DE2711784A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von tabakrauchfiltern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von tabakrauchfiltern

Info

Publication number
DE2711784A1
DE2711784A1 DE19772711784 DE2711784A DE2711784A1 DE 2711784 A1 DE2711784 A1 DE 2711784A1 DE 19772711784 DE19772711784 DE 19772711784 DE 2711784 A DE2711784 A DE 2711784A DE 2711784 A1 DE2711784 A1 DE 2711784A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
longitudinal axis
rotor
rods
impression
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772711784
Other languages
English (en)
Other versions
DE2711784C2 (de
Inventor
Raymond John Harrison
John Anthony Luke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British American Tobacco Investments Ltd
Original Assignee
British American Tobacco Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB10774/76A external-priority patent/GB1507765A/en
Application filed by British American Tobacco Co Ltd filed Critical British American Tobacco Co Ltd
Publication of DE2711784A1 publication Critical patent/DE2711784A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2711784C2 publication Critical patent/DE2711784C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/025Final operations, i.e. after the filter rod forming process
    • A24D3/0258Means for making grooves

Landscapes

  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von
  • Tabakrauchfiltern Die Erfindung bezieht sich auf die verbesserte Herstellung von Rauchfiltern, insbesondere von Filtern für Rauchwaren,und insbesondere, aber nicht ausschließlich, von Tabakrauchfiltern für Zigaretten.
  • Frühere Vorschläge hinsichtlich der Herstellung von Filtern aus Stangenmaterial betrafen die Bearbeitung einer kontinuierlichen Stange oder einer Stange aus mehreren Filterspitzenlängen, während dieselben gewöhnlich mit hoher Geschwindigkeit sich in Richtung ihrer Längsachse bewegen. Dadurch entstehen hinsichtlich der Herstellung Schwierigkeiten durch die Begrenzung der verfügbaren Zeit, die notwendig ist, um die Stangen auf geeignete Weise zu bearbeiten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das Verfahren und die Vorrichtung zur Herstellung von Filtern derart zu verbessern, daß Bereiche des stangenförmigen Materials für die Herstellung der Filter wesentlich verändert werden können, um dadurch die Stange zur Erzielung einer gewünschten Rauchfilterung zu verbessern. Weiterhin soll das Herstellungsverfahren vereinfacht werden.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Gestaltung einer Rauchfilterstange, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß eine auszubildende Materialstange und eine erwärmte Formeinrichtung miteinander in Berührung stehend relativ zueinander auf einem gekrümmten Behandlungsweg in eine Richtung quer zur Längsachse der Stange bewegt werden, wodurch mittels der Formeinrichtung in der Stange ein Eindruck hergestellt wird. Vorzugsweise wird die Stange für eine Relativbewegung am Umfang eines trommelförmigen Innenrotors gestützt und gefördert. Die Formeinrichtung weist ein erwärmtes, gekrümmtes Außenstatorelement oder -elemente a if, die nach innen in Richtung auf den Rotor vorstehen. Solch ein Element kann auf einfache Weise aus einer beheizten Leiste bestehen, welche ein Stangen-Berührungsprofil aufweist, welches mit dem durch dieses in der Stange unter der Einwirkung von Hitze und Druck herzustellenden Eindruck übereinstimmt. Die auszubildende Stange hat in der Praxis im allgemeinen eine Länge, welche einem Vielfachen der Länge einer individuell fertig bearbeiteten Kompenente, beispielsweise einer Filterspitze entspricht.
  • Die Stange kann, muß aber nicht, während der Relativbewegung in Richtung quer zu ihrer Achse um ihre eigene Achse gedreht werden. Für diesen Zweck kann die Stange am Umfang des Rotors durch ein Paar Rollen abgestützt werden, die sich parallel zur Längsachse der Stange erstrecken. Die Rollen drehen sich um ihre Achse, um die Stange in eine Drehbewegung um ihre Längsachse zu versetzen.
  • Durch das vorgenannte Verfahren können verschiedene Ausbildungen der Eindrücke hergestellt werden, z.B. in einem einfachen Fall eine oder mehrere ringförmige Nuten, die sich kontinuierlich um die Stange erstrecken. Im allgemeinen wird sich der Eindruck nur über einen Teil der Länge der Stange erstrecken.
  • Zur Herstellung einer schraubenförmig sich um die Stange erstreckenden Nut kann das beheizte Statorelement in einem Winkel angeordnet sein, welcher von einem rechten Winkel zur quer angeordneten Stange abweicht.
  • Da während der Bewegung der Stange in eine Richtung quer zu ihrer Längsachse eine Bearbeitung derselben erfolgt, steht für die Bearbeitung der Stange mehr Zeit zur Verfügung. Es kann nicht nur auf einfache Weise und mit einfachen Mitteln ein besserer Formvorgang erzielt werden, sondern es ist ebenso möglich, eine große Palette von verschiedenen Filtern wirtschaftlich herzustellen, ohne komplizierte und teuere Maschinen für das Abzwicken oder andere Vorgänge zu verwenden, welche eine unterbrechende Bewegung für den Fall bedingen würde, wenn die Stäbe in Richtung ihrer Längsachse bewegt würden.
  • Die Filterstangen können aus verschiedenem Filtermaterial, wie thermoplastische Polymere, z.B. Zelluloseacetat oder Polypropylen, hergestellt sein. Papierfilter wären geeignet, wenn das Papier entweder befeuchtet wurde oder thermoplastisches Material enthielte oder mit einem wärmeaktivierten kleber beschichtet wurde. Das Stangenmaterial kann Zusätze, wie Kohlenstoff, enthalten. Es kann aus konzentrischen Rohren, z.B.
  • einem inneren aus Papier und einem äußeren aus Kunststoffmaterial bestehen. Teile zumindest von zusammengesetzten oder Vielfach-Filterstangen können so hergestellt werden, sogar wenn nicht alle Teile permanent deformierbar sind.
  • Bevor das Filtermaterial oder die Stange geformt wird, kann ein Besprühen oder eine anders geartete Behandlung mit einem Strömungsmittelzusatz, einschließlich Wasser oder Dampf, erfolgen, um die Stange zu behandeln und das Beschädigungsrisiko des Materials auf ein Minimum zu beschränken.
  • Vorzugsweise wird die ausgebildete Stange in Hüllmaterial eingehüllt, während die Stange in Richtung quer zu ihrer Längsachse bewegt wird. Dadurch kann ein einfacher Hüllvorgang erfolgen. Vorteilhafterweise werden die vorgenannten Form- und Einhüllvorgänge auf einer einzelnen Maschine oder Anordnung durchgeführt, vorzugsweise in Kombination mit einer Einrichtung zum Verbinden bzw. Anbringen der Filterspitzen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den beigefügten Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen: Fig. 1 eine allgemeine Stirnansicht einer kompletten Maschine zur Herstellung von Filterstangen, einschließlich den Form- und Einhülleinrichtungen, Fig. 2 eine Ansicht der Formeinrichtung im rechten Winkel zu Fig. 1 und im größeren Maßstab, Fig. 3 eine Stirnansicht der Formeinrichtung wiederum im größeren Manstab mit Darstellung der die Stangen abstützenden Rollen, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Filterstangenausbildung, wie sie durch die Einrichtung gemäß Fig. 2 hergestellt wurde, und Fig. 5 ein Blockschaltbild mit der Darstellung der Verwendungsart der Maschine.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Maschine weist eine Aufnahmetrommel l auf, welche in ihrer Umfangsfläche Längsnuten 2 aufweist, die von einem nicht dargestellten Magazin durch einen Schacht 3 zugeführte glatte, zylindrische Stangen 4 aus Tabakrauchfiltermaterial, z.B. Zelluloseacetat, aufnimmt. Die Aufnahmetrommel 1 leitet die mittels einer gekrümmten Führungspiatte parallel zur Trommelachse in den Nuten gehaltenen Stangen zu einer nachfolgend noch zu beschreibenden Stangenformeinrichtuna 6. Überführungseinrichtungen in Form von drei Überführungstrommeln 7, 8 und 9 mit gekrümmten Führungsplatten 8' und 9' dienen der Überführung der in der Einrichtung 6 geformten Filterstangen 10 zu einer Einhülleinrichtung 11, wobei die Stangen ihre Querausrichtung während des gesamten Überführungsvorganges beibehalten. Die Trommeln 7 und 8 sind mit länglichen Stangenaufnahmenuten versehen, ähnlich wie die Trommel 1.
  • Die Einrichtung 11 weist eine Verbindetrommel 12 und eine Einhülltrommel 13 auf, die wiederum längliche Stangenaufnahmenuten und Führungsplatten 12' und 13' aufweisen. Die Trommeln 12 und 13 werden auf bekannte Art unc ise betrieben. Der Trommel 12 wird Hüllmaterial, beispielsweise Papier, in Form eines kontinuierlichen Bandes 14 mit Unterstützung einer Walze 15 von einer nicht dargestellten Haspel zugeführt. Diese Walze 15 wirkt mit einer Schneidwalze 16 zusammen, welche eine Vielzahl radial abstehender Messer 17 aufweist, die in geeigneten Abständen angeordnet sind, um das Band, dessen Breite gleich der Länge der Stangen 10 ist, in voneinander getrennte Längenabschnitte zu trennen, die um die einzelnen Stangen gewickelt werden. Die Längenabschnitte werden dann durch die Walze 15 zur Trommel 12 gefördert, wobei ein Längenelement dabei mit jeder Stange auf bekannte Weise in Verbindung gebracht wird. Das Band 14 verläuft auf seinem Weg von der Haspel zur Walze 15 an einer nicht dargestellten Auftrageinrichtung vorbei, welche auf die Fläche des Bandes Klebstoff aufträgt, die mit der Stange in Berührung kommt. Jedes Längenelement, welches eine Klebschicht trägt, wird mit einer Stange 10 in Verbindung gebracht, die sich auf dem Umfang der Trommel 12 befindet. Die Stangen 10 gelangen zusammen mit den jeweiligen Längenelementen aus Hüllmaterial von der Trommel 12 zur Trommel 13, wo in einer Position quer zu ihrer Achse jede Stange ohne Längsbewegung um ihre Achse gedreht und in das jeweilige Längenelement eingewickelt wird, wobei die miteinander in Verbindung gebrachten Längskanten durch den Klebstoff miteinander verbunden werden. Von der Trommel 13 werden die umwickelten bzw. eingehüllten Stangen 18 durch eine längsgenutete, eine Führungsplatte 20' aufweisende Überführungstrommel zu einem Aufnahmeband 19 überführt.
  • Im Betrieb der Maschine werden die Trommeln 1, 7-9, 12, 13 und 20, die Walzen 15, 16 und das Förderband 19 von einer nicht dargestellten Kraftquelle in Abstimmung miteinander und der nun zu beschreibenden Formeinrichtung angetrieben.
  • Die Formeinrichtung 6 weist einen Rotor-und einen Statorteil auf. Der Rotorteil besteht aus zwei kreisförmigen Endscheiben 21 (Fig. 2), in denen eine kreisförmig angeordnete Reihe von kleinen Rollen 22 gelagert ist, die vorzugsweise eine gerändelte Oberfläche aufweisen. Paare dieser benachbarten Rollen 22 dienen zur Aufnahme der Stangen von der Trommel 1 und zur Abstützung derselben zwischen Umfangsbereichen dieser Rollen, während die Stangen beim Drehen des Rotors durch die Einrichtung getragen werden. Der Rotor wird durch eine Welle 23 auf geeignete Weise mittels eines nicht dargestellten Elektromotors angetrieben. Eine schematisch bei 24 angedeutete Kupplung kann zwischen den Endscheiben 21 zur Erleichterung der axialen Einstellung der Einrichtung hinsichtlich der Anpassung verschiedener Längen der zu bearbeitenden Stangen vorgesehen sein. Die Drehung der Rollen 22 um ihre Achsen wird durch Planetenräder 25 bewirkt, welche auf den vorstehenden Lagerenden der Rollen befestigt sind und mit einem Sonnenrad 26 kämmen. Das Sonnenrad 26 ist drehfest auf einer Welle 27 befestigt, welche durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben wird. Wenn, wie dargestellt, die benachbarte Scheibe 21 sich mittels eines Stutzens 28 in einem Lager 29 des Sonnenrades 26 und/oder der Welle 27 abstützt, kann eine schematisch mit 30 bezeichnete Einrichtung für eine relative axiale Einstellung vorgesehen sein. Die Motoren können solche mit steuerbarer Geschwindigkeit sein, so daß die Drehgeschwindigkeit des Rotors und die Drehgeschwindigkeit der Rollen um ihre Achsen entsprechend geeigneten Anforderungen ausgewählt werden kann, so daß insbesondere die Zahl der Drehungen der Stangen während ihres Verlaufes durch den Stator variiert oder gesteuert werden kann.Wenn'diese Vereinfachung nicht erforderlich ist, können die Antriebe für die Drehung des Rotors und für die Drehung der Rollen um ihre Achsen üblicher Art sein.
  • Der Stator weist ein äußeres gekrümmtes Teil 31 mit radial nach innen vorstehenden Formteilen 32 in Form von gebogenen Rippen auf. Das Teil 31 ist zumindest in den vorstehenden Bereichen mit einer Heizeinrichtung versehen, die vorzugsweise in Form von elektrischen Elementen besteht, die auf bekannte Art und Weise in die vorstehenden Teile eingebettet sind.
  • Die Zahl, die Form und die Anordnung der vorstehenden Formteile 32 entsprechen vollständig den gewünschten, in der Stange 10 ausgebildeten Eindrücken 33. Die Form der Stange entsprechend Fig. 4 ist als reines Anwendungsbeispiel anzusehen.
  • Der Querschnitt des entsprechenden Stators ist in Fig. 2 dargestellt. Die gekrümmten Führungsplatten 34 (Fig. 1) erstrecken sich von den Enden des Teiles 31 zu benachbarten Punkten der Trommeln 1 bzw. 7.
  • Das Teil 31 und seine vorstehenden Formteile 32 verlaufen im allgemeinen in einem konstanten radialen Abstand von der Achse des Rotors. Jedoch die Nähe dieser Formteile 32zum Rotor kann in Drehrichtung zunehmen, so daß die Ausbildewirkung, d. h.
  • die Wirkung zur Herstellung der Eindrücke, zunimmt.
  • Beim Betrieb der Formeinrichtung 6 werden die einzeln nacheinander von der Trommel 1 zwischen ein Paar Rollen 22 abgesetzten Stangen 4 durch Drehung des Rotors am Statorteil 31 vorbeigetragen, während sich die Stangen 4 durch die Drehung der Rollen 22 um ihre Achsen drehen. Die sich drehenden Stangen 10 werden dabei gegen die vorstehenden Statorteile, d. h. die Formteile 32, gedrückt, so daß ringförmige Eindrücke oder im Abstand befindliche Zonen geringen Durchmessers 33 in den Stangen unter der Einwirkung von Hitze und Druck geformt werden.
  • Bevorzugt gelangt eine Einrichtung zur Drehung der Stangen um ihre Achsen mit positivem, d. h. direktem Antrieb der Rollen 22 zur Anwendung.
  • Für einige Zwecke jedoch können sich die Stangen auch als Ergebnis ihrer Kontaktwirkung mit dem Statorteil 31 drehen.
  • Es kann eine Einrichtung zur Steuerung der Statorerwärmung vorgesehen sein. Die erforderliche Temperatur der vorstehenden Formteile 32 hängt von den Materialeigenschaften der Stangen und ihrer Verweilzeit im Stator ab. Sie sollte zwischen der Schmelztemperatur und der Schmortemperatur des Materials liegen. Sie würde unterhalb der Schmortemperatur von Papier liegen, wenn die Stange beim Formvorgang bereits von Papier umwickelt wäre. Ein Vorteil der beschriebenen Anordnung besteht darin, daß die Verweilzeit verlängert werden kann, wodurch geringere Temperaturen zur Anwendung kommen können und die Verletzungsgefahr des Filtermaterials und jegliche Hülle vermieden werden kann.
  • Wenn es erforderlich ist, daß Teile der Oberfläche der Stange, ob die äußere zylindrischen Flächen oder die Boden- und/oder Seitenflächen der Nuten oder andere Eindrücke, teilweise oder vollständig gegen Eindringen von Rauchbestandteilen in die Stange abgedichtet sein sollen, so kann dies dadurch erreicht werden, daß die Statortemperatur in einem erforderlichen Bereich oder in solchen Bereichen genügend hoch ist, um eine lokale oberflächliche Verschmelzung zu erzeugen, aus der eine teilweise oder vollständige Abdichtung des Stangenmaterials resultiert.
  • In der Praxis werden Stangen von der Länge eines einzelnen Filters normalerweise nicht in einer Einrichtung 6 geformt, eher aber Stangen einer solchen Länge, welche ein Vielfaches, z. B.
  • ein Sechsfaches der Einzel länge der Filter entspricht. Solche Stangen werden nachfolgend in einzelne Längen geschnitten.
  • Eine Formeinrichtung der beschrieberen Art kann für die Herstellung verschiedener Ausbildungsarten von Filterelementen oder Teilen derselben verwendet werden. Ringnuten können einen rechtwinkeligen Querschnitt haben, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Der Querschnitt kann aber auch abgerundet, V-förmig oder von jeglicher anderen Form sein, kann aber auch in jeder erforderlichen Ausbildung, Anordnung und Anzahl vorgesehen sein, mit konstanter oder sich ändernder Tiefe und/oder Breite. Bei im wesentlichen zylindrischer Stange kann ein Körper mit nach außen vorstehenden ringförmigen Rippen erzielt werden. Nicht ringförmige Ausbildungen, z. B. eine schraubenförmige Nut oder schraubenförmige Nuten, können durch die Verwendung eines Stators mit vorstehenden Teilen geschaffen werden, die sich in einer Ebene befinden, welche in einem Winkel angeordnet ist, der vom rechten Winkel zur Querrichtung abweicht, in der die Stangen bei der Förderung durch die Einrichtung 6 sich erstrecken, wobei sich die Stangen langsam um ihre Achsen, aber ohne eine Axialbewegung, drehen. Die Steigung der Schraubenlinie hängt dabei von dem erwähnten Winkel ab.
  • Filterendausbildungen können z.B. als konische, ballige oder als schrägliegende Enden oder gefaltete, gewellte oder gerippte Enden möglicherweise in Verbindung mit zumindest einer TEildichtung solcher Enden hergestellt sein. Der Formvorgang erfolgt direkt oder teilweise mit dem Ziel zur Erreichung einer verschiedenen Kompaktheit oder eines verschiedenen Verdichtungsfaktors (die Bemessung des im Fall von faserigem Filtermaterial eingenommenen Filterraumes). Zum Beispiel kann ein zylindrisches Stangenteil neben einem verdichteten, schrägen oder konischen Teil liegen.
  • Es können Formgestaltungen vorgesehen werden, welche sich nicht über den gesamten Umfang erstrecken und welche über dem Umfang im Verhältnis zueinander gestaffelt sein können. Es können solche Eindrücke erzielt werden, welche am Boden durch eine Gurtgrenze oder eine Profilgrenze begrenzt sind. Derartige Ausbildungen können durch die Auswahl der Längen, der Formen und der Anordnungen der vorstehenden Statorausbildungen hergestellt werden, aber auch durch die Auswahl der Drehgeschwindigkeit des Rotors. Für einige Zwecke sollen sich die Stangen nicht um ihre Achsen drehen können, wenn der Rotor dreht, wodurch lediglich auf einer Seite der Stange ein Eindruck vorgesehen wird. Ein ähnlicher Eindruck kann auf der gegenüberliegenden Seite hergestellt werden, indem die Stange umgedreht oder zu einer zweiten Formeinrichtung 6 geführt wird.
  • Derartige Ausbildungen können in Verbindung mit einer inneren Aushöhlung und mit entweder einem geschlossenen oder offenen Ende hergestellt werden, indem anfänglich ein hohles oder rohrförmiges Stangenmaterial verwendet wird.
  • Längliche Ausbildungen können entweder allein oder in Verbindung mit Umfangsausbildungen vorgesehen werden, indem vorstehende Statorteile verwendet werden, die quer vom Stator abstehen. Eine Ausführung von länglichen Eindrücken, Aushöhlunqen oder Perforationen, Rippen oder Zähnen, einschließlich gestaffelten Nuten kann auf diese Weise in Kombination mit Umfangseindrücken hergestellt werden, sofern dies erwünscht oder erforderlich ist.
  • Für viele Zwecke können erforderliche Ausbildungen durch Verwendung einer einzelnen Formeinrichtung, wie der Stangenformeinrichtung hergestellt werden. Jedoch kann mehr als eine Formeinrichtung verwendet werden, um verschiedene Formvorgänge durchzuführen oder um einen Vorgang in mehr als einer Stufe zu vervollständigen. Teile eines Filterelementes können durch getrennte Formeinrichtungen bearbeitet und mit einer bestimmten Form versehen und nachfolgend zusammengebracht werden.
  • Zum Beispiel kann für Filter mit gerippten Körpern, die in einem hohlen Zylinder eingeschlossen sind, der hohle Zylinder durch ein konisch endendes Verschlunteil geschlossen sein, welches auf die zuvor beschriebene Weise hergestellt wurde.
  • Zusammengesetzte Filter können z. B. an den Enden ein ebenes Acetat-Verschlußteil und in der Mitte ein kohlenstoffangerei chertes Acetat-Teil aufweisen, wobei das letztere Teil zusammengesetzt ist, um einen Ringraum bzw. einen Ringweg zu bilden, durch welchen der Rauch am Kohlenstoff vorbeiströmen kann, anstatt durch diesen zu strömen. Ein Hochleistungsfilter lt Zelluloseacetat-Filtereigenschaften kann zwei massive zylindrische Körper mit konischen benachbarten Enden aufweisen, die mit einem dazwischen befindlichen glatten, hohlen, zylindrischen Filterkörper geringeren Durchmessers zusammengesetzt sind.
  • Die Erfindung ermöglicht mit hoher Geschwindigkeit die Herstellung einer Anzahl von Filtern, welche, wenn überhaupt, sonst nur mit großen Schwierigkeiten und teueren Einrichtungen mit vergleichbar geringeren Geschwindigkeiten hergestellt werden könnten. Die Erfindung erhöht die Vielseitigkeit der Maschine zum Herstellen von Filterstangen, da ein Typ der Stangenformvorrichtung in derselben Basismaschine leicht durch eine andere ersetzt werden kann.
  • EineStangenform- und Wickel- bzw. Hüllmaschine, wie sie im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 4 beschrieben wurde, kann auf verschiedene Art und Weise und im engen Zusammenhang mit anderen Vorrichtungen verwendet werden.
  • Entsprechend der Darstellung werden von einem Lager oder Magazin vorgeschnittene Stangen 4 zugeführt. Die geformten und gewickelten Stangen 18 werden durch ein Förderband 19 wiederum in ein Lager oder in ein Magazin abgegeben. Entsprechend der schematischen Darstellung in Fig. 5 jedoch, kann die Stangenform- und Hüllmaschine oder Einrichtung 35 mit einer bekannten Produktionsmaschine 36 kombiniert bzw. verbunden werden.
  • Beispielsweise ist dies eine Maschine, in die Filtermaterial, s.B. Zelluloseacetat-Matten oder Tücher, bei 37 zugegeben und von der hergestellte und geschnittene Stangen 4 bei 38 in die Maschine 35 übergeben werden. Für diesen Zweck kann die üblicherweise in der bekannten Stangenherstellmaschine zum Auffangen und Festlegen der Längsbewegung der Stangen und für deren Bewegung in einer Richtung quer zu ihren Achsen verwendeten genuteten Trommeln einfach durch eine Einrichtung zum Fördern der Stangen zum Rotor der Einrichtung 6 gemäß Fig. 1 ersetzt werden.
  • Alternativ kann die Einrichtung 6 in der Nähe einer Aufnahmetrommel angeordnet sein, wobei die Stangen von dieser Trommel zur Einrichtung gefördert werden. Mit einer der vorgenannten Anordnungen können die Stangen 18 anstatt von der Maschine 35 zum Lager oder Magazin bei 39 direkt zu einer Einrichtung 40 zur Anbrinqung der Filterspitzen gefördert werden. Ebenfalls gelangen in die Einrichtung 40 eingewickelte Stangen 41 mit Zigarettentabak, wie dies bei 42 dargestellt ist, von einem Magazin oder vorteilhafterweise direkt von einer Maschine 43 sur Herstellung von Zigaretten. Die Maschine oder Einrichtung 40 ist so ausgelegt, daß unter Verwendung der Stangenform-und Wickelmaschine der unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 4 betriebenen Art die Stangen 18 quer diese Maschine 40 durchlaufen. Die Tabakstangen 41 werden in axialer Stellung, wie dies schematisch angedeutet ist, von der Maschine 43 zur Einrichtung 40 gefördert, welche unter Bezugnahme auf die Einrichtung 35 seitlich von der Maschine 43 angeordnet ist. Die Stangen 41 sind in einer geeigneten Stellung für das koaxiale Aneinanderfügen derselben mit den ausgeformten P iterstangen 18 dargestellt. In der Einrichtung 40 können die Tabakstangen 41 und die Filterstangen 18 auf bekannte Art und Weise und durch bekannte Einrichtungen miteinander verbunden werden.
  • Die Einrichtungen 35 und 40 können eine Anordnung bilden, die auf einfache Art und Weise mit der Maschine 43 in Verbindung steht und in gemeinsamer Abstimmung mit dieser angetrieben werden.
  • Bei der Herstellung von Zweifach- oder Mehrfachfiltern können die geformten Stangen 10 in einzelne unabhängige Längenabschnitte geschnitten werden, bevor sie umwickelt werden. Dabei sind Einrichtungen vorgesehen zum Zwischenschalten anderer abgeschnittener Filterteile, die von einer anderen Quelle zugeführt wurden. Für jeden Filter werden ein jedes der Längen abschnitte und ein anderes Teil in einer einzelnen Hülle aneinander gefügt.
  • Ansprüche:

Claims (16)

  1. Patentansprtiche Verfahren zur Gestaltung einer Rauchfilterstange, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine zu formende Materialstange und eine erwärmte Formeinrichtung miteinander in Berührung stehend relativ zueinander auf einem gekrümmten Behandlungsweg in einer Richtung quer zur Längsachse der Stange bewegt werden, wodurch mittels der Formeinrichtung in der Stange ein Eindruck hergestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Stange für eine Relativbewegung am Umfang eines trommelförmigen Innenrotors gestützt und gefördert wird und daß die Formeinrichtung ein erwärmtes, gekrümmtes Außenstatorelement oder -elemente aufweist, die nach innen in Richtung auf den Rotor vorstehen.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Stange während der Relativbewegung in Richtung quer zu deren Längsachse um ihre Längsachse gedreht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Stange am Umfang des Rotors durch ein Paar Rollen abgestützt wird, die sich parallel zur Längsachse der Stange erstrecken.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Rollen sich um ihre Achse drehen, um die Stange in eine Drehbewegung um ihre Längsachse zu versetzen.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die ausgebildete Stange in Hüllmaterial eingehüllt wird, während sie sich in eine Richtung quer zur Längsachse der Stange bewegt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Stange zwischen dem Form- und Hüllvorgang durch eine Bewegung quer zu ihrer Längsachse gefördert wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß eine den Eindruck, beispielsweise eine Ringnut oder eine schraubenförmige Nut, begrenzende Fläche oder die begrenzenden Flächen während des Formvorganges abgedichtet werden, so daß sie für Rauch undurchlässig sind.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e 1 c h -n e t , daß der Eindruck eine um die Stange angeordnete Nut ist und die die Nut begrenzenden Flächen oder nur die Bodenfläche der Nut abgedichtet werden.
  10. 10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 9, g e k e n n z e i c h n e t durch eine erwärmte Formeinrichtung (6) und eine Einrichtung (22) für eine Relativbewegung einer auszubildenden Materialstange (4) und der Formeinrichtung (6) in einem gekrümmten Behandlungsweg in einer Richtung quer zur Längsachse der Stange (4), wobei die Stange (4) und die Formeinrichtung (6) in Berührung miteinander stehen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stange (4) für eine Relativbewegung auf dem Umfang eines trommelförmigen Innenrotors aufliegt und gefördert wird, und daß die Formeinrichtung (6) ein beheiztes, gekrümmtes Außenstatorelement (32) oder -elemente aufweist, die nach innen in Richtung auf den Rotor vorstehen.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stange (4) während der Relativbewegung quer zu ihrer Längsachse um ihre Längsachse gedreht wird.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Abstützen der Stange (4) am Rotorumfang ein Paar parallel zur Längsachse der Stange (4) verlaufende Rollen (22) vorgesehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Einrichtung (25, 26) vorgesehen ist, mit der eine Drehung der Rollen ( 22) um ihre Achse erfolgt, wobei eine Drehung des Stabes (4) um ihre Achse erzeugt wird.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Stangeneinhülleinrichtung (11) in betrieblicher Kombination mit der Formeinrichtung (6) vorgesehen ist, in der die geformte Stange (10) umhüllt wird, während sie in eine Richtung quer zu ihrer Längsachse bewegt wird.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Formeinrichtung (6), die Einhülleinrichtung (11) und eine Einrichtung zum Verbinden der Filterspitzen mit einer Tabakstange, zu der die umhüllten Stangen gefördert werden, als Gesamtanordnung seitlich einer Zigaretten-Herstellmaschine zugeordnet sind, wobei die Tabaks tangen zur Verbindungseinrichtung gefördert werden.
DE19772711784 1976-03-17 1977-03-17 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von tabakrauchfiltern Granted DE2711784A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB10774/76A GB1507765A (en) 1976-03-17 1976-03-17 Production of tobacco-smoke filters
GB5308976 1976-12-20

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2711784A1 true DE2711784A1 (de) 1977-09-22
DE2711784C2 DE2711784C2 (de) 1988-04-28

Family

ID=26247758

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772711784 Granted DE2711784A1 (de) 1976-03-17 1977-03-17 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von tabakrauchfiltern

Country Status (10)

Country Link
JP (1) JPS597310B2 (de)
AU (1) AU504195B2 (de)
BR (1) BR7701599A (de)
CA (1) CA1043214A (de)
CH (1) CH618328A5 (de)
DE (1) DE2711784A1 (de)
DK (1) DK150176C (de)
FI (1) FI60109C (de)
MX (1) MX144422A (de)
NL (1) NL185819C (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2941097A1 (de) * 1978-10-19 1980-05-08 British American Tobacco Co Verfahren und vorrichtung zum herstellen von tabakrauch-filterkomponenten, insbesondere zigarettenfilterkomponenten
DE2940293A1 (de) * 1977-08-19 1981-05-21 Liggett Group Inc., Montvale, N.J. Filter mit belueftung, mit dem filter versehene zigarette sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung
DE3121499A1 (de) * 1980-07-11 1982-03-25 Brown & Williamson Tobacco Corp., 40232 Louisville, Ky. Vorrichtung zum formen von rillen in tabakrauchfiltern
DE3048905A1 (de) * 1980-12-23 1982-07-22 B.A.T. Cigaretten-Fabriken Gmbh, 2000 Hamburg Filter fuer cigaretten
DE3204639A1 (de) * 1981-02-18 1982-09-16 British-American Tobacco Co. Ltd., London Herstellung von tabakrauchfiltern
DE3228947A1 (de) * 1981-08-03 1983-02-17 British-American Tobacco Co. Ltd., London Zigarette und verfahren zu deren herstellung
DE3329501A1 (de) * 1982-08-18 1984-03-15 Brown & Williamson Tobacco Corp., 40232 Louisville, Ky. Ventiliertes filterelement fuer rauchbare gegenstaende
DE3539198A1 (de) * 1984-11-09 1986-05-22 Brown & Williamson Tobacco Corp., Louisville, Ky. Tabakrauch-filter mit stroemungsleitflaeche und verfahren zur herstellung desselben
DE3525525A1 (de) * 1984-07-19 1986-05-28 British-American Tobacco Co. Ltd., London Vorrichtung zum herstellen von rillen in zigarettenfiltern
DE102014210102A1 (de) * 2014-05-27 2015-12-03 Hauni Maschinenbau Ag Schneiden von stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ZA804948B (en) * 1979-08-28 1981-06-24 British American Tobacco Co Smoke filtration
ZA804947B (en) * 1979-08-28 1981-06-24 British American Tobacco Co Smoke filtration

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170298B (de) * 1958-11-25 1964-05-14 Hauni Werke Koerber & Co Kg Vorrichtung zum Schneiden von Filterstaeben
DE2058040A1 (de) * 1970-12-08 1972-06-08 Cigarette Components Ltd Vorrichtung zum Herstellen von Tabakrauch-Filtern,insbesondere von Zigarettenfiltern

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170298B (de) * 1958-11-25 1964-05-14 Hauni Werke Koerber & Co Kg Vorrichtung zum Schneiden von Filterstaeben
DE2058040A1 (de) * 1970-12-08 1972-06-08 Cigarette Components Ltd Vorrichtung zum Herstellen von Tabakrauch-Filtern,insbesondere von Zigarettenfiltern

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2940293A1 (de) * 1977-08-19 1981-05-21 Liggett Group Inc., Montvale, N.J. Filter mit belueftung, mit dem filter versehene zigarette sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung
DE2941097A1 (de) * 1978-10-19 1980-05-08 British American Tobacco Co Verfahren und vorrichtung zum herstellen von tabakrauch-filterkomponenten, insbesondere zigarettenfilterkomponenten
DE3121499A1 (de) * 1980-07-11 1982-03-25 Brown & Williamson Tobacco Corp., 40232 Louisville, Ky. Vorrichtung zum formen von rillen in tabakrauchfiltern
DE3048905A1 (de) * 1980-12-23 1982-07-22 B.A.T. Cigaretten-Fabriken Gmbh, 2000 Hamburg Filter fuer cigaretten
DE3204639A1 (de) * 1981-02-18 1982-09-16 British-American Tobacco Co. Ltd., London Herstellung von tabakrauchfiltern
DE3228947A1 (de) * 1981-08-03 1983-02-17 British-American Tobacco Co. Ltd., London Zigarette und verfahren zu deren herstellung
DE3329501A1 (de) * 1982-08-18 1984-03-15 Brown & Williamson Tobacco Corp., 40232 Louisville, Ky. Ventiliertes filterelement fuer rauchbare gegenstaende
FR2536962A1 (fr) * 1982-08-18 1984-06-08 Brown & Williamson Tobacco Perfectionnements aux filtres pour cigarettes et autres articles a fumer
DE3525525A1 (de) * 1984-07-19 1986-05-28 British-American Tobacco Co. Ltd., London Vorrichtung zum herstellen von rillen in zigarettenfiltern
DE3539198A1 (de) * 1984-11-09 1986-05-22 Brown & Williamson Tobacco Corp., Louisville, Ky. Tabakrauch-filter mit stroemungsleitflaeche und verfahren zur herstellung desselben
DE102014210102A1 (de) * 2014-05-27 2015-12-03 Hauni Maschinenbau Ag Schneiden von stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie

Also Published As

Publication number Publication date
MX144422A (es) 1981-10-13
BR7701599A (pt) 1977-12-20
AU2313377A (en) 1978-09-14
DK150176C (da) 1987-06-29
FI770730A (de) 1977-09-18
JPS52114099A (en) 1977-09-24
DK114977A (da) 1977-09-18
NL185819C (nl) 1990-08-01
CA1043214A (en) 1978-11-28
NL7702586A (nl) 1977-09-20
NL185819B (nl) 1990-03-01
DE2711784C2 (de) 1988-04-28
AU504195B2 (en) 1979-10-04
FI60109B (fi) 1981-08-31
FI60109C (fi) 1981-12-10
JPS597310B2 (ja) 1984-02-17
CH618328A5 (en) 1980-07-31
DK150176B (da) 1986-12-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3929930C1 (de)
DE2711784A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von tabakrauchfiltern
DE60036458T2 (de) Drückwalzvorrichtung
DE2616177B2 (de)
DE3122983A1 (de) Tabakrauchfilter
DE1660022B2 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines faserigen, schraubenförmig gewickelten, rohrförmigen Isolierkörpers
DE3031944A1 (de) Verfahren zur herstellung von haltbarem schinken undspeck.
AT200333B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines netzähnlichen Gebildes aus Kunststoff
EP3235620B1 (de) Verfahren zur herstellung eines endlosen treibriemens
DE2248865C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Zahnriemen
DE2135903C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Zigarettenfilters
DE2541655B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung langgestreckter Rauchfilter
EP3235621B1 (de) Verfahren zur herstellung eines endlosen treibriemens
EP1833654A2 (de) Verfahren zum herstellen einer interdentalbürste
DE2355847A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung biegsamer rohre mit drahteinlage
DE1962926C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Bürste
DE2155667A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Querstromfiltern, insbesondere für Zigaretten
WO1979001140A1 (fr) Procede et dispositif de fabrication d'un manchon a souder
DE429217C (de) Verfahren zur Herstellung von Rohren, Draehten usw
DE1632228B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines kontinuierlichen rohrf¦rmigen Zigarettenfilterstabs od.dgl. und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE69312893T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines rohrförmigen thermoplastischen Verbundkörpers.
AT325909B (de) Verfahren zur herstellung einer elektrisch heizbaren schweissmuffe
AT289492B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines faserigen, rohrförmigen Isolierkörpers und Vorrichtung zu seiner Durchführung
DE1432624C (de) Filterstab für Mehrfach-Zigarettenfilter sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE1477012C3 (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen von Federringen aus Draht

Legal Events

Date Code Title Description
Q176 The application caused the suspense of an application

Ref document number: 2744398

Country of ref document: DE

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition