DE2715444C3 - Vorrichtung zum Dispergieren und Evakuieren von Pasten u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Dispergieren und Evakuieren von Pasten u.dgl.

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DE2715444C3
DE2715444C3 DE19772715444 DE2715444A DE2715444C3 DE 2715444 C3 DE2715444 C3 DE 2715444C3 DE 19772715444 DE19772715444 DE 19772715444 DE 2715444 A DE2715444 A DE 2715444A DE 2715444 C3 DE2715444 C3 DE 2715444C3
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paste
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mixer shaft
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Klaus-Volker Schöffel
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Gustav Spangenberg Maschinenfabrik 6800 Mannheim De GmbH
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Gustav Spangenberg Maschinenfabrik 6800 Mannheim De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/12Devices for taking out of action one or more units of multi- unit filters, e.g. for regeneration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • B01D19/0042Degasification of liquids modifying the liquid flow
    • B01D19/0047Atomizing, spraying, trickling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Dispergieren und Evakuieren von Pasten und dergleichen, mit einem evakuierbaren Behälter mit senkrecht angeordneter Mischwerkswelle und mit wenigstens einer als Schleuderteller wirkenden Dispergierscheibe.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise durch die DE-PS 14 57 135 bekannt geworden. Mit einem solchen Vakuum-Dissolver können Pasten und dergleichen diskontinuierlich, d. h. chargenweise evakuiert werden. Die Paste wird in dem Behälter mittels eines an der Mischwerkswelle angebrachten Dispergierwerkzeuges umgewälzt und dabei in kurzer Zeit entlüftet bzw. evakuiert. Dispergieren und Evakuieren sind dabei als primäre: Verfahrensschritte anzusehen.
Wenn eine derart evakuierte Paste erforderlichenfalls mit einer bekannten Fiitereinrichtung gefiltert wurde, so ergab sich die Notwendigkeit, die Paste nach dem Sieben nochmals zu evakuieren. Ein kontinuierliches Evakuieren und Filtern war nicht möglich.
Durch die DE-OS 20 19 696 ist eine Dispergiervor-
richtung mit einem einzigen nachgeschalteten Filter bekannt geworden. Eine Mehrfachanordnung von Filtern mit wechselseitigem Arbeiten wird dort als sehr aufwendig und ungünstig verworfen.
Schließlich ist durch den Prospekt »Boll-Rückspülfilter«, Seiten 7 und 8, ein Druckfilterautomat bekannt geworden, bei welchem mit Hilfe von Differenzdruck-Schaltern rückgespült werden kann, wobei während der
to Rückspülung ein Bypaßfilter eingeschaltet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher eine Paste oder dergleichen in einem Arbeitsvorgang nicht nur kontinuierlich dispergiert, evakuiert, sondern auch gefiltert werden kann, ohne daß eine spätere nochmalige Evakuierung erforderlich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäB dadurch gelöst, daß die Dispergierscheibe im oberen Bereich der Mischwerkswelle in vertikaler Richtung unverschiebbar angebracht ist, daß die Paste dieser Dispergierscheibe über ein Rohr mit angesetzter Lochplatte kontinuierlich zugeführt wird, daß am unteren Ende der Mischwerkswelle eine weitere Dispergierscheibe vorgesehen ist, daß eine die Paste vom Boden des Behälters absaugende Bodenablaß-Absaugpumpe oder Tauchpumpe zwischen dem Behälter und einer dem Behälter nachgeschalteten Filtereinrichtung vorgesehen ist, welche zwei parallel angeordnete gleiche Filter mit Schnellwechsel-Siebgewebe aufweist, welche wahlweise automatisch in den
jo Weg der evakuierten Paste schaltbar sind, daß zwischen der Tauchpumpe und der Filtereinrichtung ein Zweiwegeventil vorgesehen ist, welches abhängig vom Zusetzungsgrad der Filter automatisch umschaltbar ist, und daß eine Anzeigeeinrichtung für die Anzeige einer erfolgten Umschaltung der Filter vorgesehen ist.
Mit einer solchen Vorrichtung kann die Paste kontinuierlich dem Behälter zugeführt, dort evakuiert und im evakuierten Zustand zu der Filtereinrichtung weitergepumpt werden. Die Umschaltmöglichkeit der Filter in der Filtereinrichtung dient dazu, eine kontinuierliche Filterung der Paste auch dann zu gewährleisten, wenn sich das gerade in Betrieb befindliche Filter nach einer gewissen Betriebszeit zugesetzt hat. Es wird dann automatisch ein frischer Filter eingeschaltet, so daß das zugesetzte Filter gereinigt werden kann.
Durch das Zuführen der Paste zu der Dispergierscheibe im oberen Bereich der Mischwerkswelle über ein Rohr mit angesetzter Lochplatte gelangt die Paste in gefächerter Form auf die als Schleuderteller arbeitende, schnell laufende Dispergierscheibe, von wo sie an die Innenwand des unter Vakuum stehenden Behälters geschleudert wird und sich dünnschichtig nach unten bewegt. Durch die weitere, am unteren Ende der Mischwerkswelle vorgesehene Dispergierscheibe wird die sich dort im Behälter sammelnde Paste umgewälzt und hierdurch nochmals in horizontaler Ebene entlüftet. Eine solche Doppelentlüftung in einem Arbeitsgang stellt insbesondere bei höherviskosen Pasten eine gute Evakuierung sicher.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist jedes Filter über eine Druckmeßleitung mit dem Zweiwegeventil verbunden. Bei Ansteigen des Drucks in einem der Filter, nämlich dem gerade arbeitenden
f>5 Filter, über einen bestimmten Druckwert schaltet das Zweiwegeventil auf das andere Filter um. Eine Alternativlösung bei Verwendung einer Kolbenpumpe wäre das Umschalten der Filter abhängig von der
Pumpenhubfrequenz.
Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Sperre vorgesehen, welche ein Zurückschalten auf das vorher abgeschaltete Filter verhindert Die Sperre ist vorteilhaft so ausgebildet, daß sie nach dem öffnen ο und beim Wiederschließen des Filtertopfes des vorher abgeschalteten Filters freigegeben wird. Auf diese Weise kann der Filtertopf des zugesetzten Filters geöffnet werden, um das Filter zum Reinigen zu entnehmen. Sobald das gereinigte Filter eingesetzt und der Filteriopf wieder geschlossen ist, kann das gereinigte Filter ohne Behinderung durch die Sperre wieder in den Weg der evakuierten Paste geschaltet werden.
Schließlich sind die Filter vorteilhaft mit dem r> Schnellwechsel-Siebgewebe bespannt Hiermit ergibt sich eine besonders schnelle und einfache Auswechselbarkeit des Siebgewebes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Evakuieren und Filtern in einer schematischen Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
Die zu evakuierende Paste wird aus einem Vorratsbe- 2=· hälter 3 einem unter Vakuum stehenden Behälter 7 zugeführt. An einen Stutzen 15 am Deckel des Behälters 7 ist eine Saugleitung 16 angeschlossen, welche zu einer Vakuumpumpe 17 führt Über diese Vakuumpumpe 17 wird der Behälter 7 evakuiert jo
Eine Mischwerkswelle 1 ragt abgedichtet durch den Deckel des Behälters 7 senkrecht in den Behälter 7 hinein. Im oberen Bereich der Mischwerkswelle 1 ist über dem Pastenspiegel eine obere Dispergierscheibe 2 angeordnet, welche als Schleuderteller dient sr,
Die zu evakuierende Paste wird über ein Ventil 4, welches die Zulaufmenge dosiert, und über ein Rohr 5 mit angesetzter Lochplatte 6 aus dem Vorratsbehälter 3 kontinuierlich zugeführt. Durch die Lochplatte 6 wird die Paste gefächert auf die schnell rotierende Dispergierscheibe 2 aufgegeben und von dieser an die Innenwand des unter Vakuum stehenden Behälters 7 geschleudert. An der Innenwand des Behälters 7 fließt die Paste dünnschichtig über eine große Fläche nach unten und wird in vertikaler Ebene evakuiert
Am unteren Ende der Mischwerkswelle 1 ist eine weitere Dispergierscheibe 8 vorgesehen, welche die sich im unteren Drittel des Behälters 7 sammelnde Paste umwälzt und dadurch nochmals in horizontaler Ebene entlüftet Diese Doppelentiüftung in einem Arbeitsgang ermöglicht insbesondere auch bei höherviskosen Pasten eine gute Evakuierung. Ein Niveau wächter hält den Pastenspiegel im unteren Drittel des Behälters 7 durch Kontaktbeeinflussung des dosierenden Ventils 4 konstant Die Pastenspiegelhöhe ist einstellbar. Dadurch kann die Evakuierleistung in der vettikalen Ebene verändert bzw. beeinflußt werden.
Eine Bodenablaß-Absaugpumpe oder Tauchpumpe 9, beispielsweise eine Verdränger-Tauchpumpe mit Druckluftmotor, saugt die evakuierte Paste vom Boden des Behälters 7 ab und drückt sie durch eine Filtereinrichtung mit zwei parallel angeordneten Filtertöpfen 18 und 19. Die Filtertöpfe 18 und 19 enthalten Filter 11 und 13 und werden mit Hilfe eines pneumatischen Zweiwegeventils 10 wahlweise mit Paste beschickt Das Zweiwegeventil 10 bewirkt daß die evakuierte Paste entweder über das Filter 11 oder über das Filter 13 gefördert wird.
Zwischen dem Zweiwegeventil 10 und dem Filter 11 wie auch dem Filter 13 ist je eine Druckmeßleitung 12 vorgesehen. Setzt sich eines der Filter, beispielsweise das Filter 11 zu, dann erhöht sich dort der Druck. Über die Druckmeßleitung 12 wird bei Erreichen eines vorbestimmten Druckes ein Impuls auf das Zweiwegeventil 10 gegeben, das dann umschaltet den Weg zum Filter 11 sperrt und den Weg zum Filter 13 freigibt Der Umschaltvorgang wird an einer nicht dargestellten, löschbaren Anzeigeeinrichtung angezeigt Das Filter 11 kann nun mit einem neuen Schnellwechsel-Siebgewebe bespannt werden. Durch diese Impulsunischaltung wird gewährleistet, daß die gefilterte Paste ohne Unterbrechung kontinuierlich über eine Ablaufleitung 14 zur Weiterverarbeitung gefördert wird.
An den Filtertöpfen 18 und 19 ist eine auf das Zweiwegeventil wirkende, nicht dargestellte Sperre vorgesehen, welche nach dem Umschalten von einem auf das andere Filter, beispielsweise vom Filter 11 auf das Filter 13, ein Zurückschalten auf das erste Filter 11 zunächst verhindert Diese Sperre gibt ein Umschalten auf das erste Filter 11 erst dann frei, wenn der Filtertopf 18 geöffnet und wieder geschlossen worden ist In diesem Falle kann nämlich davon ausgegangen werden, daß das Filter 11 mit einem neuen Schnellwechsel-Siebgewebe bespannt worden und wieder arbeitsbereit ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung rum Dispergieren und Evakuieren von Pasten und dergleichen, mit einem evakuierbaren Behälter mit senkrecht angeordneter Mischwerkswelle und mit wenigstens einer als Schleuderteller wirkenden Dispergierscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispergierscheibe (2) im oberen Bereich der Mischwerkswelle (1) in vertikaler Richtung unverschiebbar angebracht ist, daß die Paste dieser Dispergierscheibe (2) über ein Rohr (5) mit angesetzter Lochplatte (6) kontinuierlich zugeführt wird, daß am unteren Ende der Mischwerkswelle eine weitere Dispergierscheibe (8) vorgesehen ist, daß eine die Paste vom Boden des Behälters (7) absaugende Bodenablaß-Absaugpumpe oder Tauchpumpe (9) zwischen dem Behälter (7) und einer dem Behälter (7) nachgeschalteten Fiitereinrichtung vorgesehen ist, welche zwei parallel angeordnete gleiche Filter (11, 13) mit Schnellwechsel-Siebgewebe aufweist, welche wahlweise automatisch in den Weg der evakuierten Paste schaltbar sind, daß zwischen der Tauchpumpe (9) und der Filtereinrichtung ein Zweiwegeventil (10) vorgesehen ist, welches abhängig vom Zusetzungsgrad der Filter (11, 13) automatisch umschaltbar ist, und daß eine Anzeigeeinrichtung für die Anzeige einer erfolgten Umschaltung der Filter (11, 13) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Filter (11, 13) über eine Druckmeßleitung (12) mit dem Zweiwegeventil (10) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperre vorgesehen ist, welche ein Zurückschalten auf das vorher abgeschaltete Filter (11,13) verhindert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre nach dem öffnen und beim Wiederschließen des Filtertopfes (18,19) des vorher abgeschalteten Filters (11,13) freigegeben wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter (11, 13) mit dem Schnellwechsel-Siebgewebe bespannt sind.
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