DE271657C - Vorrichtung zum Stutzen der Wandungen und Abschließen von Körperhöhlen insbesondere als Pessar dienend - Google Patents

Vorrichtung zum Stutzen der Wandungen und Abschließen von Körperhöhlen insbesondere als Pessar dienend

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DE271657C
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/06Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females
    • A61F6/08Pessaries, i.e. devices worn in the vagina to support the uterus, remedy a malposition or prevent conception, e.g. combined with devices protecting against contagion

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 271657 KLASSE 30 #. GRUPPE
insbesondere als Pessar dienend. Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. September 1913 ab.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorrichtung, welche zum Spreizen und Abschließen von Körperhöhlen, besonders der weiblichen Scheide, dienen soll, beispielsweise um Scheidenvorfall zu verhüten, Heilmittelkissen gegen die Schleimhäute der Körperhöhle anzudrücken, Zusammenziehung beim Vernarben 'einzuschränken oder auch den Scheidengrand zwecks Verhütung der Empfängnis abzuschließen.
Die Vorrichtung besteht aus einem regenschirmartigen, mit Satin, wasserdichtem Gummistoff o. dgl. bespannten Gestell, welches in geschlossenem Zustande eingeführt und innerhalb der Körperhöhle durch Auslösen einer Feder oder ähnliche Mittel aufgespannt werden kann, so daß die Wandungen der Körperhöhle gedehnt werden und sich auf die Stoff bespannung des Gestells in der Nähe des größten Umfanges derselben dicht auflegen.
Fig. ι zeigt einen Längsschnitt durch die geöffnete Spreizvorrichtung.
Fig. 2 stellt die Vorrichtung nach Fig. 1 in geschlossenem Zustande dar,
Fig. 3 einen zugehörigen Grundriß.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform in einem ähnlichen Längsschnitt wie Fig. 1 in offenem und
Fig. 5 ähnlich wie Fig. 2 in geschlossenem Zustand.
Die Vorrichtung besteht aus einer Anzahl von Spannstäben 1., die an ihrem einen Ende je eine Gelenköse 2 haben, welche in entsprechenden Ausschnitten eines Gelenkkranzes 3 um einen Drahtring 4 nach Art der Spannstäbe eines Regenschirmes drehbar sind. Der Gelenkkranz 3 bildet beispielsweise den unteren Rand einer hohlkugelförmigen Kappe 5, welche vorzugsweise aus Metall besteht, und in deren Mitte gleichachsig zum Gelenkkranz 3 eine zylindrische Führungshülse 6 befestigt" ist, auf der eine Gleitbüchse 7 verschiebbar ist, die durch eine Schraubenfeder 8 gegen den am Ende der Führungshülse vorgesehenen Anschlagwulst gedrückt wird.
An der Gleitbüchse 7 sind bei 9 eine Anzahl von Spreizstreben 10 drehbar befestigt, welche bei 11 mit den entsprechenden Spannstäben 1 gelenkig verbunden sind. Diese Spannstäbe haben an ihren freien Enden 12 kugelförmige Verdickungen, um hierdurch Verletzungen zu verhüten. An den Enden der Spannstäbe sind außerdem Schnüre 13 befestigt, welche diese mit einer Schließbüchse 14 verbinden, durch deren zylindrische Höhlung hindurch ein Stab in die Führungshülse 6 eingeführt werden kann. Auf diesem Stabe 15 kann die Schließbüchse 14 vorwärts gezogen werden, wobei mittels der Schnüre 13 auf die Spannstäbe ι eine einwärts gerichtete Zugkraft ausgeübt wird. Der Winkel, unter welchem die Spreizstreben 10 bei 11 mit den Spannstäben 1 verbunden sind, ist so bemessen, daß durch die Zugkraft der Schnüre 13 die Spannstäbe zusammengezogen werden können, wobei die Spreizstreben die Gleitbüchse 7 auf der Führungshülse 6 gegen die Spannung der Feder 8 rückwärts schieben. In der so herbeigeführten geschlossenen Stellung werden die Spannstäbe zweckmäßig dadurch festgehalten, daß die Schließbüchse 14 mit einer Ausdrehung über das Ende eines federnden, an dem Einführung^
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stab 15 befestigten Schließhakens 16 gebracht wird, welcher diese Büchse in ihrer unteren Stellung festhält.
Sowohl der eigentliche Schirmteil der Vorrichtung, welcher durch die Spannstäbe 1 begrenzt wird, als auch der untere, von den Schließschnüren 13 begrenzte Teil ist mit einem geeigneten dichten und feinen Gewebstoff 17 oder mit Gummi bespannt. Der Rand dieser Stoffbespannung zwischen den Kugelspitzen 12 kann mit verstärkenden und versteifenden Einlagen versehen sein. Die in geschlossenem Zustande eingeführte Vorrichtung wird durch Einwärtsdrücken des Schließhakens 16 gelöst und spannt sich dann unter der Wirkung der Feder 8 innerhalb der Körperhöhle auf, wonach der Einführungsstab 15 herausgezogen werden kann. Durch Gummischnüre 18 oder ähnliche elastische Mittel, welche die Schließbüchse 14 mit der Gleitbüchse 7 verbinden, kann man dafür Sorge tragen, daß die letztere in den Innenraum des oberen Schirmteiles hineingezogen wird.
Um die Vorrichtung aus der Körperhöhle wieder herauszuziehen, bringt man zweckmäßig an der Schließbüchse 14 einen Faden an, mittels dessen man die letztere vorwärts ziehen kann. Hierdurch wird auch ohne Stützung durch den Einführungsstab 15 ein auf Zusammenziehen der Spannstäbe 1 wirkender Zug ausgeübt, welcher das Zusammenziehen der letzteren herbeiführt.
Um die Schleimhaut der Körperhöhle mit Medikamenten zu behandeln, bringt man zweckmäßig auf der Stoffbespannung 17 der Vorrichtung eine mit dem Medikament imprägnierte saugfähige Stoffschicht 19 an, wie in Fig. ι strichpunktiert angedeutet, oder mit durchlässigen Wandungen versehene Pulver säckchen an, die durch die Spannung der Stäbe und des Gewebstoffes 17 gegen die Schleimhaut gedrückt werden, so daß der Inhalt derselben auf letztere einwirken kann.
Statt mit dem Gelenkkranz 3 voran, kann die Einrichtung auch so getroffen werden, daß sie mit den freien Enden der Spannstäbe 1 voran in die Körperhöhle eingeführt wird. Bei dieser in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform ist der Gelenkkranz 3 statt am Rande eines hohlkugelförmigen Körpers unmittelbar an der Führungshülse 6 für die die inneren Enden der Spreizstreben 10 tragende Gleitbüchse 7 angebracht, welche am anderen Ende geschlossen ist und in die der Einführungsstab 15 in entgegengesetzter Richtung wie bei der Einrichtung nach Fig. 1 bis 3 eingesteckt wird.
Zum Geschlossenhalten der Vorrichtung beim Einführen dient zweckmäßig eine über dieselbe zu schiebende Hülse 22, welche nach dem Einführen auf dem festzuhaltenden Stabe 15 zurückgezogen wird. Zum Herausnehmen der Vorrichtung dient zweckmäßig eine Zugschnur 21, welche an einem Querstift 20 der Gleitbüchse 7 befestigt ist, der durch Schlitze in der Wandung der Führungshülse 6 hindurchgeht. Durch Ziehen an dieser Schnur 21 kann die Gleitbüchse 7 unter Zusammendrücken der Feder 8 zurückgezogen werden, so daß sich die Spannstäbe ι schließen können.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Stützen der Wandungen und Abschließen von Körperhöhlen, insbesondere als Pessar dienend, gekennzeichnet durch ein mit schmiegsamem Stoff bespanntes, regenschirmartiges Gestell, dessen an einem ringförmigen Gelenkkranz drehbare Spannstäbe (1) mittels Spreizstreben (10) durch eine auf die gemeinsame Gelenkhülse (7) der inneren Enden dieser Streben wirkende Feder (8) gespreizt werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Spannstäbe (1) durch Zugschnüre (13) mit einer auf einem zur Einführung dienenden lösbaren Stabe verschiebbaren Hülse (14) verbunden sind, welche in geschlossener Stellung der Spannstäbe durch einen go federnden Sperrstift des Einführungsstabes festgehalten werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkkranz (3) der Spannstäbe von einem hohlkugelförmigen Abschlußkörper (5) getragen wird, in dessen Innern die Spannfeder (8) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkkranz (3) der Spannstäbe an dem einen Ende der Führungshülse (6) für die die inneren Enden der Spreizstreben tragende Gleitbüchse (7) befestigt ist, welch letztere mittels eines in ihr sitzenden und die Führungshülse (6) in Schlitzen durchsetzenden Querstiftes (20) durch eine Zugschnur (21) zwecks Schließens der Vorrichtung zurückgezogen werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, gekennzeichnet, durch eine Hülse (22), die über die zusammengelegte Vorrichtung und mittels eines zentralen Rohrstutzens auch über den Einführungsstab schiebbar ist und dazu dient, beim Einführen die Vorrichtung geschlossen zu halten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1913271657D 1913-09-13 Vorrichtung zum Stutzen der Wandungen und Abschließen von Körperhöhlen insbesondere als Pessar dienend Expired DE271657C (de)

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