DE2712098C3 - Einlaufführung für eine Filmtransporteinrichtung bei Laufbildgeräten - Google Patents
Einlaufführung für eine Filmtransporteinrichtung bei LaufbildgerätenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einlaufführung für eine Filmtransporteiniichtung bei Laufbildgeräten, bestehend
aus komplementären äuOsren und inneren
Führungselementen, die einen fotografischen Filmstreifen von einer Antriebszahnrolle r'iier Rollschleifen- ir>
Filmtransporteinrichtung erhalten und ihn nach innen in einem spitzen Winkel gegenüber der Tangente an den
Kanal zwischen den Stator und den Rotor der Transporteinrichtung führen, wobei die Führungselemente
entsprechende Paare zusammenwirkender Gleit- -10 oder Führungsflächen aufweisen, die die Randbereiche
des Filmstreifens führen.
Problematisch ist bei einer Einlaufführung für eine Filmtransporteinrichtung, insbesondere für großformatige
Filme (z. B. 70-mm-Filme) der Einfluß von Stößen ■»>
auf den Filmstreifen, weil diese Stöße die Lebensdauer des Filmstreifens verkürzen und im übrigen die
Schleifenausbildung im Einlaufbereich behindern. Dieses Problem soll gemäß US-PS 36 00 073, die eine
Einla'jfführung der eingangs genannten Art beschreibt, >o
durch ein Leitungssystem gelöst werden, das in dem Moment Luft auf den Filmstreifen lenkt, in dem eine
Schleife zu wachsen beginnt. Die Luft dämpft den Stoß, wenn ein Rotor die Schleife aufnimmt und die
wachsende Schleife zu einem Projektionsfenster trägt. >r>
Dir Praxis hat jedoch gezeigt, daß die Luftzuführung
bei großformatigen Filmen nicht vollständig ausreicht, um die wesentliche Ursache der Behinderung der
Schleifenausbildung zu beheben, nämlich eine Neigung zur versteifenden Längsbiegung um eine Achse in h0
Streifentransportrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Einlaufführung bei der Filmtransporteinrichtung der
gattungsgemäßen Art dahingehend auszubilden, daß im Einlaßbereich Filmverformungen um eine Achs« in h>
Streifentransportrichtung unterbunden werden, die eine Schleifenausbildung behindern.
daß eine nasenartig ausgebildete Kontur der Gleitfläche des äußeren Führungselementes, auf die die im Abstand
etwa der Filmdicke hierzu verlaufende Kontur des inneren Führungselementes abgestimmt ist, so daß ein
Führungskanal für den Filmstreifen gebildet wird, der den Filmstreifen im Auslaßbereich zum Spalt zwischen
Stator und Rotor so in Querrichtung zur Streifentransportrichtung biegt, daß eine Neigung zur versteifenden
Längsbiegung um eine Achse in Streifentranspnrtrichtung ausgeschlossen wird.
Diese Ausbildung der Führungsbahnen der Führungselemente bewirkt, daß der Filmstreifen in dem Kanal
eine Biegung quer zur Filmtransportrichtung erfährt, so daß ein von dem Rotor ausgeübter Stoß das Wachsen
einer Schleife auslöst und jede Neigung zur Bildung einer versteifenden Längsbiegung um eine Achse in
Streifentransportrichtung ausgeschlossen wird, weil der Filmstreifen durch die Biegung quer zur Filmtransportrichtung
dominiert Zusätzlich zu der verbesserten Schleifenausbildung wird die Lebensdauer des Filmstreifens
verlängert, weil dieser beim Durchlauf durch die Einlaufvorrichtung nur eine die Schleifenausbiidung
fördernde Verformung erfährt und im übrigen von anders gerichteten Verformungen frei bleibt, die innere
Spannungen in dem Filmstreifen erzeugen würden.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispielt näher erläutert
Es zeigt
F i g. I bis 6 schematische Ansichten einer Rollschleifen-Filmtransporteinrichtung,
die zur Veranschaulichung des Funktionsprinzips der Einrichtung aufeinanderfolgende
Stadien darstellen.
Fig.7 eine teilgeschnittene Ansicht eines in Fig . 18
der US-PS 36 00 073 dargestellten Teiles der Einrichtung zur Veranschaulichung des Standes der Technik,
F i g. 8 und 9 schematische Ansichten von Filmstreifen unter der Wirkung von Stoßen.
Fig. 10 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Einlaufführung.
F i g. 11 einen Querschnitt längs der Linien 11 -1 i nach
Fig. 10 und
Fig. 12 einen Querschnitt längs der Linie 12-12 der Fig. 10.
Zur Veranschaulichung des Funktionsprinzips einer Rollschleifen-Filmtransporteinrichtung ähnlich derjenigen
gemäß US-PS 36 00 073 (Shaw) wird zunächst auf die F i g. 1 bis 6 Bezug genommen.
Ein Filmstreifen 30 wird von einer angetriebenen Eingangszahnrolle 31 mit vorgegebener Geschwindigkeit
in die Film-Transporteinrichtung eingeführt und wird aus dieser von einer angetriebenen Ausgangszahnrolle
32 mit der gleichen vorgegebenen Geschwindigkeit abgezogen. Innerhalb eines Stators 33, der einen
Einlaßteil 36 und einen Auslaßteil 37 aufweist, wird ein Ringrotor 34 mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben.
Die Geschwindigkeit des Rotors 34 ist auf die Einlauf- und Abzugsgeschwindigkeit abgestimmt. Die
Teile 36 und 37 sind an der Transporteinrichtung um ein Projektionsfenster 38 befestigt, wobei genügend radialer
Abstand vom Rotor 34 vorhanden ist, damit der Filmstreifen 30 sich frei bewegen kann. Der Filmstreifen
30 wird von einem unbeweglichen Stift 40 vorübergehend festgelegt, der am Einlaßteil 36 in der Nähe der
öffnung 38 angebracht ist. Der Rotor 34 weist drei mit gleichem Abstand zueinander angeordnete Umfangsspalte
42, 44, 46 auf, in denen Filmschleifen gebildet werden, die von dem Rotor 34 in dem Stator 35
herumbewegt werden. Bei der Position gemäß F i g. 1
befindet sich eine Schleife 48 des Filmstreifens 30 in dem Spalt 42 gegenüber der öffnung 38, Der Filmstreifen ist
auf dem Stift 40 gehalten, so daß der Teil des Filmstreifens zwischen dem Stift 40 und der Eingangszahnrolle
31 stationär verbleibt Wenn der Rotor 34 sich dreht, und die Zahnrollen 31 und 32 den Filmstreifen 30
weitertransportieren, bewegt sich die Einrichtung in die Position nach Fig.2, in der eine Schleife 48 etwas
kleiner geworden ist, und eine neue Schleife 50 in dem Spalt 46 entsteht Der Filmstreifen ist zwischen den
Spalten 42 und 46 stationär. Wenn die Eingangszahnrolle 31 den Filmstreifen weiter in die Transporteinrichtung
einführt, wächst die Schleife 50 zur Aufnahme überschüssigen Filmstreifens. Die Ausgangszahnrolle 32
zieht weiter Filmstreifen aus der Einrichtung ab, so daß die Schleife 48 kleiner wird, wenn die Zahnrolle 32 den
Filmstreifen transportiert
Der Rotor 34 bewegt sich weiter und erreicht als nächstes die Position gemäß F i g. 3, in der die Schleife
50 zunehmend größer wird und die Schleife 48 kleiner wird. Wenn die Schleife 50 beginnt, den Stift zu
passieren, wird der Filmstreifen von dem Stift 40 abgehoben, so daß er sich zwischen der Schiede 50 und
der Ausgangszahnrolle 32 frei bewegen kann. Die hintere Seite der Schleife 50 bewegt sich dann über den ?ί
Stift 40 (F i g. 5 und 6), wobei der Filmstreifen wieder auf
dem Stift 40 festgelegt wird, und der Teil des Filmstreifens zwischen der Schleife 50 und der
Eingangszahnrolle 31 angehalten wird. Der Spalt 46 befindet sich dann gegenüber dem Projektfenstcr 38. jo
Überschüssiger Filmstreifen in jeder vollen Schleife entspricht einer Rahmenlänge, so daß bei Freikommen
des Filmstreifens von dem Stift 40 und seiner erneuten Erfassung durch den Stift 40 der Filmstreifen über eine
Rahmenlänge transportiert wird. Daher ähnelt die a Position gemäß Fig.6 derjenigen gemäß Fig. 1, wobei
jedoch der Filmstreifen über eine Rahmenlänge transportiert worden ist, und der Rotor ein Drittel einer
Umdrehung vollführt hat, um den Spalt 46 in die Position gegenüber der öffnung 38 zu bringen.
Wenn die Transporteinrichtung für einen Bildwerfer bestimmt ist, können Blenden zur Unterbrechung des
Lichtweges mit erforderlicher Frequenz vorgesehen werden, indem einfach über jeden Spalt Abdeckungen
gesetzt werden, die Primärblenden bilden, und indem ähnliche Abdeckungen in der Mitte zwischen jedem
Spaltpaar vorgesehen werden, die Sekundärblenden darstellen, wie strichpunktiert in Fig.6 angedeutet ist.
jeder Rahmen wird zweimal projiziert, und die beiden Projektionen werden durch den Durchgang einer
Sekundärblende getrennt, die das durch das Projektionsfenster 38 hindurchtretende Licht unterbricht
Die vorstehende Beschreibung der F i g. 1 bis 6 soll das Funktionsprinzip der Transporteinrichtung mit
einer Rollschleife veranschaulichen.
Bei der Verwendung der Rollschleife ist es wichtig, daß der Filmstreifen so gehandhabt wird, daß er viele
Vorführungen in dem Bildwerfer aushalten kann. Die erwähnte US-PS 36 00 073 der Anmelderin beschreibt
eine diesem Zweck dienende Anordnung, die dem Haltestift 40 zugeordnet ist, um den Filmstreifen zu
verzögern und das Auftreten plötzlicher hoher Kräfte zu vermeiden, die andernfalls das Filmmaterial beschädigen
könnten. Wenn die Schleife in einer der Spalten auf der Einlaßseite der Einrichtung entwickelt wird, hr,
wird ein Luftstrom "erwendet um den Stoß zwischen
dem Rotor und dem die Eingangszahnrolle verlassenden Filmstreifen abzudämpfen. Die Erfindung verbessert
diesen Teil der Rollscbleifen-Filmtransponeinrichtune
und zum Zwecke erleichterten Verständnisses ist Fig. 18
der US-PS 36 00 073 als F i g. 7 abgebildet, wobei jedoch
andere Bezugsziffern verwendet wurden. Die Figur zeigt die Einrichtung als Teil eines Bildwerfers.
Gemäß Fig. 7 transportiert eine Eingangszahn rolle
52 einen Filmstreifen 54 zwischen inneren und äußeren Führungselementen 56, 58 eines Einlasses 60. Einem
Rotor 62 ist ein Einlaß 60 zugeordnet und er ist mit Spalten 64, 66 zur Aufnahme von Schleifen versehen,
(F i g. 1 bis 6). Der Spalt 64 nimmt an seinein in Bewegungsrichtung hinteren Rand 70 eine wachsende
Schleife 68 auf und enthält eine Luftleitung 72, die einen Luftstrahl auf den Filmstreifen richten kann. Die
wachsende Schleife 68 wird in den Spalt hineingenommen und in den Spalt 64 eingelagert um den Einlaß 60
bewegt
Obwohl es aus Fig.7 nicht ersichtlich ist wird der
Filmstreifen von dem Rotor 62 und dem Stator nur an seinen perforierten Randbereichen geführt. Die Perforationen
sind notwendig zum Eingriff mit der Zahntrommel 52 und anderen Teilen der Einrichtung. Der
Mittelbereich zwischen den Perforationsrändern enthält
die Schicht oder das Bild und dieser Bereich soll nicht mit der Führungsfläche der Führungselemente in
Berührung kommen, damit er nicht beschädigt wird.
Bei Fehlen der Luftleitung 72 gemäß F i g. 7 würde der Spaltrand 70 gegen die Perforationsränder des
Filmstreifens stoßen, ohne daß vorher eine Abdämpfung des Stoßes erfolgte. Die Wirkung eines solchen Stoßes
ist schematisch in F i g. 8 veranschaulicht Der Spaltrand 70 (Fig.7) würde in der durch Pfeile 74, 76
angedeuteten Weise gegen den Filmstreifen 74 drücken. Unter dieser Einwirkung würde er sich um eine Achse in
Streifentransportrichtung biegen wollen, wie strichpunktiert angedeutet ist Diese Längsbiegung versteift
den Filmstreifen gegen Querbiegung, d.h. gegen Biegungen quer zur Transportrichtung und rechtwinklig
zu dem in F i g. 8 gezeigten Krümmungsverlauf. Da der Filmstreifen sich zur Bildung der Schleife 68 in
Querrichtung biegen muß, ist es erforderlich, daß unter der. mit Bezug auf F i g. 8 erläuterten Umständen die die
Querbiegung erzeugenden Kräfte, die auf der Längsbiegung beruhende Steifigkeit des Filmhandes überwinden
müssen. Dies kann zur Folge haben, daß der Filmstreifen gefaltet, zerknittert und unbrauchbar wird.
Fig. 9 zeigt die Wirkung des Einflusses der Luftleitung 72 gemäß Fi g. 7. Diese Luftleitung erzeugt
eine durch kleinere Pfeile 78 angedeutete Dämpfungskraft, die sicherstellen soll, daß der Filmstreifen nicht die
in F i g. 8 strichpunktiert dargestellte Position einnimmt.
Wenn jedoch die Luftkraft den Erfordernissen des Filmstreifens nicht genau angepaßt ist kann die
Dämnfungskraft so groß sein, daß doch eine Längsbiegung gemäß der strichpunktierten Linie in Fig.9
hervorgerufen wifcL Deshalb kann die Luftstromwirkung
die Situation nur verbessern, wenn der Luftdruck der Neigung' des Filmstreifens entgegenwirkt, sich
gemäß der strichpunktierten Unie nach Fig.8 zu
biegen, jede größere Kraft führt zu der strichpunktierten
Verbiegung nach F i g, 9, In der Praxis ist dies nicht möglich, weil Feuchtigkeit die Festigkeit des Filmstreifens
verändern kann und damit die vcn dem Luftstrom
aufzubringende Kraft sich täglich verändern kann.
Fig. 10 zeigt eine Einlaufvorrichtung gemäß der
Erfindung. Die Ansicht kann mit der linken Seite der
Darstellung nach F i g. 7 im Bereich der Eingangs-Zahnrolle 52 verglichen werden.
Eine Eingangszahnrolle 80 transportiert einen Filmstreifen 82 durch eine Einlaßführung 83, die aus einem
äußeren Führungselement 84 und einem inneren Führungselement 86 besteht. Wie vorher enthält der
Rotor einen in Rotationsrichtung hinten liegenden > Spaltrand 88, dem eine Luftleitung 90 zur Dämpfung des
Stoßes beim Auftreffen dieses Spaltrandes 88 gegen den Filmstreifen 82 zugeordnet ist.
Wenn der Filmstreifen 82 die Eingangszahnrolle 80 verläßt, wird er — anstatt einem im wesentlichen ι ο
geraden Weg entsprechend demjenigen nach F i g. 7 zu folgen — gezwungen, über einen Nasenteil 92 zu laufen,
der mit den Randbereichen des Filmstreifens in Berührung steht und einen Radius R aufweist. Dieser
Nasenteil ist auf dem äußeren Führungselement 84 r> ausgebildet. Eine dazu passende Aussparung 94 befindet
sich auf dem inneren Führungselement 86. um einen konstanten Abstand oder Kanal zwischen dem inneren
und dem äußeren Führungselement zur Aufnahme des Filmbandes 82 zu erhalten.
Der Nasenteil 92 des äußeren Führungselementes 84 verursacht in dem Filmstreifen eine Biegung quer zur
Filmtransportrichtung, wodurch er quer versteift und die Möglichkeit einer Biegung um eine Achse in
Streifentransportrichtung eingeschränkt wird. Bei Anstoß durch den Rotor wird wegen der an dem Nasenteil
92 erhöhten Quersteifigkeit des Filmmaterials jede Neigung zur Ausbildung einer Längsbiegung ausgeschlossen.
Es hat sich gezeigt, daß der Luftdruck im Verhältnis zur früheren Konstruktion erheblich verringert
werden kann, ohne daß die Funktion der Transporteinrichtung beeinträchtigt wird, und daß der
Filmstreifen weniger als bei bekannten Einrichtungen unter Stoßeinwirkung leidet.
Fig. Il und 12 sind Querschnitte zur Veranschaulichung
der Gestaltung der Führungselemente 84, 86 an den Stellen, an denen sie den Filmstreifen berühren.
Fig. 12 zeigt, daß das Führungselement 84 zwei Führungsflächen 96, 98 aufweist, die von ergänzenden
Führungsflächen 100, 102 so weit im Abstand gehalten sind, daß ein Kanal für den Filmstreifen gebildet wird.
Gemäß Fig. Il sind die Führungsflächen 96, 98 mit Ringnuten zur Aufnahme der Zähne der Transportrollen
versehen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Einlaufführung für eine Filmtransporteinrichtung bei Laufbildgeräten, bestehend aus komplementären äußeren und inneren Führungselementen, die einen fotografischen Filmstreifen von einer Antriebs2,ahnrolle einer Rollschleifen-Filmtransporteinrichtung erhalten, und ihn nach innen in einem spitzen Winkel gegenüber der Tangente an den Kanal zwischen den Stator und den Rotor der Transporteinrichtung führen, wobei die Führungselemente entsprechende Paare zusammenwirkender Gleit- oder Führungsflächen aufweisen, die die Randbereiche des Filmstreifens führen, gekennzeichnet durch eine nasenartig ausgebildete Kontur (92) der Gleitfläche des äußeren Führungselementes (84), auf die die im Abstand etwa der Filmdicke hierzu verlaufende Kontur des inneren Führungselementes (86) abgestimmt ist, so daß ein Führungskanal für den Filmstreifen (30, 82) gebildet wird, der den Filmstreifen (30, 82) im Auslaßbereich zum Spalt zwischen Stator (35) und Rotor (34) so in Querrichtung zur Streifentransportrichtung biegt, daß eine Neigung zur versteifenden Längsbiegung um eine Achse in Streifentransportrichtung ausgeschlossen wird.
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