DE2715902A1 - Magnetischer dichtstreifen - Google Patents

Magnetischer dichtstreifen

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DE2715902A1
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John Mcmanus
David Stonley
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/08Parts formed wholly or mainly of plastics materials
    • F25D23/082Strips
    • F25D23/087Sealing strips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2314Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes characterised by the material

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen beispielsweise stranggepressten Dichtstreifen, der insbesondere zur Bildung einer Dichtung gegen von magnetischen Kräften anziehbaren Oberfläche ausgebildet ist, wie beispielsweise zwischen einer Kühlschranktür und dem Kühlschrankkörper.
Eine allgemein bekannte Dichtung an Kühlschranktüren wird von einem seiner Natur nach gummiartigen Werkstoff oder Kunststoff gebildet und das entweder mit dem Kühlschrankrahmen oder der Kühlschranktür verklebt ist, so dass bei geschlossener Tür die Dichtung magnetisch gegen denjenigen Teil (Rahmen oder Tür) gezogen wird, an dem sie nicht angeklebt ist. Die Dichtung erhält ihre magnetischen Eigenschaften dadurch, dass in die Kunststoffoder
Gummimischung vor dem Strangpressen Barium- oder Strontium-Ferrit eingebracht wird, das magnetisch ist. Diese bekannte Dichtung funktioniert befriedigend, ist aber in der Herstellung teuer, weil Barium- und Strontium-Ferrit teuer sind.
Eine andere bekannte Magnetdichtung ist zweiteilig ausgebildet; sie umfasst ein hohles Gummi- oder Kunststoff-Extrudat, in welches ein magnetisierter Streifen dann eingefügt ist. Dies ist kostspielig wegen der drei erforderlichen Herstellungsschritte. Ferner haben diese bekannten Magnetdichtungen wegen der begrenzten Wanddicke einen Spalt zwischen dem magnetisierten Streifen und der Gegendichtfläche, der im allgemeinen 0,5 mm oder größer ist. Die bekannte Magnet-Technologie bevorzugt aber den geringstmöglichen Spalt, da die Magnetkraft sich mit wachsender Spaltweite exponentiell verringert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Magnetdichtung für Kühlschranktüren und viele andere Anwendungszwecke zu schaffen, bei welcher die Wanddicke zwischen den magnetisierten Streifen und der Gegenfläche auf Null reduziert werden kann und die in der Herstellung nicht kostspieliger als bekannte Dichtungen ist.
Die Erfindung geht aus von einer Magnet-Dichtung zum Abdichten gegen Metallflächen, wie beispielsweise eine Kühlschranktür, wobei die Dichtung aus einem elastisch verformbaren, polymeren Material besteht, das einen magnetisierten oder magnetisierbaren Metallstreifen bei oder benachbart einer seiner Oberflächen enthält. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung einstückig ausgebildet ist.
Die Dichtung kann von beliebiger Querschnittsgestalt sein. In einer Ausführungsform hat die Dichtung im allgemeinen rechteckigen Querschnitt und ist für eine Kühlschrank-Türdichtung geeignet. Vorzugsweise besteht der Streifen aus einem Eisenmetall, das sich unmittelbar unter der Oberfläche und im allgemeinen mittig längs einer der längeren Seiten der Dichtung befindet. Die entgegengesetzte Fläche der Dichtung kann bei dieser Ausführung speziell zur Verbindung mit einer Oberfläche geformt sein, beispielsweise mit der Tür oder dem Rahmen eines Kühlschranks; beispielsweise kann die gegenüberliegende Seite eine im allgemeinen schwalbenschwanzförmige
Konfiguration besitzen zum passenden Zusammenwirken mit einer hinterschnittenen Nut, die sich beispielsweise im Rahmen oder der Tür eines Kühlschranks befindet. Alternativ kann die gegenüberliegende Fläche für eine Klebverbindung oder eine andere Verbindung der Dichtung mit der Tür oder dem Rahmen zugerichtet sein.
Gewünschtenfalls kann ein weiterer magnetisierbarer Metallstreifen unmittelbar unterhalb der Oberfläche der gegenüberliegenden Seite der Dichtung vorgesehen sein, der vorzugsweise breiter ist als der zuerst erwähnte Streifen, so dass er im magnetisierten Zustand an der metallischen Oberfläche der Tür oder des Rahmens mit größerer Kraft haftet als der zuerst erwähnte Streifen. Bei einer alternativen Ausführungsform umfasst die Dichtung einen durchgehend geformten Polyurethanschaum, der von einer Kunststoff-Folie umgeben ist, beispielsweise aus Polyäthylen, wobei ein magnetischer oder magnetisierbarer Streifen unmittelbar auf der Innenseite der Kunststoff-Folie auf einer Oberfläche des Schaums angeordnet ist.
Bei einer weiteren Alternativausführung kann die Dichtung dem Typ angehören, der auf dem Automobilgebiet zur
Abdichtung an den Türen von Motorfahrzeugen benutzt wird, wobei der magnetisierbare oder magnetisierte Streifen an einer Stirn eines aus Gummi stranggepressten Profilstreifens angeordnet ist, dessen entgegengesetzte Stirn zur Verbindung mit einem die Türöffnung oder die Tür des Motorfahrzeugs umlaufenden Karosserieflansch mit einem im Querschnitt U-förmigen Halteprofil verbunden ist.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung einer Dichtung zwischen zwei Teilen, in welchem ein Dichtungsstreifen verwendet wird, wie er oben beschrieben wurde.
Die Erfindung wird nun an Hand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, in welcher
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der Dichtung und Fig. 2 bis 5 Querschnitte durch vier andere Ausführungsformen der Dichtung darstellen.
In Fig. 1 ist eine stranggepresste Dichtung für eine Kühlschranktür veranschaulicht, die aus einem elastomerischen Werkstoff oder Kunststoff 3 geformt ist und eine im Wesentlichen rechteckige Gestalt hat. Das Material ist kompakt dargestellt, könnte aber auch Zellenstruktur haben. Ein Metallstreifen 5 aus Eisenwerkstoff ist unmittelbar unterhalb der Oberfläche einer der längeren Stirnseiten 7 der Dichtung angeordnet, wobei die Breite des Streifens etwa ein Drittel der Breite der Stirn 7 beträgt. Die entgegengesetzte Stirn 9 der Dichtung ist in besonderer Weise mit einem Schwalbenschwanz 11 zur Verbindung mit einer passenden Nut an der Kühlschranktür oder dem Kühlschrankkörper geformt.
In Fig. 2 ist ein im Querschnitt rechteckiger Dichtungskörper 13 vorgesehen; ein metallischer Streifen 15 aus eisenartigem Material erstreckt sich in Längsrichtung der Dichtung unmittelbar unterhalb der Oberfläche einer der längeren Querschnittsseiten der Dichtung. Ein weiterer Metallstreifen 19 aus eisenartigem Material befindet sich unmittelbar unterhalb der Oberfläche der gegenüberliegenden Seite 21 der Dichtung, wobei die Breite des Streifens 19 erheblich größer ist als diejenige des Streifens 15. Dadurch ist die magnetische Anziehungskraft des Streifens 19 größer als diejenige des Streifens 15, wenn die Streifen im selben Grade magnetisiert sind. Jedoch erkennt man, dass die magnetische Anziehungskraft durch Änderung der Streifengröße oder des Ausmaßes ihrer Magnetisierung oder ihres Abstands unterhalb der Dichtungsoberfläche geändert werden kann.
Bei einer Alternativausführung kann die in Fig. 2 gezeigte Konstruktion ohne den Streifen 19 hergestellt werden, wobei die Seite 21 der Dichtung durch Klebung mit der Kühlschranktür oder dem Kühlschrankkörper verbunden werden kann.
Die in Fig. 3 gezeigte Dichtung ist im Querschnitt rechteckig und ist im Prinzip aus einem durchgehend geformten Polyurethanschaum 21 gebildet. Ein magnetisierbarer Metallstreifen 23 ist auf einer der längeren Querschnittsoberflächen des Schaums 21 angeordnet; sodann bildet eine Polyäthylen-Folie 25 eine undurchlässige Haut um die Dichtung.
In der Konstruktion gemäß Fig. 4 ist eine Dichtung für die Automobilindustrie veranschaulicht. Diese Dichtung umfasst einen im allgemeinen U-förmigen, stranggepressten Profilstreifen 27 von bekanntem Aufbau, der zur Anbringung an einem eine Fahrzeugtür oder eine Türöffnung umgebenden Flansch dient, und einen im Querschnitt runden, hohlen Dichtteil 29, beispielsweise aus Schaumgummi. Dicht unterhalb der Oberfläche des Teils 29 entgegengesetzt dem Profilstreifen 27 ist ein magnetischer oder magnetisierbarer Streifen 31 angeordnet. Der Profilstreifen 27 kann aus Gummi oder Kunststoff bestehen und kann einstückig mit dem Teil 29 stranggepresst sein, oder die beiden Teile sind miteinander verklebt oder in anderer Weise miteinander verbunden.
Durch den magnetischen Streifen 31 kann eine ausgezeichnete Dichtung zwischen dem Fahrzeugkörper und der Tür erreicht werden. Bekannte Dichtstreifen ergeben manchmal infolge von Herstellungstoleranzen eine unvollkommene Dichtung. Der magnetische Streifen 31 lässt aber den Dichtstreifen zu der Gegendichtfläche hin angezogen werden, wobei der relativ weiche Teil 29 von dem magnetisierten Streifen 31 nötigenfalls zu einer sanften Verformung veranlasst werden kann, so dass eine Dichtung auch dann erreicht wird, wenn sie andernfalls nicht erreicht würde.
Die Ausführung gemäß Fig. 5 ist derjenigen der Fig. 1 ähnlich, wobei aber in dieser Ausführung ein magnetischer Streifen 35 auf der Dichtungsoberfläche angeordnet ist und in seiner Lage in dem Körper 37 (beispielsweise aus Polyvinylchlorid) der Dichtung durch zwei abgesetzte Endabschnitte 39 verankert ist.
Bei allen oben beschriebenen Ausführungen ist es erforderlich, dass die Streifen 7, 15, 19, 23, 31 bzw. 39 permanent magnetisiert werden, bevor die Dichtungen benutzt werden können. Diese Magnetisierung kann in bekannter Weise durchgeführt werden, beispielsweise indem die Dichtung unmittelbar nach der Extrusion oder Profilierung oder in einer weiteren Arbeitsstation durch ein magnetisches Feld geführt wird. Es ist sogar möglich, den bzw. die Streifen vor dem das Profil formenden Verfahrensschritt zu magnetisieren.
Man erkennt, dass die gezeigten und oben beschriebenen
Dichtungen normalerweise in bekannter Art vorgeformt würden, beispielsweise zu einem Rechteck, um zu der genauen Form und der Stirn einer Kühlschranktür, eines Motorfahrzeugs etc., für die sie bestimmt sind, zu passen. Diese Formung kann entweder vor oder nach dem Magnetisieren durchgeführt werden.
Mit Ausnahme der Ausführung gemäß Fig. 3 können die Dichtungen unter Verwendung des bewährten Doppel-Extrusions-Verfahrens hergestellt werden.
Selbstverständlich ist es erwünscht, dass der Metallstreifen (der von einem Draht gebildet sein könnte) permanent magnetisierbar ist. Dies kann entweder durch Verwendung eines mit Nickel und Kobalt hoch legierten Stahls oder durch Verwendung eines normalen Stahls, dem dann ein permanent magnetisierbares Material aufgesintert oder auf die kupferbeschichtete Oberfläche des Stahls aufgebracht wurde, erreicht werden. Um die Gummi/Metall-Bindung während des Vulkanisierens nach dem Doppelextrudieren zu verbessern, kann der ganze Streifen mit einem Haftsystem überzogen werden, wobei eine Technik angewandt werden kann, die man zum Beschichten von
Spulen verwendet.
Zur Beschichtung der Streifenoberfläche, beispielsweise durch Sintern, kann das unter dem Warenzeichen FREOBAR von der Firma Balfour Darwin of Tinsley erhältliche Material verwendet werden. Als primer zur Verbindung der Gummi/Metall-Bindung kann das als THIXON AP.1559 bekannte Material verwendet werden. Dies ist insbesondere für EPDM-Kautschuk geeignet.
Durch die einstückige Herstellung der Dichtungen, d. h. der magnetische Streifen und das polymere Material sind zu einer integralen Einheit miteinander verbunden, kann der Spalt zwischen dem magnetischen Streifen und der Gegendichtfläche sehr klein oder gar verschwindend ausgeführt werden. Der offensichtliche Vorteil besteht darin, dass die gleiche magnetische Dichtkraft mit einem schwächeren Magnet erreicht werden kann, als er bislang verwendet wurde, wodurch Vorteile hinsichtlich der Kosten und des Gewichts erzielt werden.
Leerseite
Figuren 1 - 5

Claims (10)

1. Magnetische Dichtung zur Abdichtung gegen eine Metallfläche, wie beispielsweise eine Kühlschranktür, die aus einem elastisch deformierbaren, polymeren Werkstoff besteht, welcher einen magnetisierten oder magnetisierbaren Metallstreifen an oder bei einer ihrer Oberflächen enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung einstückig ausgebildet ist.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (5,15,23) aus einem Eisenmetall besteht, das unmittelbar unterhalb der Oberfläche (7,17,25) und im wesentlichen zentrisch längs einer der beiden längeren Querschnittsseiten der im Querschnitt rechteckig ausgebildeten Dichtung angeordnet ist.
3. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (35) auf einer der längeren Querschnittsseiten der im Querschnitt rechteckig ausgebildeten Dichtung angeordnet ist, wobei die Enden (39) des Streifens in dem Körper (37) des polymeren Materials verankert sind.
4. Dichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die entgegengesetzte Seite der Dichtung in besonderer Weise (11) zur Verbindung mit einer Oberfläche ausgebildet ist.
5. Dichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die entgegengesetzte Seite mit einer im wesentlichen schwalbenschwanzförmigen Konfiguration (11) für den passenden Eingriff in eine hinterschnittene Nut ausgerüstet ist.
6. Dichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer magnetisierbarer Metallstreifen (19) unmittelbar unter der Oberfläche der entgegengesetzten Seite der Dichtung angeordnet ist.
7. Dichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Streifen (19) breiter als der zuerst erwähnte Streifen (15) derart ausgebildet ist, dass er im magnetisierten Zustand an einer metallischen Oberfläche mit größerer Kraft als der zuerst erwähnte Streifen (15) haftet.
8. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er einen durchgehend geformten Polyurethan-Schaumstreifen (21) aufweist, der von einer Kunststoff-Folie (25) umgeben ist, wobei ein magnetischer oder magnetisierbarer Streifen (23) unmittelbar innerhalb der Kunststoff-Folie (25) auf einer Oberfläche des Schaums (21) angeordnet ist.
9. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie in der Art der auf dem Gebiet der Automobile zur Abdichtung um Türen in Motorfahrzeugen verwendeten Dichtungen einen hohlen, im allgemeinen kreisförmigen Profilstreifen (29) aus polymerem Material mit dem magnetisierbaren oder magnetisierten Streifen (31) an einer Fläche des Profilstreifens aufweist, wobei dessen entgegengesetzte Seite mit einem im Querschnitt U-förmigen Haltestreifen (27) zur Anbringung an einem Flansch um eine Türöffnung oder eine Tür an einem Motorfahrzeug verbunden ist.
10. Verfahren zur Herstellung einer Dichtung zwischen 2 Teilen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Streifen gemäß einem der vorangehenden Ansprüche verwendet wird.
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