DE202004015139U1 - Transportable Projektionsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Transportable Projektionsvorrichtung, insbesondere für Heimkinos, bestehend aus einer tuch- oder folienartigen Bildwand mit einer rechteckigen Grundfläche, die über Tragelemente aufspannbar und über ein Stativ mit einem unteren Fuß und einer oberen Halterung aufstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (6) gehäuseartig ausgebildet ist und mindestens vier in einer Ebene angeordnete Aufnahmen für jeweils ein federstabartig ausgebildetes Tragelement (5) aufweist und dass die freien Enden der federstabartigen Tragelemente (5) mit den Rändern der tuch- oder folienartigen Bildwand (2) verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine transportable Projektionsvorrichtung, insbesondere für Heimkinos, bestehend aus einer tuch- oder folienartigen Bildwand mit einer rechteckigen Grundfläche, die über Tragelemente aufspannbar und über ein Stativ mit einem unteren Fuß und einer oberen Halterung aufstellbar ist.
  • Es sind feste, als Bildwand ausgebildete Projektionsvorrichtungen aus Karton oder Platten mit rechteckiger Grundfläche bekannt, die über eine Halterung an einem Stativ oder direkt an einer Wand aufgehängt werden. Der Einsatz solcher Projektionsvorrichtungen ist jedoch rückläufig, da dieselben nicht oder nur eingeschränkt transportierbar sind. In zunehmendem Maße werden deshalb heute tuch- oder folienartigen Bildwände als Projektionsvorrichtungen verwendet. Diese Projektionsvorrichtungen sind normalerweise auf einer in einem Gehäuse befindlichen Rolle aufgerollt und werden für eine Benutzung entgegen der Kraft eine vorgespannten Feder von derselben nach oben abgerollt und über eine Halterung an einem Stativ eingehängt. Durch das Gewicht der Rolle und des Gehäuses wird die Bildwand gestrafft bzw. gespannt. Bei Nichtgebrauch wird die Bildwand wieder in das Gehäuse eingerollt. In diesen Zustand ist dann die Projektionsvorrichtung entweder in schwenkbarer Lage oder getrennt von dem Stativ transportierbar. Als nachteilig wird es bei solchen Projektionsvorrichtungen angesehen, dass dieselben aufgrund des Gehäuses, welches ja mindestens die Länge der Breite der Bildwand aufweist, unhandlich und schwer zu transportieren sind.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Projektionsvorrichtung, insbesondere für Heimkinos, mit einer tuch- oder folienartigen Bildwand zu schaffen, die verhältnismäßig klein und leicht und darüber hinaus aber auch einfach zu handhaben ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Projektionsvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, dass die Halterung gehäuseartig ausgebildet ist und mindestens vier in einer Ebene angeordnete Aufnahmen für jeweils ein federstabartig ausgebildetes Tragelement aufweist und dass die freien Enden der federstabartigen Tragelemente mit den Rändern der tuch- oder folienartigen Bildwand verbindbar sind.
  • Eine derartig ausgebildete Projektionsvorrichtung kann entweder auseinander genommen oder zusammengefaltet werden, weist ein verhältnismäßig geringes Gewicht auf und ist aufgrund ihrer geringen Größe leicht und einfach zu handhaben und damit auch zu transportieren.
  • Weitere Merkmale einer Projektionsvorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 11 offenbart.
  • Die Erfindung sowie noch andere Merkmale und Vorteile derselben werden nachfolgend anhand in einer Zeichnung in vereinfachter Weise dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine Aufrissdarstellung einer transportablen Projektionsvorrichtung gemäß der Erfindung von ihrer Rückseite und
  • 2 eine von der 1 abweichende Ausbildung einer Halterung.
  • In der 1 der Zeichnung ist eine transportable Projektionsvorrichtung 1 gezeigt, bei der deren einzelne Teile, worauf ausdrücklich hingewiesen wird, zur besseren Deutlichkeit der Darstellung nicht unbedingt maßstabsgerecht gezeichnet sind. Diese Projektionsvorrichtung 1 besteht aus einer aufgespannt gezeichneten, tuch- oder folienartigen Bildwand 2 und einem nur ausschnittsweise dargestellten Stativ 3.
  • Die Bildwand 2 weist eine rechteckige Grundfläche auf und ist in vorteilhafter Weise an ihrer Vorderseite mit einer an sich bekannten Beschichtung versehen. An jeder ihrer Ecken ist eine an sich bekannte Öse 4 eingesetzt. In jede dieser Ösen 4 greift ein in der Zeichnung nicht erkennbarer Haken ein, der jeweils an einem Ende eines Tragelementes 5 befestigt ist. Alle vier Tragelemente 5 sind federstabartig ausgebildet und bestehen vorteilhaft aus zwei Teilen 5a und 5b, die zur Gewichtseinsparung beispielsweise aus Kunststoff oder Leichtmetall gefertigt sind und zur weiteren Gewichtseinsparung einen hohlen Querschnitt aufweisen. Der Querschnitt kann dabei kreisförmig, oval oder rechteckig sein. Das Teil 5b jedes Tragelementes 5 weist einen vorbestimmten kleineren Querschnitt als das Teil 5a auf, der so gewählt ist, dass das Teil 5b axial verschiebbar von dem Teil 5a des Tragelementes 5 aufgenommen werden kann. Dabei stützt sich das Teil 5b über eine nicht gezeichnete Feder in dem Teil 5a ab, so dass das Teil 5b jedes Tragelementes 5 durch die Kraft dieser Feder immer axial nach außen gedrückt wird. Alle vier radial nach außen gedrückten Teile 5b der Tragelemente 5 bewirken somit, dass die tuch- oder folienartige Bildwand 2 immer unter Spannung gehalten wird. Um diese Spannung zu ermöglichen, sind alle Teile 5a der Tragelemente 5 – wie dies auch die Zeichnung erkennen lässt – kreuzartig in eine gehäuseartige Halterung 6 eingesteckt. Auch die gehäuseartige Halterung 6 besteht zur Gewichteinsparung entweder aus Kunststoff oder Leichtmetall. Die gehäuseartige Halterung 6 kann entweder einstückig ausgebildet sein oder aus zwei Halbschalen bestehen, die miteinander verbunden sind. Die gehäuseartige Halterung 6 besitzt vier kreuzartig angeordnete Einstecköffnungen zur Auf nahme der Teile 5a der Tragelemente 5. In diesen Einstecköffnungen sind die Teile 5a der Tragelemente 5 vorteilhaft durch Klemmung gesichert. Dabei kann die Klemmung beispielsweise durch einen Klemmring 7 oder mittels einer Schraube erfolgen.
  • Die gehäuseartige Halterung 6 besitzt ferner noch eine Aufnahmeöffnung für das senkrechte Tragrohr 8 des Stativs 3. Dieses Stativ 3 ist höheneinstellbar ausgebildet. Dazu ist das bereits erwähnte Tragrohr 8 in einem weitren Tragrohr 9 verschiebbar und feststellbar geführt. Die Feststellung kann beispielsweise über einen Klemmring 10 oder über eine Schraube erfolgen. Auch die Tragrohre 8,9 bestehen in vorteilhafter Weise aus Kunststoff oder aus Leichtmetall und können eine kreisförmigen, ovalen oder rechteckigen Querschnitt besitzen. Das Tragrohr 9 wird von einem Fußteil 11 steckbar und vorzugsweise klemmend aufgenommen, welches ebenfalls aus Kunststoff oder aus Leichtmetall gefertigt ist. Zusätzlich zu der Aufnahmeöffnung für das Tragrohr 9 besitzt das Fußteil 11 noch drei weiter Aufnahmeöffnungen, in die jeweils ein nur angedeuteter Spreizfuß 12 klemmend eingesteckt werden kann. Dadurch erhält das Stativ 3 eine gute Standfestigkeit.
  • Aufgrund der erläuterten Ausgestaltung kann die tuch- oder folienartige Bildwand 2 und Stativ 3 bestehende Projektionsvorrichtung 1 leicht und in kürzester Zeit zusammengebaut und auch wieder auseinander genommen werden. Die Projektionsvorrichtung 1 ist in ihrem auseinander genommenen Zustand, in dem die tuch- oder folienartige Bildwand 2 zusammengefaltet oder gerollt ist, auf kleinstem Raum unterzubringen, besitzt ein geringes Gewicht und kann daher gut transportiert werden. In zusammengebauter Stellung sorgen die aus den Teilen 5a und 5b bestehenden, federstabartigen Tragelemente 5 für den notwendigen gespannten Zustand der Bildwand 2. Eine besondere, rahmenartige Verstärkung der Bildwand 2 ist normalerweise nicht erforderlich.
  • In der 2 der Zeichnung ist eine andere Ausbildung der Halterung 6 dargestellt, die ebenfalls auf dem Tragrohr 8 des Stativs 3 durch einen Steckvorgang befestigt werden kann. Diese Halterung 6 weist Ausnehmungen 6a auf, in denen die ebenfalls aus den Teilen 5 und 5b bestehenden Tragelemente 5 über eine Achse 13 angeschlossen werden können und somit schwenkbar an der Halterung 6 gehalten sind. Die Bildwand 2 ist hier ebenfalls in ihren Ecken mit Ösen versehen, in die die bereits erwähnten Haken der Teile 5b der Tragelemente 5 eingeführt werden können. Über die Achsen 13 können die Tragelemente 5 – wie oberhalb und unterhalb der Mittellinie der 2 unterschiedlich dargestellt – entweder eine Stellung in der Ebene der Halterung 6 (2, oben) oder eine rechtwinklige Lage dazu (2, unten) einnehmen. In der Stellung der Tragelemente 5 gemäß der 2, oben, ist die tuch- oder folienartige Bildwand 2 für eine einwandfreie Projektion gespannt, während die tuch- oder folienartige Bildwand 2 in der Stellung der Tragelemente 5 gemäß der 2, unten, ähnlich wie ein Schirm zusammengefaltet ist. In dieser zusammengefalteten Stellung von Tragelementen 5 und Bildwand 2 nehmen dieselben einen kleinen Raum ein und sind leicht transportierbar. Um die Tragelemente 5 in der Spannstellung der Bildwand 2 gemäß der 2, oben, zu sichern, ist an der Halterung 6 eine Sicherungsscheibe 15 vorgesehen, die nach einer Drehung von beispielsweise 45° jeweils mit einem Vorsprung 16 an dem Teil 5a eines Tragelementes 5 anliegt. Bei entsprechender Drehung in der anderen Richtung werden die Tragelemente 5 wieder für ein Zusammenfalten der Bildwand 2 freigegeben.
  • Um zu vermeiden, dass die Bildwand 2 gemäß der Ausgestaltung der 2 im zusammengefalteten Zustand vollständig zwischen den Tragelementen 5 heraushängt, ist an der Halterung 6 ein elastischer Sicherungsstopfen 16 vorgesehen, mit dem die Bildwand 2 beispielsweise durch Klebung verbunden ist.
  • In Abänderung der erläuterten Ausführungsbeispiele ist es möglich, die Bildwand 2 an ihren Ecken und an ihren Rändern mit mehr als vier Ösen 4, beispielsweise mit sechs, acht, zehn oder zwölf Ösen 4, zu versehen. Dann sind allerdings auch an der Halterung 6 eine entsprechende Anzahl von Öffnungen zur Aufnahme einer entsprechenden Anzahl von Tragelementen 5 vorzusehen. Dies kann beispielsweise dann zweckmäßig sein, wenn die Bildwand 2 eine gewisse Größe überschreitet. Ferner kann die Bildwand 2 auch in anderer Weise an den Teilen 5b der Tragelemente 5 befestigt sein. Beispielsweise ist es möglich, die Enden der Teile 5b der Tragelemente 5 elastisch und damit biegbar auszubilden und dieselben unter Vorspannung in die Ösen der Bildwand 2 einzuhängen.

Claims (11)

  1. Transportable Projektionsvorrichtung, insbesondere für Heimkinos, bestehend aus einer tuch- oder folienartigen Bildwand mit einer rechteckigen Grundfläche, die über Tragelemente aufspannbar und über ein Stativ mit einem unteren Fuß und einer oberen Halterung aufstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (6) gehäuseartig ausgebildet ist und mindestens vier in einer Ebene angeordnete Aufnahmen für jeweils ein federstabartig ausgebildetes Tragelement (5) aufweist und dass die freien Enden der federstabartigen Tragelemente (5) mit den Rändern der tuch- oder folienartigen Bildwand (2) verbindbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die federstabartigen Tragelemente (5) steckbar an die gehäuseartige Halterung (6) angeschlossen sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die federstabartigen Tragelemente (5) durch Klemmung in der gehäuseartigen Halterung (6) gesichert sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die federstabartigen Tragelemente (5) aufklappbar an die gehäuseartige Halterung (6) angeschlossen sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die federstabartigen Tragelemente (5) in ihrer aufgeklappten Stellung an der gehäuseartigen Halterung (6) verriegelbar sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gehäuseartige Halterung (6) eine verdrehbare Sicherungsscheibe (15) zur Verriegelung der federstabartigen Tragelemente (5) aufweist.
  7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die federstabartigen Tragelemente (5) rohrförmigen Querschnitt besitzen.
  8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die federstabartigen Tragelemente (5) und/oder die gehäuseartige Halterung (6) aus Kunststoff oder Leichtmetall gebildet sind.
  9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der tuch- oder folienartigen Bildwand (2) mit Ösen (4) versehen sind und die Enden der federstabartigen Tragelemente (5) jeweils einen Haken aufweisen.
  10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die gehäuseartige Halterung (6) eine Öffnung zur einsteckbaren Aufnahme des Stativs (3) aufweist.
  11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Stativ (3) höheneinstellbar ausgebildet ist.
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