DE271354C - - Google Patents

Info

Publication number
DE271354C
DE271354C DENDAT271354D DE271354DA DE271354C DE 271354 C DE271354 C DE 271354C DE NDAT271354 D DENDAT271354 D DE NDAT271354D DE 271354D A DE271354D A DE 271354DA DE 271354 C DE271354 C DE 271354C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
thermopile
needle
rings
thermo
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT271354D
Other languages
English (en)
Publication of DE271354C publication Critical patent/DE271354C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N25/00Investigating or analyzing materials by the use of thermal means
    • G01N25/20Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating the development of heat, i.e. calorimetry, e.g. by measuring specific heat, by measuring thermal conductivity
    • G01N25/22Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating the development of heat, i.e. calorimetry, e.g. by measuring specific heat, by measuring thermal conductivity on combustion or catalytic oxidation, e.g. of components of gas mixtures
    • G01N25/28Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating the development of heat, i.e. calorimetry, e.g. by measuring specific heat, by measuring thermal conductivity on combustion or catalytic oxidation, e.g. of components of gas mixtures the rise in temperature of the gases resulting from combustion being measured directly
    • G01N25/30Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating the development of heat, i.e. calorimetry, e.g. by measuring specific heat, by measuring thermal conductivity on combustion or catalytic oxidation, e.g. of components of gas mixtures the rise in temperature of the gases resulting from combustion being measured directly using electric temperature-responsive elements
    • G01N25/32Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating the development of heat, i.e. calorimetry, e.g. by measuring specific heat, by measuring thermal conductivity on combustion or catalytic oxidation, e.g. of components of gas mixtures the rise in temperature of the gases resulting from combustion being measured directly using electric temperature-responsive elements using thermoelectric elements

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ja 271354 KLASSE 74ö. GRUPPE
THADDÄUS ROZWADOWSKI in KLSTAERKENAU b. SOMMERAU, Westpr.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. Mai 1913 ab.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Gasalarmapparat, bei welchem in an sich bekannter Weise mittels einer katalytisch wirksamen Substanz in einer Thermosäule thermoelektrische Ströme erzeugt werden. Gemäß der Erfindung ist über der zylindrisch ausgebildeten Thermosäule eine nach letzterer hin gerichtete konkave Linse aus Platinschwamm oder einem ähnlichen Materiale innerhalb eines
ίο aus einzelnen Ringen zusammengesetzten Kegels angeordnet, so daß bereits bei Vorhandensein von geringen Mengen in an sich bekannter Weise thermo-elektrische Ströme zwecks Auslösung eines geeigneten Alarmapparates erzeugt werden1. Um eine vollständige Ausnutzung der von dem Platinschwamm erzeugten Wärme herbeizuführen, sind an dem oberen Ende des Ringkegels eine Anzahl aus Metall bestehender Ringe angeordnet, um den Ringkegel nach oben hin abzuschließen, so daß die von der Platinschwammplatte herrührenden Wärmestrahlen nicht nach außen entweichen können, sondern direkt nach' den Lötstellen der Thermosäule hin gerichtet werden.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Gasalarmapparates in den Fig. ι bis 3 veranschaulicht.
Der Erfindungsgegenstand besteht im wesentlichen aus einer elektrischen Klingel, einem sehr empfindlichen Multiplikator und einer Thermosäule mit Platinschwamm.
Die Thermosäule A erhält zweckmäßig eine zylindrische Gestalt. Sie besteht aus einer Anzahl abwechselnd angeordneter Antimon- und Wismutplatten, die so zusammengelötet sind, daß sie einen zylindrischen Körper darstellen. Der eine Teil der Lötstellen ist nach unten, der andere nach oben gerichtet. Zweckmäßig werden die Lötstellen mit Ruß ο. dgl. angeschwärzt, damit sie möglichst schnell dieselbe Temperatur annehmen, wenn äußere Wärme, wie beispielsweise eine erhöhte Zimmertemperatur, auf sie einwirkt. Die Thermosäule befindet sich in einer aus Kupferblech oder einem ähnlichen Material bestehenden Hülse i, über welcher in geeignetem Abstande eine zur Thermosäule hin konkave Linse 2 aus Platinschwamm angeordnet ist. Die Platinschwammplatte liegt im Innern eines aus einzelnen Ringen 3 gebildeten und sich nach oben erweiternden Kegels. Die Ringe 3 bestehen zweckmäßig aus Nickelblech oder einem ähnlichen Materiale und greifen so ineinander ein, daß für den ungehinderten Durchtritt der Gase zwischen ihnen ein freier Raum vorhanden ist. Über der Platinschwammplatte sind ebenfalls eine Anzahl aus Nickelblech o. dgl. gefertigter Ringe 4 angeordnet, welche dem Zwecke dienen, den Ringkonus einmal nach oben hin abzuschließen, damit die von der Platinschwammplatte ausgesandten Wärmestrahlen nicht nach außen entweichen können, und um weiterhin die Wärmestrahlen so weit als möglich nach der Thermosäule hin zu richten. Demselben Zwecke dienen die Ringe 3, welche die von der Platinschwammplatte korn-
mend en Wärmestrahlen nach der Thermosäule, und zwar nach der oberen Lötstelle der einzelnen Platten richten. Sowohl die Ringe 3 als auch die Ringe 4 oberhalb der Platinschwammplatte werden von einem zweckmäßig feinmaschigen Kupferdrahtnetz 5 umschlossen, welches in bekannter Weise dem Zwecke dient, daß eine im Innern des Ringkonus eventuell eintretende Entzündung der Gase sich nicht nach außen hin fortpflanzen kann.
Die beiden an die Thermosäule anschließenden Leitungen sind bei der einfachsten Ausführungsform des Gasalarmapparates der Erfindung mit der Multiplikatorwicklung einer Magnetnadel verbunden, welche bei ihrer Ablenkung den Stromkreis einer elektrischen Alarmglocke schließt.
Befindet sich also in dem Räume, wo der Apparat aufgestellt ist, beispielsweise Leuchtgas, so wird durch dieses die Platinschwamm platte in bekannter Weise zum Glühen gebracht. Durch die Ringe 3 und 4 werden die Wärmestrahlen nach den oberen Lötstellen der Thermosäule hin gerichtet und somit in dieser ein thermo-elektrischer Strom erzeugt. Somit wird die Magnetnadel des Multiplikators abgelenkt, der Stromkreis der elektrischen Glocke geschlossen und diese zum Ertönen gebracht. Da der Erdmagnetismus der Ablenkung der Magnetnadel einen Widerstand entgegenstellt und demzufolge die thermo-elektrischen Ströme diese Kraft erst überwinden müssen, ehe sie eine Ablenkung der Magnetnadel hervorrufen, ist es zweckmäßig, um mit Hilfe von nur schwachen thermo elektrischen Strömen eine Alarmvorrichtung in Wirkung zu setzen, die folgende Einrichtung anzuordnen.
An einer an einem Faden aufgehängten Achse 6 sitzen zwei astatische Nadelpaare 7 und 8, die dem Zwecke dienen, den Einfluß des Erdmagnetismus aufzuheben. Zwischen fraglichen Nadelpaaren sitzt an der Achse 6 eine Nadel 9, welche aus zwei Kupferplatten 10, 11 besteht, die ihrerseits voneinander isoliert sind. Die Kupferplatte 11 reicht auf der einen Seite der Kupferplatte 10 bis zur Mitte und geht dann auf der unteren Seite der Platte 10 weiter. Die Enden der Kupferplatte 10 treten bei der Drehung der Nadel 9 mit Kontaktstücken 12 bzw. 13 und 14 bzw. 15 in Berührung, während die Enden der Kupferplatte 11 mit Kontaktstücken 16 und 17 in' Berührung kommen.
Auf dem Träger 18 eines Gestelles spielt ein zweiarmiger Hebel 20, an dessen einem Arme bei 21 ein zweiter zweiarmiger Hebel 22 schwingbar angebracht ist. Auf dem Gestell und unterhalb der Enden genannter Hebel 20, 22 befinden sich vier Elektromagnete 23, 26 und 24, 25.
Von der Thermosäule A geht der Strom durch die Leitung a in mehreren Windungen um die untere Nadel 8 herum und kehrt alsdann zur Thermosäule zurück. Die Leitung b geht von dem Element 27 zum Kontaktstück 15 und bei Ablenkung der Nadel 9 durch die Kupferplatte 10 zum Kontaktstück 12 (s. Fig. 1 und 3) und von hier zum Elektromagneten 23, umfließt letzteren und kehrt zum Element 27 zurück. Die Leitung b besteht zweckmäßig aus ziemlich dünnem Kupferdraht. Von dem genannten Element 27 geht auch noch die Leitung e nach der elektrischen Glocke B und von dieser zu einem Kontaktstück 28. Über letzterem befindet sich ein Kontaktstück 29, von wo aus die Leitung e zum Element 27 zurückkehrt. Die Leitung d geht vom zweiten Element 30 zum Kontaktstück 17 und von hier bei Ablenkung der Nadel 9 durch die Kupferplatte 11 über das Kontaktstück 16 nach dem Elektromagneten 24, umfließt diesen und kehrt zum Element 30 zurück. Auch diese Leitung d besteht aus einem dünnen Kupferdraht. Die Leitung c geht vom Element 30 nach der Spule der oberen Nadel 7, umfließt diese in mehreren Windungen, und zwar entgegengesetzt zu derjenigen Richtung, in welcher der Stromkreis a die untere Nadel 8 umfließt. Von der Spule der Nadel 7 geht die Leitung c nach einem Kontaktstück 31, welches oberhalb eines zweiten Kontaktstückes 32 liegt. Von letzterem geht die Leitung c zum Element 30 zurück.
Wenn durch den Elektromagneten 24 das linke Ende des Hebels 22 angezogen wird, so treten die Kontaktstücke 31, 32 in Berührung, und die Leitung c, welche zweckmäßig aus etwas dickerem Drahte besteht, wird geschlossen. Die Leitung f geht von dem Element 30 zum Elektromagneten 25, umfließt diesen und geht alsdann nach dem Kontaktstück 13 und bei Ablenkung der Nadel 9 über die Kupferplatte 10 nach dem Kontaktstück 14 und von hier nach dem Element 30 zurück. Die Leitung g geht vom Element 27 zu einem Druckknopf 33 und von hier nach dem Elektromagneten 26 und von diesem zum Element 27 zurück. Die Leitung α kann auch mit dem Strome eines kleinen Hilfselementes 34 gespeist werden, welches in einer besonderen Leitung h mit Druckknopf 35 liegt.
Durch einen am Hebel 20 vorgesehenen Stift 37 (s. Fig. 1) wird die Ausschwingung des Hebels 22 derart begrenzt, daß eine Schließung des Stromkreises c nur dann' erfolgt, wenn durch Anziehung des linken Endes des Hebels 20 der Stromkreis e bereits geschlossen ist.
Entstehen in der Thermosäule thermo-elektrische Ströme, so fließen diese durch die
Wicklungen urn die untere Nadel 8. Hierdurch wird das untere Nadelpaar abgelenkt und demzufolge auch eine Ablenkung der Nadel 9 verursacht. Durch Drehung der Nadel 9 werden nun zwei Leitungen geschlossen. Das linke Ende der Kupferplatte 10 kommt mit dem Kontaktstück 12 in Berührung und das rechte Ende dieser Kupferplatte mit dem Kontaktstück 15, wodurch die Leitung b geschlossen wird. Weiterhin kommt das linksseitige Ende der Kupferplatte 11 mit dem Kontaktstück 16 in Berührung und das rechtsseitige Ende dieser Platte mit dem Kontaktstück 17, wodurch die Leitung d geschlossen wird. Wenn nun die Leitung b geschlossen ist, so wird durch den Elektromagneten 23 das linke Ende des doppelarmigen Hebels 20
, angezogen, wodurch die Kontaktstücke 28 und 29 in Berührung kommen und demzufolge die Leitung e geschlossen wird. In der Ruhelage des Apparates liegt das rechtsliegende Ende des Hebels 20 auf dem Elektromagneten 26 auf. Da nun die Leitung e dem Strome weniger Widerstand entgegensetzt, da sie aus dickerem Drahte besteht als die Leitung b, so nimmt der Strom jetzt diesen Weg durch die Leitung e und bringt die elektrische Alarmglocke B zum Ertönen. Nunmehr sind die Leitungen b, d, e geschlossen. ' In dem Augenblick aber, wo die Leitung e geschlossen wurde, wird durch den Elektromagneten 24 auch das linksseitige Ende des Hebels 22 herabgezogen und durch Berührung der Kontaktstücke 31, 32 der Stromkreis c geschlossen. Da nun der Draht dieser Leitung c ebenfalls etwas dicker ist als der der Leitung d und dem Strom daher weniger Widerstand entgegensetzt, so fließt von diesem Augenblick an der Strom nicht mehr durch die Leitung d, sondern durch die Leitung c. Sowie aber durch letztgenannte Leitung c Strom hindurchfließt, wird das obere Nadelpaar 7 abgelenkt, und zwar in entgegengesetzter Richtung als die, in welche das un-, tere Nadelpaar 8 durch den Strom α abgelenkt wurde. Durch, die fragliche Ablenkung des oberen Nadelpaares wird also die Nadel 9 zurückgedreht mit der Wirkung, daß die Leitungen b und d unterbrochen werden, während die Leitung e geschlossen bleibt.
Wird nun das obere Nadelpaar 7 durch den Strom der Leitung c so weit abgelenkt, daß eine Drehung der Nadel 9 über die Ruhelage nach entgegengesetzter Richtung stattfindet und eine Berührung des linksseitigen Endes der Platte 10 mit dem Kontaktstück 13 auftritt, während das rechtsliegende Ende dieser Platte 10 mit dem Kontaktstück 14 in Berührung kommt, so wird hierdurch die Leitung f geschlossen. Da die Leitung f ebenfalls aus dickerem Drahte besteht als der der Leitung e, so fließt jetzt der Strom durch die Leitung f. Nunmehr tritt der Elektromagnet 25 in Wirkung und zieht das rechtsliegende Ende des Hebels 22 herab, wodurch der Stromkreis der Leitung c unterbrochen wird. Die Nadel 9 nimmt nun wieder ihre ursprüngliche Stellung ein. Kommt nun wiederum Strom von der Thermosäule, so wird die Nadel 9 von neuem abgelenkt, und der Vorgang wiederholt sich, solange der Strom in der Thermosäule vorhanden ist.
Auf die beschriebene Weise ist es möglich, die Nadel 9 wieder in ihre Normalstellung zurückzuführen, nachdem sie ihren Zweck erfüllt hat, ohne daß irgendeine andere Kraft störend auf die Bewegung der Nadel einwirkt. Die Glocke hört jedoch nicht eher zu klingeln auf, als bis sie abgestellt wird. Dieses kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß der Druckknopf 33 beeinflußt wird, wodurch die Leitung g geschlossen wird. Da der Draht dieser Leitung g ebenfalls aus dickerem Drahte besteht als der der Leitung e, so geht der Strom nunmehr durch die Leitung g hindurch. Jetzt tritt der Elektromagnet 26 in Wirkung und zieht das rechtsliegende Ende des Hebels 20 an und unterbricht demzufolge den Stromkreis e.
Da beim Transportieren des Apparates die Achse 6 mit den verschiedenen Nadeln in Schwankungen geraten und so aus ihrer Lage treten kann, ist die oben beschriebene Leitung h mit dem Hilfselement 34 und dem Druckknopf 35 vorgesehen. Drückt man auf den Knopf 35, so fließt durch die Leitung h ein Strom in derselben Richtung, wie der Strom der Thermosäule durch die Leitung h hindurchfließt. Man kann demzufolge diese Hilfsvorrichtung zur richtigen Einstellung der Nadel und zur Kontrolle darüber verwenden, ob außer der Thermosäule die anderen Teile des Apparates richtig funktionieren.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Gasalarmapparat, bei welchem mittels einer katalytisch wirksamen Substanz in einer Thermosäule thermo-elektrische Ströme erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß über der zylindrisch ausgebildeten Thermosäule eine nach letzterer hin gerichtete konkave Linse aus Platinschwamm
o. dgl. innerhalb eines aus einzelnen Metallringen zusammengesetzten Kegels angeordnet ist, so daß bereits bei Vorhandensein von geringen Gasmengen in an sich bekannter Weise thermo-elektrische Ströme behufs Auslösung eines geeigneten Alarmapparates erzeugt werden.
2. Gasalarmapparat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen
Ende des Ringkegels (3) eine Anzahl aus Metall bestehender Ringe (4) angeordnet sind, zum Zwecke, den Ringkegel nach ; oben abzuschließen und ein Entweichen der von der katalytischen Substanz ausgehenden Wärmestrahlen nach außen zu verhindern.
3. Ausführungsform des Apparates gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktnadel (9) durch zwei mit to Elektromagneten zusammenwirkende Doppelhebel in ihre Normallage zurückgeführt wird, während der Alarmstromkreis geschlossen bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT271354D Active DE271354C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE271354C true DE271354C (de)

Family

ID=528012

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT271354D Active DE271354C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE271354C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE271354C (de)
DE320435C (de) Beruehrungsdetektor
AT167385B (de) Zündvorrichtung für Gas- und/bzw. oder Dampfentladungsröhren
DE597076C (de) Thermostatschalter, insbesondere zur Temperaturregelung elektrisch beheizter Geraete
DE815365C (de) Zuendvorrichtung fuer Gas- und/oder Dampfentladungsroehren
DE448027C (de) Vorrichtung zum Ausloesen mechanischer oder elektrischer Vorgaenge mittels eines auf einem horizontalen, elektromagnetisch bewegten Schwingungskoerper sich aufstuetzenden Schauzeichentraegers
DE636599C (de) Elektrische Entladungsroehre, insbesondere zum Aussenden von Lichtstrahlen, fuer waagerechte Brennlage
DE528020C (de) Elektrische Leuchtroehre
DE219467C (de)
DE460436C (de) Elektrischer Waermeschalter
DE404249C (de) Gluehkathodenroentgenroehre mit einem die Antikathode umgebenden Gehaeuse aus leitendem Stoff
DE813061C (de) Zuendvorrichtung fuer Gas- und/oder Dampfentladungsroehren mit einem selbsttaetigen Zuendschalter und einem in Reihe mit ihm liegenden thermischen Unterbrecher
DE603795C (de) Differentialthermostat zum UEberwachen der Stellung des Anodenkraterrandes einer Bogenlampe zu den optischen Teilen eines Scheinwerfers, Projektionsapparates o. dgl.
EP1376633A1 (de) Stromschalteinrichtung
DE657027C (de) Elektromagnetischer Stromstossschalter
DE594916C (de) Drehschalter mit thermischer und magnetischer Selbstausloesung
DE866215C (de) Elektrische Kathodenglimmlichtroehre
DE631298C (de) Schmelzsicherung mit Loeschfluessigkeit und Zerreissfeder
DE627885C (de) Verfahren zur Steuerung von Entladungsrelais durch kleine Spannungsaenderungen
DE1588473C3 (de) Hochspannungssicherung
DE2526141C3 (de) Brennersteuergerät
DE1778233C (de) Sicherheitseinrichtung fur gasbe heizte Gerate
DE70150C (de) Selbsttätiger Feuermelder, Welcher durch feuchte Wärme nicht in Thätigkeit gesetzt wird
DE809833C (de) Elektromagnetische Zuendvorrichtung fuer gas- und/oder dampfgefuellte Entladungsroehren
AT25656B (de) Selbsttätiger Ausschalter für Schwachstromleitungen.