DE2715233C3 - Einfachwirkender druckmittelbetriebener Ringzylinder - Google Patents

Einfachwirkender druckmittelbetriebener Ringzylinder

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DE2715233C3
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John Saxon Bloomfield Hills Mich. Ivey (V.St.A.)
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    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J10/00Engine or like cylinders; Features of hollow, e.g. cylindrical, bodies in general
    • F16J10/02Cylinders designed to receive moving pistons or plungers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/06Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch
    • F16D25/062Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces
    • F16D25/063Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially
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    • F16D25/0638Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with flat friction surfaces, e.g. discs with more than two discs, e.g. multiple lamellae

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Description

Die Erfindung betrifft einen einfachwirkenden druckmittelbetriebenen Ringzylinder nach Anspruch 1 oder 2.
Ein derartiger Ringzylinder ist aus der US-PS 51 554 bekannt. Bei diesem Ringzylinder haben die beiden das kastenförmige Profil des Ringkolbens bildenden Blechteile einen L-förmigen Querschnitt, wobei der axiale Abschnitt des einen Blechteils am radialen Abschnitt des zweiten Blechteils und der axiale Abschnitt des zweiten Blechteils am radialen Abschnitt des ersten Blechteils anliegt. Ein wirksames Kastenprofil ergibt sich allerdings nur dann, wenn die Abmessungen und die Winkel zwischen den Abschnitten der Blechteile so genau hergestellt sind, daß die axialen und radialen Abschnitte auch tatsächlich aneinander anliegen. Es müssen daher relativ kleine Fertigungstoleranzen eingehalten werden, was einen entsprechenden Fertigungsaufwand erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ringzylinder der angegebenen Gattung so auszubilden, daß die Länge der axialen Abschnitte der Blechteile in einfacher Weise und ohne zu großen Fertigungsaufwand festgelegt werden können.
Diese Aufgabe wird sowohl durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 als auch des Anspruchs 2 aufgeführten Merkmale gelöst.
Das Festiegen der axialen Länge durch einen Kaltpreßvorgang — gemäß dem einen Lösungsweg — wird am Ende des Fertigungsvorganges durchgeführt, was ohne großen Fertigungsaufwand möglich ist. Gemäß dem anderen Lösungsweg ist eine nachträgliche Bearbeitung nicht erfcrderlich; vielmehr ändern sich die
Radien der Verbindungsstellen zwischen dem axialen Abschnitt und den radialen Abschnitten des einen Blechteils beim Zusammenbau bzw. bei Betätigung des Ringkolbens von selbst, so daß eine Anlage beider axialer Abschnitte an den zugehörigen radialen Abschnitten der Blechteile sichergestellt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen druckmittelbetriebenen Ringzylinder;
F i g. 2 die perspektivische Teilansicht eines Kolbenteils der Ausführungsform nach F i g. 1;
Fig.3 eine abgewandelte Ausführungsform des rüngzylinders.
In F i g. 1 ist ein Ringzylinder mit einem Ringkolben 10 für eine Reibvorrichtung 12 in Form einer Scheibenkupplung oder einer Scheibenbremse mit Scheiben 14, 16 gezeigt Die Scheiben 14 besitzen Keilnuten, die in ein erstes Teil 18 eingreifen; die Scheiben 16 besitzen Keilnuten, die in ein zweites Teil 20 eingreifen. Wenn die Reibvorrichtung 12 eine Bremse ist, ist entweder das Teil 18 oder das Teil 20 stationär; wenn die Reibvorrichtung 12 eingerückt ist, wird das andere Teil auch stationär gehalten. Wenn die Reibvorrichtung 12 eine Kupplung ist, können beide Teile umlaufen, wecden jedoch zur gemeinsamen Drehung aneinander gekoppelt, wenn die Reibvorrichtung 12 einget ückt ist
Der Ringkolben 10 ist in einer Bohrung 22 im Teil 18 montiert dargestellt. Der Ringkolben 10 umfaßt in der Hauptsache zwei ringförmige Blechteile 24, 26, die einrückbar sind.
Das Blechteil 24 ist im wesentlichen tassen- oder schalenförmig, wie dies im Querschnitt in F i g. 1 gezeigt ist. Das Blechteil 24 besitzt einen radialen Abschnitt 28, einen inneren axialen Abschnitt 30, sowie einen äußeren axialen Abschnitt 32. Die Abschnitte 30 und 32 erstrecken sich im wesentlichen unter rechtem Winke!
■»ο vom Abschnitt 28 aus.
Das Blechteil 24 bildet zusammen mit der Bohrung 22 eine Arbeitskammer 25. Eine Druckmitteldichtung wird zwischen Bohrung 22 und Teil 24 durch einen O-Ring 27 gebildet, der im Teil 18 angebracht ist und den axial verlaufenden Abschnitt 32 gleitend berührt. Ein O-Ring 29 in Teil 18 gleitet am axial verlaufenden Abschnitt 30.
Das Blechteil 26 ist im Querschnitt im wesentlichen L-förmig; es besitzt einen radialen Abschnitt 40 und einen axialen Abschnitt 42, der sich unter rechtem Winkel zum Abschnitt 40 erstreckt. Das freie Ende des axialen Abschnitts 42 des Blechteils 26 und das freie Ende des axialen Abschnitts 32 des Blechteils 24 können den radialen Abschnitt des jeweils anderen Blechteiles 24 bzw. 26 berühren, wenn die Reibvorrichtung in Betrieb ist. Die freien Enden der Abschnitte 32 und 42 weisen Zackungen oder große Wellungen 50 auf. Die Wellungen 50 sind beispielsweise konvex ausgebildet dargestellt. Die Abschnitte 32, 42 bieten so eine im wesentlichen ebene Fläche, die vom radial verlaufenden Abschnitt des jeweils anderen Blechteils berührt werden kann und von den äußersten Rundungen der in F i g. 2 gezeigten Wellungen 50 gebildet wird. Wie noch beschrieben wird, besteht der Zweck der Wellungen 50 darin, die axiale Länge der Abschnitte 32 und 42 festlegen zu können.
Wenn im Betrieb Druckmitteldruck in die Kammer 25 eingelassen wird und auf den Ringkolben 10 wirkt, wird das Blechteil 24 gegen das Blechteil 26 gedrückt. Das
Blechteil 26 rückt die Reibvorrichtung ein. Der radiale Abschnitt 40 des Blechteils 24 entspricht der Bauweise nach einer der Scheiben 14 und dient als Einrückteil. Wenn der Ringkolben 10 sich in Fig. I nach rechts bewegt, dabei auf Druckmitteldruck in der Kammer 25 anspricht und die Reibvorrichtung 12 einrückt, wird die Einrückkraft über die axialen Abschnitte 32 und 42 übertragen. Wenn die Blechteile 24 und 26 einander berühren, bilden sie ein kastenförmiges Hohlprofil, das große Stabilität und Starrheit aufweist sowie eine to verhältnismäßig große Belastbarkeit besitzt Von dieser Eigenschaft kann jedoch nur dann vorteilhaft Gebrauch gemacht werden, wenn die Abmessung A, d.h., die Entfernung zwischen den Innenflächen der radialen Abschnitte der Blechteile 24 und 26, über die gesamte Abmessung des durch die gegenseitige Berührung der Blechteile gebildeten Hohlprofils die gleiche ist Mit anderen Werten muß die Entfernung zwischen der Innenfläche des radialen Abschnitts am Blechteil 26 und der äußeren ebenen Fläche, die durch die äußersten Rundungen der Wellungen 50 am axialen Abschnitt 42 gebildet wird, nahezu identisch zur entsprechenden Dimension zwischen der inneren radial verlaufenden Fläche des Blechteils 24 und der äußersten ebenen Fläche sein, die von den Wellungen 50 am axialen Abschnitt 32 des Blechteils 24 gebildet wird. Nur wenn diese Abmessungen so gefertigt sind, daß sie nahezu übereinstimmen, arbeitet der Ringkolben 10 bestimmungsgemäß. Die Verwendung von Wellungen 50 ist hierzu besonders geeignet, da durch ihre Verwendung die Abmessung A bei den beiden Blechteilen 24 und 26 durch einen Kaltpreßvorgang an den Wellungen 50 genau festgelegt werden kann, wodurch diese Abmessung präzise wird. Der Kaltpreßvorgang, der die Abmessung A genau macht, wird als Endvorgang bei der J5 Herstellung der Blechteile 24 und 26 ins Auge gefaßt.
Mit Kaltpre3vorgang wird ein Kaltbearbeitungsverfahren von Metall bezeichnet, das normalerweise in einer pressenartigen Gesenkform stattfindet, bei der die Kraft auf ein Blech oder ein anderes Teil normalerweise zur Verbesserung der Oberflächengüte oder zum Aufbringen eines Musters, das eiern Muster der Gesenkform ähneit, aufgebracht wird. Diese Kraft wird zusätzlich zum genauen, dimensionsmäßigen Festlegen des Teiles verwendet. Durch Verwendung der Wellungen 50 kann der Kaltprcßvorgang ohne Anwendung von sehr viel Kraft ausgeführt werden, was ohne die Wellungen nicht möglich wäre.
Am Blechteil 24 ist außerdem ein Biechvorsprung 52 vorgesehen, der bei der Herstellung des Blechteils 24 ausgebildet wird. Dieser Vorsprung wird innerhalb einer Rückstellfeder 54 aufgenommen. Die Rückstellfeder 54 liegt in einem Halter 56, der in der Bohrung 22 durch einen Sprengring 58 festgehalten wird.
Wenn die Fläche des Blechteils 26, die das Reibmaterial auf dem Teil 16 berühri, in einer anderen als einer genau radialen Ebene aufgrund von Auslenkungen unter der Last bestimmter Bauteile, beispielsweise des Halterings oder der Scheiben 14 und 16 liegen soll, kann die Abmessung A der Abschnitte 32 und 40 entsprechend gerichtet werden. Dadurch wird die Fläche des Blechteils 26 unter einem ähnlichen Winkel gegen die unter Belastung ausgelenkten Komponenten der Reibvorrichtung ausgerichtet, wodurch die Reibelemente bzw. Scheiben besser eingerücki; werden.
In Fig.3 ist eine alternative Ausführungsform des Ringkolbenc. 10a dargestellt Teile der Ausführungsform von Fi g. 3, die solchen von F i g. 1 ev.-.sprechen, tragen entsprechende Bezugszeiehen unter 7ufflgung des Buchstabens a. Das Ende des axialen Abschnittes 32a des Blechteils 24a besitzt bei dieser Ausführungsform keine Wellungen, sondern eine flach ausgebildete Fläche. Das Blechteil 60 der Ausführungsform nach F i g. 3 entspricht dem Blechteil 26 von F i g. i und weist einen U-förmigen Abschnitt auf, der im wesentlichen bei 62 ausgebildet ist Dieser weist einen weiteren radial verlaufenden Abschnitt 64 auf, welcher den radialen Abschnitt 28a des Blechteils 24a berühren kann. Bei der Ausbildung des Abschnitts 62 werden solche Biegungen vorgenommen, daß bei 68 und 70 im Blechteil 60 Radien entstehen. Die Abmessung »A« der Ausführungsform nach F i g. 3 wird dadurch eingestellt, daß die Größe der Biegung an den Verbindungsstellen 70 und 68 verändert wird. Wenn der Winkel am Radius 68, den das Teil 60 bildet, reduziert wird und der Winkel am Radius 70 proportional verringert wird, bleibt die Fläche S4 im wesentlichen parallel zur Innenfläche des radial verlaufenden Abschnitts 28a des Blechteils 24a. Die Geiamtabmessung zwischen der Innenfläche des radial verlaufenden Abschnitts 40a des Blechteils 60 und der Fläche 64 wird jedoch verringert. Dis Dimension »A« kann also durch Variation der Größe der Biegung in der Zone der Rr.dien 68 und 70 verändert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einfachwirkender druckmittelbetriebenen Ringzylinder, insbesondere zur Betätigung einer Scheibenkupplung oder -bremse, mit einem im Querschnitt ein kastenförmiges Hohlprofil aufweisenden Ringkolben, der aus zwei axial aneinander anliegenden Blechteilen mit je einem axialen und einem radialen Abschnitt besteht, wobei die freien Enden der axialen Abschnitte sich jeweils an dem radialen Abschnitt des anderen Blechteils abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der axialen Abschnitte (32, 42) der beiden Blechteile (24, 26) mit Wellungen oder Zackungen (50) versehen sind und die Länge der axialen Abschnitte (32,42) durch einen Kaltpreßvorgang an den Wellungen oder Zackungen festlegbar ist.
2. Einfachwirkender druckmittelbetriebener Ringzylinder, insbesondere zur Betätigung einer Scheibenkupplung oder -bremse, mit einem im Querschnitt ein kastenförmiges Hohlprofil aufweisenden Ringkolben, der aus zwei axial aneinander anliegenden Blechteilen mit je einem axialen und einem radialen Abschnitt besteht, wobei die freien Enden der axialen Abschnitte sich jeweils an dem radialen Abschnitt des anderen B'.echteils abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Blechteil (60) am freien Ende des axialen Abschnitts (42a^ein weiterer radial verlaufender Abschnitt (64) angeformt ist und die wirksame Länge (A) dieses axialen Abschnitts (42a^ durch Winkeländerungen an den Verbindungsstellen (68,70) zwischen dem axialen Abschnitt (42a) und den radialen Abschnitten (-^Oa, 64) einstellbar ist.
DE2715233A 1976-04-07 1977-04-05 Einfachwirkender druckmittelbetriebener Ringzylinder Expired DE2715233C3 (de)

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DE2715233B2 DE2715233B2 (de) 1980-04-03
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