DE2714990A1 - Skibindung der zehenbindungsart - Google Patents
Skibindung der zehenbindungsartInfo
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Description
~5~ 27U990
Die Erfindung betrifft eine Skibindung der Zehenbindungsart
mit einem lösbaren Klemmteil, der in der Klemmstellung die
Sohle des Stiefels auf dem Ski auf einer Fläche niederhält, auf der die Sohle gegen Zurückziehen festgehalten wird.
Aufgrund der höheren Anforderungen an leichte und schmale Langlaufski sind auch schmalere Langlaufskistiefel eingeführt
worden, um eine Verringerung der Breite des Zeheneisens und dadurch der Brenswirkung der Zeheneisenbacken
durch den Schnee zu ermöglichen. Eine erhöhte Bedeutung ist mit dieser Wirkung als Folge der Wettkämpfe verbunden, die
sich zu einem Kampf um Sekunden entwickelt haben. Insbesondere ist versucht worden, die Breite des Sohlenrandes und dadurch
der Zeheneisen auf ein Minimum zu verringern, das erforderlich ist, um eine ausreichende seitliche Stabilität zu
erhalten. Gleichzeitig hat es sich als wünschenswert herausgestellt, den Schwenkpunkt des Stiefels nach vorn in eine
Stellung vor den Fuß zu verschieben, um ein leichteres Laufen mit großer Schrittlänge zu ermöglichen.
Um diese Anforderungen zu erfüllen, sind Bindungen entwickelt
worden, die das vordere Ende einer schnabelförmigen Verlängerung der Stiefelsohle einklemmen. Dies führt jedoch
zu einer großen Bruchbelastung der Sohle und ergibt keine zufriedenstellende Lösung, wenigstens nicht für andere Ver
wendungen als für ausgewählte Spitzenrennläufer.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine zufriedenstellendere
Lösung zu schaffen, wobei von einer Bindung der eingangs erwähnten Art ausgegangen wird, d.h. von einer
durch und durch geprüften Bindungsart, bei welcher der Sohlenrand an den Ski durch einen Klemmteil geklemmt
wird, wobei auf diese Weise das Biegen der Sohle sowohl vor als auch hinter der Klemmfläche erfolgt. Gleichzeitig wird
von den üblichen Formen von Klemmbügeln abgegangen, die eine Befestigung oberhalb eines vorstehenden Sohlenrands seitlich
des Oberleders ausführen. Stattdessen wird eine Befestigungsart
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verwendet, die an die Befestigung in dem vorderen Teil der Zehenbackeneisen gut angepaßt ist, wobei die Betätigungen
zum Klemmen und Lösen der Bindung sehr einfach sind.
Die Bindung nach der Erfindung ist im besonderen hauptsächlieh
dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmteil in geneigten Führungsschlitzen in beiden Zeheneisenbacken befestigt ist
und sich davon nach innen längs einer Verlängerung der Stiefelsohle vor dem Oberleder erstreckt und daß der Klemmteil
angepaßt ist, um in den Schlitzen zum Klemmen und Lösen der Bindung mittels eines Hebels, der vor der Verlängerung
der Sohle angebracht ist, verschoben zu werden. Die Erfindung ergibt eine Ausbildung, bei der die Biegebelastung auf die
Stiefelsohle über eine große Fläche verteilt wird, wodurch es möglich wird, ein starreres Sohlenmaterial zu verwenden,
das eine seitliche Stabilität ergibt. Des weiteren kann die Klemmeinrichtung in einer sehr weit vorn liegenden Stellung
angeordnet werden, wodurch sie gut innerhalb der notwendigen maximalen Breite des Zeheneisens und im Abstand von dem
Oberleder gehalten werden kann.
Der Klemmteil ist zweckmäßigerweise durch einen Drahtbügel gebildet, der sich jedoch nicht oder nur in einem geringen
Umfang in eine anzuhebende Lösungsstellung erstreckt, wobei das Entfernen des Stiefels von der Bindung besonders einfach
ist.
Dabei ist die Tatsache berücksichtigt worden, daß sich die Sohlenverlängerung vor die Klemmfläche erstreckt und folglich
einer Biegebelastung ausgesetzt wird und daß der vordere Teil der Sohlenverlängerung insbesondere flexibel aufgrund
einer Aussparung, die in ihrer Bodenfläche gebildet ist, sein kann, wodurch das Schwenken des Stiefels erleichtert
wird und die Gefahr eines Bruchs der Sohlenverlängerung verringert wird.
Die Erfindung wird anhand der Aueführungsformen beschrieben,
die in der Zeichnung gezeigt sind, in der sind
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Pig. 1 eine schematische Aufsicht auf den Vorderteil eines Stiefels in einer Form zum Anpassen an die Bindung,
Fig. 2 und 3 eine Aufsicht und eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Bindung nach der Erfindung,
Fig. 4- ein Schnitt durch die Sohlenverlängerung längs der
Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 und 6 eine Aufsicht und ein vertikaler Schnitt
längs der Linie VI-VI in Fig. 5 einer weiteren Ausführungsform der Bindung nach der Erfindung,
Fig. 7 und 8 Ansichten des Klemmteils der Ausführungsform
nach den Fig. 5 und 6 von oben und vom hinteren Ende und
Fig. 9 und 10 eine Aufsicht und ein vertikaler Schnitt entsprechend den Fig. 5 und 6 einer dritten Ausführungsform
der Bindung nach der Erfindung.
In der Zeichnung sind entsprechende Teile der Bindung in- den verschiedenen Ausführungsfοrmen mit denselben Bezugszeichen
versehen, mit der Ausnahme, daß bei den Bezugszeichen in der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 8 ein Apostroph
und bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 und 10 ein Doppelapostroph hinzugefügt ist.
Die dargestellten Ausführungsformen der Bindung sind zur Verwendung mit Stiefeln einer derartigen Ausbildung bestimmt,
bei der die Sohle eigentlich keinen vorstehenden Rand bildet, sondern dem Oberleder längs beider Seiten des Stiefels
folgt, mit Ausnahme des vorderen Endes, wo der Stiefel in einer im wesentlichen trapezförmig zugespitzten Verlängerung
vor dem Oberleder 1 endet, wie schematisch in Fig. 1 gezeigt ist.
Bei der Ausführungsform in den Fig. 2 und 3 besteht die
Bindung aus einem Zeheneisen 3» einem Klemmteil 4- und einem
Spannhebel 5- Wie in Fig. 2 gezeigt ist, in der die Sohlenverlängerung
2 in strichpunktierten Linien gezeigt ist,
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ist das Zeheneisen 3 mit Backen 9 versehen, die sich längs
des vorderen Teils des Stiefels einschließlich der Sohlenverlängerung 2 und eine solche kurze Länge nach hinten
erstrecken, daß das Zeheneisen nicht breiter als der Stiefel ist. In seiner Grundplatte hat das Zeheneisen einen
erhöhten Wulst 10, der daran angebrachte, sich nach oben erstreckende Arretierstifte 11 aufweist, die den Stiefel
gegen Zurückziehen arretieren und seinen Schwenkpunkt bestimmen, wobei der Wulst 10 gleichzeitig das Schwenken in einer
Art und Weise erleichtert, wie sie in der schwedischen Patentschrift
314 619 beschrieben ist. Jedoch sind der Wulst und
die Stifte im vorliegenden Fall in einer solchen vorderen Stellung angeordnet, daß der Wulst unter der Sohlenverlängerung
2 liegt, wobei die Stifte 11 einen Abstand von dem Oberleder 1 haben.
Jede der Zeheneisenbacken 9 ist mit einem nach hinten und unten geneigten Schlitz I3 versehen, der den Klemmteil 4-festlegt
und führt. Der Klemmteil ist durch einen Drahtbügel gebildet, dessen ausgebuchteter Teil 12 sich längs der Grundplatte
in der Fläche des Wulstes 10 erstreckt, um gegen die obere Fläche der Sohlenverlängerung 2 ungefähr oberhalb der
Stifte 11 zu drücken, wenn sich der Klemmteil in seiner hinteren Stellung in den Schlitzen 13 befindet. An der Außenseite
der Zeheneisenbacken 9 erstrecken sich die Schenkel des Bügels nach vorn, wobei sie konvergieren und wobei die
Schenkel in nach innen gebogenen Lagern enden, die von jeder Seite in den Hebel 5 eingesetzt sind, der einen U-förmigen
Querschnitt hat, der sich nach unten öffnet. Der Hebel ist schwenkbar an einem Lager 7 befestigt, das in einem Paar
Lagerböcken 6 angeordnet ist, die als schmale Verlängerung des Zeheneisens 3 ausgebildet sind.
Der Hebel 5 kann aus der dargestellten Klemmstellung hinter
einer Totpunktstellung in eine Lösestellung geschwenkt werden, die mit gestrichtelten Linien bei 5a angegeben ist,
wobei der Klemmteil 4 in seine obere vordere Stellung in
den Schlitzen 13 gezogen wird, wodurch es möglich wird,
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daß der Stiefel aus den Stiften 11 angehoben und zurückgezogen wird.
Der Klemmteil 4 hat an beiden Enden des ausgebuchteten Teils 12 einen gebogenen Teil, der zu der gewünschten Federwirkung
beiträgt. Obwohl der Drahtbügel 4 in dem Zeheneisen und dem Spannhebel in einer solchen Weise angebracht ist,
daß verhindert wird, daß der Bügel verloren geht, wird das Montieren und Demontieren des Bügels in einfacher Weise
dadurch erhalten, daß der Bügel durch die Schlitze 13 eingefädelt und elastisch ausreichend expandiert wird, damit
die Lagerendteile in den Hebel 5 eingesetzt werden können.
Vie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Bindung als Ganzes sehr schmal, wobei der Klemmteil 4 insgesamt gut innerhalb der
notwendigen maximalen Breite des Zeheneisens liegt.
Das Anbringen der Bindung auf dem Ski erfolgt in üblicher Weise einfach mittels drei Schrauben 8 durch die Grundplatte
des Zeheneisens.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 und 6 sind das Zeheneisen 3'» ein bügeiförmiger Klemmteil 4· und ein Spannhebel 51,
der in Lagerböcken 61 an einem Querlager 7' angebracht ist,
dargestellt. Das Zeheneisen hat einen erhöhten Wulst 10*, der die Arretierstifte 11' trägt, und ist mit Schlitzen 131
versehen.
Im Gegensatz zur Ausführungsform nach Fig. 1 neigen sich die Schlitze 13' nach vorn und unten und der Spannhebel 5' ist
entsprechend angepaßt, um zum Spannen nach vorn geschwenkt zu werden. Da der Hebel 5* somit einen geringen Raum hinter
dem Lager 7* benötigt, kann das Zeheneisen kürzer als bei der ersten Ausführungsform sein. Des weiteren sind die
Schlitze 13 an ihrem oberen Ende offen, das bei der dargestellten Ausführungsform das hintere Ende ist, was es ermöglicht,
daß der Stiefel mit der Stiefelverlängerung 2 von den Stiften 11* in der gelösten Stellung des Klemmteils 4* am
hinteren Ende der Schlitze nach oben trotz der Tatsache angehoben wird, daß der ausgebuchtete Teil 12' in dieser
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Stellung in der Nähe des Oberleders 1 liegt. Die obere Kante der Zeheneisenbacken 3' hinter den Schlitzen 13' ist mit
der unteren Kante der Schlitze so ausgerichtet, daß der Klemmteil V leicht in den Schlitzen während des Klemmvorgangs
gleitet. In der Klemmstellung, in welcher der ausgebuchtete Teil 12' des Klemmbügels gegen das Ende der
Schlitze 13* anschlägt, liegen die Befestigungspunkte 14· der
freien Endteile des Bügels in dem Spannhebel 5' unter einer Ebene durch den ausgebuchteten Teil 121 und das Lager 7'»
so daß der Hebel 51 auch in diesem Fall eine Totpunktstellung
während des Klemmvorgangs passiert.
Bei dieser Ausführungsform hat der ausgebuchtete Teil 12'
des Bügels keinen gebogenen Teil in Aufsicht in der Fläche innerhalb der Schlitze 13'· Der Klemmteil wird daher stärker
gedehnt. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß der Gefahr eines Bruchs durch einen etwas konkaven Weg des ausgebuchteten
Teils im Aufriß, wie in Fig. 8 gezeigt ist, entgegengewirkt werden kann.
Eine Ausführungsform, die eine noch bessere Sicherheit gegen Bruch ergibt, ist in den Fig. 9 und 10 dargestellt. Diese
Ausführungsform gleicht im wesentlichen der in den Fig. 5 bis
8 gezeigten Ausführungsform mit der Ausnahme der Form und Anordnung des Klemmteils. Der Klemmteil besteht wiederum aus
einem Drahtbügel 4", der in hinten offenen Schlitzen in den Zeheneisenbacken geführt ist. Der ausgebuchtete Teil des
Bügels erstreckt sich jedoch direkt durch den Spannhebel 5"» während seine Klemmstellung durch nach innen gebogene Endteile
12" der Bügelschenkel gebildet ist, wobei sich die Endteile nach innen über den Wulst 10" erstrecken. Diese
Endteile 12" können während des Klemmens und im Betrieb elastisch nachgeben, was eine Torsionsbeanspruchung in den
Längsschenkeln des Bügels erzeugt, wodurch die Gefahr eines Bruchs des Bügels wirksam verhindert wird.
Um auch bei dieser Ausführungsform eine Endformung des Bügels vor der Montage zu ermöglichen, wird der Bügel nicht durch
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den Spannhebel 5" gefädelt, sondern in vorn offene Schlitze eingesetzt, die in den Flanschen des Hebels vorgesehen sind,
wobei die Schlitze nachfolgend an dem Eintritt zusammengequetscht
werden, um den Klemmteil zu sichern, damit er nicht verloren werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern es ist beispielsweise denkbar,
daß die geneigten Führungseinrichtungen für den Klemmteil
nicht einstückig mit dem restlichen Zeheneisen sind. Auch ist es beispielsweise möglich, daß die geneigte Führung in
einem getrennten Plattenteil vorgesehen ist, der einstellbar an dem festen Teil des Zeheneisens angebracht ist. ICs ist
auch nicht notwendig, daß das Arretieren des Stiefels gegen Zurückziehen mittels bekannter Stifte 11 stattfindet. Vielmehr
kann die Arretierung auch auf andere Weise erhalten werden, beispielsweise kann bei Ausführungsformen, bei denen die
Klemmbewegung eine Vorwärtsbewegung ist, der Klemmabschnitt (12*, 12") des Klemmteils mit Stutzen an der oberen Fläche
der Sohlenverlängerung in einer solchen Weise zusammenwirken, wie dies in der schwedischen Patentschrift 360 265 gezeigt
ist.
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Leerseite
Claims (8)
- PATZNTAIJWÄLTEDR. CLAUS REINLÄNDER DIPL.-ING. KLAUS BERNHARDTOrthstraBe 12 · D-8000 München 60 ■ Telefon (089) 832024/5 Telex 5212744 · Telegramme Interpatent27H990172/7WITCO A/SCecilie Thorensens vei 9 Oslo 11 /NorwegenSkibindung der ZehenbindungsartPrioritäten: 6. April 1976 Norwegen 76 1171 15. November 1976 Norwegen 76 3895PatentansprücheSkibindung der Zehenbindungsart mit einem lösbaren Klemmteil, der in seiner Klemmstellung die Sohle des Stiefels auf dem Ski auf einer Fläche nach unten hält, auf der die Sohle gegen Zurückziehen festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmteil (4, 4', 4") in geneigten Führungsschlitzen ( 13» 13'» 13") in beiden Zeheneisenbacken der Bindung angebracht ist und sich von diesen nach innen längs einer Verlängerung (2) der Stiefelsohle vor dem Oberleder (1) erstreckt und daß der Klemmteil (4, 41, 4") so ausgebildet ist, daß er in den Schlitzen zum Klemmen und Lösen der Bindung mittels eines Hebels (5, 5', 5"), der vor der Verlängerung der Sohle angeordnet ist, verschoben wird.
- 2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmteil (4, 41, 4") von einem Drahtbügel mit Querteilen gebildet ist, die schwenkbar teilweise in den Führungsschlitzen (13, 13', 13") und teilweise in dem Hebel (5, 5', 5") befestigt sind, wobei sich die Schenkel des Bügels an der Außenseite der Zeheneisenbacken (9, 9'» 9") erstrecken.ORIGINAL IN: 709843/0716 >27H990
- 3. Skibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß der ausgebuchtete Teil (12, 12') des Bügels den Abschnitt bildet, der mit der Verlängerung der Sohle (2) in Berührung kommt, und daß nach innen gebogene Endteile der Schenkel des Bügels in den Hebel (5» 5') von jeder Seite eingesetzt sind.
- 4. Skibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgebuchtete Teil des Bügels sich direkt durch den Hebel (5") erstreckt und daß sich nach innen gebogene Endteile (12") der Schenkel des Bügels durch die Schlitze (13") und über die Verlängerung (2) der Sohle von jeder Seite erstrecken.
- 5. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (13) nach unten und hinten geneigt sind und daß sich der Hebel (5) in seiner Klemmstellung hinter seine Befestigungsachse erstreckt.
- 6. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (13'» 13") nach unten und vorne geneigt sind und daß der Hebel (5'» 5") sich in seiner Klemmstellung vor seine Befestigungsachse (71» 7") erstreckt.
- 7. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (13'» 13") an ihrem oberen Ende offen sind und ermöglichen, daß der Klemmteil (4*, 4") in seiner gelösten Stellung angehoben wird.
- 8. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (2) der Sohle eine Aussparung in ihrer Grundfläche am vorderen Teil vor der Klemmfläche aufweist (Pig. 4).709843/0716
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