DE2713035C2 - Antriebseinrichtung mit einem Einphasen-Kondensatormotor für mantelbeschickbare Trommelwaschmaschinen - Google Patents

Antriebseinrichtung mit einem Einphasen-Kondensatormotor für mantelbeschickbare Trommelwaschmaschinen

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DE2713035C2
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Gerhard Ing.(grad.) 8700 Lengfeld Dumbser
Erhard Dipl.-Ing. 8701 Eibelstadt Glöckner
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/30Driving arrangements 
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebseinrichtung mit einem Einphasen-Kondensatormotor für mantelbeschickbare Trommelwaschmaschinen mit einer Vorrichtung zur Stillsetzung der Trommel, wobei ein Ständer mit symmetrischer Auslegung von Hauptwicklung und Hilfswicklung und ein ungeschrägter gewickelter Läufer mit Polausbildung sowie als Vorrichtung zur Stillsetzung der Trommel eine Schalteinrichtung vorgesehen sind, durch die die Hilfswicklung des Einphasen-Kondensatormotors parallel zur Hauptwicklung an die speisende Netzspannung anschließbar und der in Reihe mit der Hilfswicklung liegende Kondensator außer Funktion setzbar ist.
Eine derartige Antriebseinrichtung ist in dem Hauptpatent 26 29 128 beschrieben; sie ermöglicht in überraschend einfacher und wirksamer Weise eine starke Abbremsung der Waschtrommel bis zum Stillstand und gleichzeitig ein großes Haltemoment der Waschtrommel in dieser Stellung.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine vorteilhafte Ausgestaltung der Lehre nach dem Hauptpatent. Um einen noch größeren Abbrems- und Halteeffekt zu erzielen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die speisende Netzspannung über eine Gleichrichteranordnung an die Parallelschaltung von Hauptwicklung und Hilfswicklung anschließbar ist. In besonders einfacher Weise ist dazu in der einen Verbindungsleitung zwischen der speisenden Netzspannung und der Parallelschaltung von Hauptwicklung und Hilfswicklung lediglich eine Diode angeordnet.
Durch die erfindungsgemäße Bremsschaltung kann mit einfachen Mitteln ein derartig schnelles, »ruckartiges« Abbremsen der Waschtrommel bis zum Stillstand mit höchstem Bremsmoment erreicht werden, daß die Waschtrommel direkt aus der Waschdrehzahl in der gewünschten öffnmngsstellung positionierbar ist, ohne daß es dazu einer besonderen Schalteinrichtung bedarf, die über einen Taktgeber taktweise ein- und ausschaltbar und über eine Vorrichtung zur Abschaltung des Taktgebers bei Erreichen der Bedienungslage wieder abschaltbar ist Durch die »ruckartige« Abbremsung der Waschtrommel aus voller Waschdrehzahl wird auch die u. U. am Umfang der Trommel hängende und mitgerissene Wäsche zum tiefsten Punkt in der Waschtrommel zurückgeschleudert Dadurch wird mit Sicherheit erreicht daß im Abschaltzeitpunkt der Gesamtschwerpunkt des Trommelinhaltes genau unterhalb der Trommelachse liegt und ein Zurückpendeln der Trommel aus der gewünschten und zuvor eingenommenen Haltestellung verhindert ist Der Wäscheschwerpunkt ist bezüglich der Trommeldrehung somit stabil, ohne daß es dazu zusätzlicher mechanischer Haltemittel wie z. B. im Fall der DE-AS 25 02 246 bedarf.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 das Prinzipschaltbild einer Vorrichtung zur Stillsetzung der Trommel nach dem Hauptpatent
F i g. 2 den Verlauf des Bremsmomentes in Abhängigkeit von der Drehzahl (Mer = f(n)) bei symmetrischer Auslegung (ausgezogener Funktionsverlauf) und bei unsymmetrischer Auslegung (gestrichelter Funktionsverlauf) von Haupt- und Hilfswicklung sowie bei symmetri scher Auslegung und zusätzlicher Diode (strichpunktierter Funktionsverlauf),
F i g. 3 das Prinzipschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Stillsetzung der Trommel, Fig.4 das Gesamtschaltbild einer erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung zur Erzielung einer Parkstellung der Waschtrommel.
F i g. 1 zeigt das grundsätzliche Schaltbild des zum Antrieb einer mantelbeschickbaren Trommelwaschmaschine vorgesehenen Einphasen-Kondensatormotors gemäß Hauptpatent. Während des Betriebs ist parallel zum speisenden Einphasennetz (R, Mn) einerseits die Hauptwicklung 1 und andererseits die Reihenschaltung der Hilfswicklung 2 und des Betriebskondensators 4 angeschlossen. Parallel zum Betriebskondensator 4 liegt die Reihenschaltung des Kurzschließers 3 und eines Widerstandes 5.
Wird nun bei laufendem Motor der Kurzschließer 3 geschlossen, so ist die Hilfswicklung 2 über den Widerstand S parallel zur Hauptwicklung 1 an das speisende Einphasennetz R, Mp angeschlossen und der Betriebskondensator 4 über den Widerstand 5 kurzgeschlossen. Dadurch wird der Einphasen-Kondensatormotor abgebremst auf eine unterhalb der vorherigen Betriebsdrehzahl liegende Bremsdrehzahl, die bei beladener Wasch trommel zu einem Stillstand führt und bei symmetrischer Auslegung von Haupt- und Hilfsphase gegen Null geht.
Fig.2 zeigt zunächst den funktionalen Zusammenhang zwischen dem auf der Abszisse des Koordinaten systems eingetragenen Bremsmoment Me1- bzw. Lastmoment Mi. und der auf der Ordinate eingetragenen Drehzahl η des abgebremsten Einphasen-Kondensatormotors bei betätigtem Kurzschließer 3 und nicht eingeschalteter Diode (ausgezogener bzw. gestrichelter Funklionsverlauf).
Wie aus dem Diagramm ersichtlich, wird bei symmetrischer Auslegung von Haupt- und Hilfswicklung (w\ — Wj) an sich der beste Abbremseffekt erzielt, da b5 die Brcmskennlinie im Nullpunkt mündet. Bei unsymmetrischer Wicklungsauslegung und nicht eingeschalteter Diode (w\ Φ wi) von Haupt-und Hilfswicklung wird ein Abbremsen bis zu einer Drehzahl η > Null bewirkt.
Das beste Haltemoment im Stillstand wird erreicht bei .symmetrischer Auslegung von Haupt- und Hilfsphase in Verbindung mit ungeschrägten Läufern (Nutungsmomente) insbesondere mit gewickelten Läufeniusführungen (direkte Polausbildung).
Wird nun erfindungsgemäß, wie in F i g. 3 dargestellt, eine Diode 6 in die Verbindungsleitung zwischen dem speisenden Einphasennetz R. Mp und der Reihenschaltung von Hilfswicklung 2 und Hauptwicklung 1 angeordnet, so ergibt sich ein Bremskennlinienverlauf nach dem strichpunktierten Funktionsverlauf nach Fig.2; ein derartiger Funktionsverlauf ist einerseits dadurch gekennzeichnet, daß die Kennlinie durch den Nullpunkt verläuft und im Vergleich zu den beiden übrigen Kennlinien eine wesentlich stärkere Bremswirkung zeigt.
F i g. 4 zeigt das gesamte Prinzipschaltbild zur Erzielung einer sogenannten Parkstellung bei einer mantelbeschickbaren Waschmaschine. Der durch seine Hauptwicklung 1 und die dazu parallel liegende Reihenschaltung von Hilfswicklung 2 und Betriebskondensator 4 dargestellte Einphasen-Kondensatormotor ist mit seinem einen Anschluß über ein Kontaktpaar 92 eines Relaisschützes 9 an die eine Phase M1, und mit seinem anderen Anschluß über eine Diode 6, eine Parktastc 8 und ein zweites Kontaktpaar 91 des Relaisschutzes 9 an die andere Phase R des speisenden Einphasennetzes R. Mp anschließbar. Das Relaisschütz 9 ist Bestandteil des eigentlichen Programmwahlschalters der Waschmaschine und dient dazu, die Brems-Park-Betriebsstellung vorzubereiten und z. B. nach Beendigung eines Waschbzw. Schleuderablaufs die Brems-Park-Schaltung an das speisende Einphasennetz anzuschließen. Für die eigentliche Parkstellung ist ein weiteres Relaisschütz 7 vorgesehen, dessen eines Kontaktpaar 72 den Kurzschlußkreis für die Diode 6 schließt und dessen weiteres Kontaktpaar 73 in Reihe mit einem Kontaktpaar 93 des Relaisschützes 9 dem Betriebskondensator 4 parallel geschaltet ist. Zwischen der Parktaste 8 und der Diode 6 bzw. dem Einphasen-Kondensatormotor zweigt die Parallelschaltung eines Positionsmelders 10 und des damit in Reihe liegendes Relaisschützes 7 ab, die mit ihrem anderen Ende mit dem einen Pol M9 des Einphascnnetzes verbunden ist. Parallel zu dem Positionsmelder 10 liegt ein weiteres Konlaktpaar 71 mit Selbsthaltung des Relaisschützes 7.
Sobald über den hier nicht näher dargestellten Programmwahlschalter durch Schließen der Kontaktpaarc 91, 92 die Brems-Park-Betriebsstellung vorbereitet ist, wird durch Drücken der beispielsweise an der Frontseite des Waschmaschinengehäuses angebrachten parktaste 8 das Relaisschütz 7 erregt, sobald der Positionsmelder 10 schließt. Dies ist dann der Fall, wenn sich die Waschtrommelöffnung bis auf einen bestimmten Drchwinkel (5—10 Winkelgrade) der zugehörigen Beschikkungsöffnung an der Oberseite des Waschmaschinengehäuses angenähert hat. Der Positionsmelder 10 besteht z. B. aus einem an der Waschtrommel-Riemenscheibe befestigten Magneten und einem korrespondierenden magnetbeeinflußbaren Empfänger (Reed-Kontakt) am Laugenbehälter. Ist das Relaisschütz 7 erregt, öffnet das Kontaktpaar 72 und schaltet die Diode 6 in Reihe mit der Hauptwickking 1 und der dazu, nach Kurzschließen des Betriebskoridensators 4 mit Hilfe des geschlossenen Kontaktpaares 73, unmittelbar parallelliegcnden Hilfswicklung 2. D<ir Einphasen-Kondensatormotor wird »ruckartig« abgebremst und d'C Waschtrommelöffnung deckungsgleich mit der Gehäuseöffnung in die obere Betriebslage gibratht. Die Abbremsung erfolgt dabei derart schlagartig, daß ein »Überlaufene der Waschtrommelöffnung über die zugehörige Beschickungs-Gehäuseöffnung hinaus als auch ein Zurückpendeln aus dieser Lage mit Sicherheit vermieden werden. Durch das geschlossene Kontaktpaar 71 mit Selbsthaltung bleibt unabhängig von einer während des Bremsvorganges veränderten Stellung des Positionsmelders 10 die Brems-Park-Betriebsstellung solange erhalten, wie die Parktaste gedrückt ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Antriebseinrichtung mit einem Einphasen-Kondensatormotor für mantelbeschickbare Trommelwaschmaschinen mit einer Vorrichtung zur Stillsetzung der Trommel, wobei ein Ständer mit symmetrischer Auslegung von Hauptwicklung und Hilfswicklung und ein ungeschrägter gewickelter Läufer mit Polausbildung sowie als Vorrichtung zur Stillsetzung der Trommel eine Schalteinrichtung vorgesehen sind, durch die die Hilfswicklung des Einphasen-Kondensatormotors parallel zur Hauptwicklung an die speisende Netzspannung anschlicßbar und der in Reihe mit der Hilfswicklung liegende Kondensator außer Funktion setzbar ist nach Patent 26 29 128, dadurch gekennzeichnet, daß die spdsende Netzspannung (R, Mn) über eine Gleichrichteranordnung (Diode 6) an die Parallelschaltung von Hauptwicklung (1) und Hilfswicklung (2) anschließbar ist
2, Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Verbindungsleitung zwischen der speisenden Netzspannung (R, M1) und der Parallelschaltung von Hauptwicklung (1) und Hilfswicklung (2) eine Diode angeordnet ist.
DE2713035A 1976-06-29 1977-03-24 Antriebseinrichtung mit einem Einphasen-Kondensatormotor für mantelbeschickbare Trommelwaschmaschinen Expired DE2713035C2 (de)

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IT24979/77A IT1085497B (it) 1976-06-29 1977-06-23 Dispositivo di azionamento con un motore a condensatore monofase per macchine lavatrici a tamburo caricabili dalla superficie laterale del tamburo
GB26889/77A GB1584561A (en) 1976-06-29 1977-06-27 Braking of a capacitor motor in a washing machine
FR7719846A FR2356759A1 (fr) 1976-06-29 1977-06-28 Mecanisme de commande comprenant un moteur monophase a condensateur et destine a des machines a laver a tambour avec chargement par l'enveloppe

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