DE2714885A1 - Verdrahtungskanal - Google Patents

Verdrahtungskanal

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DE2714885A1
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Geb Schlagheck Ursu Bettermann
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BETTERMANN GEB SCHLAGHECK URSULA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0437Channels
    • H02G3/045Channels provided with perforations or slots permitting introduction or exit of wires

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • "Verdrahtungskanal"
  • Die Erfindung betrifft einen Verdrahtungskanal, der aus einem Unterteil mit Boden und Seitenwänden und in den Seitenwänden im Abstand voneinander angeordneten, sich von den freien Endkanten der Seitenwände aus in Richtung zum Boden erstreckerden Schlitzen zur Durchführung von Kabeln, sowie aus einem den Unterteil oberseitig abschließenden Oberteil oder Deckel, der mit seinen abgewinkelten Rändern federnd auf die entsprechend abgewinkelten oberen Ränder der Seitenwände des Oberteiles aufrastbar ist.
  • Solche Verdrahtungskanäle, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, dienen dazu, in Schalt- und Steueranlagen die Verdrahtung zusammenzufassen und übersichtlich zu gestalten. Die beiderseits eines solchen Verdrahtungskanals angeordneten Bauelemente, beispielsweise Relais, Transformatoren, Schalter, werden über Kabel untereinander verbunden, die jeweils aurch die nächstliegenden Schlitze im Verdrahtungskanal hindurchgeführt sind.
  • Um die Anschlußarbeiten zu ermöglichen, müssen zwischen dem Verdrahtungskanal einerseits und den seitlich davon angeordneten Bauelementen entsprechende Abstände gelassen werden.
  • Nachdem man seit einiger Zeit dazu übergegangen ist, die Anschlußklemmen bzw. Anschluß stifte solcher Bauelemente auf der obenliegenden Stirnseite anzuordnen, müssen die Kabelverbindungen von dort schräg abwärts in die Schlitze in den Seitenwänden der Verdrahtungskanäle geführt werden, sofern die obere Stirnseite der Bauelemente höher liegt, als die Oberkante der Schlitze. Dadurch entstehen gewisse Schwierigkeiten bei der Ausführung der Verdrahtung, die man entweder dadurch löst, daß man zwischen dem Verdrahtungskanal und den Bauelementen noch grössere Abstände vorsieht, oder aber dadurch, daß man den Verdrahtungskanal auf Böcke oder Brücken setzt, damit die Schlitze jetzt in gleicher Höhe mit der oberen Stirnseite der Bauelemente liegen. Die erstgenannte Lösung erfordert gröberen r) platz, während die zweite Lösung höhere Kosten verursacht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Schwierigkeiten zu beseitigen und einen Verdrahtungskanal zu schaffen, der besonders geeignet ist, in Verbindung mit Bauelementen mit oberseitigen Kontaktanschlüssen angesetzt zu werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Deckel schmaler als der Boden des Unterteiles ist und daß die beiden Seitenwände zumindest im Bereich des oberen Teiles der Schlitze zueinander hin verlaufen. Durch diese Ausbildung wird bei einer der beiden Seitenwände oder - bei symmetrischer Ausführung des Verdrahtungskanalunterteiles - bei beiden Seitenwänden der obere Teil der Schlitze von oben zugänglich. Die Kabel können dann durch diese oberen Schlitzteile ausgeführt und direkt zu den auf der Oberseite der benachbarten Bauelemente liegenden Anschlüssen geführt werden. Nunmehr ist es nicht mehr erforderlich, größere Abstände zwischen dem Verdrahtungskanal und den Bauelementen einzuhalten; unter Umständen kann man auf solche Abstände überhaupt völlig verzichten.
  • Lediglich dann, wenn Bauelemente mit gemischter Kontaktierung zu verdrahten sind, verwendet man auch den unteren Teil der Schlitze zur Durchführung solcher Kabel, die an seitliche Kontakte der Bauelemente angeschlossen werden sollen. In diesem Falle muß man allerdings einen gewissen Abstand zwischen Verdrahtungskanal und Bauelement einhalten.
  • Ein solcher erfindungsgemäßer Verdrahtungskanal ist also universell verwendbar und bietet, bei oberseitiger Verdrahtung, den Vorteil einer sehr gedrängten Bauweise.
  • Ein solcher erfindungsgemäßer Verdrahtungskanal besitzt den weiteren Vorteil, daß man zu einer einzigen Deckelbreite Unterteile verschiedener Breite bereithalten kann, die oberseitig sämtlich so ausgeführt sind, daß sich ein und derselbe Deckel verwenden läßt. Dadurch wird die Lagehaltung erheblich verringert und es werden Kosten eingespart.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung des Verdrahtungskanals besteht darin, daß man nunmehr auf das Anbringen von Halteklammern in gewissen Abständen in den Unterteil des Verdrahtungskanals verzichten kann, da die Verengung des Verdrahtungskanals an seiner offenen Oberseite ein ungewolltes Heraustreten von Kabeln während der Verdrahtung, al1o vor dem Aufsetzen des Deckels, weitgehend bzw. praktisch vollständig verhindert.
  • In Anpassung an die genormten Bauhöhen elektrischer und elektronischer Bauelemente kann man sich nunmehr auf eine einzige Bauhöhe des Verdrahtungskanals beschränken. Diese Bauhöhe wird dann zweckmäßig so gewählt, daß sich die von oben zugänglichen oberen Enden der Schlitze etwa in gleicher Höhe wie die auf den oberen Stirnseiten der Bauelemente liegenden Kontakte befinden.
  • Andererseits wird man Schlitze unterseitig so weit führen, daß eine bequeme Verdrahtung auch bei solchen konventionellen Bauelementen möglich ist, die ihre Anschlußkontakte an der Seite tragen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die beiden Seitenwände im Bereich der oberen Teile der Schlitze einwärts zueinander hin abgewinkelt sind, wobei diese abgewinkelten Teile entweder schräg einwärts zueinander hin konvergieren oder aber parallel zum Boden verlaufen. In beiden Fällen sind die oberen Enden der Schlitze dann von oben zugänglich.
  • Schließlich wird alternativ eine Ausführung vorgeschlagen, bei der die beiden Seitenwände nicht abgewinkelt, sondern durchgehend in sich eben ausgebildet sind, aber, einen spitzen Winkel mit dem Boden bildend, schräg einwärts zueinander hin verlaufen. In diesem Palle sind die Schlitze ebenfalls von oben zugänglich, gleichzeitig aber auch von der Seite. Letztere Ausführung bietet auch für seitliche gontaktanschlüsse den besonderen Vorteil, daß man die Bauelemente wesentlich näher bzw. dicht an die Unterkante des Verdrahtungskanals heranrücken kann.
  • Dennoch besitzt dieser Verdrahtungskanal in seinem Unterteil einen relativ großen Querschnitt zur Unterbringung vieler Kabel.
  • Die Erfindung wird anschließend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 eine teilweise abgebrochene und aufgebrochene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Verdrahtungskanals; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II sowie strichpunktiert eine andere Abmessung des Unterteiles; Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. 2, jedoch einer anderen Ausführungsform und Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 2 und Fig. 3, einer weiteren Ausführungsform.
  • Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Verdrahtungskanal besteht aus einem Unterteil 1 und einem Oberteil 2, die beide aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt sind. Der Unterteil umfaßt einen Boden 3 und von diesem rechtwinklig ausgehende Seitenwände 4 und 4', die in der Nähe ihrer oberen Enden einwärts abgewinkelt sind und schräg verlaufende Teile 12 aufweisen, an die sich dann die abgewinkelten oberen Rinder 5 bzw.
  • 5' anschließen, die zur rastenden Aufnahme des Deckels 2 zestimmt sind. Der Deckel ist zu diesem Zweck ebenfalls tntt an sich bekannten Abwinklungen 6, 6' versehen.
  • In den Seitenwänden befinden sich Schlitze 7, 7', die bis in die oberen Ränder hinein verlaufen und unterseitig etwa bis zur halben Höhe des Verdrahtungskanalunterteiles Eerabreichen.
  • Dadurch können die zwischen den Schlitzen stehengebliebenen Zungen in an sich bekannter Weise elastisch ausgefedert wad dann die Kabel von oben in die erweiterten Schlitzteile 10 bzw.
  • 8 eingebracht werden, zwischen denen sich ein verengter Schlitzteil 9 befindet. Der oberhalb der Erweiterung 10 befindliche Schlitz 11 ist vorzugsweise so eng gehalten, daß nach dem Zurückfedern der Zunge das eingelegte Kabel nicht mehr nach oben austreten kann.
  • Die obenliegenden erweiterten Schlitzteile 10 befinden sich in dem schräg einwärts verlaufenden Teil 12 der Seitenwand 4 (bzw.
  • in gleicher Weise in der anderen Seitenwand 4'), während die unteren erweiterten Teile 8 der Schlitze in dem rechtwinklig zum Boden 3 verlaufenden Teil der Seitenwand 4 liegen. Die unteren Schlitzteile 8 erlauben somit eine direkte Verdrahtung von Kontakten, die an den Seiten von benachbarten Bauelementen liegen, während die oberen Schlitzteile 10 eine Verdrahtung mit Kontakten auf der oberen Stirnseite benachbarter Bauelemente ermöglichen.
  • In Fig. 2 ist strichpunktiert eine schmalere Ausführung des Verdrahtungskanalunterteiles 1a dargestellt, bei der jedoch die oberen Ränder des Unterteiles und damit der Deckel ebenso ausgebildet sind, wie bei der ausgezogen dargestellten Ausführung.
  • Man kann auf diese Weise zwei oder auch mehrere Breiten von Verdrahtungskanälen mit einem einzigen Deckel kombinieren.
  • Bei der Ausführung in Fig. 3, bei der gleiche Bezugszeichen, jedoch zusätzlich ein Index b" verwendet werden, sind die Seitenwände oben rechtwinklig nach innen abgewinkelt, so daß die dort einwärts verlaufenden Teile 12b der Seitenwände parallel zum Boden 3b verlaufen. Diese Ausführung ermöglicht ebenfalls eine Herausführung von Kabeln nach oben und besitzt gegenüber der Ausführung gemäß Fig. 2 einen etwas größeren Innenquerschnitt.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 4 sind wiederum die gleichen Bezugszeichen verwendet worden, jedoch unter Hinzufügung eines Index "c". Hier sind die beiden Seitenwände 4c unter einem spitzen Winkel zum Boden 3c angeordnet und in sich eben ausgebildet, so daß hier sowohl der untere Schlitzteil 8c als auch der obere Schlitzteil 10c von oben und zusätzlich von der Seite zugänglich sind.
  • Leerseite ite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verdrahtungskanal, bestehend aus einem Unterteil mit 30-den und Seitenwänden und in den Seitenwänden 1 Abständen voneinander angeordneten, sich von den freie endkanten der Seitenwände aus in Richtung zum Boden hin evstreckeAlden Schlitzen zur Durchführung von Kabeln, sowie aus einem den Ur..terteil oberseitig abschließenden Oberteil, der mit seinen abgewinkelten Rändern federnd auf die entsprechend abgewinkelten oberen Ränder der Seitenwände de Oberteils ausrastbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Deckel (2) schmaler als der Boden (3) des Unterteiles (1) ist und daß die beiden Seitenwände (4, 4') zumindest im Bereich des oberen Teiles der Schlitze (7) zueinander hin verlaufen.
  2. 2. Verdrahtungskanal nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Seitenwände (4, 4', 4b, 4b') im Bereich der oberen Teile (10; 10b) der Schlitze einwärts zueinander hin abgewinkelt sind.
  3. 3. Verdrahtungskanal nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die abgewinkelten Teile (12) der Seitenwände (4, 4') schräg einwärts zueinander hin konvergieren.
  4. 4. Verdrahtungskanal nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die abgewinkelten Teile (12b) der Seitenwände (4b, 4b') parallel zum Boden verlaufen.
  5. 5. Verdrahtungskanal nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Seitenwände (4c, 4c'), einen spitzen Winkel mit dem Boden (3c) bildend, schräg einwärts zueinander hin verlaufen.
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