DE2713888A1 - Vorrichtung zum ausfuehren von arbeitsschritten an gegenstaenden von vorbestimmter hoehe - Google Patents

Vorrichtung zum ausfuehren von arbeitsschritten an gegenstaenden von vorbestimmter hoehe

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DE2713888A1
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DE19772713888
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Leonard George Edward Vine
Leslie Frank Worssam
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
    • B67C7/0006Conveying; Synchronising
    • B67C7/002General lay-out of bottle-handling machines

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  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

Dipi.-Ing. H. MITSCHERLICH Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN
Dr. rer. not. W. KÖRBER Dipl.-I η g. J. SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE
VICKERS LIMITED
Vickera House
P.O. Box 177
Mi11bank Tower, Millbank London SWIP 4RA. England D 8000 MÖNCHEN 22 Steinsdorfstraße 10 Ίξ> (089) ' 29 66 84
29. März 1977
Gu/sch
Patentanmeldung
Vorrichtung zum Ausführen von Arbeitaschritten an Gegenständen von vorbestimmter Höhe
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-A -
BESCHREIBUHa
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die es ermöglicht, nacheinander bestimmte Arbeitsschritte an mehreren Gegenstanden von vorbestimmter Höhe auszuführen, und sie betrifft insbesondere, Jedoch nicht ausschließlich eine Flaschenfüllvorrichtung mit drehbaren Unterstützungen für die Gegenstande, zu denen Einrichtungen gehören, welche die Gegenstande abstützen, während sie sich auf den Unterstützungen befinden, mit einem ersten und einem zweiten drehbaren Sternrad, bei denen zwischen den Zähnen Taschen zum Aufnehmen von Gegenständen vorhanden sind, wobei die Sternräder so eingerichtet sind, daft sie die Gegenstände auf die drehbaren Unterstützungen bringen bzw. sie von ihnen entfernen, mit ersten und zweiten Fuhrumgseinrichtungen, die dem ersten bzw. dem zweiten Sternrad zugeordnet und dazu dienen, die Gegenstände bei ihrer Bewegung zu den drehbaren Unterstützungen bzw. von ihnen weg zu führen, mit einer Anordnung von Arbeitsköpfen für die Gegenstände, die zusammen mit einer drehbaren Unterstützung drehbar angeordnet ist, mit einer Einrichtung zum Bewegen der Abstützungen gegenüber den Arbeitsköpfen nach oben und unten derart, daft die Gegenstände in einer oberen Stellung in Eingriff mit den Arbeitsköpfen gebracht werden, sowie mit den Arbeitsköpfen zugeordneten Einrichtungen, die dazu dienen, die Lage der Gegenstände gegenüber den Arbeitsköpfen zu bestimmen, wenn die Abstützeinrichtungen eine Stellung über einer vorbestimmten Höhe einnehmen, wobei die Einrichtungen zum Auf- und Abbewegen der Gegenstände sowie die erste und die zweite Führungseinrichtung so ausgebildet sind, daft während der Aufwärtsbewegung der Abstützeinrichtungen die Gegenstände gegenüber den Arbeitsköpfen in eine gewünschte Lage gebracht werden, bevor sie die erste Führungseinrichtung und die Taschen des ersten Sternrades verlassen, und daft die Gegenstände diese Lage beibehalten, bis sie durch das zweite Stern-
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rad so bewegt werden, daß sie zur Anlage an der zweiten Führungseinrichtung kommen.
Eine derartige Vorrichtung, bei der die Arbeitsköpfe als Flüssigkeitsabgabeeinrichtungen ausgebildet sind, die dazu dienen, Flaschen zu füllen, welche der Vorrichtung durch eine Fördereinrichtung zugeführt werden, ist aus der GB-PS 999 998 bekannt. Bei dieser Flaschenfüllvorrichtung sind die Abstützungen größer bemessen als die Taschen der Sternräder. Daher wird während der Aufwärtsbewegung jeder Flasche zuerst die Abstützung angehoben und in eine mittlere Stellung gebracht, bei welcher der Hals der betreffenden Flasche in die richtige Lage gegenüber einer der Flüssigkeitsabgabeeinrichtung zugeordneten Lagebestimmungseinrichtung gebracht wird, jedoch bevor die Flasche weiter angehoben und in ihre obere Stellung gebracht werden kann, um die Flüssigkeitsabgabeeinrichtung zu betätigen, so daß mit dem Füllen der Flasche begonnen wird, muß die Flasche außer Eingriff mit der zugehörigen Tasche gebracht werden, während sich die drehbare Unterstützung dreht, um die erforderliche weitere Aufwärtsbewegung der Abstützung zu ermöglichen. Nachdem die Flasche gefüllt worden ist, muß die Abstützung entsprechend bis unterhalb der Unterseite des zweiten Sternrades gesenkt werden, bevor die Flasche in eine Tasche des zweiten Sternrades eintreten kann. Daher besteht bei dieser bekannten Vorrichtung ein Nachteil darin, daß die Anzahl der Flaschen, die innerhalb einer bestimmten Zeit gefüllt werden können, beschränkt ist, wenn man bedenkt, daß zwischen jeder Flasche und der zugehörigen Flüssigkeitsabgabeeinrichtung eine Verbindung hergestellt werden muß, die so lange erhalten bleiben muß, wie es für das Füllen der Flasche erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorstehend geschilderten allgemeinen Art zu schaffen, die ein schnelleres Füllen von Flaschen ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Abstützungen verwendet werden, die kleiner bemessen sind als die Taschen des ersten Sternrades, und daß die Einrichtungen zum
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Auf- und Abbewegen der Flaschen sowie die drehbare Unterstützung so ausgebildet sind, daß sich die Abstützungen von unten nach oben mindestens durch die unteren Teile der Taschen des ersten Sternrades hindurch bewegen können, während sie gehoben werden.
Ferner sind gemäß der Erfindung die Abstützungen kleiner bemessen als die Taschen des zweiten Sternrades, und die Einrichtungen zum Auf- und Abbewegen und zum Betätigen der drehbaren Unterstützung sind so ausgebildet, daß sich die Abstützungen nach unten mindestens durch die unteren Teile der Taschen des zweiten Sternrades bewegen, während sie gesenkt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind bei der Vorrichtung beide vorstehend genannten Merkmale vorhanden, d.h. die Abstützungen sind kleiner bemessen als die Taschen des ersten und des zweiten Sternrades, und die Einrichtungen zum Auf- und Abbewegen sowie die drehbare Unterstützung sind so ausgebildet, daß sich die Abstützungen von unten nach oben mindestens durch die unteren Teile der Taschen des ersten Sternrades bewegen, während sie gehoben werden, und daß sich die Abstützungen von oben nach unten mindestens durch die unteren Teile der Taschen des zweiten Sternrades bewegen, während sie gesenkt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht einer Vorrichtung zum Füllen von Flaschen und zum Anbringen von Verschlüssen an den Flaschen;
Fig. 2 einen vergrößerten senkrechten Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen in einem noch größeren Naßstab gezeichneten senkrechten Schnitt einer zu der Vorrichtung gehörenden Plattform zum Aufnehmen von Flaschen; und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Lagebestimmungszapfens.
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üa die dargestellte Vorrichtung im wesentlichen von bekannter Art ist, wird im folgenden nur eine kurze Beschreibung ihres Aufbaus und ihrer Wirkungsweise gegeben.
Gemäß Fig. 1 werden mit einer Flüssigkeit, z.B. Bier oder einem alkoholfreien Getränk zu füllende Flaschen mittels einer Fördereinrichtung 1 den Taschen eines Sternrades 2 zugeführt, das in Verbindung mit einer zugehörigen Führung 3 bewirkt, daß die Flaschen gemäß Fig. 2 auf zugehörige Flaschenunterstützungen 4 gebracht werden, die eine kranzförmige Anordnung bilden und von einem Drehtisch 21 getragen werden, der sich mit einer solchen Geschwindigkeit dreht, daß die Geschwindigkeit der Unterstützungen 4 genau auf die Geschwindigkeit der Taschen des Sternrades 2 abgestimmt ist. Über den Unterstützungen 4 ist eine zusammen damit drehbare Baugruppe angeordnet, zu der ein ringförmiger Behälter 5 gehört, welche die in Flaschen abzufüllende Flüssigkeit enthält und mit mehreren Abgabeeinrichtungen 6 versehen ist.
Bevor die betreffende Flasche von der Führung 3 freigegeben wird, bewirkt eine ringförmige Steuerkurve 7, gegen die eine Rolle 8 einer Flaschenhebeeinrichtung 9 mit einem ortsfesten Kolben und einem bewegbaren Zylinder, der die Unterstützung 4 trägt, durch einen in dem Zylinder herrschenden konstanten Luftdruck vorgespannt wird, daß die nach oben gerichtete Vorspannkraft des Hebezylinders eine Aufwärtsbewegung der Flasche einleitet, um die Flasche in Eingriff mit einem senkrecht bewegbaren Lagebes t inunungs teil, z.B. einem der Abgabeeinrichtung 6 zugeordneten Zentrierkegel 10, zu bringen, der den Hals der Flasche aufnimmt, nachdem die Flasche bis in eine vorbestimmte Höhe gehoben worden ist, woraufhin die Aufwärtsbewegung sich fortsetzt, bis das obere Ende der Flasche in Eingriff mit der Abgabeeinrichtung 6 steht. Somit dient jeder Zentrierkegel lOOdazu, die Flasche auf die zugehörige Abgabeeinrichtung 6 auszurichten, während sie angehoben und in Eingriff mit der Abgabeeinrichtung gebracht wird. Hierauf gibt ein Ventil der Abgabeeinrichtung Flüssigkeit an die Flasche ab, während sich die Flasche zwischen dem Sternrad 2 und
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einem weiteren Sternrad 11 bewegt, dessen Aufgabe nachstehend erläutert wird. Die Steuerkurve 7 ist so ausgebildet und angeordnet, daß die Flasche erst dann, wenn sie in Eingriff mit dem zugehörigen Zentrierkegel 10 steht, von der Führung 3 und dem Sternrad 2 freigegeben wird, und daher behalten die Flaschen ihre richtige Lage bei, ohne daß die Gefahr eines Umkippens der Flasche unter der Wirkung von Fliehkräften besteht; infolgedessen ist es nicht erforderlich, zusätzliche Flaschenunterstützungen und/oder Greifer vorzusehen.
Die Flaschen bleiben in Eingriff mit den Zentrierkegeln 10, bis sie in Taschen des zweiten Sternradessll eintreten und durch letzteres in Eingriff mit einer weiteren Führung 12 gebracht werden. Das Sternrad 11 und die Führung 12 führen die Flaschen zu einer Station 13 zum Anbringen von Verschlüssen und danach zu einem Abgabesternrad 14, das die Flaschen einer Verpackungsstation zuführt.
Gemäß Fig. 2 gehören zu dem Sternrad 2 eine obere Platte 2* und eine untere Platte 2", die durch einen senkrechten Abstand getrennt sind und paarweise übereinander angeordnete Ausschnitte aufweistn, welche die Taschen des Sternrades bilden. Das Sternrad 11 ist von ähnlicher Konstruktion. Zu ('jeder Unterstützung 4 gehört eine kreisrunde Plattform, die einen kleineren Durchmesser hat als die Taschen der Sternräder 2 und 11. Daher kann jede Plattform 4 angehoben werden, bis sie eine Lage oberhalb der unteren Platte 2" oder sogar oberhalb der oberen Platte 2· des Sternrades 2 einnimmt, während sich die betreffende Flasche und die zugehörige Tasche immer noch längs übereinanderllegender Bahnen bewegen, doch ist es wichtig, daß sich mindestens das untere Ende der Flasche noch in der Tasche befindet, wenn der Hals der Flasche in Eingriff mit dem Zentrierkegel kommt. Umgekehrt ermöglicht es das soeben beschriebene Merkmal, die gefüllte Flasche durch die Tasche des Sternrades 11 hindurch abzusenken, nachdem die Bahnen der Flasche und der Sternradtasche wieder in Deckung miteinander gekommen sind, doch ist es hierbei wichtig, daß mindestens der untere Teil der Flasche von der Tasche aufgenommen worden ist, bevor
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der Hals der Flasche aus dem Zentrierkegel austritt. Auf diese Weise ist es möglich, jede Flasche früher in Verbindung mit einer der Abgabeeinrichtungen 6 zu bringen und diese Verbindung während einer längeren Zeit aufrechtzuerhalten, wenn man von einem bestimmten Durchmesser des Kranzes von Plattformen 4 und einer bestimmten Drehgeschwindigkeit ausgeht, als wenn die Plattformen einen größeren Durchmesser haben würden als die Taschen, denn im letzteren Fall könnte die Steuerkurve die Plattformen nur bis zur Unterseite der unteren Platte 2" des Sternrades 2 anheben, bis die Flaschen außer Eingriff mit den Taschen des Sternrades kommen, und es würde unmöglich sein, die Plattformen durch die Taschen des Sternrades 14 hindurch abzusenken, wenn jeweils eine Flasche an einer Tasche des Sternrades 14 eintrifft. Es ist ersichtlich, daß sich eine Verbesserung ergibt, wenn jede Plattform 4 beim Anheben einer Flasche in der beschriebenen Weise über die untere Platte 2" hinaus angehoben wird, jedoch bis unterhalb der Unterseite des Sternrades 11 abgesenkt wird, bevor die Flasche dort eintrifft; entsprechend ergibt sich eine Verbesserung, wenn die Plattform bis über die untere Platte des Sternrades 2 hinaus angehoben wird, nachdem die Flasche außer Eingriff mit der Tasche des Sternrades gekommen ist, jedoch die Plattform erst dann wieder innerhalb der Tasehh des Sternrades 11 oder mindestens innerhalb des betreffenden Ausschnitts der unteren Platte dieses Sternrades abgesenkt wird, wenn die Bahnen der Flasche und einer der Taschen des Sternrades 11 wieder in Deckung miteinander gekommen sind. Es liegt jedoch auf der Hand, daß sich die Längste Dauer der betriebsmäßigen Verbindung zwischen jeder Flasche und der zugehörigen Abgabeeinrichtung 6 erreichen läßt, wenn der Beginn des Anhebens der Flasche möglichst weit vorverlegt und der Beginn des erneuten Absenkens der Flasche möglichst weitgehend verzögert wird.
Damit sich die Vorrichtung in Verbindung mit Flaschen von unterschiedlichem Durchmesser benutzen läßt, kann man die Sternräder 2, 11 und 14, die Flaschenunterstützungen 4 und die betreffenden Teile der Station 13 auf beliebige Weise so aus-
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bilden, daß sie sich leicht ausbauen und durch entsprechend bemessene und gestaltete andere Sternräder, Unterstützungen und Teile ersetzen lassen. Um eine Anpassung an Flaschen von unterschiedlicher Höhe zu ermöglichen, wird der Behälter 5 gegenüber dem Tisch 21 durch verstellbare Gewindespindeln abgestützt, die durch Kegelzahnräder und Wellen miteinander gekuppelt sind, so daß sie gleichzeitig betätigt werden können.
Fig. 3 zeigt eine zweckmäßige bewegliche Unterstützung in Gestalt eines einstückigen Formteils aus Kunststoff mit einer runden Plattform 15 am oberen Ende eines rohrförmigen Mantels 16, die z.B. durch sechs radial verlaufende, in gleichmäßigen Winkelabständen verteilte Rippen 17 verstärkt ist. Dieses Formteil läßt sich auf einen stehend angeordneten Tragzapfen der in Fig. 4 dargestellten Art aufsetzen, welcher mit dem Hubzylinder verbunden ist; die Verbindung zwischen dem Formteil und dem Tragzapfen wird durch einen ringförmigen Wulst 18 hergestellt, der dem unteren Ende des rohrförmigen Abschnitts 16 benachbart ist, nach innen vorspringt und sich federnd in Eingriff mit einer Nut am Umfang des Tragzapfens bringtn läßt.
Der zum Aufnehmen jeweils einer Flasche dienende Teil jeder Plattform 15 kann mit einer Verkleidung aus Metall versehen sein, um eine Beschädigung der Unterstützung durch Glasscherben zu verhinin. Der erwähnte Tragzapfen mit einer Nut zum Zusammenarbeiten mit einem Wulst der zugehörigen Unterstützung kann gemäß Fig. 4 an seiner Umfangsfläche anstelle einer durchgehenden Ringnut z.B. mit vier tangentialen Nuten versehen sein, die in gleichmäßigen Winkelabständeη um die Achse des Tragzapfens verteilt sind; in diesem Fall weist die abnehmbare Unterstützung entsprechend angeordnete Wulstabschnitte auf, die sich in Eingriff mit den Nuten bringen lassen, um die Lage der Unterstützung zu bestimmen, und die man dadurch außer Singriff mit den Nuten bringen kann, daß man die Unterstützung um ihre senkrechte Achse um 45° dreht, woraufhin die Unterstützung nach oben abgezogen werden kann. Eine solche Ausführungsform eines Tragzapfens ist in Fig. 4 dargestellt.
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Gemäß Fig. 2 sind die die Flaschen aufnehmenden Plattformen 4 mit den oberen Enden der Hubzylinder verbunden, die gegenüber den zugehörigen ortsfesten Kolben auf- und abbevegbar sind; die Plattformen 4 sind gegenüber den Hubzylindern radial nach außen versetzt. Diese Anordnung ermöglicht es unter anderem, jeweils für Flaschen einer bestimmten Größe eine entsprechend bemessene Plattform und ein dazu passendes Sternrad zu wählen; wäre die versetzte Anordnung nicht vorhanden, könnten sich Beschränkungen bezüglich bestimmter Flaschengrößen im Hinblick auf den Durchmesser des Hubzylinders und seiner Hubstrecke ergeben. Außerdem ermöglicht es die versetzte Anordnung der Plattformen 4, den Durchmesser des die Hubzylinder tragenden Drehtisches 21 zu verkleinern, das Antriebszahnrad 19 für den Drehtisch, das direkt mit dem Sternrad 2 gekuppelt ist, mit dem anzutreibenden zahnkranz 20 am Umfang des Drehtisches derart kämmen zu lassen, daß sich der gleiche Teilkreisdurchmesser ergibt wie bei der kranzförmigen Anordnung von Abgabeeinrichtungen 6, diesen Eingriff unmittelbar unterhalb des Drehtisches und nicht etwa unterhalb der Hubzylinder herzustellen, was zu weiteren wirtschaftlichen Vorteilen bezüglich der Lagerung der Zahnräder führt, und schließlich zu verhindern, daß sich der gesamte Inhalt einer Flasche über den betreffenden Hubzylinder ergießt, wenn ein Flaschenbruch eintritt.
Der Patentanwalt:
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Leerseite

Claims (13)

  1. ANSPRUCHE
    \. Vorrichtung, die es ermöglicht, nacheinander Arbeitsschritte an mehreren Gegenständen von vorbestimmter Höhe auszuführen, wobei die Vorrichtung eine drehbare Unterstützungsanordnung für die Gegenstände aufweist, zu der Unterstützungen gehören, auf denen die Gegenstände ruhen, während sie sich auf der Unterstützungsanordnung befinden, ferner ein erstes und ein zweites drehbares Sternrad mit zwischen Zähnen der Sternräder angeordneten Taschen zum Aufnehmen von Gegenständen, wobei die Sternräder geeignet sind, die Gegenstände zu der drehbaren Unterstützungsanordnung zu bringen bzw. sie von ihr abzuführen, eine erste und eine zweite Führungseinrichtung, die dem ersten bzw. dem zweiten Sternrad zugeordnet sind und dazu dienen, die Gegenstände auf die drehbare Unterstützungsanordnung zu führen bzw. sie von ihr abzuführen, eine Anordnung von zum Ausführen von Arbeitsschritten an den Gegenständen geeigneten Köpfen, die zusammen mit der drehbaren Unterstützungsanordnung drehbar ist, Einrichtungen, die geeignet sind, die genannten Unterstützungen gegenüber den Köpfen auf- und abzubewegen, um die Gegenstände in ihrer oberen Stellung in Eingriff mit den Köpfen zu bringen, sowie den Köpfen zugeordnete Einrichtungen zum Bestimmen der Lage der Gegenstände gegenüber den Köpfen, wenn die Unterstützungen eine Stellung oberhalb einer vorbestimmten Höhe einnehmen, wobei die Einrichtungen zum Auf- und Abbewegen der Unterstützungen sowie die erste und die zweite Führungseinrichtung so ausgebildet sind, daß die Gegenstände während der Aufwärtsbewegung der Unterstützungen gegenüber den Köpfen in die richtige Lage gebracht werden, bevor die Gegenstände die erste Führungseinrichtung und die Taschen des ersten Sternrades verlassen, und daß die Gegenstände ihre so bestimmte Lage beibehalten, bis sie durch das zweite Sternrad in Eingriff mit der zweiten Führungseinrichtung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungen (4) kleinere Abmessungen haben als die Taschen des ersten Sternrades (2)
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    und daß die Einrichtungen (7, 8) zum Auf- und Abbewegen der drehbaren Unterstützungsanordnung (4, 9, 21) so ausgebildet sind, daß sich die Unterstützungen während ihrer Aufwärtsbewegung von unten nach oben mindestens durch die unteren Teile der Taschen des ersten Sternrades hindurch bewegen.
  2. 2. Vorrichtung, die es ermöglicht, nacheinander Arbeitsschritte an mehreren Gegenständen von vorbestimmter Höhe auszuführen, wobei die Vorrichtung eine drehbare Unterstützungsanordnung für die Gegenstände aufweist, zu der Unterstützungen gehören, auf denen die Gegenstände ruhen, während sie sich auf der Unterstützungsanordnung befinden, ein erstes und ein zweites drehbares Sternrad mit zwischen Zähnen der Sternräder angeordneten Taschen zum Aufnehmen von Gegenständen, wobei die Sternräder geeignet sind, die Gegenstände auf die drehbare Unterstützungsanordnung zu bringen bzw. sie von ihr zu entfernen, eine erste und eine zweite Führungseinrichtung, die dem ersten bzw. dem zweiten Stirnrad zugeordnet sind und dazu dienen, die Gegenstände auf die drehbare Unterstützungseinrichtung bzw. von ihr weg zu führen, eine Anordnung von zum Durchführen von Arbeitsschritten an den Gegenständen geeigneten Köpfen, die zusammen mit der drehbaren Unterstützungsanordnung drehbar ist, Einrichtungen, die geeignet sind, die Unterstützungen gegenüber den Köpfen auf- und abzubewegen, um die Gegenstände in ihrer oberen Stellung in Eingriff mit den Köpfen zu bringen, sowie den Köpfen zugeordnete Einrichtungen, welche die Lage der Gegenstände gegenüber den Köpfen bestimmen, wenn die Unterstützungen eine Stellung oberhalb einer vorbestimmten Höhe einnehmen, wobei die Einrichtungen zum Auf- und Abbewegen der Unterstützungen sowie die erste und die zweite Führungseinrichtung so ausgebildet sind, daß die Gegenstände gegenüber den Köpfen in die richtige Lage gebracht werden, bevor sie die erste Führungseinrichtung und die Taschen des ersten Sternrades verlassen, und daß die Gegenstände diese Lage beibehalten, bis sie durch das zweite Sternrad in Eingriff mit der zweiten Führungseinrichtung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterstützungen (4) kleinere Abmessungen haben als die
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    Taschen des zweiten Sternrades (11) und daß die Einrichtungen (7, 8) zum Auf- und Abbewegen der drehbaren Unterstützungsanordnung (4, 9, 21) so ausgebildet sind, daß sich die Unterstützungen (4) während ihrer Abwärtsbewegung von oben nach unten mindestens durch die unteren Teile der Taschen des zweiten Sternrades hindurch bewegen.
  3. 3. Vorrichtung, die geeignet ist, nacheinander Arbeitsschritte an mehreren Gegenständen von vorbestimmter Höhe auszuführen, wobei die Vorrichtung eine drehbare Unterstützungsanordnung für die Gegenstände aufweist, zu der Unterstützungen gehören, auf denen die Gegenstände«ruhen, während sie sich auf der Unterstutzungsanordnung befinden, ein erstes und ein zweites drehbares Sternrad mit zwischen Zähnen der Sternräder angeordneten Taschen zum Aufnehmen von Gegenständen, die geeignet sind, die Gegenstände auf die drehbare Unterstützungsanordnung zu bringen bzw. sie von ihr zu entfernen, eine erste und eine zweite Führungseinrichtung, die dem ersten bzw. dem zweiten Sternrad zugeordnet sind und dazu dienen, die Gegenstände zu der drehbaren UnterstUtzungsanordnung bzw. von ihr weg zu führen, eine Anordnung von zum Ausführen von Arbeitsschritten an den Gegenständen geeigneten Köpfen, die zusammen mit der drehbaren UnterstUtzungsanordnung drehbar ist, Einrichtungen, die dazu dienen, die Unterstützungen gegenüber den Köpfen auf- und abzubewegen und die Gegenstände in einer oberen Stellung in Eingriff mit den Köpfen zu bringen, sowie den Köpfen zugeordnete Einrichtungen, die geeignet sind, die Gegenstände gegenüber den Köpfen inddie richtige Lage zu bringen, wenn die Unterstützungen eine Lage oberhalb einer vorbestimmten Höhe einnehmen, wobei die Einrichtungen zum Auf- und Abbewegen der Unterstützungen sowie die erste und die zweite Führungseinrichtung so ausgebildet sind, daß die Gegenstände während der Aufwärtsbewegung der Unterstützungen gegenüber den Köpfen in die richtige Lage gebracht werden, bevor die Gegenstände die erste Führungseinrichtung und die Taschen des ersten Sternrades verlassen, und daß die Gegenstände diese Lage beibehalten, bis sie durch das zweite Sternrad in Eingriff mit der zweiten Führungseinrichtung gebracht werden,
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    dadurch gekennzeichnet , daß die Unterstützungen (4) kleinere Abmessungen haben als die Taschen des ersten Sternrades (2) und des zweiten Sternrades (11) und daß die Einrichtungen (7, 8) zum Auf- und Abbevegen der drehbaren Unterstützungsanordnung (4, 9, 21) so ausgebildet sind, daß sich die Unterstützungen während ihrer Aufwärtsbewegung von unten nach oben mindestens durch die unteren Teile der Taschen des ersten Sternrades (2) und während ihrer Abwärtsbewegung von oben nach unten mindestens durch die unteren Teile der Taschen des zweiten Sternrades hindurch bewegen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Köpfe (6) gebildete Anordnung senkrecht verstellbar ist, um eine Anpassung an die Höhe der Gegenstände zu ermöglichen·
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungen (4) und die Sternräder (2, 11) ausbaubar sind, so daß sie sich durch andere Unterstützungen und Sternräder ersetzen lassen, um eine Anpassung der Vorrichtung an Gegenstände von unterschiedlicher Breite zu ermöglichen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Unterstützung (4) eine Plattform (15) aufweist, die sich an das obere Ende eines Rohrförmigen Nantelabschnitts (16) anschließt, welch letzterer abnehmbar auf einem senkrecht stehenden Tragzapfen angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Unterstützung (4) die Plattform (15) und der rohrförmige Mantelabschnitt (16) als einstückiges Formteil ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Formteil aus einem elastischen Kunststoff besteht und daß der Mantelabschnitt (16) auf seiner Innenseite einen ringförmigen Vulst (18) aufweist, der sich federnd in Eingriff mit einer Nut am Umfang des Tragzapfens bringen läßt.
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  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragzapfen an seiner Umfangsfläche eehrere sich in der Umfangsrichtung erstreckende Nuten aufveist, die auf gleicher Höhe angeordnet und in gleichmäßigen Winkelabständen üb die Achse des Tragzapfens verteilt sind, daß der Mantelabschnitt (16) der Unterstützung (4) auf seiner Innenseite ■it zu den Nuten passenden Wulsten (18) versehen ist und daß die Anordnung der Nuten und der Wulste derart ist, daß es möglich ist, die Plattform um die Achse des Tragzapfens zu drehen, bis sich der Mantelabschnitt außer Eingriff mit dem Tragzapfen bringen läßt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu der drehbaren Unterstützungsanordnung (4, 9, 21) mittels Druckluft betätigbare Hebeeinrichtungen (9) für die Unterstützungen (4) gehören, die geeignet sind, durch unter konstantem Druck stehende Druckluft vorgespannt zu werden, und daß die Tragzapfen für die Unterstützungen mit den Hebeeinrichtungen verbunden sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragzapfen mit den Hebeeinrichtungen (9) so verbunden sind, daß die Hebeeinrichtungen gegenüber den Plattformen (15) nach innen versetzt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem df*rAnsprüche 1 bis 11 zum Füllen mehrerer Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (6) als Einrichtungen zum Abgeben einer Flüssigkeit an die Flaschen ausgebildet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zum Anbringen von Verschlüssen an mehreren Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe geeignet sind, Verschlüsse oder Kappen an Flasehen anzubringen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4108699A1 (de) * 1991-03-16 1992-09-17 Eti Tec Maschinenbau Flaschendrehteller
DE4108700A1 (de) * 1991-03-16 1992-09-17 Eti Tec Maschinenbau Flaschendrehteller

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DE4108699A1 (de) * 1991-03-16 1992-09-17 Eti Tec Maschinenbau Flaschendrehteller
DE4108700A1 (de) * 1991-03-16 1992-09-17 Eti Tec Maschinenbau Flaschendrehteller

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