DE2261086A1 - Mehrzwecktisch - Google Patents

Mehrzwecktisch

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DE2261086A1
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Werner Mitsch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B39/00School forms; Benches or forms combined with desks
    • A47B39/02Adjustable forms
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/14Foldable table and seat units

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  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

Patentanwalt ? ? R 1 Π 8 R
Wiping. Wai«- jEektech . /^ O I U ö Ö
^Stuttgart N. Menzelslraße 4Q
Werner Mitsch
71 Heilbronn-Bocftingen A 33 33I - mü
Heuchelbergstr. 85 den
F13.O2Z.1972T
"Mehrzwecktisch".
Die Erfindung betrifft Hehrzwecktische mit einem die Standflächen bildenden Gestell und einer in unterschiedliche Stellungen an einem Tischgestellteil bewegbar gelagerten Tischplatte, wobei das Gestell im unteren Bereich einen unter der Tischplatte frei vorstehenden, Standflächen bildenden Stützteil aufweist. ·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mehrzwecktisch dieser Art so auszubilden, daß eine sehr vielseitige Verwendung gewährleistet ist und leicht auch sitzend an dem Tisch gearbeitet werden kann.
Dies wird bei einem Kehrzwecktisch der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß an dem Stützteil ein aus seiner Sitzstellung gegenüber der Tischplatte in eine liichtgebrauchss teilung bewegbar sowie in der Sitzstellung höhenverstellbar gelagerter Sitzteil vorgesehen ist.
Bei einer einfachen und raumsparenden Ausführungsform ist der Sitzteil hockerartig im wesentlichen lediglich durch eine, vorzugsweise gepolsterte Sitzplatte gebildet. Zur sicheren Abstützung des Sitzteiles bei leichter Höhenverstellbarkeit ist der Sitzteil am oberen Ende einer in Sitzstellung etwa ver-
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tikalen Sitzsäule befestigt, die vorzugsweise als mit einem Feststellglied versehene Teleskopsäule ausgebildet ist.
Ist der Sitzteil von dem Stützten lösbar, vorzugsweise mit dem zugehörigen Teleskopteil von dem anderen Teleskopteil der Teleskopsäule abziehbar, so kann er in Nichtgebrauchsfalle vollständig von dem I'ehrzwecktisch abgenommen werden. Zusätzlich hierzu oder statt dessen kann der Sitzteil aber auch, verzugsweise um eine etwa in der Ebene des Stützteiles liegende horizontale Achse aus der Sitzstellung nach unten schwenkbar an dem Stützteil gelagert sein.
Zweckmäßig steht das untere Ende der Teleskopsäule in der Sitzstellung auf dem Stützteil auf, wobei vorzugsweise die Schwenkachse horizontal gegenüber der Teleskopsäule versetzt ist, so daß ein sehr sicherer Halt des Sitzteiles in der Sitzstellung gewährleistet ist.
Ein besonders raumsparendes Zusammenklappen ergibt sich, wenn der Sitzteil aus der Sitzstellung in Richtung zur gegenüberliegenden, die Tischplatte tragenden Seite des Gestelles schwenkbar gelagert ist. Beispielsweise kann der am Stützteil gelagerte Teleskopteil der Teleskopsäule in nach unten geschwenkter Stellung auf dem Stützteil aufliegen.
Ein noch kompakteres Zusammenklappen des Sitzteiles ist dann möglich, wenn der Sitz teil um eine etwa in seiner Ebene, vorzugsweise an seiner Unterseite liegende und/oder um eine etwa rechtwinklig zu seiner Ebene liegende Achse schwenkbar gelagert ist, so daß er in eine zur Mittelachse seiner Teleskopsäule etwa parallele Ebene geschwenkt werden kann und außerdem auch schräge Sitzstellungen möglich sind.
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Zur Erzieliong einer hohen Festigkeit bei raumsparendem Aufbau weist der Stützteil eine etwa horizontale Längszarge auf, die den Tischgestellteil mit -dem den Sitz tragenden Sitzgestellteil verfeindet.; .
Damit die Lage des Sitzteiles noch besser an die Größe der jeweiligen Person bzw. an die gewünschte Sitzhaltung angepaßt werden kann, ist der Sitzteil parallel zur Standebene in Abstand zur Tischplatte verstellbar gegenüber dew Tischgesteilteil, vorzugsweise mit einer die Längszarge bildenden Telekopstange gelagert.
Zur sicheren Abstützung ist der Sitzteil an einem Querteii des Stützteiles gelagert, das vorzugsweise an seinen Enden Standflächen aufweist, wobei der Sitzteil' vorteilhaft im Schnittpunkt des Querteiles mit der Längszarge, vorzugsweise in der Kitte der Länge des Querteiles an dem Stützteil gelagert ist. Ist der Stützteil an dem Tischgestellteil., vorzugsweise um eine vertikale, am Tischgestellteil liegende Achse schwenkbar gelagert, so kann der Stützteil vollständig an den Tischgestellteil herangeklappt werden. -
Auch der Tischgestellteil kann einen Querteil aufweisen, der vorzugsweise an seinen Enden mit Standflächen versehen ist und •einen sicheren Stand des Gestelles im Bereich des Tischgestellteiles gewährleistet. Zweckmäßig liegt der Querteii des Tischgestellteiles parallel zum Querteil des Stützteiles, wobei er vorzugsweise gegenüber diesem langer ist. Liegt der.Querteil des Tischgestellteiles und/oder der Querteiles des .Stützteiles in der Ebene der Längszarge, so kann der Stützteil mit äußerst niedriger Höhe ausgebildet werden, so daß er auch unter sehr
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niedrige Möbel, beispielsweise Betten geschoben werden kann, derart daß im letzteren Fall die Tischplatte über dem Bett
liegt. Ferner ergibt sich dadurch in zusammengeklapptem Zustand ein noch kleinerer Raumbedarf.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Tischplatte vorzugsweise mit einer Teleskopsäule höhenverstellbar an dem Gestell gelagert, so daß auch sie den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden kann. Bei einer einfachen Ausführungsform ist die Teleskopsnule der Tischplatte im Schnittpunkt der Längsgrge mit dem zugehörigen Querteil vorzugsweise in der Mitte von dessen Länge vorgesehen.
Ist die Tischplatte um eine etwa vertikale, vorzugsv/eise in der Mittelachse der zugehörigen Teleskopsäule liegende Achse verstellbar gelagert, so kann sie um eine rechtwinklig zur Standebene stehende Achse in unterschiedliche Ärbeitsstellungen verstellt werden und dadurch auch noch beaer den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden. Bei einer einfachen Ausführungsform ist der mit der Tischplatte verbundene Teleskopteil in mehreren, um seine Achse versetzten Anordnungen mit dem zügel örigen Teleskopteil des Gestelles verbindbar, so daß die Tischplatte also stufenweise um die vertikale Achse verstellt werden kann.
Insbesondere bei einer Verstellbarkeit um 90PrStufen ist es vorteilhaft, wenn die Tischplatte unterschiedlich lange Kanten aufweist, vorzugsweise rechteckig ist, so daß vom Sitzteil aus je nach Einstellung der Tischplatte unterschiedliche Plattenformate zur Verfügung stehen.
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Damit die Tischplatte auch nach Art eines Pultes bzw. einer Zeichenplatte verwendet werden kann, ist sie um eine parallel zu und unmittelbar unter ihr, vorzugsweise in ihrer Längsmittelebene liegende Achse schwenkbar und feststellbar, insbesondere am oberen Ende der Teleskopsäule gelagert.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die. Tischplatte parallel zu ihrer Ebene, vorzugsweise in Richtung ihrer Längsmittelebene verschiebbar und festsetzbar, insbesondere am oberen Ende der Teleskopsäule gelagert ist, so daß eine Vielzahl weiterer Stellungen der Tischplatte erreicht werden kann und beispielsweise auch durch die Ausbildung der Abstand zwischen Sitzteil und Tischplatte verändert werden kann.
Bei einer einfachen Ausführungsform ist an der Unterseite der Tischplatte eine in der Schwenkachse liegende, vorzugsweise an der Tischplatte befestigte, in einem Lagerkopf verschiebbar und schwenkbar gelagerte Lagerstange vorgesehen, Um eine hohe Festigkeit bei einfachem Aufbau und geringem Gewicht zu gewährleisten, ist das Gestell im wesentlichen durch Rohre, vorzugsweise im Querschnitt quadratische Rohre gebildet.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen er läutert. Es sind dargestellt in
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Pig. 1 ein erf indungsgernaßer Mehrzwecktisch in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Teilansicht in Pfeilrichtung II in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 der Ausschnitt III in Fig. 1 in teilweise geschnittener vergrößerter Darstellung,
Fig. k die Anadnung gemäß Fig. 3 in Pfeilrichtung IV gesehen,
Fig. 5 der Ausschnitt V in Fig. 1 in teilweise geschnittener vergrößerter Ansicht,
Fig. 6 die Anordnung gemäß Fig. 5 in Pfeilrichtung VI gesehen.
Wie die Fig. 1 bis 6 zeigen, weist ein erfindungsgeinäßer Mehrzweektisch ein Gestell 1, eine Tischplatte 2 sowie einen Sitzteil 3 auf, wobei die Tischplatte 2 an einem Tischgestellteil 4 vorgesehen ist, während der Sitzteil 3 a^ einem durch einen Teil eines Stützteiles 5 gebildeten Sitzgestellteil 6 vorgesehen ist.
Das Gestell 1 weist zwei unmittelbar oberhalb der Standebene liegende, parallel zueinander angeordnete Querzargen 7# 8 auf, die über eine in ihrer Ebene und rechtwinklig zu ihnen liegende Längsstange 9 miteinander verbunden sind, wobei die Längsstange 9 in der Mitte der Länge der Querteile 7, 8 mit diesen verbunden ist. An jedem Ende" jedes Querteiles 7 bzw. 8 ist an dessen Unterseite eine Laufrolle 10 drehbar gelagert, wobei die vier Laufrollen 10 die Standflächen des Gestelles 1 bilden. Im Schnittpunkt der Längsstange 9 roit dem längeren Querteil 7 ist auf diesem eine vertikale Teleskopsäule 11 mit dem unteren Ende
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ihres Außenrohres 12 befestigt, deren Innenstange 1~*> mit ihrem oberen Ende an der Unterseite der Tischplatte 2 befestigt ist, wobei am oberen Ende des Außenrohres 12 eine Klemmschraube 14 zum Festklemmen der Innenstange 13 vorgesehen ist. Bas Außenrohr 12 weist quadratischen Querschnitt auf und ist zweckmäßig durch ein gleiches Rohr wie die beiden Querteile 7, 8 gebildet. Die Innenstange Ij5 kann ebenfalls durch ein Rohr mit quadratischem Querschnitt gebildet sein.
Am oberen Ende der Innenstange I3 - der Teleskopsäule 11 ist ein Lagerkopf 15 mit einer zur Ebene der Tischplatte 2 parallelen Lagerbohrung 16 befestigt, wobei der Lagerkopf 15 niit einem in der horizontalen Axialebene der Lagerbohrung. 16 liegenden Schlitz 17 versehen ist, welcher über die ganze, zur Lagerbohrung 16 parallele Erstreckung des Lagerkopfes 15 reicht und· auf einer Seite der Lagerbohrung 16 liegt; auf dieser Seite ist in dem Lagerkopf I5 eine rechtwinklig zur Ebene des Schlitzes 17 liegende Klemmschraube lS gelagert und zwar in dem über dem Schlitz I? befindlichen Teil des Lagerkopfes 15 mit ihren Gewinde und in dem darunter liegenden Teil in einer Durchgangsfeohrung , wobei die Schraube l8ea.R-o1er Unterseite dieses Teiles sieh abstützenden Kopf 19 aufweist, der mit einer schräg nach, unten stehenden knebelartigen Handhabe 20 versehen ist. In der Lagerbohrung 16 ist eine- zylindrische Lagerstange 21 um ihre Achse verdrehbar und in Achsrichtung verschiebbar gelagert, wobei diese Lagerstange 21 mit an ihren Enden vorgesehenen Bef-estigungswinkeln 22 an der Unterseite der Tischplatte unmittelbar benachbart zu deren Schmalkanten 23 verdrehgesiehert befestigt ist. Dadurch kann die länglichT-rechteckige Tischplatte 2 um die in ihrer Längsmittelebene liegende, durch die Lagerstange 21 getilr dete Achse verschwenkt und in ihrer Längsrichtung gegenüber der
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Teleskopsäule 11 in jeder Schräglage verschoben werden. Die Jeweils eingestellte Stellung kauft durch Anziehen der Knebelschraube l8 bis 20 gesichert v/erden.
Nach Lösen der Klemmschraube 14 kann die Innenstange Ij5 der Teleskopsäule 11 aus deren Außenrohr 12 herausgezogenainfolge ihrer quadratischen Querschnittsforra in drei weiteren, jev;eils um 90 zueinander verschwenkten Stellungen wieder eingesetzt werden, derart, daß die Längsrichtung der Tischplatte 2 einmal parallel zum Querteil 7 und das andere Mal rechtwinklig dazu, nämlich parallel zur Längsstange 9 liegt. Eine um die Achse der Lagerstange 21 geschwenkte Schrägstellung sowie eine um die Achse der Teleskopsäule 11 um 90 versetzte Stellung der Tischplatte 2 sind in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet. Im Schnittpunkt der Längsstenge 9 mit dem kürzeren Querteil δ ist auf diesem eine vertikale Teleskopsäule 24 mit dem unteren Ende ihres Außenrohres 25 angeordnet, wobei am oberen Ende der Innenstange 26 der Teleskopsäule 24 der Sitzteil 3 in nicht näher dargestellter V/eise gelagert ist. Am oberen Ende des Außenrohres 25 ist eine Klemmschraube 27 zum Feststellen der Innenstange 26 gelagert, wobei die Achsen der Klemmschrauben l4, 27 rechtwinklig zueinanderliegen und die Klemmschraube 27 der Teleskopsäule 24 an der von der Tischteleskopsäule 11 abgekehrten Seite des Außenrohres 25 liegt. Die Teleskopsäule 24 ist zweckmäßig durch Rohre gleichen Querschnittes wie die Teleskopsäule 11 gebildet.
Der Sitzteil ist am oberen Ende der Innenstange 26 der Teleskopsäule 24 um eine zu seiner Ebene parallele und an seiner Unterseite liegende Achse 28 schwenkbar und festsetzbar gelagert und außerdem gegenüber der Teleskopsäule 24 um eine in deren Mittel-
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achse liegende Achse 29 schwenkbar und festsetzbar angeordnet.
Am unteren Ende des Außenrohres 25 der Teleskopsäule 24 sind zwei seitliche Lagerplatten 30 befestigt, welche die Längsstange 9 beidseitig umgreifen und an dieser mit einem Lagerbolzen 3I um eine horizontale, zur Längsstange 9 rechtwindige Achse schwenkbar gelagert sind, wobei diese Schwenkachse gegenüber der Teleskopsäule 24 in Richtung zur Teleskopsäule 11 bzw. zur Mitte der Länge der Längsstange 9 versetzt ist. Dadurch kann die Teleskopsäule 24 aus der vertikalen Nutzstellung in Richtung zur Mitte der Länge der Längsstange 9 auf diese geschwenkt werden. In der Sitzstelluhg steht die Teleskopsäule 24 mit dem unteren Ende ihres Außenrohres 25 auf dem zugehörigen Ende der Längsstange 9 auf, wobei der zugehörige Querteil 8 an der Unterseite dieses Endes befestigt ist und somit geringfügig unterhalb der Ebene des anderen Querteiles 7 und der Längsstange 9 liegt. An der äußeren, vom gegenüberliegenden Querteil f abgekehrten vertikalen Seitenfläche des Querteiles 8 .sowie an der in deren Ebene liegenden zugehörigen Endfläche der Längsstange 9 ist eine vertikale, nach oben über die Längsstange 9 vor-
einern
stehende Platte 32 mit nach oben offenen Schlitz 33 befestigt, in welchen eine am unteren. Ende des Außenrohres 25 gelagerte Sperrschraube 3^· eingreift, deren als Rendelschraube ausgebildeter Kopf 35 sich bei Sitzstellung an der Außenfläche der Platte 32 abstützt, so daß die Teleskopsäule 24 in der Sitzstellung sicher festgestellt werden kann.
Zweckmäßig ist der Querteil 8 in nicht näher dargestellter Vieise an dem zugehörigen Ende der Längsstange 9 um eine zu dieser und ' zu sich rechtwinklige Achse schwenkbar gelagert, wobei diese Achse zweckmäßig die Mittelachse des Querteiles 8 schneidet und
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beispielsweise durch die Achse 29 des in Sitzstellung befindlichen Sitzteiles gebildet ist, so daß eier Querteil 8 parallel zur Längsstange 9 ausgerichtet werden kann und dann an deren Unterseite liegt.
Die Längsstange 9 ist als Teleskopstange ausgebildet, deren
Außenrohr 36 mit seinem einen Ende an dem Querteil des Stützteiles 5 gelagert ist und dessen Innenstange 37 mit ihrem Ende an dem Querteil 7 des Tischgestellteiles 4 gelagert ist; am Ausfahrende des Außenrohres 36 ist an dessen Unterseite eine Klemmschraube 38 zum Feststellen der Innenstange 37 vorgesehen. Die Teleskopstange 9 ist zweckmäßig durch Rohre gleichen Querschnittes wie die Teleskopsäule 11 bzw. die Teleskopsäule 24 gebildet.
Die Längsstange 9 ist mit ihrem beim Querteil 7 des Tischgestellteiles 4 liegenden, durch die Innenstange 37 gebildeten Ende um eine durch einen Lagerstift 39 gebildete, zur Teleskcpsäule 11 parallele, also vertikale Achse schwenkbar an den Querteil 7 gelagert, wobei diese Schwenkachse auf der dem Sitzteil 3 bzw. dem Stützteil 5 zugekehrten Seite der Telskopsäule 11 unmittelbar benachbart zum Querteil 7 liegt. Der Lager-* stift 39 ist an zwei an der Ober- und Unterseite des Querteiles 7 befestigten Lagerplatten 40, 41 angeordnet, zwischen welche das Ende der Längsstange 9 eingreift. An der Oberseite dieses Endes der Längsstange 9 ist eine Feststellschraube 42 mit Gewinde geführt, welche mit ihrem als Rendelrohr ausgebildeten Kopf 43 in Gebrauchsstellung gegen die Oberseite der oberen Lagerplatte 40 festgespannt werden kann, so daß die Längsstange in ihrer zum Querteil 7 rechtwinkligen Lage gegenüber dem Querteil 7 festgestellt werden kann. Durch diese Lagerung
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der Längsstange 9 kann die Längsstänge 9 an die innere Seitenfläche des Querteiles 7 geschwenkt werden. Außerdem kann der Querteil £ des Stützteiles 5 in der beschriebenen /'eise an die Unterseite der. Längsstange 9 geschwenkt werden, so daß der Querteil 8 dann parallel zum Querteil 7 und unmittelbar benachbart zu diesem liegt. Durch Umlegen der Teleskopsäule 24 kann diese auf die Oberseite der Längsstange 9 gelegt -werden, so daß die Längsstange 9 also dann neben dem Querteil 7 zwischen dem Querteil 8 und der Teleskopsäule 24 liegt. Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß die Feststellplatte 32nan dem 'Querteil 8 befestigt ist, so daß mit derselben Feststellschraube j54 sowohl der Querteil 8 gegenüber der Längsstange 9 als auch die Säule 24 gegenüber dem Stützteil 5 in der Gebrauehssteilung festgestellt werden kann. Schließlich kann der Sitzteil 3 noch um seine Schwenkachsen 28, 29 derart geschwenkt werden, daß er parallel zur gemeinsamen Ebene des Querteiles 7 und der Säule 11 liegt.' Die Tischplatte 2 kann ebenfalls in eine zu dieser Ebene parallele Ebene geschwenkt werden. Der erfindungsgemäße Tisch kann also so zusammengeklappt werden, daß praktisch alle Teile in einer gemeinsamen Ebene liegen.
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Claims (30)

  1. - 12 - A 33 331 - raü
    den
    t13. Dez. 1972
    Ansprüche
    Mehrzwecktisch mit einem die Standflächen bildenden Gestell und einer in unterschiedliche Stellungen an einem Tischgestellteil bewegbar gelagerten Tischplatte, wobei das Gestell im unteren Bereich einen unter der Ti£chplatte frei vorstehenden, Standflächen bildenden Stützteil aufvjeist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stützteil (5) ein aus seiner Sitzstellung gegenüber der Tischplatte (2) in eine Nichtgebrauchssteilung bewegbar sowie in der Sitzstellung höhenverstellbar gelagerter Sitzteil (3) vorgesehen 1st.
  2. 2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eitzteil (3) hockerartig im wesentlichen lediglich durch eine vorzugsweise gepolsterte Sitzplatte gebildet ist.
  3. 3· Tisch nach Anspruch 1 oder 2, daiarch gekennzeichnet, daß der Sitzteil (3) am oberen Ende einer in Sitzstellung etwa vertikalen Sitzsäule (24) befestigt ist, die vorzugsweise als mit einem Feststellglied (27) versehene Teleskopsäule ausgebildet ist.
  4. 4. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil (3) von dem Stützteil (5) lösbar, vorzugsweise mit dem zugehörigen Teleskopteil (26) von dem anderen Teleskopteil (25) der Teleskopsäule (24) abziehbar ist.
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  5. 5. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil (3) vorzugsweise um eine etwa in der Ebene des Stützteiles (5) liegende, horizontale Achse (31) aus der Sitzstellung nach unten schwenkbar an dem Stützteil (5) gelagert ist.
  6. 6. Tisch nach einem der Ansprüche 3 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Sitzsäule (24) in der Sitzstellung auf dem Stützteil (5) aufsteht, wobei vorzugsweise ■ die Schwenkachse {J>1) horizontal gegenüber de^ Teleskopsäule (24) zum Tischgestellteil (4) hin versetzt ist.
  7. 7. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil (3) aus der Sitzstellung in Richtung zur gegenüberliegenden, die Tischplatte (2) tragenden Seite des Gesteiles (1) schwenkbar gelagert ist.
  8. 8. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil (3) um eine etwa in seiner Ebene, vorzugsweise an seiner Unterseite liegende Achse (28) und/oder um eine etwa rechtwinklig zu seiner Ebene liegende Achse (29) schwenkbar und festsetzbar gelagert ist.
  9. 9. Tisch nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeich-* net, daß die Sitzsäule (24) in der nach unten geschwenkten Stellung auf dem Stützteil (5) aufliegt.
  10. 10. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil (5) eine etwa horizontale Längszarge (9) aufweist, die den Tischgestellteil (4) mit dem den Sitz (3) tragenden Sitzgestellteil (6) verbindet.
    . . BAD
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  11. 11. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil (3) parallel zur Standebene im Abstand zur Tischplatte (2) verstellbar gegenüber dem Tischgestellteil (4) vorzugsweise mit einer die Längszarge bildenden Teleskopstange (9) gelagert ist.
  12. 12. Tisch nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Längszarge (9) in der Schv;enl£bene des Sitzteilc-s
    (3) vorzugsweise von dessen Sitzsäule (2k) liegt.
  13. 13· Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil (3) an einem Querteil (8) des Stützteiles (5) gelagert ist, der vorzugsweise an seinen Enden Standflächen aufweist.
  14. 14. Tisch nach Anspruch 13* dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil (3) im Schnittpunkt des Querteiles (8) mit der Längszarge (9) vorzugsweise in der Mitte der Länge des Querteiles (8) an dem Stützteil (5) gelagert ist.
  15. 15. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil (9) an dem Tischgestellteil
    (4) vorzugsweise um eine vertikale, benachbart zum Tischgestellteil (4) liegende Achse (J?) schwenkbar und festsetzbar gelagert ist.
  16. 16. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tischgestellteil (4) einen Querteil (7) aufweist, der vorzugsweise an seinen Enden nlt Standflächen versehen ist.
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  17. 17. Tisch nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Querteil (7) "des Tischgestellteils (4) parallel zum Querteil (8) des.Stützteiles (5) liegt und vorzugsweise gegenüber diesen länger ist.
  18. 18. Tisch nach einem der Ansprüche Ij5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Querteil (8) des Stützteiles (5) und/ oder der Querteil (7) des Tischgestellteiles (4),etwa in der Ebene der Längszarge (9) liegt, wobei vorzugsweise der Querteil (8) des Stützteiles (5) an der Unterseite der Längszarge (9) vorgesehen ist.
  19. 19. Tisch nach einem der Ansprüche IjJ bis l8,. dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Querteil (8), vorzugsweise der des Stützteiles (5) um eine durch seine Mittelachse gehende vertikale., insbesondere im Schnittpunkt mit der Längszarge (9) liegende Achse schwenkbar gelagert ist.
  20. 20. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (2) vorzugsweise mit einer Teleskopsäule (11) höhenverstellbar an dem Gestell (1) gelagert ist.
  21. 21. Tisch nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischsäule (11) im Schnittpunkt der Längszarge (9) mit dem zugehörigen Querteil (7)»vorzugsweise in der Mitte von dessen Länge vorgesehen ist.
  22. 22. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (2) um eine etwa vertikale, vorzugsweise in der Mittelachse der Tischsäule (11) liegende Achse verstellbar gelagert ist.
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  23. 23. Tisch nach einem der Ansprüche 20 bis 22> dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Tischplatte (2) verbundene Teleskopteil (13) in mehreren um seine Achse versetzten Anordnungen mit dem zugehörigen Teleskopteil (12) des Gestelles (1) verbindbar ist.
  24. 24..TiSCh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (2) unterschiedlich lange Xanten aufweist, vorzugsweise rechteckig ist.
  25. 25. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (2) Um eine parallel zu und unmittelbar unter ihr, vorzugsweise in ihrer Längsmittelebene liegende Achse (21) schwenkbar und feststellbar, insbesondere am oberen Ende der Tischsäule (11) gelagert ist.
  26. 26. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (2) parallel zu ihrer Ebene, vorzugsweise in Richtung ihrer Längsmittelebene verschiebbar und festsetzbar, insbesondere am oberen Ende der Tischsäule (11) gelagert ist.
  27. 27. Tisch nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet,
    daß an der Unterseite der Tischplatte (2) eine in der Schwenkachse liegende, vorzugsweise an der Tischplatte (2) befestigte, in einen Lagerkopf (14) verschiebbar und schwenkbar eingreifende Lagerstange (21) vorgesehen ist.
  28. 28. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) im Wesentlichen durch Rohre,
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    vorzugsweise im. Querschnitt quadratische Rohre gebildet ist.
  29. 29· Tisch nach einem der Ansprüche 3 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (12 bzw. 25 bzw. J>6) der Teleskopsäule (11 bzw. 24)bzw. der Teleskopstange (9) gleichen Querschnitt wie die Querteile (7 bzw. S) aufweist.
  30. 30. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Standflächen durch Laufrollen (10), vorzugsweise vier Laufrollen (10) gebildet sind.
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    e e
    A* r s e
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DE2261086A Pending DE2261086A1 (de) 1972-12-14 1972-12-14 Mehrzwecktisch

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2435227A1 (fr) * 1978-08-19 1980-04-04 Kammann Fa Werner Ensemble constitue d'un siege et d'une table de travail
FR2599608A1 (fr) * 1986-06-06 1987-12-11 Arnold Francois Dispositif pour s'asseoir en position assis-a-genoux
FR2673820A1 (fr) * 1991-02-23 1992-09-18 Krause Robert Gmbh Co Kg Dispositif unitaire comprenant un siege et une table.
WO1997029665A1 (en) * 1996-02-14 1997-08-21 Vittorio Zuncheddu Work seat consisting of desk and chair adjustable in height and inclination, particularly for use at school
US5765910A (en) * 1993-08-05 1998-06-16 Larkin; Stephen F. Programmed motion work station
USD803589S1 (en) 2014-11-20 2017-11-28 The Edge Desk LLC Desk system

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