DE2713635A1 - Verschlusseinheit fuer behaelter - Google Patents

Verschlusseinheit fuer behaelter

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DE2713635A1
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DE
Germany
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pipe socket
socket according
spring
counterbore
pipe
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Withdrawn
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DE19772713635
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English (en)
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Cyril George Golding
Eugene Leonowicz
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Sankey Holding Ltd
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GKN Sankey Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/0829Keg connection means
    • B67D1/0831Keg connection means combined with valves
    • B67D1/0832Keg connection means combined with valves with two valves disposed concentrically
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/2931Diverse fluid containing pressure systems
    • Y10T137/3115Gas pressure storage over or displacement of liquid
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    • Y10T137/314Unitary mounting for gas pressure inlet and liquid outlet

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  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

GKN SANKEY LIMITIiD, Bilston, West Midlands, England
Verschlußeinheit für Behälter
Die Erfindung betrifft mit einem Ventil versehene Verschlußeinheiten für Behälter. Solche Verschlußeinheiten werden in Bierfäsern im weiten Umfang benutzt, und die Einheiten sind so angeordnet, daß die Behälter durch die Verschlußeinheiten geleert und gefüllt werden können.
Insbesondere betrifft die Erfindung Verschlußeinheiten der Art, auf die hiernach als die angegebene Art Bezug genommen wird, die einen Rohrstutzen, der zur Auf-
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BANK: DHESDNER BANK, HAMBURG, 4030448 (BLZ 200 600 00) ■ POSTSCHECK: HAMBURG 147607-200 · TELEGRAMM SPECHTZIES
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nähme in einer öffnung in einem Behälter oder Faß angeordnet ist, wobei der Rohrstutzen an seinem einen Ende normalerweise mit einem Außengewinde zum Einschrauben in einen mit Innengewinde versehenen Hals auf dem Behälter versehen ist, ein nach unten aehendes Rohr, das durch den Rohrstutzen getragen wird, um sich in den Behälter zu erstrecken, und federbelastete Ventilmittel innerhalb des Rohrstutzens umfaßt, die mit dem nach unten gehenden Rohr im Zusammenhang stehen.
Wenn die Einheit in einem Bierfaß benutzt wird, sind die Ventilmittel zur Steuerung der Einführuna von Kohlendioxid und der Abgabe von Bier aus einem vollen Faß angeordnet. Darüberhinaus können die Ventilmittel benutzt werden, um die Einführung und das Herauslassen von Waschflüssigkeit und/oder Dampf während des Auswaschens des Fasses und die Einführuno von Bier während des Füllens des Fasses zu steuern. Gewöhnlich werden die Ventilmittel von einer von zwei Arten sein. Die Ventilmittel werden entweder zwei konzentrische Ventile umfassen, eines für Bier und eines für Gas, wobei jedes der Ventile für sich federbelastet ist, oder es kann ein einziges Ventilmittel vorhanden sein, das getrennte Bier- und Gasdurchlässe steuert.
Bisher wurde der Rohrstutzen einer Verschlußeinheit der angegebenen Art ah ein einstückiges Gußteil aus rostfreiem Stahl oder Aluminium oder als ein Warmpressteil aus Messing hergestellt und anschließend an den nötigen Stellen bearbeitet, wobei die Bearbeitung die Herstellung eines Ventilsitzes auf dem Rohrstutzen für die Ventilmittel und eines Außenschraubgewindes einschloß. Wenn der
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Rohrstutzen aus Messing war, ist er verchromt worden; wenn er aus Aluminium war, ist er eloxiert und mit Epoxid überzogen worden. Solche Rohrstutzen aus rostfreiem Stahl sind zufriedenstellend, jedoch teuer und fressen leicht (beschädigen das Gewinde, pickup) , wenn eine Schraubverbindung mit dem Halsverbindunqsstiick aus rostfreiem Stahl hergestellt wird. Solche Rohrstutzen haben jedoch eine qute Korrosionsfestigkeit. Verchromte Rohrstutzen aus Messing fressen nicht, jedoch wird die Verchromung beim Gebrauch schlechter und wird beschädigt. Eloxierte und mit Epoxid beschichtete Aluminiumrohrstutzen fressen nicht, werden jedoch leichter beschädigt als verchromte Messingrohrstutzen. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, verbesserte Rohrstutzenarten für eine Verschlußeinheit der angegebenen Art zu schaffen.
Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfinduna wird ein zweiteiliger Rohrstutzen für eine Verschlußeinheit der angegebenen Art geschaffen, wobei der Rohrstutzen einen ersten, ringförmigen Metallteil, der durch Gießen oder Warmpressen hergestellt ist und an einem Ende eine Senkbohrung aufweist, einen zweiten Teil in Form eines rohrförmigen Gliedes aus rostfreiem Stahl , das dauernd und fest in der Senkbohrung gehalten wird, und ein Dichtmittel enthält, das die Zwischenräume zwischen den ersten und zweiten Teilen füllt, wobei sich das röhrenförmige Glied nach außen von der Senkbohrung erstreckt und mit Unterstützungsmitteln ausgebildet ist, daß es mit dem Widerlager einer Feder in Eingriff gebracht werden und darauf gestützt werden kann.
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Gewöhnlich wird der erste Teil an seinem Ende, das der Senkbohrunq gegenüberliegt, ein Schraubenaußenqewinde haben, mit dem eine Einheit einschließlich des Rohrstiizens im mit Innengewinde versehenen Hals eines Behälters aufgenommen werden kann.
Der erste Teil kann aus rostfreiem Stahl durch Präzisionsformguß oder Spritzguß hergestellt werden. In diesem Falle wird der Rohrstutzen völlig aus rostfreiem Stahl hergestellt werden und billiger sein als die bekannten einstückigen Gußrohrstutzen. Es ist auch möglich, daß der erste Teil ein Warmpreßteil aus Messing, das verchromt ist, oder ein Aluminiumgußteil ist, das eloxiert und mit Epoxid beschichtet ist. In diesem wird der Teil des Rohrstutzens , der der Korrosion am meisten ausgesetzt ist, d.h. der zweite Teil, aus rostfreiem Stahl sein, so daß der Rohrstutzen insgesamt bessere Korrosionswiderstands-Eigenschaften als bekannte einstückige Messing- oder Aluminiumrohrstutzen hat , während er zusätzlich noch den Vorteil bekannter Messing- oder Aluminiumrohrstutzen haben wird, daß sie nicht fressen, wenn sie in den Hals aus rostfreiem Stahl auf Fässern geschraubt werden. In den Fällen, in denen Rohrstutzen aus rostfreiem Stahl in Hälse aus rostfreiem Stahl eingepaßt werden, wird gewöhnlich das Außengewinde mit Polytetrafluoräthylen-Band umwickelt, damit es nicht frißt.
Bei einer Anordnung des Rohrstutzens werden die Teile durch den zweiten Teil zusammengehalten, der so in die Senkbohrung hineinqedrückt worden ist, das er darin durch die Einflüsse zwischen den inneren und äußeren
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" ήΑ.
Oberflächen der Senkbohrung bzw. des zweiten Teils festgehalten wird. Die Einflüsse zwischen den ersten und zweiten Teilen müssen so sein, daß sie der Federkraft widerstehen und auch Schwingungen widerstehen, denen die Einheit bei der Benutzung, besonders beim Transport ausgesetzt ist.
Die genannten Teile des Rohrstutzens können zwangsläufig durch ineinanderpassende Gebilde gehalten werden, damit sie sich nicht in axialer Richtung trennen, die aus einer im Umfang angeordnet/Nut in dem einen Teil und einer darin eingreifenden, im Umfang angeordneten Feder in dem anderen Teil bestehen.
Wenn gewünscht, kann ein Festsitz zwischen den ersten und zweiten Teilen vorgesehen sein, der relative Drehung zwischen den Teilen verhindert.
Bei einer anderen Anordnung wird der zweite Teil im ersten Teil durch einen Klebstoff gehalten, und es können auf den Teilen Mittel wie eine zusammenwirkende Leiste und eine entsprechende Ausnehmung vorgesehen sein, um relative Drehungen der Teile zu verhindern.
Die Erfindung schließt auch eine Verschlußeinheit der angegebenen Art ein, die einen wie oben beschriebenen zweiteiligen Rohrstutzen, ein nach unten gerichtetes Rohr, das innerhalb des Rohrstutzens festgehalten wird, Ventilmittel, die mit dem nach unten gerichteten Rohr und dem Rohrstutzen im Zusammenhang stehen und durch Federmittel innerhalb des Rohrstutzens zum Eingriff mit einem Ventilsitz auf dem Rohrstutzen
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federbelastet sind, wobei die Federmittel das nach unten gerichtete Rohr umgeben, und eine Federabstüteung einschließt, an der die Feder angreift und der das nach unten gerichtete Rohr innerhdb des zweiten Teils des Rohrstilzens umgibt und der im zweiten Teil in der Nähe von dessen freien Ende durch die qenannten Unterstützungsmittel gehalten wird.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Rohrstutzen und eine Verschlußeinheit, die eine erste Ausführungsform der Erfinduna bilden;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Rohrstutzen und eine Verschlußeinheit, die eine zweite Ausführungsfornt der Erfindung bilden;
Fig. 3 eine Detailansicht der Federwiderlagerscheibe der Einheit von Fin. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Rohrstutzen und eine Verschlußeinheit, die eine dritte Ausführungsform der Erfinduna bilden;
Fig. 5 eine Detail-ansicht einer Abwandlung der in Fig. 4 gezeigten Ausfiihrunqsform;
Fig. 6 eine Querschnitt durch einen Rohrstutzen und eine Verschlußeinheit, die eine fünfte Ausführungsform der Erfinduna bilden;
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Rohrstutzen, der eine sechste Ausführungsform der Erfindung bildet; und
Fig. 8 einen Querschnitt durch einen Rohrstutzen, der eine siebte Ausführunqsform der Erfindung bildet.
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In Fig. 1 enthält die Verschlußeinheit ein nach unten gerichtetes Rohr 10, das einen oberen Abschnitt 11 von im Vergleich zum unteren Abschnitt 12 größeren Durchmesser hat. Der Abschnitt 11 schafft eine Kammer 13 , in der ein Bierventil 16 angebracht ist. Das Ventil 16 greift an einem Sitz 15 auf einem Gasventil 14 an, das sich innerhalb des Abschnittes 11 des nach unten gerichteten Rohres befindet. Das Ventil 16 wird durch eine Feder 17 nach oben gedruckt, die an einem Ring 19 angreift, der einen Teil eines Tragkreuzes 18 bildet, das drei im gleichen Winkelabstand angeordnete Füße 20 hat, die an einer Schulter 21 zwischen den Teilen 11 und 12 des nach unten gerichteten Rohres angreifen.
Mit dem Ventil 14 ist ein Kautschukring 30 verbunden, der an einem Ventilsitz 28a auf einem Rohrstutzen angreift. Das Ventil 14 paßt innerhalb des oberen Endes des Teiles 11 des nach unten gerichteten Rohres gegen einen Flansch 32, und eine Feder 31 greift am Flansch 32 und auch an einer Scheibe 26 an, die auf nach innen verformten Abschnitten 34 auf dem Rohrstutzen ruht, der, wie unten beschrieben wird, geformtlist. Die Scheibe 26 hat drei Ausnehmungen 37, die die Abschnitte 34 freilassen können, wobei die Ausnehmungen 37 in drei in Umfangsrichtung in einem Abstand angeordneten Abschnitten 36 ausgebildet sind, die zwischen drei in Umfangsrichtung in einem Abstand angeordneten Abschnitten 35 angeordnet sind, wobei sich die Abschnitte 35 und 36 in verschiedenen Höhen befinden. Beim Gebrauch wird die Einheit in einem mit Innengewinde versehenen Hals 33 aufgenommen, der mit einem nicht gezeigten Behälter verbunden ist.
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■f*.
Der Rohrstutzen 25 enthält einen ersten Teil 40, der durch Gießen oder Warmpressen hergestellt ist, und einen zweiten Teil 41, der eine Röhre aus rostfreiem Stahl ist. Der Teil 40 kann als Präzisionsformgußteil aus rostfreiem Stahl oder als Spritzgußteil aus Aluminium oder als Warmpreßteil aus Messing ausgebildet sein. Nach dem Gießen oder Pressen wird der Teil nach Notwendigkeit bearbeitet und, wenn er aus Messing besteht, verchromt werden bzw., wenn er aus Aluminium besteht, eloxiert und mit einer Epoxidschicht versehen. Der Teil 40 ist von ringförmiger Form und mit einer inneren ringförmigen Schulter 29 versehen, die so bearbeitet ist, daß sie den Ventilsitz 28a bildet, der kegelstumpfförmig ist oder die Form eines Teiles einer Kugelschale haben kann. Der Teil 40 ist mit einem äußeren Schraubengewinde 42 versehen, das in Eingriff mit dem inneren Gewinde auf dem Hals 33 kommen kann. Der Teil 40 ist auch mit zwei diametral voneinander entfernten inneren Ansätzen versehen, von denen einer bei 43 gezeigt/ Biese Ansätze sind so angeordnet, daß sie in einen Ausschankkopf oder andere Kupplungsmittel eingreifen, die mit dem Teil 40 verbunden werden können, um die Ventile 14 und 16 zu öffnen.
Der erste Teil 40 ist mit einer Senkbohrung 44 versehen, in der ein Ende des zweiten Teiles 41 aufgenommen wird. Dieser Teil 41 ist aus kommerziell erhältlichem rostfreien Stahlrohr hergestellt und ist mit drei im gleichen Winkelabstand angeordneten öffnungen 28 versehen, die direkt unter dem unteren Ende des Halses 33 angeordnet sind, so daß der Behälter, wenn er während des Waschens umgedreht wird,
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vollständig durch die Einheit auslaufen kann. Die drei nach innen verformten Abschnitte 34 sind durch Schlitzen der Rare bei 34a und anschließendes Nachinnen-biegen der Teile geschaffen. Die Scheibe 26 kann im unteren Ende des Teiles 41 dadurch in Eingriff gebracht werden, daß die Ausnehmungen 37 gegenüber den nach innen verformten Teilen 34 angeordnet und anschließend die Scheibe in die Rohrunq 4 5 des Teiles 41 hindurchgestoßen und dann die Scheibe so gedreht wird, so daß die nach innen verformten ■felle 34 an den Teilen 35 angreifen. Die Scheibe 26 schafft ein Widerlager für die Feder 31 und wird durch die nach innen verformten Teile 34 getragen.
Die Länge der Röhre 41, die den zweiten Teil des Rohrstutzens bildet, wird während der Herstellung des Rohrstutzens in die Senkbohrung 44 hineingedrückt. Die Wechselwirkung zwischen der Senkbohrung und der Röhre reicht aus, der Federkraft und Schwingungen zu widerstehen, wenn die Einheit benutzt wird. Es wurde herausgefunden, daß ein Übermaß von zwischen 0,3 und 0,5 mm auf einen Durchmesser von ungefähr 44 nun ausreichend ist. Das obere Ende des röhrenförmigen Teiles 41 kann leicht abaeschrägt sein, um der Röhre eine Führung in die Senkbohrung 4 4 zu geben. Nachdem die Röhre in die Senkbohrung hineingedrückt ist, wird der Rohrstutzen mit Harz behandelt, um die Zwischenräume der Verbindung zwischen den Teilen 40 und 41 abzudichten.
Nach dem Gießen oder Pressen wird der erste Teil 40, wie dies nötig ist, bearbeitet, um den Ventilsitz 28a und andere wichtige Oberflächen zu schaffen. Wenn der
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erste Teil aus einem Warmpreßstück aus Messing hergestellt ist, wird er anschließend verchromt. Die Röhre 41 aus rostfreiem Stahl wird dann in die Senkbohrung 44 hineingedrUckt. Der zusammengesetzte Rohrstutzen wird dann mit einem bekannten Verfahren des Elektropolierens gereinigt, bei dem/elektrolytischer Schritt eingeschlossen ist, durch den die Oberflächen der Teile angeätzt werden.
Der gereinigte Rohrstutzen wird anschließend in eine Vakuumkammer gebracht, der Druck in der Kammer wird auf einen niedrigen Wert gebracht, und die Kammer wird mit Harz gefüllt. Das Harz zu den Zwischenräumen zwischen den ersten und zweiten Teilen (4o und41) des Rohrstutzens und verbleibt hierin. Der Rohrstutzen wird dann aus dem Harz entfernt und gewaschen, um das ganze Harz von den äußeren Oberflächen zu entfernen. Der Rohrstutzen wird anschließend in heißer Luft auf eine Temperatur von zwischen und 140 C für wenigstens 4 Stunden erhitzt. Das benutzte Harz ist ein nichtqiftiger Polyester oder ein Epoxidharz, das für Abdichtung von Metall geeignet ist, z.B. das Epoxidharz, das unter der Bezeichnung V15 durch Industrial Impregnations Limited verkauft und abgestimmt wird. Durch diese Behandlung mit heißer Luft wird das Harz in den Zwischenräumen zwischen den ersten und zweiten Teilen des Rohrstutzens ausgehärtet, wodurch verhindert wird, daß sich in den Zwischenräumen Bakterien ansiedeln können. Schließlich wird der Rohrstutzen naß abgeblasen, um irgendwelche Harzspuren auf der Oberfläche zu entfernen, die durch das Waschen nicht entfernt worden sind.
+) fließt
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Die bisher beschriebene Ausführunasform hat zwei konzentrische Ventile 14 und 16. Fiq. 2 zeiqt eine zweite Ausführunqsform mit einzelnem Ventilqlied, das sowohl den Durchqanq für das Gas als auch für Bier steuert.
In den Fiq. 2 und3 ist der Rohrstutzen mit 5O bezeichnet und umfaßt einen ersten Teil 51, der entweder als ein Gußteil oder Preßteil ausgebildet ist, wie dies für den Teil 40 beschrieben ist. Der Teil 51 ist mit einer Senkbohruna 52 versehen, in der Rohr 53 aus rostfreiem Stahl aufqenommen wird. Das Rohr ist in die Senkbohrunq hineinqedrückt worden, wie dies oben bei der Ausführunqsform von Fiq. 1 beschrieben wurde. Das untere Ende des Rohres 53 hat Abstützungsmittel, die ähnlich zu den beschriebenen und in Fig. 1 gezeigten Mitteln 34 sind.
Der Teil 51 ist mit einem inneren Flansch 55 versehen, der einen Sitz für ein Ventilqlied 56 schafft. Das Ventilglied kann auf einer mittiqen Röhre 57 qleiten, die das obere Ende einer nach unten oehenden Röhre bildet und die bei 58 mit Innengewinde versehen ist, um den unteren Abschnitt 59 der nach unten qehenden Röhre aufzunehmen. Die mittiqe Röhre 57 hat einen Kragen 60, der eng in die Röhre 53 hineinpaßt. Der Kragen ist mit drei Schlitzen, von denen einer bei 61 in Fig. 3 gezeigt ist, zum Hindurchlassen der Stützmittel 54 und mit drei Verriegelungsaussparungen 62 versehen, um die Stützmittel 54 aufzunehmen, wenn der Kragen in die Röhre 53 so eingeführt worden ist, daß die Stützmittel 54 mit den Schlitzen 61 ausgerichtet sind, und dann qedreht ist, damit die Stützmittel 54 durch die Aussparungen 62 aufgenommen werden können. Die mittLqe Röhre 57 hat öffnungen
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63 an ihrem oberen Ende, das bei 64 verschlossen ist. Der Kragen 60 hat Ablaßschlitze 60a.
Das Ventilglied 56 umfaßt/?-?örmiges Verstärkungsglied aus Metall, das in einen Kautschukring 66 eingebettet ist. Der Kautschukring 66 trägt eine äußere Metallscheibe 67, an der das obere Ende der Feder 68 angreift, deren unteres Ende an Federstiitzmitteln angreift, die durch den Kragen 60 gebildet werden. Der Kautschukring 66 dichtet auf der Sitzfläche 55 bei 69 und an der mittigen Röhre 57 bei 70 ab.
Der Teil 51 ist mit einem Außenschraubengewinde 71 versehen, das in einem Hals 72 aufgenommen wird, der mit einem nicht gezeigten Behälter verbunden ist. Der Teil 51 wird gegen den Hals 72 mittels Kautschukringes 73 abgedichtet und ist mit einem Flansch 74 versehen, der von kreisförmiger Gestalt und mit einer Anzahl von Abflachungen auf demselben versehen ist, so daß er in Eingriff mit einem Kragen kommen kann, der durch einen Ausschankkopf getragen wird. Es ist jedoch auch möglich, daß der Teil 51 im Hals 72 durch einen O-Ring 74 am unteren Ende des Teiles 51 abgedichtet ist.
Der Rohrstutzen 50 ist in derselben Weise hergestellt, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurde, und die Zwischenräume zwischen den ersten und zweiten Teilen des-selben sind mit Harz gefüllt, damit sich darin keine Bakterien ansammeln können. Die Verschlußeinheit ist in Fig. 2 in ihrer geschlossenen Stellung gezeigt, wird jedoch dadurch geöffnet, daß am Ventilglied 56 angegriffen wird und dieses nach unten bewegt wird, was gleichzeitig die öffnungen 63 und auch
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+) eines
den Kanal zwischen dem mittiqen Rohr 57 und dem Rohrstutzen öffnet.
Fig. 4 zeiqt eine dritte Ausführungsform der Erfindunq, in der der zweiteilige Rohrstutzen einen ersten Teil 110 , der ein Gußteil oder Preßteil ist, der, wie für den Teil 40 beschrieben, herqestellt ist, und einen zweiten Teil umfaßt, der ein röhrenförmiqes nlied aus rostfreiem Stahl ist, das entweder aus Rohr gebildet oder durch Tiefziehen, wie unten beschrieben, hergestellt ist. Der Teil 111 hat einen nach innen gewandten Flansch 1Tl a, der einen Ventilsitz 112 schafft. Die Teile 110 und 111 besitzen ineinanderpassende Federn und Nuten. Das obere Ende des Teiles hat eine Feder 113 und eine Nut 114. Die Feder hat eine abgeschrägte Oberfläche 115, und die Nut 114 hat eine Grundfläche 116 und Seitenwände 117. Das untere Ende des ersten Teiles 110 hat eine Nut 118 und eine dazu benachbarte Feder 119. Die Feder 113 wird in der Nut 118 aufgenommen, und die Feder 119 wird in der Nut 114 aufqenommen. Da die Feder 113 in Bezug auf die Feder 119 übersteht, sind die Teile 110 und 111 zwangsläufig festgehalten und an axialer Trennung gehindert. Es besteht auch ein Pestsitz zwischen der Grundfläche 11 (j der Nut 114 und der Feder 119. Dieser Festsitz kann dadurch erhalten werden, daß der Teil 110 um den Teil 111 (der innen abgestützt ist) entweder durch ein segmentförmiges Ver-enqunqswerkzeuq oder ein Werkzeug mit einer konischen Bohrung zusammengedrückt wird.
Der Rohrstutzen wird dadurch zusammengesetzt, daß das
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obere Ende des Teiles 111 in die Senkbohrunq 120 im unteren Ende des ersten Teües 110 eingeführt wird. Die abgeschrägte Oberfläche 115 areift an der unteren Kante der Feder 119 ein, so daß das obere Ende des Teiles 111 nach innen abgelenkt wird, während es in den ersten Teil hineingeschoben wird. Wenn die Feder 113 von der Feder 119 freigekommen ist, springt sie zu der in Fig. 4 gezeigten Stellung zurück, bei der sie über der Feder 119 liegt und auf diese Weise sicherstellt, daß die Teile zwangsläufig zur Verhinderuna einer axialen Trennung angeordnet sind. Danach wird dann der Teil 110 zusammengedrückt.
Bei einem anderen Verfahren zum Zusammensetzen wird der obere Teil der Röhre 111 in die Senkbohrung 120 eingeführt, wobei die Feder 113 nach innen frei von der Feder 119 abgelenkt ist, und dann wird der obere Teil der Röhre ausgedehnt, damit die Feder 113 in die Nut 118 eintritt; während der erste Teil 110 außen unterstützt wird, um zu verhindern, daß sich dieser während dieses Vorganges ausdehnt.
Nach dem Zusammensetzen wird der Rohrstutzen gereinigt, und die Zwischenräume werden, wie oben beschrieben, mit Harz gefüllt.
Der Flansch 111a wird auf einer Schulter 121 im ersten Teil gestützt und schafft den Ventilsitz 112. Die obere Oberfläche 112a des Flansches 112 schafft eine dichtende Oberfläche für einen Teil eines Ausschankkopfes, wenn die Einheit gebraucht wird. Fig. 5 zeigt eine Abwandlung, bei der der Flansch 112 an der Unterseite eines inneren Flansches 110a angreift, der
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auf dem ersten Teil 110 ausgebildet ist; bei dieser Modifikation schafft die obere Oberfläche des Flansches 110a die abdichtende Oberfläche für den Ausschankkopf, nfe vereinte Stärke der Flanschen 110a und 112 widersteht dem Abdichtunasdruck und verhindert Verformung des Flansches 112, die auftreten kann, wenn der Flansch 110a nicht vorhanden ist und der Dichtdruck über dem normalerweise auftretenden Wert, z.B. wegen falscher Bedienung des Ausschankkopfes, erhöht wird.
Zusätzlich zum Rohrstutzen schließt die Verschlußeinheit von Fig. 4 ein nach unten gerichtetes Rohr ein, das einen unteren Abschnitt 123 von kleinerem Durchmesser und einen oberen Abschnitt 124 von grösserem Durchmesser hat. Ein Gasventil 125 ist in das obere Ende des Abschnittes 124 eingepaßt und trägt eine Kautschuksitzfläche 126, die mit dem Sitz 112 auf dem Flansch 111a in Eingriff kommt. Das Gasventil ist gegenüber dem Abschnitt 124 des nach unten gehenden Rohres mittels eines O-Ringes 127 abgedichtet. Das Gasventil hat einen inneren Sitz 128, an dem eine Kautschuksitzfläche 129 auf einem Bierventil 130 angreift. Das Bierventil wird durch eine Feder 131 zum Eingriff mit dem Sitz 128 nach oben gedrückt, wobei die Feder an einem Tragkreuz 132 angreift, das an einer Schulter 133 zwischen den Teilen 123 und 124 des nach unten gehenden Rohres 122 angreift.
Das Gasventil 125 wird in Eingriff mit dem Sitz 112 durch eine Feder 134 gedrückt, die an einer Scheibe 135 angreift, die selbst auf Teilen 136 abgestützt wird, die von der unteren Kante des Teiles 111, wie dies im Zusammenhang
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mit Fig. 1 beschrieben ist, eingesetzt sind, nie Feder 134 wirkt auch gegen eine Scheibe 137, die wiederum unter einem Flansch 138 am oberen Teil des nach unten gerichteten Rohres angreift. Die Scheibe 137 ist innerhalb des zylindrischen Teiles des röhrenförmigen Gliedes 111 frei beweglich, wobei der radiale Abstand zwischen der Scheibe und dem röhrenförmigen Glied nicht größer ist, als dies für freie Bewegung erforderlich ist, so daß die Scheibe das Ventil 125 auf seinen Sitz führen kann, wenn sich das Ventil schließt. Die Scheibe 137 ist mit einer Vielzahl von Ausschnitten, wie der mit 139 bezeichnete, versehen, um eine Gasströmung an der Scheibe vorbei zu enpög liehen.
Fig. 6 zeigt eine andere Form der Einheit, die einen erfindungsgemäßen Rohrstutzen einschließt. Hier ist ein zweiteiliger Rohrstiizen vorhanden, der einen mit einem Flansch versehenen oberen Teil 150 einschließt (als Gußteil oder Warmpreßteil hergestellt, wie für den Teil 40 beschrieben), der im Gewindeeingriff in einem Behälterhals 151 steht. Ein unterer röhrenförmiger Teil 152 steht mit einer Einrastpassung und Festsitz im Rohrstutzenteil 151 im Eingriff. So hat der Teil 150 eine (Nut 150a und eine Feder 150b, die jeweils mit einer Feder 152-a und einer Nut 152b auf dem Teil 152 zusammenpassen. Zwischen der Feder 150b und der Nut 152b ist ein Festsitz vorgesehen. Der obere Teil 153 der nach unten gehenden Röhre 154 hat einen Flansch 154a, der mit einer Bajonettverbindung eng in den unteren röhrenförmigen Teil 152 hineinpaßt und auf eingesetzten Teilen 152c am unteren Ende des Teiles ruht. Der untere Teil der nach unten
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gehenden Röhre ist bei 155 angedeutet und wird in einer Senkbohrung 156 im Teil 154 aufgenommen. Der obere Teil 153 der nach unten gehenden Röhre ist an seinem oberen Ende bei 157 geschlossen und ist dort mit öffnungen 158 versehen, öffnungen 159 sind auch in dem Flansch 154a vorgesehen.
Ein Ventilglied 160 kann in bezug auf die nach unten gehende Röhre gleiten und umfaßt ein Kautschukglied oder ähnliches Glied 161, das durch eine Scheibe 162 von allgemein Z-förmigen Querschnitt getragen wird. Die Scheibe hat einen mittigen Flansch 163, einen zylindrischen Abschnitt 164 und einen flachen Abschnitt 165. Das Kautschukglied 161 umschließt die Scheibe 162, und ein Teil des Kautschukgliedes 161 hat eine konische Oberfläche 167, die an einem Sitz 168 angreift, der auf einem Flansch 168a des röhrenförmigen Gliedes 150 ausgebildet ist. Der flache Teil 165 der Scheibe hat Ausschnitte 169, die um den Umfang heraum angeordnet sind, um es dem Gas und Bier zu ermöglichen, zwischen der nach unten gehenden Röhre und dem Rohrstutzen hindurchzufließen.
Die Verschlußeinheit ist in ihrer geschlossenen Stellung gezeigt; um sie zu öffnen, wird das Ventilglied 160 heruntergedrückt, wobei das Ventilglied gegen die Kraft einer Feder 170 bewegt wird (die das Ventil glied in eine geschlossene Stellung drückt), so daß die öffnungen 158 freigelegt werden und eine öffnung zwischen dem Sitz 168 und dem Ventilglied geschaffen wird. Da der Siti168 durch einen nach innen gewendeten Flansch gebildet ist, führt er das Ventilglied nur wenig, dieses wird ydoch durch Eingriff des Um-
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fangs des flachen Teiles 165 der Scheibe mit der Bohrung des röhrenförmigen Gliedes 152 aeführt.
Fig. 7 zeigt einen Rohrstutzen, der einen ersten Teil 210 in Form eines Warmpreßteils aus Messing, das verchromt ist, oder in Form eines Spritzgußteiles aus Aluminium, das eloxiert und mit Epoxid beschichtet ist, und einen zweiten Teil 211 umfaßt, der ein röhrenförmiges, aus rostfreiem Stahl geqossenes Glied ist.
Der Teil 211 hat einen verdickten Endabschnitt 212, dessen innere Oberfläche 213 kegelstumpfförmige Form hat. Diese Oberfläche wirkt als Ventilsitz für ein (nicht gezeigtes) Ventil, das ähnlich z.B. dem Ventil 14 oder 125 der Fiq. 1 oder 4 ist. Die Ob1 , fläche 213 könnte bei Bedarf teilkugelförmitr sein. Die äußere Oberfläche 214 des Endabschnittes 212 bildet eine Feder von kegelstumpfförmiger Form und wird innerhalb einer Nut 215 im ersten Teil 210 aufgenommen. Eine Nut 216 in der äußeren Oberfläche des röhrenförmigen Gliedes 211 nimmt auch eine innere Feder 217 auf dem ersten Teil 21O auf.
Die Verriegelung zwischen der Nut 214 und der Feder 212 und der Nut 216 und der Feder 217 verhindert die Trennung des ersten Teiles 210 und des röhrenförmigen Gliedes 211 auf eine Weise, die ähnlich der im Zusammenhang mit den Fig. 4 und6 beschriebenen ist. Irgendwelche Zwischenräume, die sich zwischen den zusammenpassenden Oberflächen des ersten Teiles 210 und des röhrenförmigen Gliedes 211 gebildet haben, werden durch Dichtmaterial, wie oben beschrieben, gefüllt. Das freie Ende des röhrenförmigen Gliedes 211 ist mit in Umfangsrichtung Abstand habenden Einsetzteilen
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218 zum Stützen einer Scheibe wie 26 oder 135 versehen.
Fig. 8 zeiqt einen Rohrstutzen, bei dem ein erster Teil 230 als ein Warmpreßteil aus Messing oder als Gußteil aus Aluminium ausqebildet ist und ein Röhrenglied 231 aus rostfreiem Stahl innerhalb einer Senkbohrung 232 aufnimmt. Das Röhrenglied 231 hat einen Endabschnitt 233 von reduziertem äußeren Durchmesser. Ein Teil dieses Abschnittes 233 ist radial nach außen gedrückt, um Flansch 234 zu bilden, der sich hinter einem radial sich nach innen erstreckenden Flansch 235 erstreckt, der auf dem ersten Tuil 230 vorgesehen ist, und an einer Oberfläche 236 des Flansches angreift. Eine erste Schulter 237 ist auf dem Röhrenglied 231 durch die Änderung von dessen äußerem DuruliT messser geschaffen und berührt die Oberfläche 238 des Flansches 235. Der Flansch 235 des ersten Teiles 230 ist auf diese Weise zw-ischen dem Flansch 235 und der Schulter 237 auf dem zweiten Teil 231 verriegelt. Der an die Schulter 237 angrenzende Teil 239 des Röhrengliedes 231 ist kegelstumpfförmig, und seine innere Oberfläche 240 schafft einen Ventilsitz. Der Abschnitt 239 könnte teilkugelförmig sein, wenn dies gewünscht ist.
Das Röhrenglied 231 kann entweder aus rostfreiem Stahlrohr gebildet sein oder durch einen Tiefziehprozeß hergestellt sein, wie unten beschrieben. Der Abschnitt 233 des Röhrengliedes 231 mit reduziertem Durchmesser kann entweder durch einen Metallentfernui. isvorgang oder durch einen Metallbearbeitunasvorgang gebildet werden, bei dem der Endabschnitt 233 verlängert und gleichzeitig in seiner Dicke reduziert wird.
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. IG-
Irgendwelche Zwischenräume zwischen den zusammenpassenden Oberflächen des ersten Teiles 230 und des Röhrengliedes 231 werden mit einem Dichtmittel gefüllt, wie dies oben beschrieben ist; es jedoch nicht notwendig, das Gebiet 241 mit Dichtmittel zu füllen, da dieses Gebiet gegen Eindrinaen von Bier durch das Dichtmittel zwischen den zusammenpassenden Oberflächen des Teiles 230 und des Güedes 231 abgedichtet ist.
Am Rohrstutzen können verschiedene Modifikationen vorgenommen werden, wie dies im Detail beschrieben ist. Bei einer ersten Modifikation ist ein mechanisches Ineinandergreifen vorgesehen, um axiale Trennuno der Teile 110 und D1 oder 150 und 152 mittels der Nuten und Federn zu verhindern, es wird jedoch kein Pestsitz zwischen der Feder 119 oder 150b und der Nut oder 152b vorgesehen sein. Es werden Mittel vorgesehen sein, um relative Drehung zwischen den Teilen 110 und 111 oder 150 und 152 zu verhindern. Solche Mittel können ein Klebstoff zwischen den Teilen sein, oder es kann ein logitudinaler Vorsprung auf dem Teil vorgesehen sein, der in eine longitudinale Vertiefung im anderen Teil eingreift, um relative Drehung zu verhindern.
In einer anderen Modifikation können die Teile 41 oder 53 in eine Senkbohrung im Teil 40 oder 50 mit Spiel eingeführt werden, und die Teile können durch einen passenden Klebstoff zusammengehalten werden. Es kann ein axialer Vorsprung auf einem Teil und eine axiale Vertiefung auf dem anderen Teil vorgesehen sein, die ineinandergreifen, um relative Drehung zwischen den Teilen zu verhindern.
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• · · 4t. I
Die Teile 111 oder 152 oder 231 können aus rostfreiem Stahlrohr hergestellt sein. Andererseits kann der Teil durch Tiefziehen hergestellt werden, so daß ein Becher mit zylindrischen Wänden und einer kreisförmigen Grundfläche gebildet wird. Diese Grundfläche wird dann mit einem Loch versehen, um z.B. den Flansch 111a, 168a zu schaffen, und der Flansch am anderen Ende des Röhrengliedes, der sich während des Tiefziehens gebildet haben wird, wird abgeschnitten werden und das Tiefziehen wird dann fortgeführt, um den Kantenabschnitt des Röhrengliedes einzuwischen, d.h. so zu behandeln, daß der kleine, nach dem Abschneiden übrig gebliebene Rest des Flansches sich axial und nicht radial erstreckt.
Die Erfindung schafft einen Rohrstutzen, in dem der zweite Teil aus rostfreiem Stahl hergestellt ist. Dies ist der Teil, von dem herausgefunden wurde, daß er in erster Linie beschädigt und der Korrosion ausgesetzt ist, wenn er aus verchromtem Messing oder beschichtetem Aluminium hergestellt ist. Ein erfindungsgemäßer Rohrstutzen, in dem der erste Teil aus verchromtem Messing oder beschichtetem Aluminium und der zweite Teil aus rostfreiem Stahl hergestellt ist, bringt daher weit bessere Gebrauchseigenschaften als früher benutzte, einstückige, aus verchromtem Messing oder beschichtetem Aluminium hergestellte Rohrstutzen mit sich. Darüber hinaus kann der erste Teil aus Messing oder Aluminium in einen Hals aus rostfreiem Stahl eingeschraubt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Gewinde des Halses und des Rohrstutzens fressen.
Ein Rohrstutzen, in dem der erste Teil aus rostfreiem Stahl durch Gießen und der zweite Teil aus einem Rohr aus rostfreiem Stahl (oder durch Tiefziehen) hergestellt
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ist, hat eine Leistungsfähigkeit, die mit den einstückiqen, aus rostfreiem Stahl hergestellten Rohrstutzen, die bisher benutz wurden, vergleichbar ist, jedoch bei geringeren Kosten.
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Claims (23)

  1. Patentansprüche
    Rohrstutzen für eine Verschlußeinheit zur Befestigung am Hals eines Behälters, an dem ein nach unten gehendes, sich in den Behälter erstreckendes Rohr angebracht und durch den Rohrstutzen qetraqen ist, mit federbelasteten Ventilmitteln innerhalb des Rohrstutzens, die mit dem nach unten gehenden Rohr in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen zweistückin ausqebildet ist und einen ersten, ringförmiqen Metallteil (40, 51, 110, 150, 210), der durch Gießen oder Warmpressen hergestellt ist und an einem Ende eine Senkbohrung (44, 52, 120, 15Oa, 150b, 215, 217) aufweist, einen zweiten Teil (41, 53 111, 152, 211) in Form einer Röhre aus rostfreiem Stahl, die dauernd und fest in der Senkbohrung festgehalten ist, und ein Dichtmittel enthält, das die Zwischenräume zwischen den ersten und zweiten Teilen ausfüllt, wobei sich die Röhre nach außen von der Senkbohrung erstreckt und mit aützmitteln (34, 54, 136, 152c) versehen ist, an denen eine Abstützung (26, 60, 135, 154a) für eine Feder (31, 134) angreift und dadurch getragen ist.
  2. 2. Rohrstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil ein Außenschraubengewinde an seinem der Senkbohrunq gegenüberliegenden Ende zum Aufnehmen der Einheit in einem mit Innengewinde versehenen Hals eines Behälters aufweist.
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  3. 3. Rohrstutzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, daß der erste Teil ein mit einem Überzug versehenes Preßstück aus Messing ist.
  4. 4. Rohrstutzen nach Anspruch 1 oder 2,,dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil ein beschichtetes Gußstück aus Aluminium ist.
  5. 5. Rohrstutzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil ein Gußstück aus rostfreiem Stahl ist.
  6. 6. Rohrstutzen nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel (34, 54, 136, 152c) durch nach innen deformierte Abschnitte der Wand des zweiten Teils in der Nähe des freien Endes desselben aebildet sind,
  7. 7. Rohrstutzen nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Rohrstutzens durch den zweiten Teil zusammengehalten sind, der in die Senkbohrung so hineingedrückt ist, daß er darin durch Übermaß zwischen den inneren und äußeren Oberflächen der Senkbohrung bzw. des zweiten Teiles festgehalten ist.
  8. 8. Rohrstutzen nach einem der Ansprüche 1-6, da-
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    ...
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    durch gekennzeichnet, daß die Teile des Rohrstutzens durch ineinanderpassende Gebilde zwanqsläufiq gegen axiale Verschiebung festgehalten sind.
  9. 9. Rohrstutzen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinanderpassenden Gebilde eine in Umfangsrichtunn angeordnete Nut in einem der Teile umfassen, in die eine am Umfang -angeordnete Feder am anderen der Teile eingreift.
  10. 10. Rohrstutzen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nut und eine Feder auf jedem Teil vorgesehen sind, die mit einer Feder bzw. einer Nut am anderen Teil in Eingriff sind.
  11. 11. Rohrstutzen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung verlaufende Feder auf dem zweiten Teil dem Ende desselben benachbart ist, das innerhalb der Senkbohrung im ersten Teil ist, und außen so abgeschrägt ist, daß der zweite Teil bei Einführung in die Senkbohrung im ersten Teil geführt ist.
  12. 12. Rohrstutzen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil aus einem Material hergestellt ist, das ausreichend nachgiebig ist, so daß die Feder auf dem zweiten Teil beim Einführen des zweiten Teils in die Senk-
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    271363b
    H.
    bohrung des ersten Teils elastisch ablenkbar und in die mit der Feder zusanunenpassende Nut im ersten Teil einführbar ist.
  13. 13. Rohrstutzen nach einem der Ansprüche 8-12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Passung mit Übermaß zwischen den ersten und zweiten Teilen vorgesehen ist.
  14. 14. Rohrstutzen nach Anspruch 13 in Verbindung mit Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Festsitz zwischen der Grundfläche der Nut im zweiten Teil und der damit zusammenpassenden Feder auf dem ersten Teil vorliegt.
  15. 15. Rohrstutzen nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil in seiner Stellung in der Senkbohrung durch einen sich radial nach außen erstreckenden Flansch an einem Ende des zweiten Teils gehalten ist, der sich hinter einer ersten Schulter erstreckt, die auf dem ersten Teil vorgesehen ist und die vom freien Ende der Senkbohrung wegzeigt.
  16. 16. Rohrstutzen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schulter durch einen sich radial nach innen erstreckenden Flansch auf dem ersten Teil geschaffen ist, der das innere Ende der Senkbohrung begsizt.
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    ...
  17. 17. Rohrstutzen nach Anspruch nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dan der Endabschnitt des zweiten Teils einen reduzierten äußeren burchmesser hat, wobei eine äußere zweite Schulter auf dem zweiten Teil durch die Durchmesserverkleinerunrr geschaffen ist und die zweite Schulter an der Seite des Flansches des ersten Teiles angreift, der zum freien Ende der Senkbohrung und zum Endabschnitt mit verkleinertem Durchmesser, der sich hinter dieser Schulter erstreckt, gerichtet ist.
  18. 18. Rohrstutzen nach einem/Ansprilche 1 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile zusammengeklebt sind.
  19. 19. Rohrstutzen nach einem der Ansprüche 1 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein axialer Vorsprung auf einem Teil in eine axiale Vertiefung im anderen Teil eingreift.
  20. 20. Rohrstutzen nach einem der Ansprüche 1 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil mit einem inneren Ventilsitz versehen ist, mit dem das Ventilmittel zusammenwirkt.
  21. 21. Rohrstutzen nach einem der Ansprüche 1 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sitz für das Ventilmittel durch einen Abschnitt des zweiten Teiles innerhalb der Senkbohrung geschaffen ist, der so radial nach innen verformt worden ist, daß er eine
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    konvergente Gestalt hat, die den Ventilsitz schafft.
  22. 22. Rohrstutzen nach einem der Ansprüche 1 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz durch einen Abschnitt des zweiten Teiles geschaffen ist, dessen Wandstärke fortschreitend in einer Richtung zum inneren Ende der Senkbohrung anwächst, so daß eine konvergente innere Oberfläche geschaffen ist.
  23. 23. Verschlußeinheit mit einem Rohrstutzen gemäß einem der Ansprüche 1 - 22 mit einem nach unten gehenden, innerhalb des Rohrstutzens unterstützten Rohr und Ventilmitteln, die mit dem nach unten gehenden Rohr und dem Rohrstutzen in Verbindung stehen, dadurch g ekennzeichnet, daß die Ventilmittel durch Federmittel innerhalb des Rohrstutzens zum Eingriff mit einem Ventilsitz auf dem Rohrstutzen federbelastet sind, wobei die Federmittel das nach unten gehende Rohr umgeben, und daß eine Stützfläche für die Feder vorgesehen ist, mit der die Feder in Eingriff steht und die das nach unten gehende Rohr innerhalb des zweiten Teiles des Rohrstutams umgibt und im zweiten Teil in der Nähe des freien Endes desselben durch die Stützmittel getragen ist.
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