verwendet werden, bevorzugt solche, die freie
Schwefel- oder Salzsäure in passender Menge von 0,1 bis 1,0 Mol/l enthalten. Metallionen, die es wert sind zu extrahieren,
sind in erster Linie Chrom, Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Zink, Cadmium und Kupfer, da diese Metalle den
Hauptanteil des Metallgehaltes in Abfallösungen ausmachen, wie Abwässer aus Metallminen, oder Laugen, die beim Auslaugen
von Abtrieben, Asche, Hydroxydablagerungen etc. erhalten werden, aus Anlagen zum Beizen von Metallen mit
Säuren, aus Anlagen für die elektrolytische Beschichtung
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von Metallen oder aus anderen Anlagen zur Oberflächenbehandlung.
3+ 2+ 2+ 2+ Eine wäßrige Lösung, die Cr -,Mn -,Ni -,Fe -,
2+ 2+ 2+ 2 +
Co -, Zn -, Cd - oder Cu -Ionen in einer Menge von 0,1 g/l enthält, wurde mit einer Kerosinlösung extrahiert, die 60 Volum% einer Reaktionslösung aus Tributylphosphat und Dioctyldithiophosphorsäure im Volumverhältnis von 5 : 1 enthält. Die Verteilung der Metalle zwischen der wäßrigen und der organischen Phase wurde durch Änderung des Gehaltes an Schwefel- und Salzsäure bestimmt. Das Ergebnis zeigt das Diagramm in Fig. 1 und 2, in dem die Abszisse die Menge freie Schwefel- oder freie Salzsäure in der metallhaltigen, wäßrigen Lösung in Mol/l darstellt. Die Ordinate stellt den Prozentanteil des extrahierten Metalls (%E) dar, d.h. die Menge des Metalls, ausgedrückt in Prozenten, die in die organische Lösung überführt worden ist. Etwas genauer ist %E auf folgende Weise definiert:
Co -, Zn -, Cd - oder Cu -Ionen in einer Menge von 0,1 g/l enthält, wurde mit einer Kerosinlösung extrahiert, die 60 Volum% einer Reaktionslösung aus Tributylphosphat und Dioctyldithiophosphorsäure im Volumverhältnis von 5 : 1 enthält. Die Verteilung der Metalle zwischen der wäßrigen und der organischen Phase wurde durch Änderung des Gehaltes an Schwefel- und Salzsäure bestimmt. Das Ergebnis zeigt das Diagramm in Fig. 1 und 2, in dem die Abszisse die Menge freie Schwefel- oder freie Salzsäure in der metallhaltigen, wäßrigen Lösung in Mol/l darstellt. Die Ordinate stellt den Prozentanteil des extrahierten Metalls (%E) dar, d.h. die Menge des Metalls, ausgedrückt in Prozenten, die in die organische Lösung überführt worden ist. Etwas genauer ist %E auf folgende Weise definiert:
ftir _ Ρ.Θ.100
*E " D
D ist der Verteilungsfaktor, d.h. das Verhältnis der Konzentration
der Metallionen in der organischen und der wäßrigen Lösung, θ ist das Phasenverhältnis, d.h. das
Volumverhältnis zwischen organischer und wäßriger Lösung.
Der Nutzen der Erfindung wird am Beispiel von Nickel auf-
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gezeigt, was von besonderer Bedeutung ist, da die erfindungsgemäße
Reaktionslösung Nickelionen extrahiert und noch wichtiger, aus einer sauren, wäßrigen Lösung
rasch auswäscht.
Die Diagramme zeigen, daß sich der gesamte Gehalt an Nickel in der organischen Phase befindet, wenn der Gehalt
an freier Säure in der wäßrigen Lösung annähernd bei 0,2 Mol/l liegt.
Demnach ist es möglich, die Nickelionen fast vollständig in die organische Phase überzuführen, wenn der Gehalt an
freier Säure in der wäßrigen Lösung 0,2 Mol/l nicht überschreitet. Aus dem Diagramm wird weiter ersichtlich, daß
nur 5 % des Nickelgehaltes in der organischen Lösung gehalten werden, wenn der Gehalt an freier Säure in der wäßrigen
Lösung bei etwa 3 Mol/l liegt. Auf diese Weise ist es also möglich, die Nickelionen im wesentlichen völlig
aus der organischen Lösung mit einer wäßrigen Lösung, von Schwefel- oder Salzsäure auszuwaschen, die mindestens
3 Mol freie Säure pro Liter enthält. Die so gewaschene organische Lösung kann dann für eine erneute Extraktion
verwendet werden. Nickel kann aus der nickelhaltigen, sauren
Lösung auf verschiedenen Wegen wiedergewonnen werden, so in metallischer Form durch Elektrolyse oder als Nickelsulfat
oder Nickelchlorid durch Auskristallisieren.
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Ab
Die Diagramme zeigen auch, daß der gesamte Gehalt an Chrom bei allen Säuregraden in der wäßrigen Lösung bleibt
und daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren Chromionen nicht extrahiert werden können. Das bedeutet, daß durch
die Erfindung Nickel wirksam von Chrom mit Hilfe der flüssig-flüssig Extraktion getrennt werden kann.
Die Diagramme zeigen weiter, daß zweiwertige Cadmium- und Kupferionen bei allen Säuregraden in die organische Lösung
extrahiert werden. Diese Metallionen können auf einfache Weise durch das erfindungsgemäße Verfahren aus sauren,
wäßrigen Lösungen wiedergewonnen werden. Auf der anderen Seite können sie aus der organischen Phase mit einer sauren
Lösung nicht ausgewaschen werden, und man muß daher andere Methoden benutzen, wie die direkte Fällung der Metallsulfide
aus der organischen Lösung und anschliessendes Filtrieren. Die in diesem Fall wirksamste Methode ist das
Durchleiten von Schwefelwasserstoff durch die organische Lösung. Eine andere Möglichkeit ist das Waschen der organischen
Lösung mit einer wäßrigen, Natriumsulfid enthaltenden Lösung.
Beispiele 1-3;
Eine wäßrige Lösung von Fe2+-, Fe3+-, Zn2+-, Ni2+- oder
Cu -Ionen wurde bei verschiedenem Schwefelsäuregehalt mit einer Kerosinlösung extrahiert, die 40 Vol% einer
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Reaktionsmischung aus Dicyclohexyldithiophosphorsäure
und Tributylphosphat in einem Volumverhältnis von (1) 1:1, (2) 1:5 und (3) 1:10 enthielt. Aus den Ergebnissen der
Tabelle ist ersichtlich, daß alle getesteten Metallionen mit der Reaktionsmischung leicht extrahiert werden können.
Je höher der Gehalt an Dithiophosphorsäure, desto besser. Es ist auch ersichtlich, daß Eisenionen von Zink-, Nickel-
und Kupferionen mit der Reaktionsmischung getrennt werden können.
Beispiele 4-6:
2+
Cu -Ionen wurde bei verschiedenem Schwefelsäuregehalt
mit einer Kerosinlösung extrahiert, die 40 VoI% einer
Reaktionsmischung aus (4) Di[nonylphenyl-di (äthoxyf] -dithiophosphorsäure und Tributylphosphat, oder (5) Dicyclohexyldithiophosphorsäure und Tricyclohexylphosphat, oder
(6) Di(nonylphenylJdithiophosphorsäure und Tri(nonylphenyl) phosphat in einem Volumverhältnis von 1 : 5 für
alle Reaktionsmischungen enthielt. Die Ergebnisse in der Tabelle zeigen, daß alle Reaktionsmischungen eines
oder mehrere der fraglichen Metallionen gut extrahieren.
Beispiele 7-8:
2+
Cu -ionen wurde bei verschiedenem Schwefelsäuregehalt
mit einer Kerosinlösung extrahiert, die (7) 60 und (8)
30 Vol% einer Reaktionsmischung aus Di(äthylhexyl)-dithiophosphorsäure und Tributylphosphat in einem Verhältnis von 1 : 5 enthielt. Die Ergebnisse in der Tabelle
zeigen, daß die Reaktionsmischung eher bei hoher, als bei niederer Konzentration extrahiert. Dies geschieht
wie erwartet.
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■«■
Extraktion, in Prozenten, bei verschiedenen Schwefelsäurekonzentrationen.
Bei spiel |
Fe2+ | Fe3+ | 0,1 | M | Cu2+ | Fe2+ | Fe3+ | 0,3 M | Ni2 + | Cu2+ |
90 | 95 | Zn2+ | Ni2+ | 100 | 53 | 60 | _ 2 + Zn |
100 | 100 | |
1 | 75 | 75 | 100 | 1OO | 80 | 26 | 26 | 100 | 95 | 97 |
2 | O | O | 1OO | 100 | 86 | 0 | 0 | 96 | 65 | 95 |
3 | O | O | 86 | 88 | 65 | 0 | 0 | 53 | 4 | 70 |
4 | 65 | 65 | 10 | 8 | 100 | 25 | 25 | 7 | 88 | 100 |
5 | O | O | 97 | 80 | 99 | 0 | 0 | 95 | 51 | 98 |
6 | 65 | 89 | 53 | 82 | 100 | 20 | 40 | 22 | 92 | 100 |
7 | 28 | - | 100 | 100 | - | 10 | - | 100 | - | - |
8 | 95 | - | 70 | |||||||
Bei spiel |
Fe2+ | Fe3+ | 1 | M | Cu2+ | Fe2+ | Fe3+ | 3 M | Ni2+ | CU2+ |
10 | 15 | Zn2+ | Ni2+ | 100 | 0 | 0 | Zn2+ | 58 | 100 | |
1 | O | 0 | 96 | 97 | 100 | 0 | 0 | 63 | 8 | 100 |
2 | 0 | 0 | 72 | 48 | 100 | 0 | 0 | 30 | 0 | 100 |
3 | 0 | 0 | 18 | 15 | 80 | 0 | 0 | 0 | 0 | 100 |
4 | 2 | 2 | 0 | 0 | 100 | 0 | 0 | 0 | 0 | 100 |
5 | 0 | 0 | 75 | 13 | 98 | 0 | 0 | 30 | 0 | 91 |
6 | 0 | 2 | 5 | 12 | 100 | 0 | 0 | 0 | 0 | 100 |
7 | 0 | — | 78 | 32 | — | 0 | 0 | 23 | - | - |
8 | 30 | — | 12 | |||||||
¥0984 | ||||||||||
Claims (9)
1. Verfahren zur Entfernung von Metallionen aus wäßrigen Lösungen mit Hilfe der flüssig-flüssig Extraktion,
dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung mit einer wasserunlöslichen organischen
Flüssigkeit kontaktiert wird, die eine Reaktionsmischung aus einem wasserunlöslichen Diester der Dithiophosphorsäure
mit der allgemeinen Formel
R2O SH
enthält, in der R1 und R2, unabhängig voneinander, eine
hydrophobe Gruppe darstellen, R, und R2 derart gewählt
sind, daß die Dithiophosphorsäure wasserunlöslich ist, und weiter ein wasserunlösliches Phosphat mit der allgemeinen
Formel
R3°
R.O N OR
7 0 1J 3 U I* /087 6
enthält, in der R3 eine hydrophobe Gruppe und R4 und
Rr, unabhängig voneinander, eine Wasserstoff- oder
hydrophobe Gruppe darstellen, R3, R4 und R5 derart
gewählt sind, daß das Phosphat wasserunlöslich ist, in einem Volumverhältnis von Dithiophosphorsäure zu
Phosphat von 1 : 99 bis 9:1, vorzugsweise 1 : 10 bis 2 : 1, wobei die Metallionen in die organische
Phase übergehen.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t , daß die hydrophoben Gruppen
R1 und R_ einen Kohlenwasserstoffrest mit 4-24, vorzugsweise
6-16 Kohlenstoffatomen enthalten.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß R. und R2, unabhängig
voneinander, eine lineare oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte aliphatische Gruppe, eine alicyclische
Gruppe, eine Phenyl- oder mono-, di- oder trialkylsubstituierte
Phenylgruppe oder eine Gruppe mit der Formel RgO(A)n-(CH2CH(OH)CH2)m bedeuten, in der jedes
A, unabhängig voneinander, eine Oxyalkylengruppe ist, herstammend aus Äthylenoxid, Propylenoxid oder Butylenoxid,
η ist eine Zahl von 0 - 4, m ist 1 oder 0, die Summe aus n+m ist mindestens 1, und R,- ist eine lineare
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oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte aliphatische
Gruppe, eine Phenyl oder eine mono-, dioder trialkylsubstituierte Phenylgruppe oder eine
alicyclische Gruppe.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die hydrophoben Gruppen R,, R4 und Rr einen KohlenwasserStoffrest mit 3 bis 24 Kohlenstoffatomen
enthalten.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß R3, R. und R,-, unabhängig
voneinander, eine lineare oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte aliphatische Gruppe, oder
eine alicyclische Gruppe, eine Phenyl- oder eine mono-, di- oder trialkylsubstituierte Phenylgruppe, oder eine
Gruppe mit der Formel R7O(A)n-(CH2CH(OH)CH2)m bedeuten,
in der jedes A, unabhängig von den anderen, eine Oxyalkylengruppe ist, herstammend aus Äthylenoxid, Propylenoxid
oder Butylenoxid, η ist eine Zahl von 0-4, m ist O oder 1, die Summe aus m+n ist mindestens 1
und R7 ist eine lineare oder verzweigte, gesättigte
oder ungesättigte aliphatische Gruppe, eine Phenyl- oder mono-, di- oder trialkylsubstituierte Phenylgruppe
oder eine alicyclische Gruppe.
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6. Verfahren gemäß der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß R1 und R2» unabhängig
voneinander, eine lineare oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte aliphatische Gruppe, eine
cycloaliphatische Gruppe, eine Phenyl- oder mono-, di- oder trialkylsubstituierte Phenylgruppe mit im
Ganzen 4-2 4, geeigneterweise 6-16 Kohlenstoffatomen
in den entsprechenden Gruppen bedeuten und R3, R4 und
R5, unabhängig voneinander, eine lineare oder verzweigte,
gesättigte oder ungesättigte aliphatische Gruppe, eine alicyclische Gruppe, eine Phenyl- oder mono-, dioder
trialkylsubstituierte Phenylgruppe mit im Ganzen 3-24 Kohlenstoffatomen in den betreffenden Gruppen bedeuten
.
7. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet , daß die wäßrige Lösung
Schwefel- oder Salzsäure enthält, vorzugsweise 0,1 - 6,0 Mol/l.
8. Reaktionsmischung zur Entfernung von Metallionen aus wäßrigen Lösungen durch flüssige Extraktion, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
Dithiophosphorsäure gemäß Anspruch 1, 2, 3 oder 6 be-
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steht und einem Phosphat gemäß Anspruch 1, 4, 5 oder 6, in einem Volumverhältnis von 1 : 99 bis 9 : 1,
vorzugsweise 1 : 9 bis 2:1.
9. Reaktionsmischung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Verdünnungsmittel in der Menge verdünnt ist, daß die Reaktionsmischung 5-80 VoI% der organischen Lösung ausmacht.
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