DE2710419A1 - Mobile aufstellbare steckwand fuer unterrichts- und vortragszwecke - Google Patents

Mobile aufstellbare steckwand fuer unterrichts- und vortragszwecke

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DE2710419A1
DE2710419A1 DE19772710419 DE2710419A DE2710419A1 DE 2710419 A1 DE2710419 A1 DE 2710419A1 DE 19772710419 DE19772710419 DE 19772710419 DE 2710419 A DE2710419 A DE 2710419A DE 2710419 A1 DE2710419 A1 DE 2710419A1
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NAMOKEL HERBERT
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0006Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels
    • G09F15/0056Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels portable display standards
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine mobile aufstellbare Steckwand
  • für Unterrichte- und Vertrageswecke.
  • Bei den zahlreich stattfindenden Ausbildungs@emineren, Lehrgängen und Konferenzen finden in zunchmendem Maße mobile enfestellbare Steckwände Anwendung, die aus eine mit glettem Karton betiseitig abgekleideten Hertschaumstofftafel mit je zwei seitlich austretenden nach unten gerichteten Aufhängehaken und zwei etwa zwei Meter langen Standpfosten mit Je zwei seitlichen Einhängösen bestehen. Man schafft die genannt.u drei Teile von dem Transportfehzeug in den Konferensraum und stellt dort die Steckwand auf. Man bedient sich dieser Steckwand, um auf ihr verschiedene Popier mittele Dekorationenedeln enf@@@pießen. Die bekannten Steckwände haben den Nachteil einer sehr großen Sperrigkeit, die insbesondere den Transport problemetisiert. Di Transport der genannten drei sperrigen Teile in einem gewöhnlichen Personnenkraftwegen scheidet wegen des großen Frermate der Tefel und der langen Standposten aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und eine mobile aufstellbare Steckwand für Unterrichts- und Vortrags@wecke vorzuschlagen, die nicht die geringsten Transportprobleme bietet und sehr bequem auch in kleinräumigen Personenkraftwagen transportiert werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung durch zwei an sich bekannte, mit glettem Kerton beidseitig abgekeidete Hartschaumstefftsfeln, die durch je einen umlaufenden U-förmigen steifen Profilrahmen eingefaßt sind, welche an ihren freien Schenkelenden gelenkig miteinander verbunden sind und eine die beiden Tafeln - wenn diese in der gleichen @bene liegen - fixierende handbetätigte Arretiermochenik aufweisen, wobei die beiden unteren @cken des Profilrahmens in entsprechend geformte Ausnohmüngen am oberen Ende zweier etwa kni@hoher Standbeine aus Vierkentrehr einschiebbar und mittels handbetätigter lösbarer Verbindungsorgane befestigbar sind.
  • Die beiden U-förmigen Profilrahmen können vorteilhaft an ihren mit einem Scharniergelenk miteinander verbundenen Enden Je einen seitlich nach aussen austretenden Gewindestift mit kugelförmiger Schraubmutter aufwesen, von denen Jeweils zwei ein Langloch und eine Ausnehmung zweier Winkelschienen durchgreifen.
  • Zweckmäßig weist einer der beiden U@-förmigen Profilrahmen an den beiden unteren Ecken je einen seitlich nach aussen austretenden Gewindestift mit kugelförmiger Schraubmutter auf, der eine Ausnehmung as oberen Ende Jedes Standbeines durchgreift.
  • Die beiden U-förmigen Profilrahmen sind in zusammenge@apptem, parallel zueinander verlaufendem Zustand durch handbetätigte lösbare Verbindungsorgane miteinander verb@ndbar.
  • Der eine der beiden U-förmigen Profilrahmen weist vorteilhaft in seinem Mittelabschnitt einen Tragegriff auf.
  • B züglich des Standftßes des Standbeines empfiehlt es sich, diesen die geknickten, einen Winkel von weniger als 1800 einschließenden Stab auszubilden.
  • Nachfolgend wird anhand der Zeichnung eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen 1 Figur 1 : die Stckwand in Gessmtansicht, Figur 2 : einen Teilquerschnitt gemäß Schnittlinie II-II in Figur 11 Figur 3 : eine Teilschrägensicht in Richtung des Preile III in Figur 1 gesehen, Figur 4 * das Standbein und die Verbindung desselben mit den Rahmen in Schrägansicht und Figur 5 : die zusammengeklappte Steckwand in Schrägansicht.
  • Die in Figur 1 in Gesamtansicht dargestellte mbbile aufstellbare Steckwand besitzt etwa die gleiche Größe wie die bekannten dreiteiligen Steckwände und verfügt ebenfalls über drei Einzelteile. Im Unterschied zu den vorbekannten Steckwänden sind die beiden Standbeine Jedoch etwa nur ein Viertel so groß wie die bekannten langen fast zwei Meter hohen Standpfosten und ist die eigentliche Steckwand durch Zusammenklappen zweier Mälften auf die halbe Größe verkleinerungsfähig. Zum Zwecke des Transports brauchen die beiden kurzen Standbeine lediglich zusammengestellt und die gemäß Figur 5 zusammengeklappte Steckwand erfaßt und bequem abtransportiert zu werden, was wegen der geringen Ausmaße der Teile nicht die geringsten Schwierigkeiten mehr bereitet.
  • Aus der in Figur 1 gegebenen Darstellung wird ersichtlich, daß jede der beiden zusammenkloppbaren Hälften es 1' und 1'' der gessmten Steckwand 1 durch einen U-förmigen Profilrahmen 2 eingefaßt wird. Die freien aneinanderstoßenden inden dieser beiden steife Profilrahmen sind durch Schraniergelenke 3,3 miteinander verbunden. Wesentlich lt, daß die beiden Profilfahmen en dieser Stelle eine handbetätigte Arretiermechanik besitzen, die es gestattet, die beiden Steckwandtefeln 1' und 1'' am fixieren, wen diese in der gleiche Ebene liegen. Die Profilrahmen 2 sind au diesem Zweck mit seitlich austretenden Gewindestiften 13 und zugehörigen kugelförmigen Schraubmuttern 14 ausgerüstet. Die Gewindestifte durchgreifen die Anensbmung 11 und des Lamlech 12 zweier längsverschiebbarer Winkelschienen 10, 10. Zur Finierung der in einer Ebene verlaufenden Stellung der beiden Ste@kwandhälften müssen beide Winkelschienen 10, 10 nach eben versehoben und mitte@ der kugeligen Sehraubmuttern 14 festgeklemmt werden.
  • Die aus den beiden Frefilrahmen 2,2 bestehende Steckwand 1 besitzt an ihrem unteren beiden Beken weitere Gewindestifte 13 mit zugehörigen kugelförmigen Schraubmuttern 14, mittels welcher eine handbetätigte, lösbare Befestigung mit den Stanbeinen 4,4 möglich ist. Letztere bestehen aus Vierkantrohr und besitzen an ihrem oberen Ende Ausnehmungen 16 und 17, die sum Einschieben der unteren Ecken des Profilrahmens 2 und des Gewindestifts 13 dienen, Auch hier wird eine feste, aber lösbare Verbindung durch Anziehen der kugelförmigen Schraubenmuttern 14 herge.
  • stellt.
  • Bezüglich der Stendbeine 4 ist hervorauheben, daß ihr eigentlicher Standfuß 5 aus einem geknickten, den Winkel alpha einshliessenden Stab besteht. Durch diese Dreipunktauflage gewinnt einerseits das einzelne aufgestellte Standbein eine ausreichende Standsicherheit und wird andererseite des Möglichkeit verbessert, mehrere Steckwände zu einem gewchlossenen Kreis zusammenzustellen, ohne daß sich die stabormigen Standfüße gegenzeitig behindern.
  • Der T@ilauschnitt gemäß Figur 2 zeigt, daß jede Steckwandhälfte 1' und 1'' aus einer Hartschzumstofftafel 7 und beiderseitigen Karton-abkleidungen 6,6 bestehen. Die beliebigen Informationem-und Unterrichtungspepiere 8 werden mittels Dekoretionanadeln 9 auf der Steckwand aufgespießt. Der Umstand, daß die Hartschaumstofftefel 7 lediglich in den Profilrahmen 2 an ihrem Rande eingeschoben ist, deutet bereits die Möglichkeit an, daß eine abgenutste, vielfach zerstochene Hartschaumstofftafel 7 bequem gegen eine neue noch unbennutete ausgetauscht werden kann. Die Standbeine und die beiden Profilrahmen haben somit ein. zeitlich praktisch unbegrenste Lebensdaner.
  • Aus der in Figur 5 gegebenen Derstellung geht schließlich herver, daß die zusammengklappten Profilrahmen 2,2 durch beliebig ausgestaltete handbetätigte lösbare Vorbindungsorgane 18, 19 mitteinander verbunden und mittels des Tragegriffe 20 beque transportiert werden können.
  • Die oben beschrieben. Steckwand löst somit das Problem der Sperrigkeit beim Transport einwandfrei und fUhrt ausserdem zu einer Materialeinsperung, da die Standbein eine extrem kurze Höhe besitzen.

Claims (6)

  1. Mobile aufstellbare Steckwand für Unterrichte- und Vortragszwecke.
    Patent- und Schutzansprüche 1. Mobile aufstellbare Steckwand für Unterrichts- und Vortragszwecke, gekennzeichnet durch zwei an sich bekannt., alt glattem Karton (6) heidseitig abgekleidete Hartschaumstofftafeln (1', 1''), die durch je einen umlaufenden U-förmigeneteifen Prefilrahmen (r) eingefaßt sind, welche an ihren freien Schenkel enden gelenkig miteinander verbunden sind und eino die beiden Tafeln (1', 1'') -wenn diese in der gleichen Ebene liegen - fixierende handbetätigte Arretiermechanik (10-14) aufweisen, wobei die beiden unteren Ecken des Protilrahmene (2) in entsprechend geformte Ausnehmungen (16, 17) em oberen Ende zweier etwa kniehcher Standbein (4,4) aus Vierkantrohr einschiebbar und mittels handbetätigter lösbarer Verbindungsorgane (13, 14) befestibar sind.
  2. 2. Steckwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden U-förigen Protllrahmen (2,2) an ihren mit einem Scharniergelenk (3) miteinander verbundenen Enden Je einen seitlich nach aussen austretenden Gewindestift (13) mit kugelförmiger Schraubmutter (14) aufweisen, von denen Jeweils zwei ein Langloch (12) und eine Ausnehmung (11) zweier Winkelschienen (10,10) durchgreifen.
  3. 3. Steckwand nach Anspruch 2e d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß einer der beiden U-förmigen Profilrahmen (2,2) an den beiden unteren Sicken Je einen seitlich naoh aussen austretenden Gewindestift (13) rit kugelförmiger Schraubmutter (14) aufweist, der eine Ausnhmung (17) am oberen Ende jedes der beiden Stendbeine (4,4) durchgreift.
  4. 4. Steckwand naoh Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden U-förmigen Profilrahmen (2,2) in ausammengekappte , parallel zueinander verlaufende. Zustand durch handbetätigte lösbare Verbindungeorgane (18, 19) miteinander verbindbar sind.
  5. 5 Steckwand nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der eine der beiden U-förmigen Profilrahmen (2) in seinem Mittelabschnitt einen Tragegriff (20) aufweist.
  6. 6. bteckwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß des Standbeine (4) als geknickter einen Winkel (alpha) von weniger als 1800 chschließender Stab (5) ausgebildet ist.
DE19772710419 1977-03-10 1977-03-10 Mobile aufstellbare steckwand fuer unterrichts- und vortragszwecke Withdrawn DE2710419A1 (de)

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