DE2715141A1 - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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DE2715141A1
DE2715141A1 DE19772715141 DE2715141A DE2715141A1 DE 2715141 A1 DE2715141 A1 DE 2715141A1 DE 19772715141 DE19772715141 DE 19772715141 DE 2715141 A DE2715141 A DE 2715141A DE 2715141 A1 DE2715141 A1 DE 2715141A1
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Georg Rudolph Wolter Kymmell
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F37/30Driving arrangements 
    • D06F37/36Driving arrangements  for rotating the receptacle at more than one speed
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eino
Vaschmasch ine für Textilien rni 1 einem Laußeriljcliäl ter, in dem ein Wäschebehal tor , dar mit einei· ίίϊτ- WauchJau- ge durcliläßsißt)! Wand vcrfcelini ist, dnliljar aiJ{;<Mj j-diio ist und wobei auch der Laugenbehälter drehbar i^t. Eine derartige Wa^chiiiafccJiiiie mit einem v.y 1 inderför-Dij gen Laugenbehälter und einem κ>Ί indei'l ijj mi gen Was<:li<;· bellälter ist bei ^; pi el swe j .«<? auf-: dei deutschen PateiitanmeJdung 1.'<85.OOH bekannt. Der Laugenbehäl tej ist dabei um eine exzentrische Achse drehbar und die Drehungsachsen des Laugenbehälters und de^ WäsehebeJiälter.*; sind jjaJalJ<J und vertikal. Uuj-cli D
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des Laugenbehälters sowie des Wäschebehälters werden Trägheitskräfte erzeugt, die den Waschvorgang fördern,
Durch die exzentrische Drehung des Laugenbehälters ist das Volumen dieser bekannten Waschmaschine relativ gross, während bei Drehung um eine vertikale Achse die einmal durch die Wäsche eingenommene Lage im Wäschebehälter sich wenig ändert und der Mischgrad der Wäsche gering ist.
Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Waschmaschine der obengenannten Art, wobei diese Nachteile vermieden sind und wird dadurch gekennzeichnet, dass der Laugenbehälter und der Wäschebehälter im wesentlichen kugelförmige Körper sind und ihre Drehungsachsen einander schneiden.
Die- kugelförmigen Körper benutzen auf wirtschaftlichere Weise den Raum in der Waschmaschine, während durch die sich schneidenden Achsen der Abstand dar Wäsche von der Drehungsachse des Laugenbehälters stark wechselt, so dass die Wäsche unter dem Einfluss der wechselnden Kräfte die darauf einwirken eine ^ndere Lage im Wäschebehälter einneh-τ Tien kann, was den Waschvorgang fördert.
Eine bevorzugte Ausführungsform weist dazu das Kennzeichen auf, dass sich die Drehungsachsen in einem Winkel von etwa 60° schneiden. Vorteilhaft ist weiter, dass die Drehungsachse des Laugen-
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behälters vertikal oder nahezu vertikal ist.
Vorzugsweise liegt die Drehgeschwindigkeit des Laugenbehälters zwischen 15O und Umdrehungen/Minute und hat der Wäschebehälter eine Geschwindigkeit um die eigene Drehungsachse von höchstens 20 Umdrehungen/Minute.
Vorteilhaft ist weiter, dass die
Drehgeschwindigkeit des Wäschebehälters regelbar ist. Dies ermöglicht es, den Waschvorgang an die Art der Wäsche anzupassen.
Weitere vorteilhaft anzuwendende
Kennzeichen folgen aus der nachstehenden Beschreibung und den Figuren vorzugsweise zu verwendender Ausführx.ngsformen der Erfindung. Es zeigen ; Figur 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Laugenbehälters mit dem Wäschebehälter,
Figur 2 einen schematischen Längsschnitt durch ein. Ausführungsbeispiel einer Waschmaschine mit einem Laugenbehälter und einem Wäschebehälter nach Figur 1,
Figur 3 einen schematischen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform einer Waschmaschine mit einem Laugenbehälter und einem Wäschebehälter nach Figur 1.
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Das Prinzip der Erfindung lässt
sich am besten an Hand der Figur 1 erläutern, in der der Laugenbehälter 1 und der Wäschebehälter 2 in ihrer gegenseitigen Beziehung dargestellt sind. Der kugelförmige Behälter 1 besteht aus Metallplatte und ist um eine Achse 3 drehbar. Der ebenfalls kugelförmige Wäschebehälter 2 besteht aus durchlöcherter Metallplatte (die durchlöcherte Wand ist durch einen gestrichelten Linie angegeben) und ist um eine Achse 4 drehbar, die im Laugenbehälter 1 gelagert ist.
Die beiden kugelförmigen Körper sind konzentrisch angeordnet und die beiden Drehungsachsen 3 und h schneiden sich.
Wenn nun im Behälter 1 Waschlauge gegeben und der Behälter 2 mit Wäsche bestückt wird, wird sich bei schneller Drehung des Laugenbehälters die Lauge nahezu zylinderförmig an der Wand des Wäschebehälters parallel zur Drehungsachse verteilen, wie schraffiert angegeben ist. Wird nun dem Wäschebehälter 2 eine relative Drehung gegenüber dem Behälter 1 erteilt, so wird die Wäsche im Wäschebehälter wechselweise mit Kraft in den Flüssigkeitszylinder gedruckt und aus der Flüssigkeit gehoben werden, wobei die
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Flüsigkeit aus der Wäsche gedrückt wird. Auf diese Weise entsteht eine sehr intensive Waschwirkung. Weil die Drehungsachsen 3 und 4 sich schneiden, wird der Abstand der Wäsche von der Drehungsachse des Behälters stark wechseln und die Wäsche wird durch eine Zone gehen, wobei infolge der Drehung des Behälters keine oder eine nur geringe Trägheitskraft auf die Wäsche ausgeübt werden wird, so dass diese Wäsche dann unter dem Einfluss der Schwerkraft frei ist, eine andere Lage im Wäschebehälter einzunehmen. Es kann also ständig ein gewisses Ausmass ein Neuaufteilung der Wäsche im Wäschebehälter auftreten, was den Waschvorgang fördert.
Die obenstehend beschriebene Ausführungsform des Laugenbehälters und des Wäschbehälters ist in den Ausführungsformen der Waschmaschinen nach den Figuren 2 und 3 verwendet worden.
In Figur 2 ist 1 wieder der kugelförmige Laugenbehälter, während der ebenfalls kugelförmige und aus durchlöchertem Material hergestellte Wäschebehälter durch 2 bezeichnet ist. Der Behälter 2 ist im Behälter 1 mit Zapfen 5 und Lagern 6 gelagert. Die Drehungsachse 3 des Laugenbehälters 1 ist vertikal, die Drehungsachse k
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des Wäschebehälters 2 schneidet die Drehungsachse des Laugenbehälters in einem Winkel von 6O°. Der Laugenbehälter ist mit einer hohlen Antriebswelle 7 versehen, die mit Lagern 8 in einer hohlen Welle 9 gelagert ist, die in einem Gestell 10 angeordnet ist. Mit der hohlen Welle 7 fest verbunden ist e±ne Riemenscheibe 11, die von einem Elektromotor 12 angetrieben werden kann.
DerWäschebehälter 2 ist am Aussenumfang mit einem Zahnkranz 13 versehen, der mit einem Ritzel 14 in Eingriff ist, das auf einer Welle 15 befestigt ist, die in der hohlen Welle gelagert ist. Das Uebertragungsverhaltnis zwischen dem Ritzel 14 und dem Zahnkranz 13 ist dabei derart gewählt worden, dass bei einer Drehzahl des Laugenbehälters 1 von 180 bis 190 Umdrehungen/ Minute der Wäschebehälter 2 mit einer Drehzahl von etwa 16 Umdrehungen/Minute um seine eigene Drehungsachse dreht, wenn die Achse 15 angehalten wird.
Dies ist der Fall, wenn ein mit der Welle 15 verbundener Hebel 16 durch einen Anschlag zurückgehalten wird, in diesem Fall vom Anker 17 eines nicht erregten Elektromagneten 18.
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Der Laugenbehälter 1 hat an der
Oberseite eine Füllöffnung 9> die gegebenenfalls mit einem Deckel abgeschlossen werden kann. Durch diese Oeffnung können Wäsche sowie Waschmittel in dieMaschine gegeben werden. Der Wäschebehälter 2 ist mit einem Deckel 20 versehen. Um den Behälter 1 ist ein Behälter 21 vorgesehen und zwar zum Auffangen der Waschlauge nach Beendigung des Waschvorganges und zum Abführen dieser Lauge, wozu ein Abflussrohr 22 vorgesehen ist, das mit einer (nicht dargestellten) Abfuhrpumpe verbunden werden kann.
Das Gestell 10, das den Laugenbehälter 1 und den Wäschebehälter 2 sowie die Antriebselemente trägt, ist mit Hilfe von Federn 23 in einem Gehäuse Zk angeordnet. Dieses Gehäuse ist auf der Oberseite mit einem Deckel 25 versehen. Der Behälter 21 ist ebenfalls mit dem Gehäuse 24 fest verbunden.
In der Praxis hat es sich herausgestellt, dass bei einem Durchmesser des Laugenbehälters von 45 cm und bei einem Betrieb mit den obenstehend angegebenen Drehzahlen eine Beschickung von 4,5 kg Wäsche mit einer Wassermenge von höch- stens 20 Liter gewaschen werden kann, was wesentlich
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weniger ist als es mit den bisher üblichen herkömmlichen Waschmaschinen möglich war.
Mit herkömmlichen Mitteln wie
Zahnradübertragungen oder durch Verwendung eines Motors mit einer regelbaren Geschwindigkeit lassen sich die Drehzahlen der beiden Körper 1 und 2 einstellbar machen. Damit kann man den Waschvorgang an die Art der Wäsche anpassen.
Wenn die Maschine zugleich zum Trocknen der Wäsche durch Schleudern eingerichtet ist, ist es erwünscht, nicht nur Vorkehrungen zum Erzielen der gewünschten Drehgeschwindigkeit des Laugenbehälters vorzusehen, wie einen polumschaltbaren Motor oder einen regelbaren Gleichstrommotor. Man wird dann zugleich den Antrieb des Wäschebehälters 2 ausschaltbar machen müssen. Dies ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel dadurch verwirklicht worden, dass die Möglichkeit geschaffen ist, die Welle 15 mit dem Ritzel 14 mit dem Behälter 1 und der damit verbundenen Welle 7 mitdrehen zu lassen. Dazu wird der Elektromagnet 18 erregt, so dass der Hebel 16 nicht langer vom Anker 17 des Magneten entgegengehalten wird.
Die Konstruktion der Maschine nach dem Ausführungsbeispiel aus Figur 3 entspricht im
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wesentlichen der aus Figur 2. Die Bezugszeichen in dieser Figur sind dieselben wie die entsprechenden Teile in Figur 2.
Der Laugenbehälter 1 und der Wäschebehälter 2 sind wieder durch Federn 23 und 2k unterstützt, die jedoch hier über sowie unter dem Behälter angeordnet sind. Der Antrieb des Laugenbehälters 1 erfolgt vom Motor 12 über die Riemenscheibe 11 und die mit dem Laugenbehälter 1 verbundene Welle 7i die als Kardanwelle ausgebildet ist.
Das Ritzel 14, das mit dem Zahnkranz 13 des Wäschebehälters 2 im Eingriff ist, befindet sich an der Oberseite und ist auf einer Welle 15 angeordnet, die mit der Welle 7 fluchtet. Der Elektromggnet 18 befindet sich ebenfalls an der Oberseite. Die Oeffnung 19 des Behälters 1 befindet sich hier nicht mehr in einer horizontalen Ebene sondern liegt in einem Winkel mit dieser Ebene, was die Bequemlichkeit der Beschickung der Maschine fördert.
Es dürfte dem Sachverständigen einleuchten, dass im Rahmen der Erfindung noch mehrere andere Ausführungsformen möglich sind. So kann man beispielsweise die Wellen 7 und 15 horizontal anordnen und die Beschickungsöffnung des Behälters 1 in einer vertikalen Ebene vorsehen.
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Claims (8)

PHN 8367 23.3.1977 PATENTANSPRUECHE :
1. Waschmaschine für Textilien nit
einem Laugenbehälter,in dem ein Wäschebehälter, der mit einer für Laugedurchlässigen Wand versehen ist, drehbar angeordnet ist, und wobei auch der Laugenbehälter drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Laugenbehälter und der Wäschehehälter im wesentlichen kugelförmige Körper sind und ihre Drehungsachsen sich kreuzen.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Winkel, in dem sich die genannten Achsen kreuzen, etwas 60° beträgt. 3· Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Drehungsachse des Laugenbehälters vertikal oder nahezu vertikal ist. k. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Drehgeschwindigkeit des Laugenbehälters zwischen I50 und 220 Umdrehungen/ Minute liegt und die des Wäschebehälters um die eigene Drehungsachse höchstens 20 Umdrehungen/Minute beträgt. 5· Waschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgeschwindigkeit des Wäschebehälters regelbar ist.
6. Waschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet^ dass zum
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Antrieb des Laugenbehälters sowie des Wäschebehälters ein einziger Elektromotor angeordnet is t.
7· Waschmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass der Wäschebehälter mit einem Zahnkranz versehen ist, der mit einem Ritzel auf einer Welle im Eingriff ist, die mit der Welle, die den Laugenbehälter trägt, konzentrisch ist.
8. Waschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Maschine zugleich zum Trocknender Wäsche durch Schleudern eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet,dass zum Durchführen des Schleudervorganges der Laugenbehälter mit Schleudergeschwindigkeit antreibbar und die relative Bewegung des Wäschebehälters gegenüber dem Laugenbehälter ausschaltbar ist.
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DE2715141A 1976-04-12 1977-04-05 Waschmaschine Expired DE2715141C3 (de)

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FR (1) FR2348304A1 (de)
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