DE2715939A1 - Verfahren zur erzeugung eines taktvielfaches - Google Patents

Verfahren zur erzeugung eines taktvielfaches

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/64Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two
    • H03K23/66Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two with a variable counting base, e.g. by presetting or by adding or suppressing pulses
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K21/00Details of pulse counters or frequency dividers
    • H03K21/38Starting, stopping or resetting the counter

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  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung eines Taktvielfaches
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung einer Vielzahl von Takten, im folgenden Taktvielfach genannt, wobei dieses Taktvielfach frequenz- und phasengleich ist zu einem vorgegebenen, an räumlich entfernter Stelle erzeugten Taktvielfach, dessen Takte vom Takt eines einzigen Taktgenerators abgeleitet werden und zueinander in einer festen definierten Phasenbeziehung stehen.
  • Taktvielfache der genannten Art finden beispielsweise im Bereich der Datenübertragung Verwendung. Dies ist in Fig.1 für den Fall eines Datenübertragungsnetzes gezeigt, welches aus einer Zentrale Z und fünf Außenstationen AS1..,ASS, auch Trabantenstationen genannt, aufgebaut ist. Bei einem derartigen sternförmig aufgebauten Netz erfolgt die Datenübertragung im allgemeinen im Duplexverkehr zwischen der Zentrale und der betreffenden Trabantenstation, wobei jeder Datenübertragungsstrecke eine bestimmte Übertragungsgeschwindigkeit zugeordnet ist. Jede Datenübertragungsstrecke besteht aus einer zentralseitigen Datenübertragungseinrichtung (A, ...E), einer Übertragungsleitung und einer entsprechenden Datenübertragungseinrichtung (A', ...E') der betreffenden Trabantenstation.
  • Die Datenübertragungseinrichtungen können beispielsweise Modems oder Basisbandgeräte sein und die Übertragungsleitungen durch Fernsprechleitungen gebildet werden. Jede zentralseitige Datenübertragungseinrichtung bezieht ihren betreffenden, die Übertragungsgeschwindigkeit bestimmenden Takt von einem Taktviel fach, welches von der zentralen Taktversorgung T bereitgestellt wird.
  • Die in Fig.1 der Zentrale Z zugeordnete Einrichtung M, kann eine Zeitmultiplex-Einrichtung sein, welche die Aufgabe hat, im Taktraster des von der zentralen Taktversorgung gelieferten Taktvielfaches die von den Datenübertragungseinrichtungen A...E gelieferten Daten zu bündeln und abzugeben sowie zugeführte gebündelte Daten aufzufächern und den Datenübertragungseinrichtungen ... .E für die Übertragung zu den Trabantenstationen bereitzustellen. Zu dieser Aufgabe muß dem Gerät M ein Taktvielfach zur Verfügung stehen, welches dem der zentralen Taktversorgung T frequenz- und phasengleich ist.
  • In der Praxis bilden die in Fig.1 angeführten Geräte der Zentrale, die zentrale Taktversorgung T, das Gerät M sowie die Datenübertragungseinrichtungen A...E nicht unbedingt eine räumliche Einheit, sondern können je nach den örtlichen Gegebenheiten voneinander entfernt angeordnet sein.
  • So können diese Geräte innerhalb einer großen Halle oder auf mehrere Stockwerke eines Gebäudes verteilt angeordnet sein, so daß maximale Entfernungen zwischen den einzelnen Geräten von ca. 100 m durchaus realistisch sind. Wegen dieser Entfernungen ist es aus übertragungstechnischen Gründen zweckmäßig, die Takte zwischen der zentralen Taktversorgung T und den Datenübertragungseinrichtungen ... . E mittels erdsymmetrischer Doppelleitungen zu übertragen.
  • Da für das Gerät M ein dem Taktvielfach der zentralen Taktversorgung T frequenz- und phasengleiches Taktvielfach benötigt wird, ist es zunächst naheliegend, die benötigten Takte ebenfalls über erdsymmetrische Doppelleitungen von der zentralen Taktversorgung T zum Gerät M zu übertragen.
  • In Fig.2 ist ein derartiges Verfahren für ein Netz mit einer Anzahl N Trabantenstationen angedeutet. Die Übertragung der Takte erfolgt dabei von der zentralen Taktversorgung T über die Taktleitungen TA...TN zur jeweiligen Datenübertragungseinrichtung A...N und über die Taktleitungen TA'...TN' zum Gerät M. Für jede dieser Taktleitungen wird je ein Taktsender und -empfänger benötigt, wobei ersterer eine Umsetzung vom geräteseitigen Taktpegel in den leitungsseitigen erdsymmetrischen Taktpegel und letzterer eine entsprechende Rückumsetzung bewirkt. Die Datenübertragung zwischen dem Gerät M und den Datenübertragungseinrichtungen ... .N erfolgt über die Datenleitungen DA...DN. An beiden Enden dieser Datenleitungen stehen die zur Übergabe oder Übernahme der Datensignale benötigten zueinander frequenz- und phasengleichen Taktvielfache zur Verfügung.
  • Das geschilderte Verfahren weist den Nachteil auf, daß abhängig von der Anzahl N der Trabantenstationen viele Taktleitungen zwischen der zentralen Taktversorgung T und dem Gerät M notwendig sind. Ein weiterer Nachteil ist, daß für jede dieser Taktleitungen ein gesonderter Taktempfänger E im Gerät M benötigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Erzeugung eines Taktvielfaches anzugeben, welches frequenz-und phasengleich ist zu einem vorgegebenen, an räumlich entfernter Stelle erzeugten Taktvielfach, dessen Takte vom Takt eines einzigen Taktgenerators abgeleitet werden und zueinander in einer festen definierten Phasenbeziehung stehen.
  • Die Zahl der benötigten Taktleitungen zwischen den beiden Stellen, an denen die Taktvielfache erzeugt werden, soll dabei möglichst klein sein.
  • Diese Aufgabe wird mittels eines ersten Frequenzteilers zur Erzeugung des vorgegebenen Taktvielfaches erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein zweiter Frequenzteiler vorgesehen ist, der einen mit dem Takt am Eingang des ersten Frequenzteilers nach Frequenz und Phase übereinstimmenden Takt zugeführt erhält und daß abhängig von einer Stellung des ersten Frequenzteilers dem zweiten Frequenzteiler Synchronisierinformation zugeführt wird, welche bei diesem Jeweils die entsprechende Stellung erzwingt.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert werden.
  • Es zeigen: Fig.3 die prinzipielle Anordnung des Ausführungsbeispiels für eine Zentrale Z für fünf Trabantenstationen, Fig.4 das Zeitdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels nach Fig.3.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig.3 wird das in der zentralen Taktversorgung T vorgegebene Taktvielfach mittels des vorn Taktgenerator G angesteuerten Frequenzteilers FT1 gebildet.
  • Je nach den Werten der Takt frequenzen des vorgegebenen Taktvielfaches besteht dieser Frequenzteiler aus mehreren Zweigen, wobei jeder Zweig als Binärteiler aufgebaut ist. Im Ausführungsbeispiel nach Fig.3 wird von einem vorgegebenen Taktvielfach ausgegangen, dessen Takte die Frequenzen 3000 Hz, 2400 Hz, 1500 Hz, 1200 Hz und 600 Hz aufweisen. Zur Erzeugung dieses Taktvielfaches ist der Frequenzteiler PT1 aus zwei Zweigen Z1 und Z2 aufgebaut, wobei jeder Zweig vom Takt To des Taktgenerators G angesteuert wird. Die Frequenz des Taktes To ergibt sich aus dem kleinsten gemeinsamen Vielfachen sämtlicher benötigten Frequenzen zu 12 kHz. Der Zweig Z1 ist für die Teilerverhältnisse 4 und 8 ausgelegt und liefert die Takte Ta und Tb mit den Frequenzen 3000 Hz bzw.
  • 1500 Hz. Der Zweig Z2 weist die Teilerverhältnisse 5, 10 und 20 auf und liefert die Takte Tc, Td und Te mit den Frequenzen 2400 Hz, 1200 Hz bzw. 00 Hz. Die feste definierte Phasenbeziehung zwischen den Takten eines Zweiges ergibt sich aus dem Verhalten eines Binärteilers, wonach jeder Wechsel am Ausgang einer Teilerstufe von einem bestimmten Binärzustand in den anderen Binärzustand einen Zustandswechsel am Ausgang der folgenden Teilerstufe bewirkt. Die Phasenzuordnung zwischen den Takten beider Zweige ergibt sich aus der Periodendauer des Frequenzteilers. Unter Periodendauer des Frequenzteilers wird hier diejenige Zeitspanne verstanden, die sich ergibt, wenn sich eine bestimmte Stellung des Frequenzteilers FT1, beispielsweise die*Anfangsstellung wiederholt, in der sich beide Zweige Z1 und Z2 in ihrer Anfangsstellung befinden. Diese Periodendauer ergibt sich aus dem reziproken Wert von derjenigen Frequenz, welche gleich dem größten gemeinsamen Teiler sämtlicher im Taktvielfach enthaltenen Frequenzen ist. Bei den genannten Werten des vorgegebenen Taktvielfaches beträgt diese Frequenz 300 Hz. Der dieser Periodendauer entsprechende Takt Tp ist am Ausgang des zusätzlichen Frequenzteilers FT12 abnehmbar. Dieser Frequenzteiler weist das Teilerverhältnis 2 auf und wird vom Takt Te angesteuert. Die Verbindungsleitung vom Ausgang des Frequenzteilers FT1' zum Zweig Z1 gewährleistet die geforderte Phasenlage dieses Zweiges zum Zweig Z2.
  • Damit das dem vorgegebenen Taktvielfach entsprechende Taktvielfach auch im räumlich entfernt angeordneten als Multiplexer ausgebildeten Gerät M verfügbar ist, ist in diesem Gerät M ein Frequenzteiler FT2 vorgesehen, der wie der Frequenzteiler FT1 der zentralen Taktversorgung T aufgebaut ist. Über die Leitung TO wird der Taktleitung des Frequenzteilers FT2 der Takt To des Taktgenerators G zugeführt. Die bei der Übertragung der Taktsignale auftretenden Verzerrungen und Laufzeiten können bei den in der Datenübertragung üblichen Taktfrequenzen und den zwischen der zentralen Taktversorgung T und dem Gerät M herrschenden Entfernungen vernachlässigt werden. Der Takt Tp, welcher am Ausgang des Frequenzteilers FT1' abnehmbar ist, wird über die Leitung TP ebenfalls zum Gerät M übertragen, wo er der Impulsformerscnaltung J zugeführt wird. Die Leitungen T0 und TP sind als erdsymmetrische Doppelleitungen ausgeführt. Für jede der beiden Leitungen TO und TP wird daher zur Taktpegelumsetzung am sendeseitigen Leitungsende ein entsprechender Takt sender und am empfangsseitigen Leitungsende ein entsprechender TaktempPänger benötigt. Die Arbeitsweise der Impulsformerschaltung J ist im Zeitdiagramm Fig.4 näher erläutert. Bei jedem Wechsel vom H- in den L-Zustand des Taktes Tp (Llow, hier die Spannung O V; H I high, positive Spannung) wird am Ausgang dieser Impulsformerschaltung J ein kurzer Impuls Si, im folgenden Synchronisierimpuls genannt, ausgelöst.
  • Dieser Synchronisierimpuls bildet bei diesem Ausführungsbeispiel die Synchronisierinformation. Während des Auftretens dieser Impulse befinden sich die Frequenzteiler FT1 und Fit1' in ihrer Anfangsstellung. Bei dieser Anfangsstellung weisen sämtliche Taktausgänge dieser Frequenzteiler den L-Zustand auf. Von den Takten des Frequenzteilers FT1 sind in Fig.4 nur die Takte Td und Te dargestellt. Die Zeile Si in Fig.4 zeigt die am Ausgang der Impulsformerschaltung J herrschenden Synchronisierimpulse Si. Die Länge eines dieser Impulse Si muß kürzer sein als die Dauer der Anfangsstellung des Frequenzteilers FT1, wobei diese Dauer gleich ist der Periodendauer des Taktes To.
  • Die am Ausgang der Impulsformerschaltung J auftretenden Synchronisierimpulse Si werden der Rückstelleitung RS des zweiten Frequenzteilers FT2 zugeführt. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß zwischen den beiden Frequenzteilern FT1 und FT2 stets Phasengleichheit besteht. Tritt beispielsweise durch eine auf den Frequenzteiler FT2 eingewirkte Störung eine Phasenungleichheit zwischen den beiden rrequenzteilern FT1 und FT2 auf, so wird durch den nächsten Synchronisierimpuls Si eine Rückstellung des Frequenzteilers FT2 in die Anfangsstellung erzwungen und damit wieder Phasengleichheit hergestellt. Damit ist jeder am betreffenden Ausgang des Frequenzteilers FT2 auftretende Takt des gewünschten Taktvielfaches frequenz-und phasengleich zu dem am zugeordneten Ausgang des ersten Frequenzteilers FT1 auftretenden Takt des vorgegebenen Taktvielfaches, oder kurz ausgedrückt, beide Taktvielfache sind zueinander frequenz- und phasengleich.
  • Wegen des geringen schaltungstechnischen Aufwandes ist es vorteilhaft, die Gleichschaltung der Phase des Frequenz teilers FT2 bei der Anfangsstellung des Frequenzteilers FT1 durchzuführen. Um diese Gleichschaltung einwandfrei durchzuführen, muß die Folgefrequenz der Synchronisierimpulse Si gleich dem reziproken Wert der Periodendauer des Frequenzteilers FT1 sein. Es ist jedoch auch möglich, Synchronisierimpulse zu verwenden, deren Folgefrequenz ein ganzer Teil dieses Wertes ist.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig.3 ist der Takt Tp, dessen Frequenz gleich dem reziproken Wert der Periodendauer des Frequenzteilers FT1 ist, nicht im vorgegebenen Taktvielfach enthalten. Es ist daher der zusätzliche Frequenzteiler FT1' vorgesehen, welcher den Takt Tp durch Teilung eines im vorgegebenen Taktvielfach enthaltenen Taktes gewinnt, zweckmäßigerweise des Taktes mit der nächst -höheren Frequenz. Ist der Takt Tp bereits im vorgegebenen Taktvielfach vorhanden und sollen die Synchronisierimpulse Si aus diesem Takt und nicht aus einem ganzen Teil der Frequenz dieses Taktes gewonnen werden, so ist kein zusätzlicher Frequenzteiler FT1' nötig. Ist der Frequenzteiler FT1 bei entsprechender Frequenzverteilung des vorgegebenen Taktvielfaches mit nur einem einzigen Zweig aufgebaut, beispielsweise einem im Dual code arbeitenden Binärzähler, so ist der Takt am Ausgang der letzten Stufe identisch mit dem Takt Tp. Die Synchronisierimpulse Si können daher aus dem am Ausgang dieser letzten Stufe auftretenden Takt gewonnen werden.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Takt To nicht von der zentralen Taktversorgung zum Gerät M übertragen, sondern im Gerät M selbst erzeugt.
  • Dies geschieht mit einem Taktgenerator G' sehr hoher Frequenz und einem nachgeschalteten Frequenzteiler FT'. Am Ausgang dieses Frequenzteilers tritt eine Taktfrequenz auf, welche möglichst gleich ist der Frequenz des Taktes To.
  • Mittels der dem Rückstelleingang des Frequenzteilers FT' zugeführten Synchronisierimpulse Si', welche von den Synchronisierimpulsen Si abgeleitet werden und welche kürzer sind als die Periodendauer der Frequenz des Taktgenerators G',wird der Frequenzteiler FT' jeweils in seine Anfangsstellung gesetzt. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß am Ausgang des Frequenzteilers FT' für den Takteingang des Frequenzteilers FT2 ein Takt zur Verfügung steht, der in Frequenz und Phase mit genügender Genauigkeit dem Takt To entspricht. Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß auf die Leitung T0 verzichtet werden kann.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Erzeugung eines Taktvieifaches, welches frequenz- und phasengleich ist zu einem vorgegebenen, räumlich entfernt angeordneten Taktvielfach, dessen Takte mittels eines ersten Frequenzteilers vom Takt eines Taktgenerators abgeleitet werden und zueinander in einer festen definierten Phasenbeziehung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Frequenzteiler (FT2) vorgesehen ist, der einen mit dem Takt am Eingang des ersten Frequenzteilers (oft1) nach Frequenz und Phase übereinstimmenden Takt zugeführt erhält, und daß abhängig von einer Stellung des ersten Frequenzteilers (FT1) dem zweiten Frequenzteiler (FT2) Synchronisierinformation zugeführt wird, welche bei diesem jeweils die entsprechende Stellung erzwingt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisierinformation dem zweiten Frequenzteiler (FT2) bei der Anfangsstellung des ersten Frequenzteilers (FT1) zugeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisi erinformati on Synchronisierimpulse (Si) sind mit einer Folgefrequenz, die gleich derjenigen Frequenz ist, die sich aus der reziproken Periodendauer des ersten Frequenzteilers (FT1) ergibt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisierinformation Synchronisierimpulse sind mit einer Folgefrequenz, die ein ganzer Teil von derjenigen Frequenz ist, die sich aus der reziproken Periodendauer des ersten Frequenzteilers (FTi) ergibt.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS der Takt, dessen Frequenz gleich ist der reziproken Periodendauer des ersten Frequenzteilers (FT1), an einem Ausgang dieses Teilers abgenommen wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da3 der Takt, dessen Frequenz gleich ist der reziproken Periodendauer des ersten Frequenzteilers (FT1), am Ausgang eines dritten Frequenzteilers (FT12) abgenommen wird, wobei der Eingang dieses Teilers von einem Ausgang des ersten Frequenzteiler (FT1) angesteuert wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2522903A1 (fr) * 1982-03-05 1983-09-09 Ampex Procede et circuit pour produire des signaux d'horloge synchrone

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DE1762045B2 (de) * 1968-03-28 1973-01-25 Siemens AG, 1000 Berlin u. 8000 München Schaltungsanordnung zur taktversorgung fuer informationen verarbeitende einrichtungen

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US-Z.:Electronics Engineering,Feb.1977,H.588,S.32 *

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