DE2713665B2 - Rundmeißel - Google Patents
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- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
- E21C35/18—Mining picks; Holders therefor
- E21C35/183—Mining picks; Holders therefor with inserts or layers of wear-resisting material
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rundmeißel mit einem Meißelschaft, der sich zur Meißelspitze nach
einem Rotationskörper verjüngt und dessen von der Meißelspitze abgewendeter Schaftteil in einen Meißelhalter
einsetzbar ist, mit einem aus Hartmetall bestehenden in den Meißelschaft eingesetzten Spitzenteil.
Solche Rundmeißel sind für den Ausbruch von Gestein, beispielsweise im Tunnelbau oder bei der
Kohlenförderung geeignet und dienen beispielsweise zur Bestückung von Schrämköpfen von Schrämmaschinen.
Die bekannten Rundmeißel dieser Art weisen eine kegelförmige Spitze auf, weiche in einen zylindrischen
Schaft übergeht, dessen Durchmesser gleich dem größten Durchmesser der kegelförmigen Spitze ist.
Aus der DE-OS 23 30 297, der DE-AS 24 07 746 und der US-PS 32 68 259 sind Rundmeißel mit abgestufter
Konizität bekannt, die eine relativ geringe Standzeit aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schnittleistung und Standzeit von Kundmeißel zu
verbessern, und besteht im wesentlichen darin, daß der eingesetzte Spitzenteil nach einem Rotationskörper mit
konvexen Erzeugenden geformt ist, welche an der Spitze des eingesetzten Spitzcnteiles im Winkel
zueinander stehen.
Diese Ausbildung des eingesetzten Spitzenteile*, mit
konvexen Erzeugenden ergibt eine größere Standfestigkeit der Meißclspitze und vermindert die Bruchgefahr
derselben. Es hat sich gezeigt, daß auf diese Weise die Standzeit vervielfacht werden kann. Es werden auch
beträchtliche Vorteile in Bezug auf die Leistung erreicht. Es hat sich nämlich gezeigt, daß das Arbeiten
mit einem solchen Meißel, dessen Spitzenteil nach konvexen Erzeugenden geformt ist, eine geringere
Leistung erfordert als das Arbeiten mit einem Meißel mit kegelförmigem Spilzenteil. Dies wird darauf
zurückgeführt, daß der Meißel mit seiner Spitze, welche einen großen Spitzenwinkel au! weist, frei schneidet und
dadurch die eingesetzte MeiCelspitze in dem Bereich, in welchem der Spitzenwinkel immer kleiner wird weniger
Reibungsverluste am Gestein hat. Nach dem Eindringen der Meißelspitze in das zu schneidende Material bzw. in
die Ortsbrust muß der gesamte Schaftquerschnitt durch das zu schneidende Material hindurchbewegt werden.
Bei den bekannten Ausführungsformen mit kegeliger Spitze, bei welchem der zylindrische Schaft des Meißels
unmittelbar an die Kegelform der Spitze anschließt, ist hierfür insbesondere bei sehr hartzähem Material ein
erheblicher Energieaufwand erforderlich. Durch die Ausbildung des eingesetzten Spitzenteiles mit konvexen
Erzeugenden wird der durch die Spitze ausgebrochene bzw. geschnittene Materialquerschnitt vergrößert, so
daß der Schaft des Meißels bereits weniger Widerstand in dem zu schneidenden Material findet. Während bei
den bekannten Rundmeißeln mit kegelförmigen Spitzen der Spitzenwinkei 75° und 80° betrug, ist die
Formgebung gemäß der Erfindung vorzugsweise so gewählt, daß die konvexen Erzeugenden an der Spitze
des Spitzenteiles einen Winkel von mindestens 100°, vorzugsweise ungefähr 110°, einschließen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Spitzenteil in an sich bekannter
Weise in einen kegelstumpfförmigen Teil eingesetzt, und daß der Spitzenwinkel der Erzeugenden des
Spitzenteiles an der Übergangsstelle zum kegelstumpfförmigen Teil des Meißelschaftes ungefähr gleich dem
Spitzenwinkel des kegelstumpfförmigen Teiles des Meißelschaftes ist, so daß die Form der eingesetzten
Hartmetallspitze im wesentlichen glatt in den verjüngten Teil des Meißelschaftes übergeht.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Rundmeißel in Seitenansicht, wobei der Meißelhalter im Schnitt durch die Achse des
Meißels dargestellt ist,
F i g. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Rundmeißels in Seitenansicht.
Fig. 3 zeigt die Anordnung der Meißel in den an einem Schrämkopf festgelegten Mcißelhaltern.
Der Meißelhalter 1 ist mit seinem Fuß 2 an den Grundkörper 3 eines Schrämkopfes angeschweißt. Der
Meißelhalter 1 weist eine Aufnahmebohrung 4 auf, in welcher der Schaftteil 5 des Meißelschaftes 6 drehbar
gelagert ist. Der Schaftteil 5 weist eine Schuller 7 auf, mittels welcher der Schaft 6 in axialer Richtung gegen
einen Absatz 8 der Bohrung 4 abgestützt ist. Durch eine nichtdargestellte Sicherung ist der Meißel gegen
Herausfallen aus der Aufnahmebohrung 4 gesichert. 9 ist eine aus Hartmetall bestehende Meißelspitze, welche
in eine Bohrung 10 des Meißelschaftes 6 eingesetzt ist. Im Bereich 11 verjüngt sich der Meißelschaft kegelstumpfförmig
zu der eingesetzten Meißelspitze 9. 17 ist ein Bund des Meißelschaftes 6, der die Aufnahmebohrung
4 des Meißelhalters 1 abdeckt.
Die Meißelspitze 9 ist nicht, wie bei bekannten Ausführungsformen, kegelförmig ausgebildet, sondern
weist konvexe Erzeugende 12 auf, die an der Spitze 13 der Meißelspitze 12 unter einem Winkel α von ungefähr
110" zusammenlaufen. Der Spitzenwinkel, welchen die Erzeugenden 12 an der Übergangsstelle 14 zum
kegelstumpfförmigen Teil 11 des Meißelschaftes 6 miteinander einschließen, ist ungefähr gleich dem
Spitzenwinkel 2ß des kegelstumpfförmigen Teiles i I, so daß die Mcißelspitze 9 glatt in den kegelstumpfförmigen
Teil U übergeht.
Zwischen dem kegelförmigen Teil 11 und dem
Meißelhaher 1 ist der Meißelschaft 6 in einem Bereich
15 auf kleineren Durchmesser abgesetzt An den kegelstumpfförmigen Teil 11 schließt ein zylindrischer
Abschnitt 16 an, dessen Durchmesser gleich ist dem größten Durchmesser des kegelstumpfförmigen Teiles
11. Der Bereich 15, der kleineren Durchmesser aufweist
als der größte Durchmesser des kegelstumpfförmigen Teiles 11 erstreckt sich somit von dem zylindrischen
Abschnitt 16 bis zum Bund 12, wobei sowohl der zylindrische Abschnitt 16 als auch der Bund 12 über
kegelige flächen in diesen Bereich 15 mit kleinerem Durchmesser übergeht.
Dadurch, daß der Meißelschaft 6 in dem Meißelhalter 1 drehbar ist, verdreht sich der Meißelschaft während
des Betriebes dauernd um kleine Beträge, wodurch eine selbstschärfende Wirkung der Meißelspitze 9 eintritt
und eine ungleichmäßige Abnützung der Spitze und des gesamten Meißels vermieden wird.
F i g. 2 unterscheidet sich von F i g. 1 lediglich dadurch, daß die Ausbildung des Meißels schlanker
~> gewählt ist, wobei der auf kleinerem Durchmesser
abgesetzte Bereich 15 im Verhältnis zum Durchmesser länger gewählt ist als bei der Anordnung nach Fig. 1.
Fig.3 zeigt die Anordnung der Meißelhalter 1 an
dem Grundkörper 3 eines Schrämkoptes. Die Meißel-
Ki halter 1 sind hierbei mit ihrem Fuß 2 an den Grundkörper 3 des Schrämkopfes angeschweißt. Der
Schaft 6 der Meißel ist in die Aufnahmebohrungen der Meißelhalter 1 eingesteckt, wobei die Sicherung der
Meißel gegen Herausfallen aus der Aufnahmebohrung
ι > der Meißelhalter nicht dargestellt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Rundmeißel mit einem Meißelschaft, der sich zur Meißelspitze nach einem Rotationskörper
verjüngt und dessen von der Meißelspitze abgewendeter Schaftteil in einen Meißelhalter einsetzbar ist,
mit einem aus Hartmetall bestehenden in den Meißelschaft eingesetzten Spitzenteil, dadurch
gekennzeichnet, daß der eingesetzte Spitzenteil (9) nach einem Rotationskörper mit konvexen
Erzeugenden (12) geformt ist, welche an der Spitze des eingesetzten Spitzenteiles im Winkel zueinander
stehen.
2. Rundmeißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexen Erzeugenden (12) an der
Spitze des Spitzenteiles (9) (λ) von mindestens 100°,
vorzugsweise ungefähr 110°, einschließen.
3. Rundmeißel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenteil (9) in an sich
bekannter Weise in einen kegelstumpfförmigen Teil (11) eingesetzt ist, und daß der Spitzenwinkel der
Erzeugenden (12) des Spitzenteiles (9) an der Übergangsstelle (14) zum kegelstumpfförmigen Teil
(11) des Meißelschaftes (6) ungefähr gleich dem Spitzenwinkel (20) des kegelstumpfförmigen Teiles
(U)des Meißelschaftes(6) ist.
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