DE2715037B2 - Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Aufbringen eines Überzugs aus Flockfasern auf eine mit Klebstoff überzogene Fläche - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Aufbringen eines Überzugs aus Flockfasern auf eine mit Klebstoff überzogene Fläche

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DE2715037B2 DE19772715037 DE2715037A DE2715037B2 DE 2715037 B2 DE2715037 B2 DE 2715037B2 DE 19772715037 DE19772715037 DE 19772715037 DE 2715037 A DE2715037 A DE 2715037A DE 2715037 B2 DE2715037 B2 DE 2715037B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum elektrostatischen Aufbringen eines Oberzugs aus Hockfasern auf eine mit Klebstoff überzogene Fläche, wobei unter der Wirkung der Schwerkraft Flockfasem mit geregelter Durchsatzgeschwindigkeit einem in einem Schlauch bewegten Transportluftstrom zugeführt werden, welcher die Flockfasem mitnimmt und seinerseits einem Elektroden aufweisenden Abgabeelement zuführt, sowie eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens mit einem Elektroden aufweisenden Abgabeelement für die Flockfasem, einem Vorratsbehälter für die Flockfasem, einer Dosiereinrichtung und einem beide verbindenden Transportschlauch für das Flockfaser-Luftgemisch.
Es ist ein Verfahren dieser Art bekanntgeworden (US-PS 35 51 178), bei welchem vor dem Austritt der Flockfasern aus dem Abgabeelement eine Trennung derselben vom Luftstrom stattfindet, derart, daß die Flockfasem praktisch lediglich unter dem Einfluß der Schwerkraft in Richtung auf das von den Elektroden bewirkte elektrische Feld fallen und aufgeladen werden, um anschließend praktisch ausschließlich unter elektrostatischer Wirkung auf die mit Klebstoff beschichtete Fläche gezogen zu werden. Diese Notwendigkeit der Trennung der Flockfasem von der transportierenden Luft ist als Nachteil zu werten. Der bei dem bekannten Verfahren verwendete Schlauch zwischen dem Gebläse und dem Abgabeelement ist verhältnismäßig weit ausgebildet, die von dem Gebläse geförderte Luft ist ferner nicht komprimiert. Dies wäre auch kaum sinnvoll, da eine öchnelle Förderung der Flockfasem bei dem bekannten Verfahren keinerlei Vorteile brächte im Hinblick auf die Tatsache, daß die Flockfasem im Abgabeekment wieder abgebremst werden müssen, um allein unter dem Einfluß der Schwerkraft in das von den Elektroden erzeugte Feld zu fallen. Somit wird die Antriebswirkung des die Flockfasem transportierenden Luftstromes nicht ausgenutzt und es verkleinert sich somit die Strecke, über welche die FlocKfasern mit Hilfe des Abgabeelements abgeschleudert werden können. Außerdem läßt sich die Richtung, in der sich die Flockfasem zu der überziehenden Fläche bewegen, weniger gut beeinflussen. Schließlich werden auch die jeweils überschüssigen Fasern, die nicht von der Klebstoffschicht festgehalten werden, keineswegs von der Fläche entfernt, obwohl dies zu wünschen ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, ein Verfahren nebst Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen durch die es ermöglicht wird, die Flockfasem auf regelbarer Weise einem sie transportierenden Luftstrom zuzuführen und diesen dazu zu verwenden, die aufgeladenen Flockfasem in Richtung auf die Oberfläche des zu beflockenden Gegenstandes zu schleudern, sowie die dabei nicht mit dem Gegenstand durch den Klebstoff verbundenen Flockfasem wieder zu entfernen, wobei darüber hinaus ein bisher nicht erzielbarer, großer Durchsatz an Flockfasem erreicht werden soll.
Diese Aufgabe wird im Hinblick auf das Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Transportluftstrom Druckluft verwendet wird, daß die Fiockfasern
eine Länge von etwa 0,25 bis etwa 6,5 mm und ein Gewicht von etwa 1,5 bis 30 Denier aufweisen und einem Venturirohr zugeführt werden, das von der Druckluft mit einer Durchsatzgeschwindigkeit von etwa 55 bis etwa 285 l/min durchströmt wird, derart, daß die Flockfasern in das Venturirohr eingesaugt und in dem Schlauch mitgerissen werden, wobei ein Schlauch mit einem Durchmesser von etwa 16 mm verwendet Wird, und daß die Flockfasern und die Druckluft gemeinsam aus dem Abgabeelement in Richtung auf die Fläche ι ο ausgestoßen werden.
Bezüglich der Vorrichtung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Abgabeelement eine Pistole ist, in der die Flockfasern elektrostatisch aufgeladen und ausgerichtet werden, während sie aus der Pistole austreten, wobei die Elektroden an der Pistole so angebracht sind, daß sie sich im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Luftstroms und der Flockfasern innerhalb der Pistole erstrecken, derart, daß der Luftstrom und die Flockfasern die Pistole im wesentlichen kontinuierlich durchströmen.
Es ist als überraschend zu werten, daß bei Verwendung eines Schlauchs von relativ geringem Durchmesser, denn als ein solcher ist ein Schlauch von etwa 16 mm anzusehen, und bei Verwendung von Druckluft ein einwandfreier und gerichteter Transport der Flockfasern in ganz erheblicher Menge zum Abgabeelement bzw. der Pistole stattfindet Nachdem die aus dem Abgabeelement austretende Druckluft dazu beiträgt, die Flockfasern auf die zu überziehende Fläche zu bringen, läßt sich, ähnlich wie beim Auftrag von Farbe, gezielt arbeiten und auch ein Auftrag schräg zur Fläche vornehmen, was bis jetzt nicht möglich war. Außerdem ist es vorteilhaft, daß der Luftstrom gleichzeitig die zwar auf die Fläche geschleuderten, jedoch nicht am Klebstoff haftenden Fasern wieder abbläst, so daß nicht nur die zu beschichtende Räche fest und dauerhaft beschichtet wird, sondern darüber hinaus die überschüssigen Fasern erneuter Verwendung zugänglich gemacht werden können. Wie festgestellt wurde, bildet sich in dem Schlauch relativ geringen Durchmessers eine durch Rotation stabilisierte Strömung aus, die zu dem erfindungsgemäß erzielten Erfolg beiträgt.
Dabei lassen sich Flockfasern mit Widerstandswerten von etwa 5 χ 105 bis etwa 5 χ 106 Ohm verwenden.
Ferner läßt lieh die Geschwindigkeit des die Flockfasern fördernden Luftstroms von etwa 600 bis etwa 1500 m/min regeln.
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, die Flockfasern durch ein Sieb einem an der Oberseite offenen, nach unten geneigten Trog zuzuführen und den Trog in Schwingungen zu versetzen, um einen erheblichen Teil der Flockfasern in der Längsrichtung auszurichten und die Flockfasern von dem Trog aus dem Venturirohr zuzuführen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar oberhalb des Siebs eine rotierende Bürste angeordnet ist, die der Verbesserung der Förderung der Flockfasern aus dem Vorratsbehälter dient.
Unterhalb des Vorratsbehälters kann zweckmäßig ein nach unten geneigter, mit einem Vibrator versehener Trog angeordnet sein, dem ein die Flockfasern aufnehmendes Venturirohr nachgeordnet ist Während die Bürste dazu dient, die F'ockfasern mit geregelter Durchsatzgeschwindigkeit durch das Sieb herabfallen vorgesehen, die Fiockfasern axial auszurichten und in dieser Ausrichtung dem Eingang des Venturirohrs zuzuführen, wo sie von dem Transponluftstrom erfaßt werden. Dieser Luftstrom fördert die Flockfasern dann durch den Schlauch in einer rotationsmäßig stabilisierten Strömung zum Abgabeelement bzw. der Pistole und durch diese hindurch, wobei die Elektroden die Flockfasern elektrostatisch aufladen.
Die Erfindung und ihre vorteilhafte Ausgestaltung ist in folgendem anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Anlage, wie sie zur Durchführung des erfindungsgemäßen elektrostatischen Beflockungsverfahrens geeignet ist;
Fig.2 eine teilweise längsgeschnittene Vorrichtung nach der Erfindung, bei welcher das Abgabeelement und ein Teil des Schlauchs weggelassen worden sind;
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III in F i g. 2;
Fig.4 einen axialen Schnitt durch das als Pistole ausgebildete Abgabeelement nach Fig. I in vergrößertem Maßstab;
F i g. 5 eine Stirnansicht der Mündung der Pistole nach F i g. 4 in erheblich vergrößertem Maßstab.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum elektrostatischen Aufbringen eines Überzugs aus Flockfasern auf eine mit Klebstoff überzogene Fläche läßt sich mit Hilfe der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung durchführen. Diese weist einen Vorratsbehälter 12 für Flockfasern auf, der eine Einrichtung besitzt, die es ermöglicht die Flockfasern einem Abgabeelement in Form einer Pistole 14 mit einer geregelten Durchsatzgeschwindigkeit zuzuführen. Die Flockenfasern haben einen Widerstandswert von etwa 5 χ 105 bis etwa 5 χ 106OhID, und der Pistole 14 wird eine elektrische Spannung von einer Gleichspannungsquelle 16 aus zugeführt, um die Flockfasern beim Verlassen der Pistole elektrostatisch aufzuladen. Die Pistole wird von einer Bedienungsperson 22 in der Hand gehalten und dient dazu, die Flockenfasern in Richtung auf den zu beflockenden Gegenstand 24 abzuschleudern. Der Gegenstand 24, der vorher mit einem Film aus Klebstoff überzogen worden ist, ist auf nicht dargestellte Weise elektrisch geerdet. Somit baut sich ein elektrostatisches Feld 25 zwischen der Pistole und dem Gegenstand auf, so daß positiv geladene Flockfasern 20 von dem Gegenstand angezogen und mit ihm fest verbunden werden. Das elektrostatische Feld bewirkt, daß die geladenen Flockfasern von allen Seiten her in Richtung auf den geerdeten Gegenstand 24 angezogen werden, um auf ihm einen Überzug zu erzeugen.
Der mit weiteren Einzelheiten in Fig.2 und 3 dargestellte Vorratsbehälter 12 weist zweckmäßig einen abnehmbaren Deckel 27 auf, um das Nachfüllen nach Bedarf zu ermöglichen. Der Boden des Behälters wird durch zwei nach innen geneigte, nach unten konvergierende Wände 28 gebildet, deren untere Enden durch einen Abstand getrennt sind und eine Flockfaserabgabeöffnung 29 abgrenzen. An diener öffnung 29 sind die beiden Wände 28 so nach innen abgewinkelt, daß zwei waagerecht angeordnete Abkantungen 30 vorhanden sind, die ein herausnehmbares Sieb 31 tragen. Damit Florkfasern durch das Sieb 31 hindurchgedrückt werden können, ist eine rotierbare Bürste 32 vorhanden, die sich oberhalb der öffnung 29 unmittelbar über das Sieb hinweg erstreckt und gemäß F i g. 3 durch einen Motor 37 angetrieben wird, der an eine Schalttafel 33 angeschlossen ist, welche gemäß Fig. 1 auf der
zu lassen, ist der mildem Vibraior versehene Trog dazu Außenseite des Vorratsbehälter angeordnet ist. Die
Schalttafel ist an eine nicht dargestellte Stromquelle angeschlossen.
Die Flockfasern fallen unter der Wirkung der Schwerkraft durch das Sieb 31 in einen langgestreckten Trog 34, der mit einem Vibrator 35 versehen ist; der Vibrator ist über den Bürstenantriebsmotor 37 mit der Schalttafel 33 verbunden, so daß die Bürste 32 immer dann in Drehung versetzt wird, wenn der Vibrator 35 eingeschaltet wird. Der Trog 34 ist gemäß F i g. 2 unter einem kleinen Winkel nach unten geneigt, damit die von ihm aufgenommenen Flockfasern zu einem Abgabetrichter 36 gelangen. Da die Flockfasern bei ihrer Bewegung längs des Trogs 34 in Schwingungen versetzt werden, wird ein großer Teil derselben in der Längsrichtung orientiert, bis sie aus dem Trog in einen Trichter 36 gelangen.
Der Trichter 36 führt die Flockfasern kontinuierlich dem Eingang eines Venturirohrs 40 zu, dem ein Druckluft strom von einer Luftpumpe 42 aus zugeführt wird, welche von der Schalttafel 33 aus mit Strom versorgt wird. In dem Venturirohr 40 werden die Flockfasern von dem Förderluftstrom mitgerissen und zusammen mit dem Luftstrom durch einen Schlauch 54 zu der Pistole 14 gefördert.
Die Maschenweite des Siebes 31, die Drehgeschwindigkeit der Bürste 32 und die Strömungsgeschwindigkeit in dem Venturirohr 40 richten sich sämtlich nach Art, Länge und Deniergewicht des verwendeten Flockfasermaterials. Die Flockfasern können eine Länge von etwa 0,25 bis 6,5 mm und ein Gewicht von etwa 1,5 bis etwa 30 Denier haben. Liegen die Faserparameter innerhalb dieser Grenzen, kann die Maschenweite des Siebes 31 etwa 8 bis etwa 50 Maschen je 25,4 mm entsprechen. Ferner ist es bei Einhaltung dieser Parameter möglich, die Bürste 32 in einem Abstand von etwa 6,5 mm über dem Sieb 31 oder in einem kleineren Abstand bis herab zu einer direkten Berührung mit dem Sieb anzuordnen und sie mit einer Drehzahl von etwa 5 bis etwa 150 U/min anzutreiben. Femer ist es bei Flockfasern, deren Parameter innerhalb der genannten Bereiche liegen, möglich. Druckluft mit einer Durchsatzgeschwindigkeit von etwa 55 bis etwa 285 ltr/min durch die kleine Mündung des Venturirohrs 40 zu leiten, obgleich zusätzliche Luft durch Ansaugen mitgerissen wird. Bei diesem Luftdurchsatz kann man je Minute etwa 28 bis etwa 280 g Flockfasern durch einen Schlauch 54 mit einer lichten Weite von etwa 16 mm leiten. Hierbei liegt die Strömungsgeschwindigkeit des Luftstroms und der von ihm mitgeführten Fasern zwischen etwa 600 und etwa 1500 m/min, als ein unter Außerachtlassung der zusätzlichen Luft gerechneter Wert Zwar könnte man auch mit höheren Strömungsgeschwindigkeiten arbeiten, doch besteht bei einer Überschreitung von gerechneten Geschwindigkeiten von 1500 m/min die Gefahr, daß ein zu hoher Prozentsatz an Fasern an der zu beflockenden Fläche vorbeigelassen und nicht abgelagert wird und daß Fasern, die sich mit dem Klebstoffilm auf der Oberfläche verbunden haben, umgelegt und desorientiert werden.
Zur Durchführung des Verfahrens kann man verschiedene Arten von Beflockungspistolen benutzen; eine bevorzugte Ausführungsform einer Pistole 14 ist in F i g. 4 und 5 dargestellt; sie weist einen im wesentlichen zylindrischen Lauf 56 mit einem nach unten abgewinkelten Griff 72 auf. Durch den Lauf erstreckt sich vor dem Griff 72 ein Längskanal 58, der am vorderen Ende des Laufs in eine Austrittsdüse 62 übergeht Der Druckluftschlauch 54 zum Zuführen des die Flockenfasern 20 mitreißenden Luftstroms ist durch ein Anschlußstück 60 am unteren Ende des Griffs 72 mit einem Rohr 61 verbunden, welches das Anschlußstück mit dem Kanal 58 des Laufs verbindet. Somit werden die Flockenfasern 20 durch den Luftstrom durch die gesamte Pistole 14 gefördert und am vorderen Ende über die Düse 62 abgegeben.
Am unteren Ende des Griffs 72 ist ein zweites Anschlußstück 64 zum Anbringen eines elektrischen
to Leiters 66 befestigt, welch letzterer die Pistole 14 gemäß F i g. 1 mit der Hochspannungsquelle 16 verbindet. Der Leiter 66 ragt in die Pistole 14 hinein und ist an einen mit einem Finger betätigbaren Niederspannungs-Triggerschalter auf der Vorderseite des Griffs 72 angeschlossen.
Der Triggerschalter 70 kann durch die Bedienungsperson 22 manuell betätigt werden, um ein Relais 73 zu aktivieren, mittels dessen der Leiter 66 an die Hochspannungsquelle angeschlossen wird. Die hohe Spannung wird von dem Anschlußstück 64 aus über einen großen Strombegrenzungswiderstand 74 drei Ladeelektroden 76 zugeführt, die gegenüber einer geneigten Fläche 61 der Pistolendüse 62 nach außen ragen. Gemäß F i g. 5 sind die Elektroden in gleichmäßigen Winkelabständen um den Kanal 58 des Pistolenlaufs verteilt und erstrecken sich parallel dazu bis in die Nähe des freien Endes der Düse 62 innerhalb der Bahn der von der Pistole abgegebenen Flockfasern. Werden die Elektroden an die Hochspannungsquelle 16 angeschlossen, werden sie mit einer Spannung von etwa 10 bis etwa 150 kV aufgeladen, um eine elektrostatische Aufladung der Rockfasern 20 bei deren Austreten aus der Pistole 14 zu bewirken und ein elektrostatisches Feld zwischen der Pistolendüse und dem zu beflockenden, geerdeten Gegenstand 24 aufzubauen.
Um die Bedienungsperson 22 zu schützen, bestehen natürlich die Teile der Pistole, die mit unter der hohen Spannung stehenden Teilen in Berührung kommen, aus elektrisch isolierendem Material. Natürlich kann man die Pistole auch ortsfest oder hin- und herbewegbar in eine mechanische Halterung einbauen, die entsprechend betätigt wird, so daß die Pistole nicht von der Bedienungsperson in der Hand gehalten zu werden braucht Diese Anordnung ist besonders dann vorteilhaft wenn es nicht erforderlich ist die Pistole manuell zu bewegen, um auf der abgewandten Seite liegende oder vertiefte Flächen des Gegenstandes zu beflocken.
Beim Beflocken bestimmter Gegenstände, ζ Β. der Innenwände zylindrischer Gegenstände, ist es zweckmäßig, die Flockfasern radial nach außen auszubreiten Zu diesem Zweck kann man in die Düse 62 einer Armstern 90 einbauen, der gemäß F i g. 4 ein Bauteil 92 von kleinem Durchmesser trägt Das Bauteil 92 ragi gegenüber dem Armstern axial nach außen und trägi einen Diffusor 94, der im vorliegenden Fall ah abnehmbarer und verschiebbarer konischer Körpei ausgebildet ist Befindet sich der Diffusor 94 auf deir Bauteil 92, ist er genau in der Mitte des die Fasern au! der Düse austreibenden Luftstroms angeordnet Daher bewirkt der Diffusor, daß die Fasern in dem Luftstrorr gegenüber dem Austrittsende der Düse längs einei Kegelfläche nach außen abgeschleudert werden. Je näher man den Diffusor 94 längs des Bauteils 92 an der Armstern 90 heranrückt desto stärker breitet dei Diffusor die von der Pistole abgegebenen Fasern aus.
Der Diffusor und seine Halterung dienen lediglicl dazu, dem Sprühstrahl aus Fasern die gewünschte Forn zu geben, jedoch nicht zur elektrischen Beeinflussung der Flockenfasern. Im Hinblick hierauf bestehen dies«
Teile aus einem elektrisch nicht leitenden Material.
Bei der Durchführung des Verfahrens werden die Flockenfasern aus dem Behälter 12 an den Trog 34 abgeben, wo ein großer Teil der Fasern in der Längsrichtung ausgerichtet wird und von dem aus sie in das Venturirohr 40 eintreten. Der Förderluftstrom nimmt dann die Fasern auf und transportiert sie durch die Pistole 14, wo sie elektrostatisch geladen werden. Der Luftstrom bewirkt eine weitere Ausrichtung der Fasern, so daß sie von der Pistole im ausgerichteten Zustand abgegeben werden. Die geladenen Fasern werden mit Hilfe der Pistole durch das elektrostatische Feld 25 geblasen und auf dem Klebstoffilm auf dem Gegenstand 24 abgelagert. Hierbei verleiht der Luftstrom den Fasern 20 eine solche Geschwindigkeit, daß diejenigen Fasern, die nicht an dem Klebstoffilm hängen bleiben, an dem Gegenstand 24 vorbeigeblasen werden, um zur erneuten Verwendung aufgefangen zu werden, oder daß sie zurückprallen und erneut in das elektrostatische Feld 25 eintreten, um sich auf dem Gegenstand abzulagern, wo sie von dem Klebstoffilm festgehalten werden können. Hierdurch wird verhindert, daß Flockfasern, die sich nicht mit dem Klebstoffilm verbinden, sich physikalisch mit den vom Klebstoff festgehaltenen Fasern verfilzen, und daher entstehen keine Flächen von hoher Faserdichte, die zum Abblättern neigen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wurde z. B. angewendet, um auf elektrostatischem Wege Sonnenblenden für Kraftfahrzeuge zu beflocken; die Sonnenblenden wurden mit einem Klebstoffilm überzogen und dann mit Nylonfasern mit einer Länge von etwa I mm, einem Gewicht von 3 Denier und einem Widerstand von 1 x 1O* Ohm beflockt. Die Flockfasern wurden über das Sieb 31 zugeführt, das 12 Maschen je 25,4 aufwies, wobei die Bürste 32 in Berührung mit dem Sieb stand und mit 47 U/min gedreht wurde. Die Flockfasern wurden dem Venturirohr 40 mil einer Durchsatzgeschwindigkeit von etwa 95 g/min zugeführt, während der dem Venturirohr zugeführte Luftdurchsatz etwa 85 Itr/min betrug. Während des Abgebens der Fasern aus der Pistole 14 wurde eine Spannung von 80 kV an die Elektroden 76 angelegt. Unter diesen Bedingungen wurden die Sonnenblenden mit einem sehr gleichmäßigen und dichten Flockfaserüberzug versehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum elektrostatischen Aufbringen eines Überzugs als Flockfasern auf eine mit Klebstoff überzogene Fläche, wobei unter der Wirkung der Schwerkraft Flockfasem mit geregelter Durchsatzgeschwindigkeit einem in einem Schlauch bewegten Transportluftstrom zugeführt werden, welcher die Flockfasern mitnimmt und seinerseits einem Elektroden aufweisenden Abgabeelement zuführt, dadurch gekennzeichnet, daS als Transportluftstrom Druckluft verwendet wird, daß die Flockfasem eine Länge von etwa 0,25 bis etwa 6,5 mm und ein Gewicht von etwa 1,5 bis 30 Denier aufweisen und einem Venturirohr zugeführt werden, das von der Druckluft mi; einer Du7chsatzgeschwindigkeit von etwa 55 bis etwa 285 l/min durchströmt wird, derart, daß die Flockfasem in das Venturirohr eingesaugt und in dem Schlauch mitgerissen werden, wobei ein Schlauch mit einem Durchmesser von etwa 16 mm verwendet wird, und daß die Flockfasem und die Druckluft gemeinsam aus dem Abgabeelement in Richtung auf die Fläche ausgestoßen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Flockfasem mit Widerstandswerten von etwa 5XlO5 bis etwa 5x10* Ohm verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flockfasem mit einer Geschwin- digkeit des transportierten Luftstroms von etwa 600 bis etwa 1500 m/min gefördert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flockfasem durch ein Sieb einem an der Oberseite offenen, nach unten geneigten Trog zugeführt werden und daß der Trog in Schwingungen versetzt wird, um einen erheblichen Teil der Flockfasem in der Längsrichtung auszurichten und die Flockfasem von dem Trog aus dem Venturirohr zuzuführen. «o
5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem Elektroden aufweisenden Abgabeelement für die Flockfasem, einem Vorratsbehälter für die Flockfasem, einer Dosiereinrichtung und einem beide verbindenden Transportschlauch für das Flockfaser-Luftgemisch, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgabeelement eine Pistole (14) ist, in der die Flockfasem elektrostatisch aufgeladen und ausgerichtet werden, während sie aus der Pistole austreten, wobei die Elektroden (76) an der Pistole so angebracht sind, daß sie sich im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Luftstroms und der Flockfasem innerhalb der Pistole erstrecken, derart, daß der Luftstrom und die Flockfasem die Pistole im wesentlichen kontinuierlich durchströmen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 mit einem Sieb im Auslaß des Vorratsbehälters, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar oberhalb des Siebs (31) eine rotierbare Bürste (32) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Vorratsbehälters (12) ein nach unten geneigter, mit einem Vibrator (35) versehener Trog (34) angeordnet ist, und daß dem Trog ein die Flockfasem aufnehmendes Venturirohr (40) nachgeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb der Bürste (32) und der Antrieb des Vibrators (35) schaltungsmäßig miteinander verbunden sind.
DE19772715037 1976-04-05 1977-04-04 Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Aufbringen eines Überzugs aus Flockfasern auf eine mit Klebstoff überzogene Fläche Withdrawn DE2715037B2 (de)

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DE10058090C1 (de) * 2000-11-24 2002-10-02 Mcgavigan John Ltd Verfahren zur Herstellung von, zumindest in Abschnitten durchleuchtbaren und dort bedruckten Kunststoff-Formteilen mit beflockter Sichtseite

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