DE2710727C2 - Wässrig-flüssiges Waschmittel - Google Patents

Wässrig-flüssiges Waschmittel

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Description

Il
20 R-P—OM
OM
in der R ein gesättigter C4-C10-AlkyIrest und M H, Alkalimetall, NH4 oder substituiertes NH4 ist, |
umfaßt, wobei die Menge an A) 0,75-8,5 Gewichtsprozent des Mittels und die Menge an B) 0,5-2,5 Gewichtsprozent des Mittels ausmacht und A) zu mehr als 4% im Falle von Natrium-xylolsulfonat vorliegt, wenn B) zu 1% oder weniger vorliegt.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkanphosphonsäure Monooctanphosphon-30 säure ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein wäßrig-flüssiges Waschmittel, insbesondere auf eine Verbesserung der Lagerungsbeständigkeit wäßrig-flüssiger Waschmittel, erzielt durch ein besonderes hydrotropes System.
Bekanntlich können wäßrig-flüssige Waschmittel bei Lagerung unbeständig sein, was zu Phasentrennung, sowohl bei Raumtemperatur als auch bei Temperaturen unter 00C, führt, wenn keine geeignete Vorsorge getrof-40 fen wurde. Weiter sollen wäßrig-flüssige Waschmittel normalerweise homogene, klare Flüssigkeiten sein, was auch besondere Vorsorgemaßnahmen erfordert.
Eine der üblichen Praktiken zur Erzielung stabiler, homogener, klarer Flüssigkeiten besteht im Einarbeiten von hydrotropen Stoffen in wäßrig-flüssige Waschmittel, die bestimmte Bestandteile in den flüssigen Mitteln in Lösung bringen. Gewöhnlich werden Für diesen Zweck hydrotrope Stoffe eingesetzt, wie z. B. Harnstoff, Äthyl-45 alkohol, Toluol-, Cumol- und Xylolsulfonate. Ergeben solche hydrotropen Stoffe die gewünschten Effekte, kann jedoch die erforderliche Menge ziemlich groß sein oder bei bestimmten wäßrig-flüssigen Waschmitteln nicht das gewünschte Maß an Homogenität, Klarheit und Lagerungsbeständigkeit bewirken.
Es wurde nun gefunden, daß ein hydrotropes System mit einem hydrotropen Stoff des Sulfonattyps der allgemeinen Formel
55 worin R ein Methyl-, Dimethyl- oder Isopropylrest ist und M=H, NH4, substituiertes NH4 oder ein Alkalimetall, wie z.B. Natrium oder Kalium, und einer Alkanphosphonsäure der allgemeinen Formel
60 R-P-OM
OM
in der R ein gesättigter Alkylrest mit 4-10 Kohlenstoffatomen und M H, NHit, substituiertes NH4 oder ein 65 Alkalimetall, wie z. B. Natrium oder Kalium, ist, die Homogenität, Klarheit und Lagerungsbeständigkeit wäßrigflüssiger Waschmittel erheblich verbessert.
Im Vergleich mit den hydrotropen Stoffen des Sulfonattyps alleine ermöglicht die Kombination eine beträchtliche Herabsetzung der Menge des verwendeten hydrotropen Sulfonats, während sie gleichzeitig den hydrotro-
pen CiesamlcITekl verbessert, und gleiches gilt im Hinblick auf die Alkanphosphonsiiure allcine.
Die hydrotropcn Sulfonate sind Toluol-, Xylol- und Cumolsulfonate, bevorzugt in Form der Natriumsalze, wenngleich Kalium-, Ammonium- und substituierte Ammoniumsalze, wenn gewünscht, auch verwendet werden können. Insbesondere bevorzugt sind Natrium-toluol- und -xylolsulfonat.
Der andere hydrotrope Stoffist eine Monoalkanphospliorssäure, in der der Alkanrest veraveigtkettig, bevorzugt aber geradkettig ist und 4-10 KohlenstofTatome enthält. Ei kann in Form der Säure oder in Form des Mono- oder Dialkalimetallsalzes, wie des Natrium- oder Kalium-, Ammonium- und substituierten Ammoniumsalzes verwendet werden. Besonders bevorzugt ist Monooctanphosphonsäure.
Die Menge des erfindungsgemäß verwendeten hydrotropen Sulfonate liegt zwischen 0,75 und 8,5 Gewichtsprozent des Mittels und die der Monoalkanphosphonsäure zwischen 0,5 und 2,5, bevorzugt 1 und 2 Gewichtsprozent des Mittels, mit der Maßgabe, daß im Falle des Natriumxylolsulfonats mehr als 4% verwendet werden sollten, wenn die Menge an Monoalkanphosphonsäure 1% oder kleiner ist Das hydrotrope System führt zu besserer Stabilität, Klarheit und Homogenität, wenn es in wäßrig-flüssigen Wasch- oder Reinigungsmitteln enthalten ist, d.h. Mitteln, die ein waschaktives synthetisches Mittel und ein anorganisches Buildersalz enthalten. Zu solchen Buildersalzen gehören Natrium- oder Kalium-ortho-, -pyro- und -polyphosphate und Natrium- oder Kaliumcarbonate und deren Gemische.
Die erfindungsgemäßen Vorzüge werden besonders in solchen wäßrig-flüssigen Wasch- oder Reinigungsmitteln erzielt, die Alkalimetallcarbonate, wie z. B. Natrium- oder Kaliumcarbonat, als Buildersalz enthalten. Die Menge des in solchen Flüssigkeiten vorhandenen anorganischen Buildersalzes kann zwischen 1 und 25 Gewichtsprozent variieren und liegt bevorzugt zwischen 5 und 15 Gewichtsprozent.
Bei carbonathaltigen flüssigen Mittein ist es von Nutzen, einen Polyeiektrolyten einzuarbeiten, um unerwünschte Inkrustierung oder Wiederabscheidung von Schmutz zu verhindern. Solche Polyelektrolyte sind z. B. Polyacrylate, Copolymere von Äthylen mit Maleinsäureanhydrid oder Copolymere von Maleinsäureanhydrid mit Vinylmethyläther. Besonders bevorzugt sind Polyacrylsäuren mit einem Molekulargewicht zwischen 3 500 und 22 000. Die Menge eingesetzten Polyelektrolyts variiert zwischen 0,5 und 5, bevorzugt zwischen 1 und 3 Gewichtsprozent.
Wenngleich die flüssigen Waschmittel ein einfaches synthetisches waschaktives Mittel enthalten können, wie z.B. ein Alkylarylsulfonat mit 10-24 Kohlenstoffatomen in der Aikylkette, ein Alkansulfonat mit 10-24 Kohlenstoffatomen in der Alkankette, Alkyläthersulfate mit 10-24 Kohlenstoffatomen in der Aikylkette und 1 -10 Mol eines Alkylenoxids, wie z. B. Äthylenoxid und/oder Propylenoxid, nichtionische, synthetische Detergentien, d. h. Addukte von 5-30 Mol eines Alkylenoxids mit einem CiO-C24-primären oder -sekundären Alkohol, einem Q-Cig-Alkylphenol, Seifen, amphotere grenzflächenaktive Mittel usw., wurde gefunden, daß die Vorteile der Erfindung insbesondere mit einem wäßrig-flüssigen Waschmittel erhalten werden können, das ein ternäres System waschaktiver Sioffe enthält, d. h. ein anionisches Mittel und ein nichtionisches Mittel und eine Seife. Das anionische synthetische Waschhilfsmittel ist ein C|0-C24-Alkylbenzolsulfonat(als Alkalimetall-, z. B. Natrium- oder Kalium-, Ammonium- oder substituiertes Ammoniumsalz), das nichtionische Waschhilfsmittel ist ein äthoxylierter, linearer C8-C22-AIkOhOl, kondensiert mit 3 bis 25 Mol Äthylenoxid, und die Seife ist ein Natrium- oder Kalium-, Ammonium- oder substituiertes Ammoniumsalz einer polymeren Fettsäure, die überwiegend aus dimerisierter Oleinsäure besteht. Die Mengen des anionischen, nichtionischen Mittels und der Seife können zwischen 5 und 15,1 und 5 bzw. 1 und 5% variieren. Andere anionische, nichtionische Mittel und Seifen, einschließlich Seifen von C|0-C24-Fettsäuren können auch anstelle der oben definierten eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Mittel können ferner die üblichen Bestandteile enthalten, z. B. Silikate, Borate, Phosphate, Fluoreszenzmittel, Schmutz suspendierende Mittel, schaumsteuernde Mittel oder Schäumverstärker, Parfüms, keimtötende Mittel, Enzyme, Trübungsmittel, der Wiederabscheidung entgegenwirkende Mittel usw.
Weitere Vorteile, Merkmale und Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Beispielen.
Beispiel I
Eine Rezeptur eines flüssigen Waschmittels wurde aus den folgenden Bestandteilen zusammengestellt:
Gewichtsprozent
Dodecylbenzolsulfonsäure 6,5
dimerisierte Oleinsäure 5
primärer Cn-Ci5-AIkOhOl, kondensiert mit 11 Mol Äthylenoxid 2,7
Polyacrylsäure (MG 3500-5000) 2,0
Natrium-carboxymethylceliulose (niederviskos) 0,15
Natriumsilikat 11
Kaliumhydroxid 3
Kaliumcarbonat 7
Natriumxylolsulfonat (40,7% aktiv) χ
Monooctanphosphonsäure (100% aktiv) y
Wasser zu 100
Zuerst wurde ein Vorgemisch aus dem Kaliumhydroxid, der Dodecylbenzolsulfonsäure, der dimerisierten Oleinsäure und dem mit 11 Mol Äthylenoxid kondensierten primären C|j-Ci5-Alkohol hergestellt, dem dann die übrigen Bestandteile unter Rühren und ohne Erwärmen zugesetzt wurden. Die Menge an Natriumxylol-
sulfonat (χ) und Monooctanphosphonsäure (y) wurde in einer Reihe von Versuchen variiert, und die physikalischen Eigenschaften der erhaltenen Flüssigkeiten wurden festgestellt. Die folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
Lagertemperatur: Raumtemperatur
% Monooctanphosphonsäure = y % Natriumxylolsulfonat = χ physikpJische Eigenschaften des flüssigen Waschmittels
1 flüssige 2 flüssige und 3 flüssige und
0 Phasen 0 feste Phase 0 feste Phase
2 1 1
1 1
Lagertemperatur: A: Raumtemperatur B: -4°C
% Natriumxylolsulfonat
(40,7% aktives Material) = χ
% Monooctanphosphonsäure = y
12
0
14
0
16
0
18
0
20
0
22
0
homogene klare Flüssigkeit flüssige Phasen homogene
klare
Flüssigkeit
Kristall
bildung
physikalische Eigenschaften
des flüssigen Waschmitiels A
zwei flüssige
Phasen
physikalische Eigenschaften
des flüssigen Waschmittels B
zwei
Lagertemperatur: A: Raumtemperatur B: -4°C
% Natriumxylolsulfonat
(40,7% aktives Material) = χ
% Monooctanphosphonsäure = y
7
1
8
1
10
1
12
1
14
1
physikalische Eigenschaften
des flüssigen Waschmittels A
zwei flüssige Phasen klare, homogene Flüssigkeit
physikalische Eigenschaften
des flüssigen Waschmittels B
zwei flüssige Phasen klare, homogene Flüssigkeit
Dieses Beispiel zeigt, daß die Monooctanphosphonsäure alleine nicht zu einer klaren homogenen Flüssigkeit führt und daß nur mit 18-20% Natriumxylolsulfonat (40,7% aktives Material) ullcine eine klare, homogene Flüssigkeit sowohl bei Raumtemperatur als auch bei -4°C erhalten weiden konnte. Die Kombination dieser zwei hydrotropen Stoffe mit z. B. 10% Natriumxylolsulfonat (40,7% aktives Material) und 1% Monooctanphosphonsäure führte schon zu einer klaren homogenen Flüssigkeit, d. h., es konnte eine Senkung der Menge des Natriumxylolsulfonats um fast 50% erreicht werden.
Beispiel II
Nach der gleichen Weise wie in Beispiel I wurde das folgende Mittel hergestellt:
Dodecylbenzolsulfonsäure mit 11 MoI Äthylenoxid kondensierter primärer C^-C^-Alkohol dimerisierte Oleinsäure Kaliumhydroxid Kaliumcarbonat Alkalisilikat Polyacrylsäure (MG 3500-5000) Natrium-carboxymethylcellulose (niederviskos) Fluoreszcnzmitlel Natrium-xyiolsullbnal (NXS) (100% aktiv) Monooctanphpsphpnsäüre (MOP) (100% aktiv)
Farbstoff, Parfüm und Wasser
Gewichtsprozent
2,5 3,5 3,3 10
4,4 2
0,15 0,15 je
zu 100
Folgende Lagerungsbeständigkeiten wurden festgestellt:
Lagcrungs- hydrotropcs Mittel
lcmpcralur 6% NXS 4% NXS
1% MOP 2% MOP 5
37°C klare Flüssigkeit klare Flüssigkeit
200C desgl. desgl.
-4°C desgl. desgl. ">
Beispiel III
Ersatz von Kaliumcarbonat durch Natriumcarbonat im Beispiel I führt zu ähnlichen Ergebnissen, wie auch Ersatz von Natriumxylolsulfonat durch Natriumtoluol- oder -cumolsulfonat. 15
Beispiel IV Die folgenden beiden wäßrig-flüssigen Waschmittel wurden hergestellt:
Gewichtsprozent B 0,49
A 7,2
6,4 5,9
5,67 0,77
2,65 1,35
- 11,65
_ 3,9
7,0 1,95
- 2,9
4,3 0,7
1,8 X
X y
y Z
Z
2,0
Flüssigkeit A war befriedigend, wenn = 10-20% = 12-14%
X = 1% oder = 1% oder
Z = 2-10% = 2-10%
y = 2% = 2% oder
Z Die Flüssigkeit B war befriedigend, wenn = 10-12%
X = 1% oder
Z = 2-6%
X = 2%
7
y
y
Z
Kalium-dodecylbenzolsulfonat 6,4 7,2 25
dimerisierte Oleinsäure
mit 11 Mol Äthylenoxid kondensierterprimärer C|3-C|5-AIkohol mit 25 Mol Äthylenoxid kondensierter primärer linearer
Ci6-C20-AIkOhOl 30
Natriumtripolyphosphat
Kaliumcarbonat
Kaliumorthophosphat
Natriumsilikat (SiO2: Na2O = 2) 4,3 2,9 35
Kaliumhydroxid (zum Neutralisieren der dimerisierten Oleinsäure) Natrium-xylolsulfonat (40,7% aktiv)
Natriumtoluolsulfonat (45% aktiv)
Monooctanphosphonsäure (100% aktiv) ζ ζ 40
Kaliumpolyacrylat
Natrium-carboxymethylcellulose 0,15 —
Wasser zu 100 zu 100
Es wurden verschiedene Mengen x,y und ζ verwendet (x = 0-30%,y = 0-30%, ζ = 0-3%), und die Flüssigkeiten wurden bei Raumtemperatur und bei sich fünfmal ändernden Temperaturen (-40C und Raumtemperatur), jeweils für 48 Stunden, gelagert. Die Erzeugnisse wurden dann auf Klarheit, Homogenität und Stabilität hin überprüft, wobei sie als befriedigend befunden wurden, wenn die Flüssigkeit klar und homogen war, oder im Falle sich ändernder Temperaturen Kristalle auftraten, die sich rasch wieder auflösten, oder wenn nur eine vor- 50 übergehende Trübung auftrat
Folgende Ergebnisse wurden erhalten:
In allen anderen Fällen wurde bei Verwendung von χ oder, oder ζ alleine viel mehr benötigt, um ajfrieden-
SStu^^
alleine noch ζ alleine zu einer klaren Flüssigkeit.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Wäßrig-flüssiges Waschmittel mit einem Phosphat- oder Karbonat-B uildersalz und einem waschaktiven 5 Mittel und einem hydrotropen System, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrotrope System ein Gemisch aus
A) einem hydrotropen Sulfonat der Formel
in der R Methyl, Dimethyl oder Isopropyl und M H, ein Alkalimetall, NH4 oder substituiertes NH4 ist, 15 und
B) einer Alkanphosphonsäure der Formel
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