DE2715037B2 - Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Aufbringen eines Überzugs aus Flockfasern auf eine mit Klebstoff überzogene Fläche - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Aufbringen eines Überzugs aus Flockfasern auf eine mit Klebstoff überzogene FlächeInfo
- Publication number
- DE2715037B2 DE2715037B2 DE19772715037 DE2715037A DE2715037B2 DE 2715037 B2 DE2715037 B2 DE 2715037B2 DE 19772715037 DE19772715037 DE 19772715037 DE 2715037 A DE2715037 A DE 2715037A DE 2715037 B2 DE2715037 B2 DE 2715037B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flock fibers
- fibers
- flock
- gun
- trough
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/14—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
- B05B7/1404—Arrangements for supplying particulate material
- B05B7/144—Arrangements for supplying particulate material the means for supplying particulate material comprising moving mechanical means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/025—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
- B05B5/03—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying
- B05B5/032—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying for spraying particulate materials
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/16—Arrangements for supplying liquids or other fluent material
- B05B5/1683—Arrangements for supplying liquids or other fluent material specially adapted for particulate materials
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/14—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
- B05B7/1404—Arrangements for supplying particulate material
- B05B7/144—Arrangements for supplying particulate material the means for supplying particulate material comprising moving mechanical means
- B05B7/145—Arrangements for supplying particulate material the means for supplying particulate material comprising moving mechanical means specially adapted for short fibres or chips
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum elektrostatischen Aufbringen eines Oberzugs aus
Hockfasern auf eine mit Klebstoff überzogene Fläche, wobei unter der Wirkung der Schwerkraft Flockfasem
mit geregelter Durchsatzgeschwindigkeit einem in einem Schlauch bewegten Transportluftstrom zugeführt
werden, welcher die Flockfasem mitnimmt und seinerseits einem Elektroden aufweisenden Abgabeelement zuführt, sowie eine Vorrichtung zur Ausführung
dieses Verfahrens mit einem Elektroden aufweisenden Abgabeelement für die Flockfasem, einem Vorratsbehälter für die Flockfasem, einer Dosiereinrichtung und
einem beide verbindenden Transportschlauch für das Flockfaser-Luftgemisch.
Es ist ein Verfahren dieser Art bekanntgeworden (US-PS 35 51 178), bei welchem vor dem Austritt der
Flockfasern aus dem Abgabeelement eine Trennung derselben vom Luftstrom stattfindet, derart, daß die
Flockfasem praktisch lediglich unter dem Einfluß der Schwerkraft in Richtung auf das von den Elektroden
bewirkte elektrische Feld fallen und aufgeladen werden, um anschließend praktisch ausschließlich unter elektrostatischer Wirkung auf die mit Klebstoff beschichtete
Fläche gezogen zu werden. Diese Notwendigkeit der Trennung der Flockfasem von der transportierenden
Luft ist als Nachteil zu werten. Der bei dem bekannten Verfahren verwendete Schlauch zwischen dem Gebläse
und dem Abgabeelement ist verhältnismäßig weit ausgebildet, die von dem Gebläse geförderte Luft ist
ferner nicht komprimiert. Dies wäre auch kaum sinnvoll, da eine öchnelle Förderung der Flockfasem bei dem
bekannten Verfahren keinerlei Vorteile brächte im Hinblick auf die Tatsache, daß die Flockfasem im
Abgabeekment wieder abgebremst werden müssen, um allein unter dem Einfluß der Schwerkraft in das von den
Elektroden erzeugte Feld zu fallen. Somit wird die Antriebswirkung des die Flockfasem transportierenden
Luftstromes nicht ausgenutzt und es verkleinert sich somit die Strecke, über welche die FlocKfasern mit Hilfe
des Abgabeelements abgeschleudert werden können. Außerdem läßt sich die Richtung, in der sich die
Flockfasem zu der überziehenden Fläche bewegen, weniger gut beeinflussen. Schließlich werden auch die
jeweils überschüssigen Fasern, die nicht von der Klebstoffschicht festgehalten werden, keineswegs von
der Fläche entfernt, obwohl dies zu wünschen ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, ein Verfahren nebst Vorrichtung der
eingangs erwähnten Art zu schaffen durch die es ermöglicht wird, die Flockfasem auf regelbarer Weise
einem sie transportierenden Luftstrom zuzuführen und diesen dazu zu verwenden, die aufgeladenen Flockfasem in Richtung auf die Oberfläche des zu beflockenden
Gegenstandes zu schleudern, sowie die dabei nicht mit dem Gegenstand durch den Klebstoff verbundenen
Flockfasem wieder zu entfernen, wobei darüber hinaus ein bisher nicht erzielbarer, großer Durchsatz an
Flockfasem erreicht werden soll.
Diese Aufgabe wird im Hinblick auf das Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Transportluftstrom Druckluft verwendet wird, daß die Fiockfasern
eine Länge von etwa 0,25 bis etwa 6,5 mm und ein
Gewicht von etwa 1,5 bis 30 Denier aufweisen und einem Venturirohr zugeführt werden, das von der
Druckluft mit einer Durchsatzgeschwindigkeit von etwa 55 bis etwa 285 l/min durchströmt wird, derart, daß die
Flockfasern in das Venturirohr eingesaugt und in dem Schlauch mitgerissen werden, wobei ein Schlauch mit
einem Durchmesser von etwa 16 mm verwendet Wird, und daß die Flockfasern und die Druckluft gemeinsam
aus dem Abgabeelement in Richtung auf die Fläche ι ο ausgestoßen werden.
Bezüglich der Vorrichtung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Abgabeelement
eine Pistole ist, in der die Flockfasern elektrostatisch aufgeladen und ausgerichtet werden, während sie
aus der Pistole austreten, wobei die Elektroden an der Pistole so angebracht sind, daß sie sich im wesentlichen
parallel zur Bewegungsrichtung des Luftstroms und der Flockfasern innerhalb der Pistole erstrecken, derart, daß
der Luftstrom und die Flockfasern die Pistole im wesentlichen kontinuierlich durchströmen.
Es ist als überraschend zu werten, daß bei Verwendung eines Schlauchs von relativ geringem
Durchmesser, denn als ein solcher ist ein Schlauch von etwa 16 mm anzusehen, und bei Verwendung von
Druckluft ein einwandfreier und gerichteter Transport der Flockfasern in ganz erheblicher Menge zum
Abgabeelement bzw. der Pistole stattfindet Nachdem die aus dem Abgabeelement austretende Druckluft dazu
beiträgt, die Flockfasern auf die zu überziehende Fläche zu bringen, läßt sich, ähnlich wie beim Auftrag von
Farbe, gezielt arbeiten und auch ein Auftrag schräg zur Fläche vornehmen, was bis jetzt nicht möglich war.
Außerdem ist es vorteilhaft, daß der Luftstrom gleichzeitig die zwar auf die Fläche geschleuderten,
jedoch nicht am Klebstoff haftenden Fasern wieder abbläst, so daß nicht nur die zu beschichtende Räche
fest und dauerhaft beschichtet wird, sondern darüber hinaus die überschüssigen Fasern erneuter Verwendung
zugänglich gemacht werden können. Wie festgestellt wurde, bildet sich in dem Schlauch relativ geringen
Durchmessers eine durch Rotation stabilisierte Strömung aus, die zu dem erfindungsgemäß erzielten Erfolg
beiträgt.
Dabei lassen sich Flockfasern mit Widerstandswerten von etwa 5 χ 105 bis etwa 5 χ 106 Ohm verwenden.
Ferner läßt lieh die Geschwindigkeit des die
Flockfasern fördernden Luftstroms von etwa 600 bis etwa 1500 m/min regeln.
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt,
die Flockfasern durch ein Sieb einem an der Oberseite offenen, nach unten geneigten Trog zuzuführen und den
Trog in Schwingungen zu versetzen, um einen erheblichen Teil der Flockfasern in der Längsrichtung
auszurichten und die Flockfasern von dem Trog aus dem Venturirohr zuzuführen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar oberhalb
des Siebs eine rotierende Bürste angeordnet ist, die der Verbesserung der Förderung der Flockfasern aus dem
Vorratsbehälter dient.
Unterhalb des Vorratsbehälters kann zweckmäßig ein nach unten geneigter, mit einem Vibrator versehener
Trog angeordnet sein, dem ein die Flockfasern aufnehmendes Venturirohr nachgeordnet ist Während
die Bürste dazu dient, die F'ockfasern mit geregelter Durchsatzgeschwindigkeit durch das Sieb herabfallen
vorgesehen, die Fiockfasern axial auszurichten und in dieser Ausrichtung dem Eingang des Venturirohrs
zuzuführen, wo sie von dem Transponluftstrom erfaßt werden. Dieser Luftstrom fördert die Flockfasern dann
durch den Schlauch in einer rotationsmäßig stabilisierten Strömung zum Abgabeelement bzw. der Pistole und
durch diese hindurch, wobei die Elektroden die Flockfasern elektrostatisch aufladen.
Die Erfindung und ihre vorteilhafte Ausgestaltung ist
in folgendem anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Anlage, wie sie zur Durchführung des erfindungsgemäßen
elektrostatischen Beflockungsverfahrens geeignet ist;
Fig.2 eine teilweise längsgeschnittene Vorrichtung
nach der Erfindung, bei welcher das Abgabeelement und ein Teil des Schlauchs weggelassen worden sind;
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III in F i g. 2;
Fig.4 einen axialen Schnitt durch das als Pistole
ausgebildete Abgabeelement nach Fig. I in vergrößertem
Maßstab;
F i g. 5 eine Stirnansicht der Mündung der Pistole nach F i g. 4 in erheblich vergrößertem Maßstab.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum elektrostatischen
Aufbringen eines Überzugs aus Flockfasern auf eine mit Klebstoff überzogene Fläche läßt sich mit Hilfe
der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung durchführen. Diese weist einen Vorratsbehälter 12 für Flockfasern
auf, der eine Einrichtung besitzt, die es ermöglicht die Flockfasern einem Abgabeelement in Form einer
Pistole 14 mit einer geregelten Durchsatzgeschwindigkeit zuzuführen. Die Flockenfasern haben einen
Widerstandswert von etwa 5 χ 105 bis etwa 5 χ 106OhID, und der Pistole 14 wird eine elektrische
Spannung von einer Gleichspannungsquelle 16 aus zugeführt, um die Flockfasern beim Verlassen der
Pistole elektrostatisch aufzuladen. Die Pistole wird von einer Bedienungsperson 22 in der Hand gehalten und
dient dazu, die Flockenfasern in Richtung auf den zu beflockenden Gegenstand 24 abzuschleudern. Der
Gegenstand 24, der vorher mit einem Film aus Klebstoff überzogen worden ist, ist auf nicht dargestellte Weise
elektrisch geerdet. Somit baut sich ein elektrostatisches Feld 25 zwischen der Pistole und dem Gegenstand auf,
so daß positiv geladene Flockfasern 20 von dem Gegenstand angezogen und mit ihm fest verbunden
werden. Das elektrostatische Feld bewirkt, daß die geladenen Flockfasern von allen Seiten her in Richtung
auf den geerdeten Gegenstand 24 angezogen werden, um auf ihm einen Überzug zu erzeugen.
Der mit weiteren Einzelheiten in Fig.2 und 3 dargestellte Vorratsbehälter 12 weist zweckmäßig einen
abnehmbaren Deckel 27 auf, um das Nachfüllen nach Bedarf zu ermöglichen. Der Boden des Behälters wird
durch zwei nach innen geneigte, nach unten konvergierende Wände 28 gebildet, deren untere Enden durch
einen Abstand getrennt sind und eine Flockfaserabgabeöffnung 29 abgrenzen. An diener öffnung 29 sind die
beiden Wände 28 so nach innen abgewinkelt, daß zwei waagerecht angeordnete Abkantungen 30 vorhanden
sind, die ein herausnehmbares Sieb 31 tragen. Damit Florkfasern durch das Sieb 31 hindurchgedrückt werden
können, ist eine rotierbare Bürste 32 vorhanden, die sich oberhalb der öffnung 29 unmittelbar über das Sieb
hinweg erstreckt und gemäß F i g. 3 durch einen Motor 37 angetrieben wird, der an eine Schalttafel 33
angeschlossen ist, welche gemäß Fig. 1 auf der
zu lassen, ist der mildem Vibraior versehene Trog dazu Außenseite des Vorratsbehälter angeordnet ist. Die
Schalttafel ist an eine nicht dargestellte Stromquelle angeschlossen.
Die Flockfasern fallen unter der Wirkung der Schwerkraft durch das Sieb 31 in einen langgestreckten
Trog 34, der mit einem Vibrator 35 versehen ist; der Vibrator ist über den Bürstenantriebsmotor 37 mit der
Schalttafel 33 verbunden, so daß die Bürste 32 immer dann in Drehung versetzt wird, wenn der Vibrator 35
eingeschaltet wird. Der Trog 34 ist gemäß F i g. 2 unter einem kleinen Winkel nach unten geneigt, damit die von
ihm aufgenommenen Flockfasern zu einem Abgabetrichter 36 gelangen. Da die Flockfasern bei ihrer
Bewegung längs des Trogs 34 in Schwingungen versetzt werden, wird ein großer Teil derselben in der
Längsrichtung orientiert, bis sie aus dem Trog in einen Trichter 36 gelangen.
Der Trichter 36 führt die Flockfasern kontinuierlich
dem Eingang eines Venturirohrs 40 zu, dem ein Druckluft strom von einer Luftpumpe 42 aus zugeführt
wird, welche von der Schalttafel 33 aus mit Strom versorgt wird. In dem Venturirohr 40 werden die
Flockfasern von dem Förderluftstrom mitgerissen und zusammen mit dem Luftstrom durch einen Schlauch 54
zu der Pistole 14 gefördert.
Die Maschenweite des Siebes 31, die Drehgeschwindigkeit der Bürste 32 und die Strömungsgeschwindigkeit in dem Venturirohr 40 richten sich sämtlich nach
Art, Länge und Deniergewicht des verwendeten Flockfasermaterials. Die Flockfasern können eine
Länge von etwa 0,25 bis 6,5 mm und ein Gewicht von etwa 1,5 bis etwa 30 Denier haben. Liegen die
Faserparameter innerhalb dieser Grenzen, kann die Maschenweite des Siebes 31 etwa 8 bis etwa 50
Maschen je 25,4 mm entsprechen. Ferner ist es bei Einhaltung dieser Parameter möglich, die Bürste 32 in
einem Abstand von etwa 6,5 mm über dem Sieb 31 oder in einem kleineren Abstand bis herab zu einer direkten
Berührung mit dem Sieb anzuordnen und sie mit einer Drehzahl von etwa 5 bis etwa 150 U/min anzutreiben.
Femer ist es bei Flockfasern, deren Parameter innerhalb der genannten Bereiche liegen, möglich. Druckluft mit
einer Durchsatzgeschwindigkeit von etwa 55 bis etwa 285 ltr/min durch die kleine Mündung des Venturirohrs
40 zu leiten, obgleich zusätzliche Luft durch Ansaugen mitgerissen wird. Bei diesem Luftdurchsatz kann man je
Minute etwa 28 bis etwa 280 g Flockfasern durch einen Schlauch 54 mit einer lichten Weite von etwa 16 mm
leiten. Hierbei liegt die Strömungsgeschwindigkeit des Luftstroms und der von ihm mitgeführten Fasern
zwischen etwa 600 und etwa 1500 m/min, als ein unter Außerachtlassung der zusätzlichen Luft gerechneter
Wert Zwar könnte man auch mit höheren Strömungsgeschwindigkeiten arbeiten, doch besteht bei einer
Überschreitung von gerechneten Geschwindigkeiten von 1500 m/min die Gefahr, daß ein zu hoher
Prozentsatz an Fasern an der zu beflockenden Fläche vorbeigelassen und nicht abgelagert wird und daß
Fasern, die sich mit dem Klebstoffilm auf der Oberfläche
verbunden haben, umgelegt und desorientiert werden.
Zur Durchführung des Verfahrens kann man verschiedene Arten von Beflockungspistolen benutzen;
eine bevorzugte Ausführungsform einer Pistole 14 ist in F i g. 4 und 5 dargestellt; sie weist einen im wesentlichen
zylindrischen Lauf 56 mit einem nach unten abgewinkelten Griff 72 auf. Durch den Lauf erstreckt sich vor dem
Griff 72 ein Längskanal 58, der am vorderen Ende des Laufs in eine Austrittsdüse 62 übergeht Der Druckluftschlauch 54 zum Zuführen des die Flockenfasern 20
mitreißenden Luftstroms ist durch ein Anschlußstück 60 am unteren Ende des Griffs 72 mit einem Rohr 61
verbunden, welches das Anschlußstück mit dem Kanal 58 des Laufs verbindet. Somit werden die Flockenfasern
20 durch den Luftstrom durch die gesamte Pistole 14 gefördert und am vorderen Ende über die Düse 62
abgegeben.
Am unteren Ende des Griffs 72 ist ein zweites Anschlußstück 64 zum Anbringen eines elektrischen
to Leiters 66 befestigt, welch letzterer die Pistole 14 gemäß
F i g. 1 mit der Hochspannungsquelle 16 verbindet. Der Leiter 66 ragt in die Pistole 14 hinein und ist an einen mit
einem Finger betätigbaren Niederspannungs-Triggerschalter auf der Vorderseite des Griffs 72 angeschlossen.
Der Triggerschalter 70 kann durch die Bedienungsperson 22 manuell betätigt werden, um ein Relais 73 zu
aktivieren, mittels dessen der Leiter 66 an die Hochspannungsquelle angeschlossen wird. Die hohe
Spannung wird von dem Anschlußstück 64 aus über
einen großen Strombegrenzungswiderstand 74 drei
Ladeelektroden 76 zugeführt, die gegenüber einer geneigten Fläche 61 der Pistolendüse 62 nach außen
ragen. Gemäß F i g. 5 sind die Elektroden in gleichmäßigen Winkelabständen um den Kanal 58 des Pistolenlaufs
verteilt und erstrecken sich parallel dazu bis in die Nähe des freien Endes der Düse 62 innerhalb der Bahn der
von der Pistole abgegebenen Flockfasern. Werden die Elektroden an die Hochspannungsquelle 16 angeschlossen, werden sie mit einer Spannung von etwa 10 bis etwa
150 kV aufgeladen, um eine elektrostatische Aufladung der Rockfasern 20 bei deren Austreten aus der Pistole
14 zu bewirken und ein elektrostatisches Feld zwischen der Pistolendüse und dem zu beflockenden, geerdeten
Gegenstand 24 aufzubauen.
Um die Bedienungsperson 22 zu schützen, bestehen natürlich die Teile der Pistole, die mit unter der hohen
Spannung stehenden Teilen in Berührung kommen, aus elektrisch isolierendem Material. Natürlich kann man
die Pistole auch ortsfest oder hin- und herbewegbar in
eine mechanische Halterung einbauen, die entsprechend
betätigt wird, so daß die Pistole nicht von der Bedienungsperson in der Hand gehalten zu werden
braucht Diese Anordnung ist besonders dann vorteilhaft wenn es nicht erforderlich ist die Pistole manuell
zu bewegen, um auf der abgewandten Seite liegende oder vertiefte Flächen des Gegenstandes zu beflocken.
Beim Beflocken bestimmter Gegenstände, ζ Β. der Innenwände zylindrischer Gegenstände, ist es zweckmäßig, die Flockfasern radial nach außen auszubreiten
Zu diesem Zweck kann man in die Düse 62 einer Armstern 90 einbauen, der gemäß F i g. 4 ein Bauteil 92
von kleinem Durchmesser trägt Das Bauteil 92 ragi gegenüber dem Armstern axial nach außen und trägi
einen Diffusor 94, der im vorliegenden Fall ah
abnehmbarer und verschiebbarer konischer Körpei
ausgebildet ist Befindet sich der Diffusor 94 auf deir
Bauteil 92, ist er genau in der Mitte des die Fasern au!
der Düse austreibenden Luftstroms angeordnet Daher bewirkt der Diffusor, daß die Fasern in dem Luftstrorr
gegenüber dem Austrittsende der Düse längs einei Kegelfläche nach außen abgeschleudert werden. Je
näher man den Diffusor 94 längs des Bauteils 92 an der
Armstern 90 heranrückt desto stärker breitet dei Diffusor die von der Pistole abgegebenen Fasern aus.
Der Diffusor und seine Halterung dienen lediglicl
dazu, dem Sprühstrahl aus Fasern die gewünschte Forn
zu geben, jedoch nicht zur elektrischen Beeinflussung
der Flockenfasern. Im Hinblick hierauf bestehen dies«
Teile aus einem elektrisch nicht leitenden Material.
Bei der Durchführung des Verfahrens werden die Flockenfasern aus dem Behälter 12 an den Trog 34
abgeben, wo ein großer Teil der Fasern in der Längsrichtung ausgerichtet wird und von dem aus sie in
das Venturirohr 40 eintreten. Der Förderluftstrom nimmt dann die Fasern auf und transportiert sie durch
die Pistole 14, wo sie elektrostatisch geladen werden. Der Luftstrom bewirkt eine weitere Ausrichtung der
Fasern, so daß sie von der Pistole im ausgerichteten Zustand abgegeben werden. Die geladenen Fasern
werden mit Hilfe der Pistole durch das elektrostatische Feld 25 geblasen und auf dem Klebstoffilm auf dem
Gegenstand 24 abgelagert. Hierbei verleiht der Luftstrom den Fasern 20 eine solche Geschwindigkeit,
daß diejenigen Fasern, die nicht an dem Klebstoffilm hängen bleiben, an dem Gegenstand 24 vorbeigeblasen
werden, um zur erneuten Verwendung aufgefangen zu werden, oder daß sie zurückprallen und erneut in das
elektrostatische Feld 25 eintreten, um sich auf dem Gegenstand abzulagern, wo sie von dem Klebstoffilm
festgehalten werden können. Hierdurch wird verhindert, daß Flockfasern, die sich nicht mit dem
Klebstoffilm verbinden, sich physikalisch mit den vom Klebstoff festgehaltenen Fasern verfilzen, und daher
entstehen keine Flächen von hoher Faserdichte, die zum Abblättern neigen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wurde z. B. angewendet, um auf elektrostatischem Wege Sonnenblenden
für Kraftfahrzeuge zu beflocken; die Sonnenblenden wurden mit einem Klebstoffilm überzogen und dann mit
Nylonfasern mit einer Länge von etwa I mm, einem Gewicht von 3 Denier und einem Widerstand von
1 x 1O* Ohm beflockt. Die Flockfasern wurden über das
Sieb 31 zugeführt, das 12 Maschen je 25,4 aufwies, wobei die Bürste 32 in Berührung mit dem Sieb stand und mit
47 U/min gedreht wurde. Die Flockfasern wurden dem Venturirohr 40 mil einer Durchsatzgeschwindigkeit von
etwa 95 g/min zugeführt, während der dem Venturirohr zugeführte Luftdurchsatz etwa 85 Itr/min betrug.
Während des Abgebens der Fasern aus der Pistole 14 wurde eine Spannung von 80 kV an die Elektroden 76
angelegt. Unter diesen Bedingungen wurden die Sonnenblenden mit einem sehr gleichmäßigen und
dichten Flockfaserüberzug versehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum elektrostatischen Aufbringen eines Überzugs als Flockfasern auf eine mit
Klebstoff überzogene Fläche, wobei unter der Wirkung der Schwerkraft Flockfasem mit geregelter Durchsatzgeschwindigkeit einem in einem
Schlauch bewegten Transportluftstrom zugeführt werden, welcher die Flockfasern mitnimmt und
seinerseits einem Elektroden aufweisenden Abgabeelement zuführt, dadurch gekennzeichnet, daS als Transportluftstrom Druckluft verwendet wird, daß die Flockfasem eine Länge von etwa
0,25 bis etwa 6,5 mm und ein Gewicht von etwa 1,5 bis 30 Denier aufweisen und einem Venturirohr
zugeführt werden, das von der Druckluft mi; einer Du7chsatzgeschwindigkeit von etwa 55 bis etwa
285 l/min durchströmt wird, derart, daß die Flockfasem in das Venturirohr eingesaugt und in dem
Schlauch mitgerissen werden, wobei ein Schlauch mit einem Durchmesser von etwa 16 mm verwendet
wird, und daß die Flockfasem und die Druckluft gemeinsam aus dem Abgabeelement in Richtung auf
die Fläche ausgestoßen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Flockfasem mit Widerstandswerten
von etwa 5XlO5 bis etwa 5x10* Ohm verwendet
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flockfasem mit einer Geschwin-
digkeit des transportierten Luftstroms von etwa 600 bis etwa 1500 m/min gefördert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flockfasem durch ein Sieb
einem an der Oberseite offenen, nach unten geneigten Trog zugeführt werden und daß der Trog
in Schwingungen versetzt wird, um einen erheblichen Teil der Flockfasem in der Längsrichtung
auszurichten und die Flockfasem von dem Trog aus dem Venturirohr zuzuführen. «o
5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem
Elektroden aufweisenden Abgabeelement für die Flockfasem, einem Vorratsbehälter für die Flockfasem, einer Dosiereinrichtung und einem beide
verbindenden Transportschlauch für das Flockfaser-Luftgemisch, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abgabeelement eine Pistole (14) ist, in der die Flockfasem elektrostatisch aufgeladen und ausgerichtet werden, während sie aus der Pistole
austreten, wobei die Elektroden (76) an der Pistole
so angebracht sind, daß sie sich im wesentlichen
parallel zur Bewegungsrichtung des Luftstroms und der Flockfasem innerhalb der Pistole erstrecken,
derart, daß der Luftstrom und die Flockfasem die Pistole im wesentlichen kontinuierlich durchströmen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 mit einem Sieb im Auslaß des Vorratsbehälters, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar oberhalb des Siebs (31) eine
rotierbare Bürste (32) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Vorratsbehälters
(12) ein nach unten geneigter, mit einem Vibrator (35) versehener Trog (34) angeordnet ist, und daß
dem Trog ein die Flockfasem aufnehmendes Venturirohr (40) nachgeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb der Bürste (32) und
der Antrieb des Vibrators (35) schaltungsmäßig miteinander verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US67343976A | 1976-04-05 | 1976-04-05 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2715037A1 DE2715037A1 (de) | 1977-10-13 |
DE2715037B2 true DE2715037B2 (de) | 1980-08-14 |
Family
ID=24702657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772715037 Withdrawn DE2715037B2 (de) | 1976-04-05 | 1977-04-04 | Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Aufbringen eines Überzugs aus Flockfasern auf eine mit Klebstoff überzogene Fläche |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS52126446A (de) |
AR (1) | AR223636A1 (de) |
AU (1) | AU514572B2 (de) |
BR (1) | BR7702125A (de) |
CA (1) | CA1083895A (de) |
DE (1) | DE2715037B2 (de) |
ES (1) | ES457518A1 (de) |
FR (1) | FR2347110A1 (de) |
GB (1) | GB1549962A (de) |
IT (1) | IT1084970B (de) |
MX (1) | MX143212A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10058090C1 (de) * | 2000-11-24 | 2002-10-02 | Mcgavigan John Ltd | Verfahren zur Herstellung von, zumindest in Abschnitten durchleuchtbaren und dort bedruckten Kunststoff-Formteilen mit beflockter Sichtseite |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE418472B (sv) * | 1979-10-08 | 1981-06-09 | Scanovator Handelsbolaget Unde | Anordning for klippning och riktningsstabiliserad skjutning av fibrer |
JPH0561962U (ja) * | 1991-09-05 | 1993-08-13 | 株式会社コガネイ | プリント基板への接触端子の仮止め構造 |
CN106269418A (zh) * | 2015-06-09 | 2017-01-04 | 天津市宝坻区东亚光大地毯厂 | 地毯植绒机机体装置 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH505653A (de) * | 1968-04-26 | 1971-04-15 | Mueller Ernst Fa | Verfahren zum Beschichten von Werkstücken mit Pulver und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
GB1259979A (en) * | 1969-05-06 | 1972-01-12 | Velvetex Ind Corp | Improvements in method and apparatus for depositing fibers on an object |
FR2102466A5 (en) * | 1970-08-05 | 1972-04-07 | Flockage Ste Nouvelle | Pneumatic flocking gun - with annular nozzle and electrode arranged concentrically in the nozzle |
GB1374465A (en) * | 1972-08-02 | 1974-11-20 | Smith W A | Apparatus for elcetrostatically applying a coating of a particle material to a substrate surface |
DE2533682A1 (de) * | 1975-07-28 | 1977-02-10 | Avm Elektrostatik Anlagen Und | Verfahren und vorrichtung zum beflocken von materialien |
-
1977
- 1977-03-25 AU AU23633/77A patent/AU514572B2/en not_active Expired
- 1977-03-28 GB GB1293977A patent/GB1549962A/en not_active Expired
- 1977-03-28 CA CA274,882A patent/CA1083895A/en not_active Expired
- 1977-04-04 AR AR26710777A patent/AR223636A1/es active
- 1977-04-04 IT IT2206777A patent/IT1084970B/it active
- 1977-04-04 DE DE19772715037 patent/DE2715037B2/de not_active Withdrawn
- 1977-04-04 FR FR7710104A patent/FR2347110A1/fr not_active Withdrawn
- 1977-04-04 ES ES457518A patent/ES457518A1/es not_active Expired
- 1977-04-04 BR BR7702125A patent/BR7702125A/pt unknown
- 1977-04-05 MX MX16864377A patent/MX143212A/es unknown
- 1977-04-05 JP JP3819877A patent/JPS52126446A/ja active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10058090C1 (de) * | 2000-11-24 | 2002-10-02 | Mcgavigan John Ltd | Verfahren zur Herstellung von, zumindest in Abschnitten durchleuchtbaren und dort bedruckten Kunststoff-Formteilen mit beflockter Sichtseite |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1549962A (en) | 1979-08-08 |
BR7702125A (pt) | 1977-12-20 |
CA1083895A (en) | 1980-08-19 |
JPS52126446A (en) | 1977-10-24 |
JPS5530418B2 (de) | 1980-08-11 |
AR223636A1 (es) | 1981-09-15 |
AU514572B2 (en) | 1981-02-19 |
IT1084970B (it) | 1985-05-28 |
ES457518A1 (es) | 1978-04-01 |
AU2363377A (en) | 1978-09-28 |
DE2715037A1 (de) | 1977-10-13 |
MX143212A (es) | 1981-04-02 |
FR2347110A1 (fr) | 1977-11-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69025073T2 (de) | Elektrostatische sprühpistole | |
DE69829571T2 (de) | Verbesserungen zur pulversprühbeschichtung | |
DE2807866C2 (de) | Vorrichtung zum dosierten Zuführen von Pulver zu einer Pulververarbeitungseinheit | |
DE2642587A1 (de) | Elektrostatische farbauftrageinrichtung | |
DE1777329A1 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen UEberziehen von Gegenstaenden | |
WO1986005962A1 (en) | Surface cleaning appliance | |
DE2125217C3 (de) | Düsen- und Elektrodenhalter für elektrostatische Sprühpistole | |
DE2425941A1 (de) | Fliessband-lackieranlage zum lackieren einer serie von werkstuecken mit einem pulver | |
DE3933745A1 (de) | Beschichtungseinrichtung | |
DE19621072A1 (de) | Elektrostatische Sprühvorrichtung | |
EP1512465A1 (de) | Vorrichtung zum Abtrennen von Overspray verschiedener Lacke | |
DE2546920B2 (de) | Elektrostatische pulver-beschichtungsanlage | |
DE202009009844U1 (de) | Pulverbeschichtungssprühpistole mit Ionensammler und Sprühmusterstabilisator | |
DE2741602A1 (de) | Anordnung zum elektrostatischen beflocken von gegenstaenden | |
US4311113A (en) | Method and apparatus for depositing flock fibers | |
US4246294A (en) | Method for depositing flock fibers | |
DE2715037B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Aufbringen eines Überzugs aus Flockfasern auf eine mit Klebstoff überzogene Fläche | |
DE60320230T2 (de) | Verfahren zum beschichten eines produktes und vorrichtung | |
DE2139762C3 (de) | Vorrichtung zum Überziehen eines Gegenstandes mit Pulverteilchen | |
DE3210679A1 (de) | Automatisches elektrostatisches zentrifugalzerstaeubersystem | |
DE2757774A1 (de) | Vorrichtung zum abgeben von beflockungsfasern | |
DE2825871A1 (de) | Vorrichtung zur elektrostatischen bepulverung | |
DE2605920C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen Bepulverung oder Befleckung | |
DE2037644B2 (de) | Einrichtung zum kontinuierlichen Spritzen von Kunststoffpulver- oder Faserstoffen | |
WO2004101164A1 (de) | Beschichtungsverfahren sowie pulverdüse und beschichtungskabine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8230 | Patent withdrawn |