DE2713466A1 - Verkokungsofen - Google Patents

Verkokungsofen

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DE2713466A1
DE2713466A1 DE19772713466 DE2713466A DE2713466A1 DE 2713466 A1 DE2713466 A1 DE 2713466A1 DE 19772713466 DE19772713466 DE 19772713466 DE 2713466 A DE2713466 A DE 2713466A DE 2713466 A1 DE2713466 A1 DE 2713466A1
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Kurt Asmus
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GEWERK SCHALKER EISENHUETTE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B33/00Discharging devices; Coke guides
    • C10B33/003Arrangements for pollution-free discharge

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Verkokungsofen
  • Die Erfindung betrifft einen Verkokungsofen mit einer Mehrzah@ von horizontalen Verkokungska@@@@@, @rzugsweise einem Ko@skuchenführungswagen, vorzugsweise einem Ko@slös@@@agen, einer verfahrbaren Auffangeinrichtung zum A@ffangen des bein Ausd@@@@@n des Kokses entstehenden Luft/Gas/Staut-Gemisches, einer Stüt@-und/oder Tragkonstruktion für die A@ffangeinrichtung, vorzugsweise einer stationären Reinigungseinrichtung zum Reinigen des aufgefangenen Luft/Gas/Staub-Gemisches und vorzugsweise einer auf der Koksseite stationär verlegten Sammelleitung, wobei die Auffangeinrichtung eine zumindest den Kokslöschwagen übergreifende Auffanghaube aufweist und die Stütz- und/oder Tragkonstruktion auf der dem Verkokungsofen abgewamdtem Seite des Kokslöschwagens vorgesehen ist.
  • Es ist schen seit langem bekannt, bei Verkokungsöfen Auffangeinrichtungen zum Auffangen des beim Ausdrücken des Kokses entstchen@en Luft/Gas/Staub-Gemisches vorzuschen (vgl. die DT-AS 12 @2 246). Im einzelnen sind dabei sowohl Ausführungsformen bekannt, bei denen die Auffangeinrichtung mit einer Reinigungseinrichtung zum Reinigen des aufgefangenen Luft/Gas/Staub-Gemisches verschen ist, als auch solche, bei denen eine stationäre Reinigungseinrichtung zum Reinigen des aufgefangenen Luft/Gas/Staub-Gemisches vorgesehen ist, an die die Auffangeinrichtung über eine mit ihr verbundene Anschlußvorrichtung und eine Sammelleitung angeshclossen ist (vgl. z. B. einerseits die DT-GbmS 18 13 130 und die DT-OS 20 21 863, die DT-AS 25 29 660 andererseits).
  • E@i Verkokungsöfen mit einer Auffangeinrichtung zum Auffangen des beim Ausdrücken des Kokses entstchenden Luft/Gas/Staub-Gemisches ist schon häufiger das Problem erkannt worden, daß die verfahrbare Auffangeinrichtung die notwendige Beweglichkeit des Kokskuchenführungswagens und des Kokslöschwagens und die Zugänglichkeit zum Kokskuchenführungswagen und zum Kokslöschwagen nicht beeinträchtigen darf. Daraus resultieren Verkokungsöfen der eingangs beschriebenen Art, bei denen also die Stütz- und/oder Tragkonstruktion für die Auffangeinrichtung auf der dem Verkokungsofen abgewandten Seite des Löschwagens vorgeschen ist, - so daß die Stütz-und/oder Tragkonstruktion für die Auffangeinrichtung ausschließlich außerhalb des Verfahrbereiches des Kokskuchenführungswagens und des Verfahrbereiches des Kokslöschwagens vorGesehen ist (vgl.
  • die DT-OS 20 21 863 und die DT-AS 24 18 323). Bei diesen beka@@ten Verkokungsöfen sind die Auffangeinrichtungen zum Auffangen des beim Ausdrücken des Kokses entstehenden Luft/Gas/Staub-Gemisches mit aufwendigen und komplizierten Traggerüsten verschen, mit denen sie auf der Stütz- und/oder Tragkonstruktion verfahrbar abgestützt sind. Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zug@@nde, einen Verkokungsofen der eingange beschriebenen Art so auszug@@ stalten und weiterzubilden, daß die Auffangeinrichtung keines aufwendigen und komplizierten Traggerüstes zur verfahrbaren Abst@@@@ auf der Stütz- und/oder Tragkonstruktion mehr bedarf.
  • Der erfindungsgemäße Verkokungsofen, bei dem die zuvor aufg@@@@@@e Aufgabe gelöst ist, ist zunächst und im wesentlichen dadurch @@-kennzeichnet, daß die Auffangeinrichtung zum Auffangen des b@@@ Ausdrücken des Kokses entstehenden Luft/Gas/Staub-Gemisches i@ Bereich oberhalb ihres Schwerpunktes an der Stütz- und/oder @@@@-konstruktion aufgehangen ist. Erfindungsgemäß wird also die @@ sich seit langem bekannte Tatsache ausgenutzt, daß ein Geg@@ in besonders einfacher weise abgestützt oder aufgehangen zur kann, wenn dies im Bereich unterhalb bzw. oberhalb eines S@@ punktes geschieht, daß nämlich dann kein Kippmement entstcht, d@@ ansonsten durch eine entsprechende seitliche Abstützung entg@@ @@@ wirkt werden muß.
  • Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen Verkokungsofen auszugestalten und weiterzubilden, was @@ folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verkokungsofen besteht die Stütz- und Tragkonstruktion zweckmäßigerweise aus einer Mehrzahl von Stützen und mindestens einer von den Stützen gehaltenen Trag- und Fahrschiene; vorzugsweise sind zei Trag- und Fahrschienen vorgesehen. Da durch die Lehre der Erfindung die Auffangeinrichtung zum Auffangen des beim Ausdrücken des Kokses entstehenden Luft/Gas/ Staub-Gemisches nicht mehr mit einem aufwendigen und komplizierten, zumeist auch relativ schweren Traggerlist versehen sein muß, ist das von der Stütz- und/oder Tragkonstruktion aufzunehmende Geleicht relativ gering. Folglich kann bei der Stütz- und Tragkonstruktion des erfindungsgemäßen Verkokungsofens der Abstand zwischen den einzelnen Stützen relativ groß sein.
  • Die Ausbildung der Stützen, die zusammen mit einer Trag- und Fahrschiene bzw. mit zwei Trag- und Fahrschienen die Stütz- und/oder Tragkonstruktion des erfindungsgemäßen Verkokungsofens bilden, ist grundsätzlich beliebig.
  • Bei einer ersten bevorzugten Aus führungs form sind die Stützen im wesentlichen L-förmig ausgeführt, bestehen also die Stützen aus einem senkrechten Pfosten und einem daran angeschlossenen vorzugsweise waagerechten Tragarm. Da das Gewicht der Auffangeinrichtung an den Tragarmen der Stützen angreift, entsteht in bezug auf die Pfosten der Stützen ein Moment. Diesem Moment kann dadurch Rechnung getragen werden, daß entweder die Pfosten der Stützen zur Aufnahme einer durch das Gewicht der Auffangeinrichtung auftretenden Biegebeanspruchung ausgelegt sind oder daß die Pfosten der Stützen mit Zugankern versehen sind, - so daß das vom Gewicht der Auffangeinrichtung herrührende Moment durch das von den Zugankern herrührende Moment kompensiert wird.
  • Üblicherweise sind bei Verkokungsöfen der in Rede stehenden Art zwischen den Verkokungskammern senkrecht verlaufende Ankerständer vorgesehen. Dann besteht in bezug auf die Ausbildung der Stütz-und/oder Tragkonstruktion für die Auffangeinrichtung die Möglichkeit, die Tragarme der Stützen an ihren den Pfosten fernen Enden auf den Ankerständern abzustützen, - so daß die Tragarme der Stützen zweifach gelagerte Träger sind, einerseits auf den Pfosten, andererseits auf den Ankerständern gelagert.
  • Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Stützen der Stütz- und Tragkonstruktion für die Auffangeinrichtung zum Auffangen des beim Ausdrücken des Kokses entstehenden Luft/Gas/Staub-Gemisches ist bzw. sind zweckmäßigerweise die Trag- und Fahrschiene bzw. die Trag- und Fahrschienen unterhalb der Tragarme der Stützen an den Tragarmen befestigt.
  • In bezug auf die Ausbildung der Stützen der Stütz- und Tragkonstruktion des erfindungsgemäßen Verkokungsofens ist eine weitere bevorzugte AusfUhrungshrm dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen in etwa T-förmig ausgeführt sind und aus einem senkrechten Pfosten und zwei daran angeschlossenen Tragarmen bestehen. Bei dieser Ausführungsform ist bzw. sind die Trag- und Fahrschiene bzw. die Trag-und Fahrschienen zweckmäßigerweise auf jeweils einem Tragarm der Stützen befestigt.
  • Handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Verkokungsofen um einen solchen mit einer stationären Reinigungseinrichtung und einer auf der Koksseite stationär verlegten Sammelleitung, so empfiehlt es sich, auf dem jeweils zweiten Tragarm der Stützen die Sammelleitung abzustützen.
  • lm folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung ausrührlicher erläutert; es zeigt, jeweils in schematischer Darstellung und ausschnittsweise, Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßeil Verkokunsofens, Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verkokungsofens und Fig. 3 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verkokungsofens.
  • Der in den Figuren nur schematisch und nur ausschnittsweise dargestellte Verkokungsofen besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einer Mehrzahl von nicht dargestellten horizontalen Verkokungskammern, aus einem nicht dargestellten Verkokungsofenfüllwagen, aus einer nicht dargestellten Koksausdrückmaschine, aus einem nur angedeuteten Kokskuchenführungswagen 1, aus einem ebenfalls nur anF,edeuteten Kokslöschwagen 2, aus einer verfahrbaren Auffangeinrichtung 3 zum Auffangen des beim Ausdrücken des Kokses entstehenden Luft/Gas/Staub-Gemisches, aus einer Stütz- und/oder Tragkonstruktion 4 liii die Auffangeinrichtung 3, aus einer nicht dargestellten stationären Reinigungseinrichtung zum Reinigen des aufgefangenen Luft/Gas/Staub-Gemisches und aus einer auf der Koksseite verlegten Sammelleitung 5, an der die Auffangeinrichtung 3 ilbei eille mit ihr verbundene Anschlußvorrichtung 6 und die nicht dargestellte stationäre Reinigungseinrichtung angeschlossen sind.
  • (Die Sammelleitung 5 und die Anschlußvorrichtung 6, mit der die Auffangeinrichtung 3 an die Sammelleitung 5 angeschlossen ist, sind im einzelnen in der DT-AS 25 29 660 beschrieben, so daß zur Vermeidung von Wiederholungen insoweit auf diese vorveröffentlichte Druckschrift verwiesen werden darf.) Im übrigen weist die Auffangeinrichtung 3 eine zumindest den Kokslöschwagen 2 übergreifende Auffanghaube 7 auf und ist die Stütz- und/oder Tragkonstruktion 4 auf der dem Verkokungsofen abgewandten Seite des Kokslöschwagens 2 vorgesehen. Üblicherweise übergreift die Auffanghaube 7 der Auffangeinrichtung 3 auch zumindest teilweise den Kokskuchenfünrungswagen 1.
  • Wie die Figuren zeigen, ist bei den dargestellten Verkokungsöfen die Auffangeinrichtung 3 zum Auffangen des beim Ausdrücken des Kokses entstehenden Luft/Gas/Staub-Gemisches im Bereich oberhalb ihres Schwerpunktes an der Stütz- und/oder Tragkonstruktion 4 aufgehangen. Dabei besteht die Stütz- und/oder Tragkonstruktion 4 aus einer Mehrzahl von Stützen 8 und zwei von den Stützen 8 gehaltenen Trag- und Fahrschienen 9.
  • In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 sind die Stützen 8 im wesentlichen L-förmig ausgeführt, bestehen nämlich die Stützen 8 aus einem senkrechten Pfosten 10 und einem daran angeschlossenen waagerechten Tragarm 11. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die Pfosten 10 der Stützen 8 zur Aufnahme einer durch das Gewicht der Auffangeinrichtung 3 auftretenden Biegebeanspruchung ausgelegt.
  • Statt dessen könnten, was jedoch nicht dargestellt ist, die Pfosten 10 der Stützen 8 auch mit Zugankern versehen sein, so daß das durch das Gewicht der Auffangeinrichtung 3 entstehende Moment durch ein von den Zugankern ausgeübtes Moment kompensiert würde. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist angedeutet, daß zwischen den Verkokungskammern senkrecht verlaufende Ankerständer 12 vorgesehen sind. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Tragarme II der Stützen S an ihren den Pfosten 10 fernen Enden auf den Ankerständern 12 abgestützt. im übrigen zeigen die Fig. 1 und 2, daß die Trag- und Fahrschienen 9 unterhalb der Tragarme 11 der Stützen 8 an den Tragarme 11 befestigt sind.
  • In dem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verkokungsofens, das in Fig. 3 dargestellt ist, sind die Stützen 8 in etwa T-förmig ausgeführt, bestehen nämlich die Stützen 8 aus einem senkrechten Pfosten 15 und zwei daran angeschlossenen Tragarmen 14, 15. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Trag- und Fahrschienen 9 auf jeweils einem Tragarm 14 der Stützen 8 befestigt, während auf dem jeweils zweiten Tragarm 15 der Stützen 8 die Sammelleitung 5 abgestützt ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche : 1. Verkokungsofen mit einer Mehrzahl von horizontalen Verkokungskammern, vorzugsweise einem Kokskuchenführungswagen, einem Kokslöschwagen, einer verfahrbaren Auffangeinrichtung zum Auffangen des beim Ausdrücken des Kokses entstehenden Luft/Gas/Staub-Gemisches, einer Stütz- und/oder Tragkonstruktion für die Aurrangeinrichtung, vorzugsweise einer stationären Reinigungseinrichtung zum Reinigen des aufgefangenen Luft/Gas/Staub-Gemisches und vorzugsweise einer Sammelleitung, wobei die Auffangeinrichtung eine zumindest den Kokslöschwagen übergreifende Auffanghaube aufweist und die Stütz- und/oder Tragkonstruktion auf der dem Verkokungsofen abgewandten Seite des Kokslöschwagens vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Auffangeinrichtung (3) zum Auffangen des beim Ausdrücken des Kokses entstehenden Luft/Gas/Staub-Gemisches im Bereich oberhalb ihres Schwerpunktes an der Stütz- und/oder Tragkonstruktion (4) aufgeharzen ist.
  2. 2. Verkokungsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und/oder Tragkonstruktion (4) aus einer Mehrzahl von Stützen (8) und mindestens einer von den StUtzen (8) gehaltenen Trag- und Fahrschiene (9) besteht.
  3. 3. Verkokungsofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die StUtzen (8) im wesentlichen L-förmig ausgeführt sind und aus einem senkrechten Pfosten (10) und einem daran angeschlossenen vorzugsweise waagerechten Tragarm (11) bestehen.
  4. 4. Verkokungsofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (10) der Stützen (8) zur Aufnahme einer durch das Gesicht der Auffangeinrichtung (3) auftretenden Biegebeanspruchung ausgelegt sind.
  5. 5. Verkokungsofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten der Stützen mit Zugankern versehen sind.
  6. 6. Verkokungsofen nach Anspruch 3, wobei zwischen den Verkokungskammern senkrecht verlaufende Ankerständer vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (11) der Stützen (8) an ihren den Pfosten (10) fernen Enden auf den Ankerständern (12) abgestützt sind.
  7. 7. Verkokungsofen nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und Fahrschiene bzw. die Trag- und Fahrschienen (9) unterhalb der Tragarme (11) der Stützen (8) an den Tragarmen (11) befestigt ist bzw. sind.
  8. 8. Verkokungsofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (8) in etwa T-förmig ausgeführt sind und aus einem senkrechten Pfosten (13) und zwei daran angeschlossenen Tragarmen (14, 15) bestehen.
  9. 9. Verkokungsofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und Fahrschiene bzw. die Trag- und Fahrschienen (9) auf jeweils einem Tragarm (14) der Stützen (8) befestigt ist bzw. befestigt sind.
  10. 10. Verkokungsofen nach Anspruch 9 mit einer Sammelleitung, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem jeweils zweiten Tragarm (15) der Stützen (8) die Sammelleitung (5) abgestützt ist.
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DE2713466B2 DE2713466B2 (de) 1979-05-23
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2477567A1 (fr) * 1980-03-08 1981-09-11 Gewerk Schalker Eisenhuette Four de cokefaction
WO1983002778A1 (en) * 1982-02-04 1983-08-18 Stog, Wilhelm Suction hood with stationary suction channel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2477567A1 (fr) * 1980-03-08 1981-09-11 Gewerk Schalker Eisenhuette Four de cokefaction
WO1983002778A1 (en) * 1982-02-04 1983-08-18 Stog, Wilhelm Suction hood with stationary suction channel

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