DE2711596A1 - Verfahren zur aufbringung eines rostschutzmittels - Google Patents

Verfahren zur aufbringung eines rostschutzmittels

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbringung eines Rostschutzmittels in geradeaus gerichteten und gebogenen Hohlräumen durch Aufsprühen.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zur vollständigen Beschichtung enger geradeaus gerichteter und/oder gebogener Hohlräume mit einem Rostschutzmittel zu bekommen, wobei die Düse, durch welche das Rostschutzmittel durch luftfreies oder lufthaltiges Versprühen eingeführt wird, die zu behandelnde Oberfläche so nahe wie möglich erreichen soll.
Ein weiteres Ziel ist es, eine Möglichkeit zu erhalten, gleichzeitig eine Reinigung und ein Wegspülen von Schmutz mit Hilfe dieses Versprühens zu bekommen.
Es ist bereits bekannt, Düsen für das Versprühen von Rostschutzmitteln mit einer axialen Durchgangsbohrung zu verwenden. Wenn eine solche Düse für das Versprühen in einem geschlossenen Raum, wie in einem Karosserieseitenteil eines Motorfahrzeuges, verwendet werden soll, sind sie gewöhnlich auf einer im Winkel gebogenen Röhre befestigt, und diese Röhre wird zusammen mit der Düse durch eine Bohrung in den Raum eingeführt. Um eine gleichmäßige Verteilung des Rostschutzmittels auf allen Wänden des Raumes zu bekommen, wird die Düse während des anschließenden Versprühens gedreht. Es erwies sich aber als schwierig, einen Überzug des Rostschutzmittels auf allen Oberflächen zu bekommen und gleichzeitig ein übermäßiges Besprühen bestimmter Flächen zu vermeiden. Außerdem benötigt diese Methode des Besprühens relativ lange Zeit. Ein anderer Nachteil besteht darin, daß es unter bestimmten Umständen schwierig sein kann, eine gebogene Röhre in den gegen Rost zu schützenden Raum einzuführen. 709{U0/0767
Der Stand der Technik beschreibt auch Düsen mit einer mittigen Einlaßbohrung und einem hiermit senkrecht verbundenen Auslaßkanal. Düsen dieses Typs sind üblich als Auslaßdüsen auf Aerosoldosen. Ein Versprühen mit einer solchen Düse kann nur in einer Richtung erfolgen, so daß derartige Düsen nicht für das Versprühen in geschlossenen Räumen verwendet wurden. Solche Düsen wurden auch nicht für das Versprühen von Flüssigkeiten mit den hohen Drücken konstruiert, die bei der industriellen Behandlung mit Rostschutzmitteln, d.h. 5 bis 15 MPa, und auf bestimmten anderen Gebieten benutzt werden.
Es ist auch bekannt, eine einen Sektor besprühende Düse auf einer gerade ausgerichteten Röhre anzuordnen, die in einen gerade ausgerichteten Hohlraum eingeführt wird, worauf während des Zurückziehens der Röhre ein Rostschutzmittel aufgebracht werden kann.
Diese bekannten Methoden zeigen jedoch eine Reihe von Nachteilen. So ist es erforderlich, daß eine große Zahl von Löchern in ein Fahrzeug gebohrt wird, um alle Falten und Taschen zu erreichen. Ein Loch muß auch an jeder Kurve eines Hohlraumes gebohrt werden, um eine Beschichtung zu garantieren. Es ist jedoch selbstverständlich, daß zu viele Löcher die mechanische Festigkeit des fraglichen Teils herabsetzen. Außerdem ergeben solche Löcher eine theoretische Gefahr für Rostbildung in den Löchern selbst, da diese oftmals an freiliegenden Stellen sich befinden.
Außerdem bedarf es erheblicher Zeit, alle diese Löcher zu bohren und ein Rostschutzmittel mit Hilfe einer gebogenen Düse in jedes dieser Löcher einzubringen. Dies ergibt erhebliche Ar-
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beitskosten. Außerdem bekommt man erhöhte Materialkosten, da der Verbrauch an Rostschutzmitteln steigt.
Es hat sich nun als möglich erwiesen, diese Nachteile mit Hilfe der vorliegenden Erfindung zu überwinden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß man in den zu behandelnden Hohlraum einen flexiblen Schlauch, der an seinem Vorderende mit einer Düse versehen ist und der so ausgebildet ist, daß er ein radial ausgerichtetes kreisförmiges Sprühfeld ergibt, einführt, durch diesen Schlauch ein Rostschutzmittel unter solchem Druck einführt, daß das Vorderende des Schlauches, welches die Düse trägt, sich teilweise von der Innenfläche des Hohlraumes abhebt, und daß man den Schlauch durch den gesamten Hohlraum bewegt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Rostschutzmittel durch luftfreies Versprühen eingeführt, wobei der Druck bei wenigstens 4 MPa (Megapascal) liegt.
Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Sprühdüse auch mit einer axial ausgerichteten Sprühbohrung versehen, die so angeordnet ist, daß sie ein axial ausgerichtetes Sprühfeld, vorzugsweise ein anxial ausgerichtetes kegelförmiges Sprühfeld ergibt.
Nach noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird das Rostschutzmittel mit Hilfe lufthaltigen Versprühens eingeführt, wobei der Druck vorzugsweise bei wenigstens 0,5 MPa liegt.
Nach noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die für lufthaltiges Versprühen bestimmte Düse mit einer axial ausgerichteten Sprühbohrung versehen, die so angeordnet ist, daß sie ein axial ausgerichtetes Sprühfeld, vorzugsweise ein axial ausgerichtes kegelförmiges Sprühfeld ergibt.
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Nach noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ergibt eine Drehtorsion des Hinterendes des Schlauches eine gleiche Drehtorsion der Düse des Schlauches.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung weiter erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens und
Fig. 2 eine Situation bei deren Verwendung.
Ein flexibler Hochdruckschlauch 1, der aus einem inneren flexiblen gasdichten Material und einem gegen mechanische Verletzung unempfindlichen äußeren Material besteht, ist an seinem hinteren Ende 2 mit einer Sprühpistole 3 verbunden, die ihrerseits mit einem nicht gezeigten Behälter verbunden ist, der unter Druck gehalten wird und Rostschutzmittel enthält. Der flexible Schlauch, der einen Außendurchmesser von 7 bis 10 mm hat, ist an seinem Vorderende mit einer Düse 4 versehen. Diese, die die Form eines Zylinders hat, ist mit einer axial ausgerichteten mittig angeordneten Bohrung 5 versehen, die sich vorzugsweise entlang der gesamten Länge des Zylinders erstreckt. In einem Abstand entsprechend etwa einem Drittel der Länge des Zylinders sind von jedem Ende des Zylinders aus zwei Schlitze 6 und 7 eingeschnitten, die zueinander entgegengerichtet angeordnet sind. Die Schlitze sind so tief, daß sie die Axialbohrung kreuzen, d.h. die Schlitze haben eine solche Tiefe, daß diese über den halben Durchmesser des Zylinders hinausgeht.
Bei der Durchführung des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung wird der Schlauch 1, der mit einer Sprühpistole 3 verbunden ist, durch eine kleine öffnung in einen schmalen Hohlraum 8 oder
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ein System von Hohlräumen 8a, 8b, 8c, wie in einer Automobilkarosserie oder in einer anderen größeren Konstruktion, eingeführt, wobei der Schlauch von irgendeiner geeigneten Länge sein kann, gewöhnlich jedoch 1,5 bis 2,5 m lang ist. Der Schlauch wird so weit wie möglich eingeführt, worauf Rostschutzmittel luftfrei in den Hohlraum unter einem Druck von 5 MPa durch die Düse eingeführt wird. Je nach der Gestalt der Düse, dem Gewicht des Vorderendes des Schlauches und dem angelegten Druck hebt sich das Vorderende des Schlauches von der Bodenfläche des Hohlraumes ab und nimmt in bestimmten Fällen eine im wesentlichen mittige Position in dem Hohlraum ein. Der Schlauch wird dann aus dem Hohlraum mit gleicher Geschwindigkeit herausgezogen.
Je nach dem hohen Druck, mit Hilfe dessen das Rostschutzmittel aus der Düse ausgesprüht wird, dringt das Mittel in jede Vertiefung und jeden Schlitz ein, die in dem Inneren des Hohlraumes vorliegen können. Außerdem bekommt man den Effekt, daß das Rostschutzmittel Schmutz und Rostteilchen von der Oberfläche des Hohlraumes wegschneidet.
Da die Düse mit einer axial ausgerichteten Bohrung versehen ist, werden auch die Endteile des Hohlraumes besprüht.
Es ist außerdem aus dem oben Gesagten ersichtlich, daß die Zahl der öffnungen zur Einführung von Rostschutzmittel nach der vorliegenden Erfindung auf ein Minimum herabgesetzt werden kann.
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Claims (11)

Dr. Hans-Heinrich Willrath tD _ 62 Wiesbaden 16. März 1977 Dr. Dieter Weber PosrfaA ■■6145 r\- ι r»i_ T>M ο -rc 97 1 1RQR Gu»t.v-Freyt.g-str.s«ts Dr.We/Wh Dipl.-Phys. Klaus Seiffert * / I I O y ο * ρ«» »»« Tld WILLPATENT Telegrammadresse: WILLPATENT PATENTANWÄLTE Telex : 4-186 247 KT 514-1 Astra-Dinol AB, S-281 01 Hässleholm Verfahren zur Aufbringung eines Rostschutzmittels Priorität; Schwedische Patentanmeldung Nr. 76.03498-2 vom 22. März 197 6 Patentansprüche
1. Verfahren zur Aufbringung eines Rostschutzmittels in geradeaus gerichteten und/oder mit Kurven versehenen Hohlräumen durch Aufsprühen, dadurch gekennzeichnet, daß man in den zu behandelnden Hohlraum einen flexiblen Schlauch, der an seinem Vorderende eine Düse trägt und so ausgebildet ist, daß er ein radial gerichtetes kreisförmiges Sprühfeld ergibt, einführt, daß man
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Postscheck: Frankfurt/Main 6763-60S Bank: Dresdner Bank AG. Wiesbaden. Konio Nr. £76807
durch diesen Schlauch ein Rostschutzmittel unter einem solchen Druck, daß das Vorderende des Schlauches, das die Düse trägt, sich teilweise von der Innenfläche des Hohlraumes abhebt, einführt und daß man den Schlauch durch den gesamten Hohlraum bewegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Rostschutzmittel durch luftfreies Versprühen einführt.
3. Verfahren nach Anpsruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Rostschutzmittel durch luftfreies Versprühen mit einem Druck von wenigstens 4 MPa (Megapascal) einführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Sprühdüse verwendet, die auch mit einer axial ausgerichteten Bohrung versehen ist und ein axial gerichtetes Sprühfeld ergibt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Sprühdüse verwendet, die ein axial gerichtetes kegelförmiges Sprühfeld ergibt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Rostschutzmittel durch lufthaltiges Versprühen einführt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Rostschutzmittel mit einem Druck von wenigstens 0,5 MPa (Megapascal) einführt.
8. Verfahren nach Anspruch 1 und 6 bis 7, dadurch gekennzeichhnet, daß man eine Sprühdüse verwendet, die auch eine axial ausgerichtete Bohrung besitzt und ein axial gerichtetes Sprühfeld ergibt.
9. Verfahren nach Anspruch 1 und 6 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Sprühdüse verwendet, die ein axial ausgerichtetes kegelförmiges Sprühfeld ergibt. 7qqo/;o/0767
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man mit Hilfe einer Rotation des Hinterendes des Schlauches der Düse des Schlauches eine entsprechende Rotation erteilt.
11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3 und 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man das Rostschutzmittel mit einem solchen Druck einführt, daß das Vorderende des Schlauches in Abhängigkeit von der Reaktionskraft eine im wesentlichen mittige Position in dem Hohlraum einnimmt.
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