DE2712564C2 - Brenner für flüssige Brennstoffe - Google Patents
Brenner für flüssige BrennstoffeInfo
- Publication number
- DE2712564C2 DE2712564C2 DE2712564A DE2712564A DE2712564C2 DE 2712564 C2 DE2712564 C2 DE 2712564C2 DE 2712564 A DE2712564 A DE 2712564A DE 2712564 A DE2712564 A DE 2712564A DE 2712564 C2 DE2712564 C2 DE 2712564C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- baffle plate
- inner jacket
- burner
- pot
- upstream
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/36—Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
- F23D11/40—Mixing tubes or chambers; Burner heads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)
- Nozzles For Spraying Of Liquid Fuel (AREA)
Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brenner für flüssige Brennstoffe mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Ein Brenner dieser Art ist aus der DE-OS 25 46 917,
insbesondere Figur 4 bekannt. Dieser Brenner, dessen topfartiger Körper randseitig eine bis an das innere
Ende der Radialscheibe reichende konische Einziehung aufweist, hat sich bewährt, wenn er mit der Brennstoff-Durchsatzmenge gemäß Auslegung, zum Beispiel von
1,8 bis 3 kg/h betrieben wird. Für eine geringere Durchsatzmenge, beispielsweise nur 1 kg/h wären die
Abmessungen des Brennerkopfes zu verringern, während für höhere Durchsatzmengen, beispielsweise
kg/h, die Abmessungen des Brennerkopfes entsprechend vergrößert werden müßten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Brenner der eingangs genannten Art in Ausbildung für kleine
Brennstoff-Durchsatzmengen zur Verfügung zu stellen, der bei gedrungener Bauweise und rußfreier Verbrennung in der Lage ist, größere Durchsatzmengen zu
verarbeiten.
Ausgehend von einem Brenner der eingangs genannten Art wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Brenner eignet sich für mittlere Durchsatzmengen, beispielsweise von 1,8 bis
kg/h, und zwar dadurch, daß die sich in Umfangsrichtung der Stauscheibe erstreckenden Schlitze vorgese
hen sind. Durch die Schlitze erreicht man einen größeren Unterdruck und dadurch eine größere
Rückströmung zur Düse hin.
Bei Weglassen dieser Schlitze, also geschlossenem Obergang zwischen der Stauscheibe und dem Innenmantel des Luftführungsrohres, könnte man mit einem
solchen Brenner kleine Durchsatzmengen von beispielsweise 1 kg/h verarbeiten. Daraus ergibt sich, daß der
erfindungsgemäße Brenner für mittlere Durchsatzmengen die gleichen Abmessungen aufweist wie derjenige
für kleine Durchsatzmengen.
Will man größere Durchsatzmengen, beispielsweise solche von 8 bis 10 kg/h verbrennen, dann empfiehlt es
sich, den Innenmantel des Luftführungsrohres zu teilen und damit den aus dem Innenmantel und der
Stauscheibe gebildeten vorderen topfförmigen Körper aus zwei Teilen herzustellen, von denen der eine Teil
einen Teil des Innenmantels und den als Stauscheibe ausgebildeten Boden und der andere Teil den die
Radialöffnungen enthaltenden Teil des Innenmantels umfaßt, an seinem einen Ende mit dem Luftführungsrohr verbunden und mit diesem axial verschiebbar ist
und an seinem anderen, dem Drallschaufelring der Stauscheibe zugewandten Ende einen sich stromauf
erweiternden Endkegel aufweist
Stehen die beiden Teile des Innenmantels miteinander in Berührung, dann eignet sich der Brennerkopf zum
Verbrennen mittlerer Ölmengen, z. B. von 1,8 bis 3 kg/h. Werden die beiden Teile auseinandergezogen, und zwar
durch Verschieben des Luftführungsrohres, dann eignet sich der gleiche Brennerkopf zum Verbrennen größerer
ölmengen von z. B. 10 kg/h.
Betrachtet man diesen Brenner nach der bevorzugten Ausführungsform im Zustand einander berührender
Teile des Innenmantels und schlösse man jetzt die Schlitze 14, so erhielte man wieder einen Brenner für
kleine Durchsatzmengen, beispielsweise 1 kg/h, mit den insoweit gleichen Abmessungen.
Bei dem erfindungsgemäßen Brenner wird durch Abschluß des die Zerstäuberdüse und die Zündelektroden umschließenden Raumes stromab der Stauscheibe
ein Unterdruckgebiet mit verhältnismäßig großem Unterdruck verhältnismäßig großen Volumens erzeugt,
weil die durch den äußeren vom Rand des topfartigen Körpers nicht abgedeckten Bereich der Radialschlitze
hindurchströmende Luft eine rotierende, hohle Luftsäule erzeugt, in deren Innenraum dadurch Unterdruck
entsteht. Die nach dem Zünden entstehenden Verbrennungsgase werden in dieses Unterdruckgebiet zurückgesaugt. Da durch die Radialöffnungen des topfförmigen Körpers Verbrennungsluft eingeführt wird, die die
zurückbewegten Verbrennungsgase durchströmt, wird auch diese Verbrennungsluft in Richtung auf die
Mündung der Zerstäuberdüse zurückbewegt und mischt sich dadurch mit den austretenden Brennstoffstrahlen
so, daß eine rußfreie Verbrennung erzielt wird.
Ein weiterer, aus der DE-GBMS 74 24 226 bekannter Brenner, der ohne einen stromauf der Stauscheibe
angeordneten topfartigen Körper arbeitet, weist einen Hohlkörper auf, der einen stauscheibenförmigen Boden
und eine sich daran stromab anschließende, mit Radialbohrungen versehene hohlzylindrische Wandung
umfaßt, die an ihrem stromab gelegenen Endbereich mit einem sich radial erstreckenden Rand versehen ist, der
mit einem sich stromab verengenden Endkegelbereich des Luftführungsrohres einen Ringspalt bildet. Die
angelieferte Verbrennungsluft wird zunächst in zwei konzentrische Luftströme unterteilt, deren innerer den
gesamten Stauscheibenbogen des Hohlkörpers durchströmt und deren äußerer die Radialbohrungen und den
Ringspalt durchströmt, wobei die Größe des letzteren ch-rch axiale Verschiebung des Hohlkörpers nebst Düse
gegenüber dem Luftführungsrohr einstellbar ist, um unterschiedliche Brennstoff-Durchsatzmengen verarbeiten zu können.
Die Erfindung wird anhand zweier, in den Zeichnungen schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele
nachstehend erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispieles eines Bivnnerkopfes für einen Öldurchsatz von
etwa 1,8 bis 3 kg/h und
F i g. 2 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Brtnnerkopfes für einstellbare
Durchsatzmengen, und zwar zeigt die obere Hälfte der F i g. 2 die Ausbildung eines Brennerkopfes für beispielsweise 1,8 kg/h Durchsatzmenge, während die
untere Hälfte den Brenner in der Stellung zeigt, in der beispielsweise 10 kg/h verbrannt werden können.
Im Falle des Ausführungsbeispiels der l· i g. 1 ist
angenommen, daß der Brenner als ausschwenkbarer Brenner ausgebildet ist. Mit dem Brennergehäuse 1 ist
eine Stirnplatte 2 verbunden, an der das Düsenrohr 3
über Streben 4 festgelegt ist. Gegenüber den vorerwähnten Teilen ist ein Halter 5 ausschwenkbar.
Der Halter 5 trägt ein Luftführungsrohr 6, welches hier im Bereich seiner Mündung auf einen kleineren
Durchmesser eingezogen ist und dadurch dort einen hohlzylindrischen Innenmantel 7 bildet.
In diesem Innenmantel 7 sind mehrere Radialbohrungen 8 vorgesehen, und zwar in der Nähe der Mündung 9
des Luftführungsrohres. Der Innenmantel 7 bildet mit einer Stauscheibe 10 einen topfförmigen Körper. Die
Stauscheibe 10 weist außer einer Mittelöffnung 11 durch
Hutzen 12 abgedeckte Radialschlitze 13 auf, wie sie bei sogenannten Stauscheiben an sich bekannt sind. Die
Stauscheibe 10 als Boden und der Innenmantel 7 bestehen hier nicht aus einem Stück, sondern aus zwei
Teilen, weil in diesem Fall zwischen der Stauscheibe 10 und dem Innenmantel 7 sich in Umfangsrichtung
erstreckende Schütze 14 vorgesehen sind, denn dieser Brennerkopf ist ausgelegt für eine mittlere Brennstoff-Durchsatzmenge
von beispielsweise 1,8 bis 3 kg/h. Im vorliegenden Falle ist der Innenmantel 7 über die
Stauscheibc 10 stro.nauf etwas verlängert, damit — wie dies der untere Teil der F i g. 1 zeigt — abtropfendes Öl
aus dem Luftführungsrohr herausgeführt werden kann. Dementsprechend ist dieser überstehende Teil im
unteren Bereich mit einer Aufbördelung 15 versehen. -,0
An der Stauscheibe 10 isl ein leicht konischer Hohlkörper 16 angeschweißt, der stromauf konvergiert.
Dieser Hohlkörper 16 bildet mit einem stromauf abgeschlossenen Hohlkörper 17 einen Raum, der die
Zerstäuberdüse 18 und die Zündelektroden 19 umfaßt, v, von denen nur eine sichtbar ist. Zwischen den beiden
Elektroden befindet sich ein Steg 20, der einen Durchgang 21 aufweist. Dieser Durchgang 21 durchdringt
den Boden 23 des abgeschlossenen Hohlkörpers 17, seine Mündung 24 ist so angeordnet, daß sie den
zwischen den Elektroden erzeugten Zündfunken in den Düsenstrahl der Zerstäuberdüse 18 bewegt. Es tritt also
nur so viel Verbrennungsluft durch den abgeschlossenen Raum 25 hindurch, wie zum Bewegen des Zündfunkens
erforderlich ist. Der mit dem Boden 23 einstückige Hohlkörper 17 ist auf dem Düsenrohr 3, unter Wirkung
einer Feder 26 stehend, verschiebbar angeordnet, also bestrebt, den Hohlkörper 16 im Bereich von dessen
Endfläche 27 zu berühren, um abtropfendes Öl abführen
zu können, ist der Hohlkörper 17 noch mit einer Tropfnase 28 versehen, es wird also abtropfendes Öl auf
jeden Fall über ortsfeste Teile des Breniiers abgeführt
Ist der Düsenkopf ausgeschwenkt worden, um beispielsweise die Zerstäuberdüse du"ch eine andere zu
ersetzen, und wird der Düsenkopf nun wieder eingeschwenkt dann sorgt die Feder 26 dafür, daß der
Hohlkörper 17 mit dem Hohlkörper 16 wieder einen in sich abgeschlossenen Raum bilden, dem lediglich über
den Durchgang 21 straff geführte Luft zugeleitet wird. Anstelle eines Steges 20 mit einem Durchgang 21 kann
auch ein Rohr vorgesehen sein. Dieses Rohr kann entweder den Boden 23 oder den Mantel des
Hohlkörpers 17 oder den Mantel des Hohlkörpers 16 durchdringen, wesentlich ist nur, daß seine Mündung so
im Bereich der Zündelektroden angeordnet ist daß der entstehende Zündfunke in den Brennstoffstrahl hineingeblasen wird. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist die
Mittelöffnung 11 der Stauscheibe 10 gegenüber der Düsenachse 29 nach oben versetzt, so daß die
Zerstäuberdüse auch mit einem verhältnismäßig großen Zerstäubungswinkel arbeiten kann.
Im Falle des Ausführungsbeispieles der F i g. 2 ist
ausgegangen worden vom Ausführungsbeispiel der Fig. 1, die meisten Teile entsprechen also denen des
Ausführungsbeispieles der F i g. 1 und sind dementsprechend mit gleichen Bezugsziffern versehen. Unterschiedlich
ist lediglich die Ausführung des mit der Stauscheibe 10 in Wirkverbindung stehenden lnnenmantels,
der im Falle des Ausführungsbeispieles der F i g. 2 kürzer als im Falle des Ausführungsbeispieles der
Fig. 1 ausgebildet und als Teil T des Innenmantels bezeichnet ist. Er bildet mit dem Luftführungsrohr 6'
keine Einheit mehr. Das Luftführungsrohr 6' des Ausführungsbeispieles der F i g. 2 weist etwa in der
Ebene der Zerstäuberdüse 18 eine nach außen gerichtete Ausweitung auf, weil in diesem Falle das nach
innen hineingezogene, die Radialöffnungen 8 aufweisende Luftführungsrohr — in diesem Abschnitt als Te>l 7"
des Innenmantels bezeichnet — in einen stromauf divergierenden Endkegel 30 übergeht, der mit dem Teil
T des Innenmantels einen Ringschlitz bildet, wenn man das Luftführungsrohr 6' in Richtung des Pfeiles 31
stromab verschiebt. Liegt, wie dies die obere Hälfte der F i g. 2 zeigt, der Teil T des Innenmantels am Endkegel
30 an, ist also zwischen den beiden Teilen des Innenmantels kein Spalt vorhanden, dann lassen sich
Brennstoff-Durchsatzmengen von beispielsweise 1,8 bis 3 kg/h ohne Schwierigkeit und ohne Nachteile verbrennen.
Verschiebt man nun das Luftführungsrohr 6' in Richtung des Pfeiles 31 beispielsweise um einen
verhältnismäßig geringen Betrag, dann kann man beispielsweise 4 bis 5 kg/h verbrennen. Je weiter das
Lufiführungsrohr 6' in Richtung des Pfeiles 31 verschoben wird, umso mehr öl läßt sich verbrennen, so
daß beispielsweise in der in Fig. 2 unten gezeichneten
Lage etwa 8 bis 10 kg/h verbrannt werden können.
Herstellungstechnisch kann die Stauscheibe 10, der hohlzylindrische Innenmantel 7 und das Luftführungsrohr
6 des Ausführungsbeispieles der F i g. 1 je aus einem Stück gefertigt sein, die dann zusammengefügt
werden; man kann aber auch die Stauscheibe 10 und den Innenmantel 7 einstückig fertigen und die Schlitze 14
dann aus dem Boden dieses topfförmigen Körpers ausstanzen. Entsprechendes gilt für das Ausführungsbeispiel
der F ig. 2.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Brenner für flüssige Brennstoffe mit mindestens einer Druckzerstäuberdüse, die konzentrisch in
einem Luftführungsrohr angeordnet ist, welches im Bereich seiner dem Brennraum zugewandten Mündung nach innen unter Einschluß eines Hohlraumes
eingezogen ist, dessen Innenmantel Radialöffnungen aufweist und eine eine Mittelöffnung und von dieser
ausgehende Radialschlitze aufweisende, stromab von der Druckzerstäuberdüse angeordnete Stauscheibe umfaßt, und mit einem stromauf der
Stauscheibe angeordneten und randseitig mit dieser verbundenen topfartigen Körper, der die Druckzerstäuberdüse und Zündelektroden aufnimmt, der
stromauf der Stauscheibe eine Belüftungsöffnung aufweist und dessen Randdurchmesser kleiner als
der durch die äußeren Enden der Radialschlitze festgelegte Durchmesser ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Randdurchmesser des topfarti-
gen Körpers (16,17) größer als der Durchmesser der Mittelöffnung (11) der Stauscheibe (10) ist und daß
zwischen der an dem Rand des topfartigen Körpers (16, 17) anliegenden Stauscheibe (10) und dem
Innenmantel (7; 7', 7") des Luftführungsrohres (6; 6') Schlitze (14) vorgesehen sind, die sich in Umfangsrichtung der Stauscheibe (10) erstrecken.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenmantel (J', 7") des Luftführungsrohres (6') aus zwei Teilen gebildet ist, deren
einer Teil (7') an der Stauscheibe (10) festgelegt ist und deren anderer, die Radialöffnungen (8) enthaltender Teil (7") mit dem Luftführungsrohr (6')
verschiebbar ist und an seinem der Stauscheibe (10) zugewandten Ende einen sich stromauf erweiternden Endkegel (30) aufweist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2712564A DE2712564C2 (de) | 1977-03-22 | 1977-03-22 | Brenner für flüssige Brennstoffe |
CH273978A CH631797A5 (de) | 1977-03-22 | 1978-03-14 | Brenner fuer fluessige brennstoffe. |
IT48505/78A IT1156168B (it) | 1977-03-22 | 1978-03-20 | Bruciatore per combustibili liquidi |
US05/888,664 US4162888A (en) | 1977-03-22 | 1978-03-21 | Burner for liquid fuels |
FR7809172A FR2385035A1 (fr) | 1977-03-22 | 1978-03-21 | Bruleur pour combustibles liquides |
GB11181/78A GB1568032A (en) | 1977-03-22 | 1978-03-21 | Burner for liquid fuel |
DK125278A DK125278A (da) | 1977-03-22 | 1978-03-21 | Braender for flydende braendstof |
BE2056781A BE865162A (fr) | 1977-03-22 | 1978-03-22 | Bruleur pour combustibles liquides |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2712564A DE2712564C2 (de) | 1977-03-22 | 1977-03-22 | Brenner für flüssige Brennstoffe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2712564A1 DE2712564A1 (de) | 1978-10-05 |
DE2712564C2 true DE2712564C2 (de) | 1983-10-27 |
Family
ID=6004339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2712564A Expired DE2712564C2 (de) | 1977-03-22 | 1977-03-22 | Brenner für flüssige Brennstoffe |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4162888A (de) |
BE (1) | BE865162A (de) |
CH (1) | CH631797A5 (de) |
DE (1) | DE2712564C2 (de) |
DK (1) | DK125278A (de) |
FR (1) | FR2385035A1 (de) |
GB (1) | GB1568032A (de) |
IT (1) | IT1156168B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2900640A1 (de) * | 1979-01-09 | 1980-07-10 | Weishaupt Max Gmbh | Brenner fuer fluessige brennstoffe |
DE102009057120A1 (de) | 2009-12-08 | 2011-06-09 | Scheer Heizsysteme & Produktionstechnik Gmbh | Mischeinrichtung für einen Zerstäubungsbrenner |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2821932A1 (de) * | 1978-05-19 | 1979-11-22 | Karl Bodemer | Mischeinrichtung zur verbrennung von fluessigen kohlenwasserstoffen, insbesondere heizoel und dieseloel |
US4313721A (en) * | 1979-03-15 | 1982-02-02 | Joseph Henriques | Oil burner diffuser |
DE3024655A1 (de) * | 1980-06-30 | 1982-01-21 | August Brötje GmbH & Co, 2902 Rastede | Gasgeblaesebrenner |
DE3430010A1 (de) * | 1984-08-16 | 1986-02-27 | Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt e.V., 5300 Bonn | Brenner zur heissgaserzeugung |
DE4430888A1 (de) | 1993-12-18 | 1995-07-06 | Deutsche Forsch Luft Raumfahrt | Einstellbarer Blaubrenner |
US6102687A (en) * | 1998-09-28 | 2000-08-15 | U.S. Department Of Energy | Simplified configuration for the combustor of an oil burner using a low pressure, high flow air-atomizing nozzle |
US6244855B1 (en) | 1999-08-11 | 2001-06-12 | R. W. Beckett Corporation | Burner with air flow adjustment |
AU2017244041B2 (en) | 2016-03-30 | 2022-12-01 | Marine Canada Acquisition Inc. | Vehicle heater and controls therefor |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7424226U (de) * | 1974-12-05 | Weishaupt M Gmbh | Brenner für flüssige Brennstoffe | |
US3126939A (en) * | 1964-03-31 | de lancey | ||
FR783707A (fr) * | 1935-01-07 | 1935-07-18 | Brûleur à mazout ou autre carburant | |
US2485244A (en) * | 1947-09-26 | 1949-10-18 | Sanborn Systems Inc | Atomizing device for oil burners |
US2502664A (en) * | 1947-10-06 | 1950-04-04 | Gen Oil Burner Corp | Gun type oil burner |
US2665748A (en) * | 1949-05-27 | 1954-01-12 | Frank H Cornelius | Fuel burner |
DE1501893A1 (de) * | 1965-05-29 | 1969-09-25 | Ru Bi Werk Gmbh & Co Kg | Brennerrohr-Mundstueck fuer Zerstaeuber-OElbrenner |
AT270036B (de) * | 1966-09-24 | 1969-04-10 | Loro & Parisini Spa | Brenner für flüssige Brennstoffe |
FR1495966A (fr) * | 1966-10-06 | 1967-09-22 | American Radiator & Standard | Brûleur à mazout |
SE336867B (de) * | 1969-11-04 | 1971-07-19 | Palm & Co Ab B | |
US3615053A (en) * | 1970-06-16 | 1971-10-26 | Bethlehem Steel Corp | Gas pressure regulated atomizer tip for gas/oil burner |
DE2114619C3 (de) * | 1971-03-26 | 1973-09-20 | Maschinenfabrik Augsburg-Nuernberg Ag, 8900 Augsburg | Brenner fur flussige, gasförmige oder staubformige Brennstoffe |
CH561396A5 (de) * | 1973-02-08 | 1975-04-30 | Oertli Standard Ag | |
DE2434211A1 (de) * | 1974-07-16 | 1976-02-05 | Weishaupt Max Gmbh | Brenner fuer fluessige brennstoffe |
GB1502459A (en) * | 1974-08-30 | 1978-03-01 | Ofr Spa | Burner assembly for use in a fuel oil burner |
GB1530259A (en) * | 1974-10-22 | 1978-10-25 | Shell Int Research | Burner for hydrocarbon fuel and a central heating boiler provided with such a burner |
-
1977
- 1977-03-22 DE DE2712564A patent/DE2712564C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-03-14 CH CH273978A patent/CH631797A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-03-20 IT IT48505/78A patent/IT1156168B/it active
- 1978-03-21 US US05/888,664 patent/US4162888A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-03-21 GB GB11181/78A patent/GB1568032A/en not_active Expired
- 1978-03-21 DK DK125278A patent/DK125278A/da not_active Application Discontinuation
- 1978-03-21 FR FR7809172A patent/FR2385035A1/fr active Granted
- 1978-03-22 BE BE2056781A patent/BE865162A/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2900640A1 (de) * | 1979-01-09 | 1980-07-10 | Weishaupt Max Gmbh | Brenner fuer fluessige brennstoffe |
DE102009057120A1 (de) | 2009-12-08 | 2011-06-09 | Scheer Heizsysteme & Produktionstechnik Gmbh | Mischeinrichtung für einen Zerstäubungsbrenner |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4162888A (en) | 1979-07-31 |
FR2385035B1 (de) | 1982-05-07 |
DE2712564A1 (de) | 1978-10-05 |
CH631797A5 (de) | 1982-08-31 |
BE865162A (fr) | 1978-07-17 |
FR2385035A1 (fr) | 1978-10-20 |
IT7848505A0 (it) | 1978-03-20 |
GB1568032A (en) | 1980-05-21 |
DK125278A (da) | 1978-09-23 |
IT1156168B (it) | 1987-01-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2143520A1 (de) | Brenner zum abfackeln von gas | |
DE2345282B2 (de) | Verbrennungseinrichtung für Gasturbinentriebwerke | |
DE2712564C2 (de) | Brenner für flüssige Brennstoffe | |
DE2953648C2 (de) | Flüssigbrennstoffbrenner | |
DE2013562A1 (de) | Brenner | |
DE2659089C3 (de) | Brenner, insbesondere für flüssige Brennstoffe | |
DE2553953C2 (de) | Brenner für flüssige Brennstoffe | |
DE1950506C3 (de) | Gasbrenner für Gasherde | |
DE2833686C2 (de) | Brenner für flüssige Brennstoffe | |
DE2345838A1 (de) | Brenner | |
DE2843002C2 (de) | Heizölbrenner | |
DE2364053C2 (de) | Feuerungsanlage | |
DE10202600B4 (de) | Gasbrenner | |
DE4229525A1 (de) | Mischeinrichtung für Ölzerstäubungsbrenner | |
DE19519696A1 (de) | Mischeinrichtung für Brenner von Kleinfeuerungsanlagen | |
CH650067A5 (en) | Oil-atomising burner | |
DE2900640C2 (de) | Brenner für flüssige Brennstoffe | |
DE2809933A1 (de) | Brenner fuer fluessige und gasfoermige brennstoffe | |
DE2252358C3 (de) | Brenner für flüssigen Brennstoff | |
DE2528813C3 (de) | Brenner für flüssige Brennstoffe mit einem Gemischverteilerkörper | |
DE7708930U1 (de) | Brenner fuer fluessige brennstoffe | |
DE2023818C3 (de) | Zerstäuberdüse | |
DE2403486A1 (de) | Brennkopf fuer oelbrenner | |
DE2233627B2 (de) | Gasbrenner | |
DE1917959C (de) | Kombinierter Öl- und Gasbrenner |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |