DE2709955C3 - Formschlüssige Verriegelung für Schließen, Verschlüsse o.dgl., beispielsweise für Schmuckwaren, Uhrarmbänder etc - Google Patents
Formschlüssige Verriegelung für Schließen, Verschlüsse o.dgl., beispielsweise für Schmuckwaren, Uhrarmbänder etcInfo
- Publication number
- DE2709955C3 DE2709955C3 DE19772709955 DE2709955A DE2709955C3 DE 2709955 C3 DE2709955 C3 DE 2709955C3 DE 19772709955 DE19772709955 DE 19772709955 DE 2709955 A DE2709955 A DE 2709955A DE 2709955 C3 DE2709955 C3 DE 2709955C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking element
- locking
- lock according
- spring tongue
- lock
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/25—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
- A44B11/2592—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts fastening by sliding in the main plane or a plane parallel to the main plane of the buckle
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/18—Fasteners for straps, chains or the like
- A44C5/20—Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
- A44C5/2076—Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like with the two ends of the strap or chain abutting each other or sliding in the main plane or a plane parallel to the main plane of these two ends
Landscapes
- Buckles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine formschlüssige Verriegelung für Schließen, Verschlüsse oder dgl, beispielsweise
für Schmuckwaren, Uhrarmbänder mit zwei durch eine gegeneinander gerichtete Bewegung lösbar miteinander
verbindbaren Verriegelungselementen, von denen das erste Verriegelungselement aus zwei federnd miteinander
verbundenen Teilen besteht und das zweite Verriegelungselement als starrer Körper ausgebildet ist,
und die beiden Verriegelungselemente mit je einem formschlüssig zusammenwirkenden Sperrglied versehen
sind, die beim Zusammenfügen der beiden Verriegelungselemente unter Federwirkung selbsttätig
miteinander schnappend in Eingriff bringbar sind.
Eine Verriegelung dieser Art ist in der Anwendung auf ein sogenanntes Kastenschloß für Schmuck- und
Gebrauchsgegenstände in der DE-GMS 16 89 762 beschrieben. Das erste Verriegelungselement ist dabei
in Gestalt einer Spreizfeder ausgebildet, deren beide Schenkel federnd miteinander verbunden sind, während
das zweite Verriegelungselement ein starrer Kasten ist, der im Deckelbereich Rasten trägt, welche zusammen
mit einer Hinterkante eines Schenkels der Spreizfeder die beiden Verriegelungsglieder bilden. Zur Verbindung
der beiden Yerriegelungselemente wird die Spreizfeder
in einer geradlinigen Bewegung in den Kasten eingeschoben, bis die Hinterkante des einen Spreizfederschenkels
hinter die Rasten tritt, wobei die beiden Verriegelungselemente gegeneinander verriegelt sind.
Zum Lösen der Verriegelung wird eine an einem Spreizfederschenkel angeordnete Drückerrast niedergedrückt,
worauf zusätzlich auf die beiden Verriegclungselemente
von Hand eine relative Zugbewegung ausgeübt werden muß, um sie voneinander zu trennen.
Aus diesem Grunde erfordert das Lösen der Verriegelung eine gewisse Geschicklichkeit, abgesehen davon,
daß die Zugkräfte bei miteinander verbundenen Verriegelungselementen über die Spreizfeder übertragen
werden müssen, so daß diese entsprechend stabil ausgebildet werden muß, was bei der Verwendung einer
solchen Verriegelung für Anwendungsfälle, bei denen
in sehr große Kräfte auftreten können, beispielsweise bei
Sicherheitsgurten, grundsätzlich ausschließt
Bei einer anderen Verriegelung, wie sie bei einem Sicherheitsschloß für Armbänder nach der DE-GMS
72 21 075 bekannt ist, besteht das erste Verriegelungs-
n element aus einem eine Feder enthaltenden Kasten, während das zweite Verriegelungselement durch eine
starre, in den Kasten einfügbare Platte gebildet ist Beim Einführen dieser Platte in den Kasten wird diese aber
nicht verschwenkt, sondern lediglich federnd verrastet
in worauf die formschlüssige Verriegelung der beiden
Verriegelungselemente durch eine ζΊ.-.'η anschließende
gegenseitige Verschiebebewegung der DeLlen Verriegelungselemente von Hand vorgenommen werden muß.
Die zweite Bewegungsrichtung verläuft dabei recht-
r> winklig zu der Bewegungsrichtung beim Einschieben der Platt* in den Kasten. Wegen der beiden getrennten
und aufeinanderfolgend von Hand vorzunehmenden gegenseitigen Verschiebungen der beiden Verriegelungselemente
ist auch die Handhabung dieser Vernein gelung nicht ganz einfach.
Bei einer weiteren aus der DE-GM 72 09 527 bekannten Verriegelung ist die Anordnung derart
getroffen, daß das erste Verriegelungselement keinen mit ihm verbundenen, federnden Teil aufweist, sondern
ι. in Gestalt eines Kastens ausgebildet ist, in dem eine
gleichzeitig als Verschlußvorrichtung für die Einführungsöffnungen von Lagerzapfen des zweiten plattenartigen
Verriegelungselementes dienende Feder längsverschieblich gelagert ist Nach dem Verschieben der Feder
-tu sind die beiden Verriegelungselemente unverlierbar
aneinander gehaltert, und schwenkbar aneinander gelagert Die in dem Kasten verschiebbare, etwa
IV3-förmige Feder muß bei miteinander verbundenen Verriegelungselementen die ganzen Zugkräfte aufneh-
4'i men, wobei wegen der winkligen Ausbildung der Platte
und des für die Einschwenkung der Platte erforderlichen Bewegungsweges eine formschlüssige Verbindung der
beiden Verriegelungselemente nicht möglich ist; die beiden Verriegelungselemente können sich unter der
κι Wirkung der Zugkraft gegen den Widerstand der Feder
etwas elastisch gegeneinander bewegen, was für eine Reihe von Anwendungsfällen nicht zulässig ist. Darüber
hinaus bringt die unverschiebliche Lagerung der Feder die Gefahr mit sich, daß bei einem Verklemmen der
>i Feder, wie es etwa bei Schmutzablagerung in dem
Kasten auftreten kann, die Verriegelung nicht mehr funktionsfähig ist.
Schließlich ist aus der GB-PS 6 59 267 noch eine Verriegelung in Gestalt eines Uhrarmbandschlosses
mi bekannt, bei dem aas erste Verriegelungselement im
Bereiche eines Endes an dem zweiten Verriegelungselement drehbar und unverlierbar gelagert ist und eine in
der Nähe dieser Lagerung frei endende Federzunge aufweist, während das zweite Verriegelungselement ein
hl etwa U-förmig gebogenes Profilteil ist, in das das erste
Verriegelungselement einklappbar ist. Die Verriegelung der beiden Verriegelungselemente geschieht aber in der
Weise, daß das in das U-förmig gebogene Profilteil
eingeschobene Stück des Uhrarmbandes auf seiner dem ersten Verriegelungselement zugewandten Seite Rastvertiefungen
aufweist, in die beim zusammengefügten Verriegelungselementen die Federzunge eingreift. Diese
Verriegelung erfordert deshalb ein besonders gestaltetes Uhrarmband, welches Sperrglieder in
Gestalt der Rastvertiefungen aufweist, weil das U-förmig gebogene Profilteil selbst nicht mit derartigen
Sperrglieder versehen ist, sondern lediglich als Führungsteil für das Uhrarmband dient. Die Verwendungsmöglichkeit
dieser Verriegelung ist deshalb sehr begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine formschlüssige Verriegelung für Schließen, Verschlüsse oder dgl. zu
schaffen, die sich bei leichter Handhabung und einfachem Aufbau durch eine einwandfreie feste
Verbindung der beiden Verriegelungselemente im zusammengefügten Zustand auszeichnet und die zu
einer vielfältigen Anwendung auf den unterschiedlichsten
Anwendungsgebieten brauchbar ist, wobei insbesondere eine sog. Auswerfwirkung beim Lösen der
Verriegelungselemente erzielbar ist, die eine echte Einhandbedienung gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Verriegelung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Verriegelungselemente bei der Eingriffnahme der Sperrglieder um eine gemeinsame
Achse durch die Federwirkung des ersten Verriegelungselementes verschwenkbar sind und die senkrecht
zur Bewegungsrichtung beim Zusammenfügen der beiden Verriegelungselemente verlaufende Schwenkachse
an oder in der Nähe einer im Abstand zu den Sperrgliedern liegenden Abstützstelle der beiden
Verriegelungselemente aneinander sich erstreckt.
Bei dieser Verriegelung braucht lediglich das erste Verriegelungselement in das zweite Verriegelungselement
in der beschriebenen Weise eingeschoben zu werden, wobei dann im Verlaufe dieser Bewegung durch
Schnappwirkung die Verbindung zwischen den beiden Verriegelungselementen hergestellt wird, die formschlüssig
miteinander verbunden sind, so daß außeror-
Andererseits genügt zum Lösen der Verriegelung eine einfache Bewegung, die die beiden Sperrglieder außer
Eingriff bringt, worauf das federnde Teil des ersten
Verriegelungselementes die beiden Verriegelungselemente unter Federkraft trennt, was bedeutet, daß beim
Lösen der Verriegelung eine echte Auswerferwirkung auftritt. Daneben ist die Verriegelung für die verschiedensten
Anwendungszwecke brauchbar, bei denen es bei leichter Handhabung auf einfachen Aufbau und hohe
Zugfestigkeit der hergestellten Verbindung zwischen den Verriegelungselementen ankommt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig-. I eine Verriegelung gemäß der Erfindung in der
Anwendung auf eine Gürtelschließe od. dgl. in der Draufsicht.
Fig. 2 die Verriegelung nach Fig. 1, geschnitten
längs der Linie H-II der F i g. 1 in einer Seitenansicht in dem Zustand kurz vor der gegenseitigen Eingriffnahme
der Sperrglieder,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in dem Zustand
nach der gegenseitigen Eingriffnahme der Sperrglieder in einer entsprechenden Darstellung,
F i g. 4 eine Verriegelung gemäß der Erfindung in der Anwendung auf eine andere Gürtelschließe od. dgl. in
der Draufsicht,
Fig. 5 die Verriegelung nach Fig.4, geschnitten längs der Linie V-V der F i g. 4 in einer Seitenansicht,
Fig. 6 die Verriegelung nach Fig. 4, geschnitten längs der Linie VI-VI der F i g. 4 in einer Seitenansicht in
dem Zustand kurz vor der gegenseitigen Eingriffnahme der Sperrglieder,
Fig. 7 die Anordnung nach Fig.6 in dem Zustand
nach der gegenseitigen Eingriffnahme der Sperrglieder in einer entsprechenden Darstellung,
F i g. 8 eine Verriegelung gemäß der Erfindung in der Anwendung auf eine Band- oder Schmuckkettenschließe
etc. in der Draufsicht,
Fig. 9 die Verriegelung nach F i g. 8, geschnitten längs der Linie IX-IX der F i g. 8 in einer Seitenansicht,
in dem Zustand kurz vor der gegenseitigen Eingriffnahme der Sperrglieder,
H i g. 10 die Anordnung nach l· i g. 9 in dem Zustand
nach der gegenseitigen Eingriffnahme der Sperrglieder in einer entsprechenden Darstellung,
Fig. Il eine Verriegelung gemäß der Erfindung in
der Anwendung auf einen Gurtverschluß od. dgl. in der Draufsicht,
Fig. 12 die Verriegelung nach Fig. 11, geschnitten längs der Linie XII-XII der Fig. 11 in einer Seitenansicht
in dem Zustand kurz vor der gegenseitigen Eingriffudhme der Sperrglieder,
F i g. 13 die Anordnung nach F i g. 12 in dem Zustand
nach der gegenseitigen Eingriffnahme der Sperrglieder in einer entsprechenden Darstellung,
Fig. 14 eine Verriegelung gernäß der Erfindung in
der Anwendung auf einen Deckelverschluß od. dgl. in der Draufsicht,
Fig. 15 die Verriegelung nach Fig. 14, geschnitten
längs der Linie XV-XV der Fig. 14 in einer Seitenansicht in dem Zustand kurz vor der gegenseitigen
Eingriffnahme der Sperrglieder.
Fig. 16 die Anordnung nach Fig. 15, in dem Zustand
nach der gegenseitigen Eingriffnahme der Sperrglieder in einer entsprechenden Darstellung,
P I O 17
MrtrT rromöfl Aar PrfinrJnnn \n rini·
Anwendung auf einen Uhrarmbandverschluß in perspektivischer Darstellung, im halbgeöffneten Zustand,
Fig. 18 die Verriegelung nach Fig. 17 in einer Seitenansicht, im zusammengefügten Zustand,
Fig. 19 die Verriegelung nach Fig. 18, in der Draufsicht, teilweise aufgeschnitten,
Fig. 20 und 21 die beiden Verriegelungselemente einer Verriegelung gemäß der Erfindung in der
Anwendung auf einen Schmuckkettenverschluß od. dgl., jeweils in der Draufsicht.
Fig. 22 die Verriegelungselemente nach Fig. 20, 21
im zusammengefügten Zustand, kurz vor der gegenseitigen Eingriffnahme der Sperrglieder in einer Draufsicht,
F i g. 23 die Anordnung nach F i g. 22, geschnitten längs der Linie XXIII-XXIII der Fig. 22 in einer
Seitenansicht,
F i g. 24 die Anordnung nach F i g. 22 in dem Zustand nach der gegenseitigen Eingriffnahme der Sperrglieder
in einer entsprechenden Darstellung,
Fig.25 eine Verriegelung gemäß der Erfindung in
der Anwendung auf einen Armbandverschluß od. dgl. im offenen Zustand in einer Draufsicht,
Fig.26 die Verriegelung nach Fig.25, geschnitten
längs der Linie XXVI-XXVI der Fig.25 in einer
Seitenansicht,
F i g. 27 die Verriegelung nach F i g. 25 im geschlosse-
nen Zustand, in einer Draufsicht,
Fig. 28 die Verriegelung nach Fig. 27, geschnitten
längs der Linie XXVIII-XXVIII der Fig. 27 in einer Seitenansicht,
Fig.29 die beiden Verriegelungselemente einer Verriegelung gemäß der Erfindung mit zylindrischer
Ausbildung der Verriegelungselemente und in der Anwendung auf einen Behälterverschluß od. dgl.,
Fig. 30 die Verriegelungselemente nach Fig. 29 im
zusammengefügten Zustand, kurz vor der gegenseitigen Eingriffnahme der Sperrglieder im axialen Schnitt in
einer Seitenansicht und
F i g. 31 die Anordnung nach F i g. 30 in dem Zustand nach der gegenseitigen Eingriffnahme der Sperrglieder
in einer entsprechenden Darstellung.
In den F i g. I bis 3 ist die formschlüssige Verriegelung
in der Anwendung auf eine Gürtelschließc oder den Verschluß eines Kettenarmbandes, einer Gliederkette
od. dgl. dargestellt. Die Verriegelung weist ein erstes Verriegelungselement in Gestalt einer U-förniigen
Klammer 1 auf, die aus einem federnden Material, beispielsweise Federstahl, besteht und deren einer
Schenkel 2 in der Nähe des Randes eine nach innen gerichtete, querverlaufende Abkröpfung 3 aufweist
sowie mit dem anderen Schenkel über einen federnden Mittelsteg 10 verbunden ist. Der Schenkel 2 ist
außerdem mit einer zylindrischen durchgehenden Öffnung 4 versehen.
Das andere Verriegelungselement 5 ist im wesentlichen fl'ich ausgebildet; es trägt an seinem freien Ende
zwei in der Nähe der gegenüberliegenden Berandungen angeordnete Haken 6, die Sperrglieder bilden, welche in
entsprechende randseitig angeordnete Aussparungen 7 der U-förmigen Klammer 1 eingreifen können, deren
Berandung ebenfalls als Sperrglied wirkt. Das zweite Verriegelungselement 5 ist mit einer stufenförmigen
Abkröpfung 8 versehen, die eine erhabene Schulter bildet, wie dies insbesondere aus den F i g. 2 und 3 zu
ersehen ist.
Die das erste Verriegelungselement bildende U-förmige
Klammer 1 und das zweite Verriegelungselement 5 werden
/.usaiiimungeML-LKi, uau uic u-iuimige
Klammer 1 das zweite Verriegelungselement 5 in der aus F i g. 2, 3 ersichtlichen Weise umgreift. Dabei ist die
U-förmige Klammer 1 an dem zweiten Verriegelungselement 5 durch seitlich hochgebogene Flansche 9
gefuhrt. Beim Zusammenschieben der beiden Verriegelungselemente stößt der Schenkel 2 der U-förmigen
Klammer 1 schließlich mit seinem abgekröpften Teil 3 an der Abkröpfung 8 des zweiten Verriegelungselementes
5 an. und zwar bevor die Haken 6 in die Öffnungen 7 eingreifen. Dadurch wird erreicht, daß im Verlauf der
weiteren Zusammenschiebebewegung die U-förmige Klammer 1 aufgespreizt und damit federnd vorgespannt
wird. Sowie die Haken 8 in den Bereich der Öffnungen 7 kommen, hat diese Vorspannung zur Folge, daß die
U-förmige Klammer 1 und das zweite Verriegelungsteil 5 um eine Schwenkachse O gegeneinander verschwenkt
werden, die durch eine Kante der Abkröpfung 8 gebildet ist und an der die U-förmige Klammer 1 und das zweite
Verriegelungselement 5 schwenkbar aneinander gelagert sind. Die Schwenkbewegung läßt die Haken 6 in die
Ausnehmungen 7 einschnappen, womit die U-förmige Klammer 1 und das zweite Verriegelungselement 5
beide Teile Zugkräfte ausgeübt werden können.
Soll die Verriegelung gelöst werden, so genügt es, beispielsweise mit dem Finger durch die Öffnung 4
hindurch auf den darunter liegenden Teil des zweiten Verriegelungselementes 5 zu drücken. Dadurch werden,
ausgehend von dem Zustand nach Fig. 3, die Haken 6 aus den Ausnehmungen 7 herausgedrückt, wobei die
U-förmige Klammer 1 und das zweite Verriegelungselement 5 wiederum um die Schwenkachse O gegeneinander
verschwenkt werden. Da der Schenkel 2 der U-förmigen Klammer 1 mit seinem abgekröpften Teil 3
auf der Schräge der Abkröpfung 8 entlanggleitet, wird
ίο die U-förmige Klammer 1 von dem zweiten Verriegelungselement
5 unter der Wirkung der der U-förmigen Klammer 1 innewohnenden federnden Vorspannung
getrennt, so daß sich eine sogenannte Auswurfwirk ing ertibt.
Die Kettenglieder, die Gürtelteile od. dgl., zu deren Verbindung der besprochene Verschluß dient, sind in
der Zeichnung nicht weiter dargestellt; sie sind einerseits an der U-förmigen Klammer 1 im Bereiche
deren Mittelsteges 10 bzw. an dem zweiten Verriegelungselement 5 über ein Scharniergelenk oder dgl.
befestigt.
Die in den Fig.4 bis 7 dargestellte Schließe weist
grundsätzlich den gleichen Aufbau auf, wie er anhand der Fig. I bis 3 besprochen worden ist. Gleiche Teüe
sind deshalb mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Anstelle der mit den zugeordneten Ausnehmungen 7
Sperrglieder bildenden Haken 6 ist hier jedoch an dem zweiten Verriegelungselement 5 ein Sperrglied in
Gestalt einer erhabenen Schulter 60 vorgesehen, die durch eine entsprechende halbe geprägte Kugelkalotte
gebildet ist und die sich gegen eine entsprechende Randkante 11 der etwa halbkreisförmig ausgebildeten
Öffnung 40 der U-förmigen Klammer 1 abstützen kann.
Die Wirkungsweise beim Zusammenfügen des durch die U-förmige Klammer 1 gebildeten ersten Verriegelungselementes
mit dem zweiten Verriegelungselement 5 ist grundsätzlich die gleiche wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3. Auch hier erfolgt eine
gegenseitige Verschwenkung der beiden Teile 1, 5 um
■to die an der Kröpfung 8 des zweiten Verriegelungselementes
5 ausgebildeten Schwenkachse O kurz bevor die
Zum Lösen der Verriegelung genügt es, beispielsweise mit dem Finger, ausgehend von dem Zustand nach
Fig. 7. auf die kalottenartige Schulter 60 zu drücken, so
daß diese aus der Öffnung 40 freikommt und das zweite Verriegelungselement 5 unter der Wirkung der über die
Abkröpfung 8 das zweite Verriegelungselement 5 verschiebenden, elastisch vorgespannten U-förmigen
so Klammer 1 ausgeworfen wird.
ι* uch bei dieser Ausführungsform sind die nicht
weiter dargestellten Kettenglieder oder Gürtelteile an der U-förmigen Klammer 1 und dem zweiten Verriegelungselement
5 im Bereiche des Mittclsteges 10 bzw. der Randkante angelenkt zu denken.
Bei der Ausführungsform nach den Fig.8 bis 10, die
als Schließe oder Verschluß für ein Gliederarmband, eine Gliederkette, einen Gürtel od. dgl. dienen kann,
sind ebenfalls in den Ausführungsformen nach den
bo F i g. 1 bis 7 entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Das zweite Verriegelungselement
5 ist mit seinen Seitenwänden 9 im wesentlichen als ein etwa U-förmiges Profilteil ausgebildet, das eine
querverlaufende, schlitzartige Ausnehmung 7 aufweist, die zusammen mit einem an der U-förmigen Klammer 1
randseitig angeordneten Haken 6 die Sperrglieder bildet. Die U-förmige Klammer 1 ist wiederum aus
einem federnden Material, beispielsweise Federstahl,
hergestellt; sie trägt als Federteil eine angeschnittene Federzunge 12, die mit einem abgekröpften Teil 13 in
der Nähe des Mittelsteges 10 der U-förmigen Klammer 1 endet und derart bemessen ist, daß sie mit ihrem
abgekröpften Teil 13 im zusammengefügten Zustand (Fig. 10) den Rand des zweiten Verriegelungselementes
5 gerade übergreift, wie dies beispielsweise aus Fig. 8 zu entnehmen ist.
Beim Aufschiebender U-förmigen Klammer 1 auf das
zweite Verriegelungselement 5 läuft die Federzunge 12 mit ihrem abgekröpften Teil 13 auf die benachbarte
Randkante des zweiten Verriegelungselementes 5 auf, so daß die Federzunge 12 nach oben gebogen (Fig.9)
und vorgespannt wird. Sowie im weiteren Verlauf der Zusammenschiebbewegung der Haken 6 zu der
Ausnehmung 7 gelangt, verschv. enkt die vorgespannte Federzunge 12 die U-förmige Klammer 1 schlagartig
um die an der ihr benachbarten Hinterkante des zweiten Verriegelungselementes 5 liegende Schwenkachse O,
bezogen auf Fig. iü im Uhrzeigersinn, womit der Haken 6 in die Ausnehmung 7 einrastet und die
U-förmige Klammer 1 mit dem zweiten Verriegelungselement 5 zugfest verbunden ist.
Zum Lösen der Verriegelung genügt es, auf die U-förmige Klammer 1, etwa in der Richtung des Pfeiles
14 nach Fig. 10, eine nach unten gerichtete Kraft auszuüben — was beispielsweise mit dem Finger
geschehen kann; damit wird die U-förmige Klammer 1 wieder um die Schwenkachse O nunmehr im entgegengesetzten
Sinne verschwenkt, womit der Haken 6 aus der Ausnehmung 7 freikommt und die Federzunge 12
wegen ihrer Abkröpfung 13 eine längsgerichtete Auswerfwirkung auf die U-förmige Klammer 1 bzw. das
zweite Verriegelungselement 5 ausüben kann.
Die nicht dargestellten Kettenglieder, Gürtelteile etc.
sind jeweils beispielsweise an dem Mittelsteg 10 oder an dem gegenüberliegenden Rand des zweiten Verriegelungselementes
5 angelenkt zu denken.
Die Fig. 11 bis 13 veranschaulichen die Anwendung der Verriegelung auf den Verschluß eines Sicherheitsgurtes
für ein Kraftfahrzeug oder Flugzeug oder eine ähnliche Einrichtung. Auch hier sind den bereits
5 auf, was bedeutet, daß bei weiterer Krafteinwirkung, etwa an der Stelle des Pfeiles 40 in F i g. 22, die
Federzunge 12 gespannt wird. Gleichzeitig gleitet der Haken 6 an der benachbarten Innenwandung 9a entlang,
bis er mit seiner Nase die Berandung einer Ausnehmung 70 der Seitenwandung 9a überschreitet. Damit wird das
erste Verriegelungselement 100 um eine, bezogen auf F i g. 24, senkrecht zur Zeichenebene verlaufende, bei O
angedeutete Schwenkachse im Uhrzeigersinn unter der Wirkung der der Federzunge 12 innewohnenden
Vorspannung verschwenkt, so daß der Haken 6 die Seitenwandung 9a übergreift und die beiden Verriegelungselemente
5,100 miteinander verriegelt sind.
Das zweite Verriegelungselement 5 ist in Gestalt einer massiven Schiene ausgebildet, die eine durchgehende
zylindrische Ausnehmung 7 aufweist. Die das erste Verriegelungselement bildende U-förmige Klammer
1 ist im Bereiche ihres Mittelsteges 10 mit ein?r angeschnittenen, nach innen vorragenden Federzunge
12 versehen, die gegen die zugeordnete Stirnfläche des zweiten Verriegelungselementes 5 in der aus F i g. 12, 13
ersichtlichen Weise anliegen kann. An der Unterseite des Mittelsteges 10 ist an der U-förmigen Klammer 1
ein keilartiger Vorsprung 80 ausgeprägt, dessen Kante eine Schwenkachse bildet. Mit der Ausnehmung 7 des
zweiten Verriegelungselementes 5 wirkt als Sperrglied eine an einem Schenkel der U-förmigen Klammer 1
durch Ausstanzen ausgebildete Schulter 60 zusammen. Die U-förmige Klammer 1 ist im übrigen in einem
kastenartigen Gehäuse 16 angeordnet, das eine Einführungsöffnung 17 für das zweite Verriegelungselement
5 aufweist und an deren Rückwand 18 der U-förmige Bügel 1 mit seinem keilförmigen Vorsprung
80 anliegt.
Beim Einführen des zweiten Verriegelungselementes 5 durch die Einführöffnung 17 in das Gehäuse 16 trifft
das zweite Verriegelungselement 5 auf die Federzunge 12 auf, die dabei gespannt wird. Sowie im weiteren
Verlauf der Einführbewegung die Schulter 60 in den Bereich der Ausnehmung 7 gelangt, schwenkt die
U-förmige Klammer 1 um die Schwenkachse O unter der Wirkung der Vorspannung der Federzunge 12, so
ιλ. cn ;- a.„
mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Das erste Verriegelungselement 100 ist in Gestalt einer flachen Platte ausgebildet, die im Bereiche einer
Stirnfläche als Federteil eine frei endende angeformte Federzunge 12 trägt, während das Sperrglied durch
einen im Bereiche des gegenüberliegenden Endes der Federzunge 12 seitlich angeordneten Haken 6 gebildet
ist, der eine Auskehlung 120 aufweist. Die Federzunge 12 ist im Bereiche ihrer Wurzel bei 37 durch einen
schmalen Schütz von dem Verriegelungselement getrennt, so daß sie freibeweglich ist.
Das zweite Verriegelungselement 5 ist ein im Prinzip U-förmig gebogenes Profilteil, dessen Seitenwände 9a
aber in der aus F i g. 23 ersichtlichen Weise U-förmig nach innen gebogen sind, um bei geschlossenem
Verschluß das erste Verriegelungselement 100 unverlierbar zu halten.
Zum Schließen des Verschlusses wird das erste Verriegelungselement 100 unter die umgebogenen
Seitenwandungen 9a des zweiten Verriegelungselementes 5 eingeschoben. Im Verlaufe dieser Bewegung trifft
die Federzunge 12 mit ihrem über die benachbarte Seitenberandung des ersten Verriegelungselementes
100 frei vorstehenden Ende 121 auf die ihr benachbarte
Seitenwandung 9a des zweiten Verriegelungselementes die U-förmige Klammer 1 und damit das Gehäuse 16 mit
dem zweiten Verriegelungselement 5 zugfest verbunden sind.
Zum Lösen der Verriegelung braucht lediglich durch eine in dem Gehäuse 16 in dem Bereiche der Schulter 60
angeordnete Öffnung 4, etwa mittels eines Fingers eine Druckkraft auf die U-förmige Klammer 1 ausgeübt zu
werden, womit diese um ihre Schwenkachse, bezogen auf F i g. 13, nach unten geschwenkt wird. Damit kommt
die Schulter 60 aus der Ausnehmung 7 frei; die vorgespannte Federzunge 12 wirft das zweite Verriegelungselement
5 aus dem Gehäuse 16 aus.
Die beiden in der Zeichnung nicht dargestellten Enden des Sicherheitsgurtes sind einerseits an dem
zweiten Verriegelungselement 5 und andererseits an dem Gehäuse 16 angelenkt zu denken.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 14 bis 16 ist die Verriegelung auf einen Behälterverschluß od. dgl.
angewandt. Das erste Verriegelungselement la ist in Gestalt eines im wesentlichen L-förmigen Bügels
ausgebildet der bei 21 auf einem Halterungsteil 22, welcher einen Teil des nicht weiter dargestellten
Behälters bildet, begrenzt schwenkbar gelagert ist, wobei die Schwenkachse O im Bereiche der Winkelkante
des L-förmigen Bügels liegt. An dem schwenkbar
gelagerten Schenkel 23 des Bügels la ist eine
Federzunge 12 angeschnitten, die mit ihrem freien Ende 12a durch eine entsprechende Ausnehmung des anderen
Schenkels 24 des L-förmigen Bügels la hindurchragt.
Das zweite Verriegelungselement 5a ist als einfache Schiene oder Platte ausgebildet, die an einem Deckelteil
25 des Behälters befestigt ist.
Wird der Deckelteil 25 auf das Halterungsteil 22 zugeschwenkt, so trifft das zweite Verriegelungselement
5a mit seiner unteren Kante auf die Federzunge 12a auf, die dadurch gespannt wird, bis im weiteren
Verlauf der Schwenkbewegung ein am Ende des Schenkels 24 des L-förmigen Bügels la angeordneter
Haken 6 die obere Randkante des etwa rechtwinklig zu der Federzunge 12 geführten zweiten Verriegelungselementes
5a übergreifen kann. Damit wird der das erste Verriegelungselement bildende L-förmige Bügel la um
die Schwenkachse O im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 6)
verschwenkt, womit die beiden Teile 22, 25 fest miteinander verriegelt sind.
Zum Lö'en der Verriegelung genügt es, auf den
anderen Schenkel 23 des L-förmigen Bügels la, ausgehend von dem Zustand nach Fig. 16, eine
Druckkraft auszuüben, so daß dieser im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse Osoweit verschwenkt wird, daß
der Haken 6 das zweite Verriegelungselement 5a freigibt, womit die vorgespannte Federzunge 12 dann
das Deckelteil 25 nach oben schleudern kann.
Diese Ausführungsform der Verriegelung ist naturgemäß nicht nur für Behälitrverschlüsse und dgl.
orauchbar; sie kann auch für rviöbelbeschiäge und ähnliches eingesetzt werden.
In den Fig. 17 bis 19 ist die Anwendung der Verriegelung auf den Verschluß eines Uhrarmbandes
veranschaulicht. Auch hier sind den vorherigen Ausführungsbeispielen entsprechende Teile mit gleichen
Bezugszeichen gekennzeichnet.
Das zweite Verriegelungselement 5 ist ein etwa U-förmiges gebogenes Profilteil mit rechtwinklig
hochstehenden Flanschen 9, die im Bereiche eines Endes mit fluchtend zueinander angeordneten Langlöchern 26
versehen sind. In den Langlöchern 26 ist mittels Zapfen mit ihrer Abkröpfung 12a in die Ausnehmung 31 ein,
gegen deren Berandung sie sich abstützt. Das erste Verriegelungsteil 100 stößt schließlich mit seiner den
Zapfen 28 benachbarten Vorderkante auf an dem zweiten Verriegelungselement 5 randseitig angeordnete
ösenartig gekrümmte Haken 6, die die Spt-rrglieder
bilden und die die weitere Einfaltbewegung des ersten Verriegelungselementes 100 beenden. Das erste Verriegelungselement
100 wird nunmehr gegenüber derr zweiten Verriegelungselement 5 längsverschoben, wobei
die Zapfen 27 in den Langlöchern 26 gleiten. Bei dieser Längsverschiebung wird die Federzunge 12
gespannt, mit dem Ergebnis, daß durch die Federzunge 12 auf das erste Verriegelungselement 100 ein starkes
Drehmoment ausgeübt wird, das eine schlagartige Verschwenkung des ersten Verriegelungselementes 100
um die Schwenkachse O bewirkt, sowie die stirnseitige Berandung des ersten Verriegelungselementes 100 über
die Haken 6 zurückgeschoben ist. Durch diese von der Federzunge 12 hervorgerufene Verschwenkung wird
das erste Verriegelungselement 100 flach auf dem Boden des zweiten Verriegelungselement^ 5 aufliegend
vollständig eingefaltet, worauf es unter der Wirkung der der Federzunge 12 innewohnenden
Vorspannung in Längsrichtung unter die Haken 6 eingeschoben wird. Die beiden Verriegelungselcmente
5,100 sind damit fest miteinander verriegelt.
Zum Lösen der Verriegelung wird beispielsweise mit dem Fingernagel ein an dem ersten Verriegelungselement
100 vorstehend angeordnetes Löseglied 34 ergriffen und das erste Verriegelungselement 100 in
dem zweiten Verriegelungselement 5, bezogen auf Fig. 19, nach rechts verschoben. Damit kommt das
erste Verriegelungselement 100 mit seiner Vorderkante aus den Haken 6 frei, worauf es durch die vorgespannte
Federzunge 12 um die Schwenkachse O mit Schnappwirkung
nach oben geklappt wird, so daß die Verriegelung gelöst ist.
Um im geschlossenen Zustand des Verschlusses zu vermeiden, daß durch dit auf die Glieder 30, 33 des
Uhrarmbandes wirkenden Zugkräfte der Verschluß unbeabsichtigt gelöst wird, ist das Glied 30 randseilig
UtClIUtIl
gelagert, das im wesentlichen die Gestalt einer flachen Platte aufweist und an dem an dem den Zapfen 27
gegenüberliegenden Ende Zapfen 28 angeordnet sind, die in zugeordnete Langlöcher 29 der Seitenwände
eines angelenkten Kettengliedes 30 eingreifen. Das erste Verriegelungselement 10 besteht aus einem
federnden Material, beispielsweise Federstahl; es ist im
Bereiche der den Zapfen 27 zugewandten Randkante mit einer angeschnittenen Federzunge 12 versehen, die
bei 12a an ihrem freien Ende eine Abkröpfung aufweist. Die das Federteil bildende Federzunge 12 greift mit
ihrer Abkröpfung 12 in eine Ausnehmung 31 des zweiten Verriegelungselementes 5, wie dies beispielsweise
aus Fig. 17 zu ersehen ist.
Ausgehend von dem in Fig. 17 veranschaulichten, geöffneten Zustand wird der Uhrarmbandverschluß
derart geschlossen, daß zunächst das erste Verriegelungselement 100 um die Zapfen 27 herum so weit
verdreht wird, daß es in das zweite Verriegelungselement 5 eingefaltet wird. Dabei wird gleichzeitig das
Uhrarmband verkürzt, dessen anderes Ende mittels eines Gliedes 33 an dem zweiten Verriegelungselement
5 cndscitig angelenkt ist. Kurz bevor das erste Verriegelungselement 100 ganz in das zweite Verriegelungselement
5 eingefaltet ist, tritt die Federzunge 12 nut /.wci
i Ii JJ vcisciicii, uic
geschlossenen Zustand in der aus Fig. 18 ersichtlichen
Weise die Seitenwände 9 des zweiten Verriegelungselementes 5 übergreifen und die von dem Glied 30
übertragenen Zugkräfte unmittelbar in das zweite Verriegelungselement einleiten. Die Langlöcher 29
gestatten dabei die zum Lösen des Verschlusses notwendige, geringfügige Längsverschiebung des ersten
Verriegelungselementes 100, die durch entsprechende Betätigung des Lösegliedes 34 bewerkstelligt wird.
Die Fig. 20 bis 24 veranschaulichen eine Ausführungsform
der Verriegelung, wie sie insbesondere als Schmuckkettenverschluß und dgl. infrage kommt. Auch
hier sind den beschriebenen Ausführungsformen entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Zum Lösen der Verriegelung braucht lediglich etwa mittels des Fingers eine Druckkraft auf den über die
Seitenwandung 9a vorstehenden Haken 6 ausgeübt zu werden, so daß dieser von der Seitenwandung 9a
freikommt. Die der Federzunge 12 innewohnende Vorspannung wirft sodann das erste Verriegelungselement
100 aus dem zweiten Verriegelungselement 5 aus.
Die Glieder der in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Schmuckkette sind endseitig an die beiden
Verriegelungselemente 5,100 angelenkt zu denken.
Grundsätzlich ähnlich wie das soeben besprochene Ausführungsbeispiel ist der in den Fig.25 bis 28
dargestellte Verschluß eines Schmuckarmbandes od. dgl. aufgebaut Die Anordnung ist derart getroffen,
daß die beiden Verriegelungselemente 5,100 unverlierbar gelenkig aneinander befestigt sind. Zu diesem
Zwecke trägt das an sich plattenartig ausgebildete erste Verriegelungselement 100 im Bereiche eines Endes zwei
seitlich vorstehende Zapfen 42, die in entsprechende Langlocher 43 der Seitenwände 9 des als U-förmiges
ProRlteil ausgebildeten zweiten Verriegelungselementes 5 eingreifen. Die das Federteil bildende, stirnseitig
angeordnete Federzunge 12 ist gegenüber der Unterseite des ersten Verriegelungselementes 100 versetzt
angeordnet (Fig. 26), so daß sie über dessen Unterseite
vorragt. Ihr ist eine entsprechende Ausnehmung 44 im Boden des zweiten Verriegelungselementes 5 zugeordnet
Zum Schließen des Verschlusses wird das erste Verriegelungselement 100, ausgehend von dem Zustand
nach F i g. 26, nach innen gefaltet, wobei die Federzunge 12 in die Ausnehmung 44 eintritt gegen deren
Berandung sie sich in der aus Fig.27 ersichtlichen Weise abstützen kann. Die dem freien Ende der
Federzunge 12 benachbarte Seitenwand 9 ist bei 90 endseitig schräg nach innen gebogen, so daß sie über
den Umriß des eingefalteten ersten Verriegelungselercentes 100 ragt Im weiteren Verlauf in der
Einfaltbewegung trifft deshalb das erste Verriegelungselement 100 mit seiner Seitenberandung auf den
eingebogenen Teil 90 der Seitenwand 9; es wird deshalb bei weiterer Krafteinwirkung, bezogen auf F i g. 27, im
Gegenuhrzeigersinn um die senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Achse O verschwenkt Dabei wird
wiederum die Federzunge 12 gespannt, so daß das erste Verriegelungselement 100 schließlich nach Überschreitung der Berandung des abgebogenen Teiles 90 unter
Federwirkung im Uhrzeigersinn (Fig.7) in einen unterhalb des abgebogenen Teiles 90 vorgesehenen
Schlitz 91 der Seitenwandung 9 eingeschoben wird und somit verriegelt ist.
Zum Lösen des Verschlusses braucht das erste Verriegelungselement 100, bezogen auf Fig.27, lediglich etwas um die Schwenkachse O im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt zu werden, bis es von dem
abgebogenen Teil 90 freikommt. Unter der Wirkung der der Federzunge 12 innewohnenden Vorspannung wird
es sodann schlagartig freigegeben.
Der Anschluß der Glieder der nicht dargestellten Schmuckkette kann etwa so erfolgen, wie es anhand der
Fig. 17 bis 19 veranschaulicht worden ist.
Die Verriegelung kann im übrigen nicht nur für flache, d. h. plattenartige oder schienenartige Verschlüsse oder
Schließen verwendet werden; sie kann auch, wie schon
das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 bis 13 zeigt,
zur gegenseitigen lösbaren Fixierung von beliebig profilierter. Teilen dienen. Ein Ausführungsbeispiel
hierfür ist in den Fig.29 bis 31 veranschaulicht Der
dort gezeigte Behälterverschluß entspricht in seiner Funktion weitgehend dem Verschluß nach den F i g. 20
bis 24, mit dem Unterschied jedoch, daß die beiden Verriegelungselemente 56, 1006 jewei!; eine zylindrische Gestalt aufweisen. Das erste Verriegelungselement
ίο 1006, das zapfenförmig ausgebildet ist trägt an seinei
Wandung ein Steuerglied 66 in Gestalt einer Verriegelungsnase, die in eine entsprechende Ausnehmung 7b ir
dem hülsenartigen zweiten Verriegelungselement 51 eingreifen kann.
Das Federteil ist durch ein Federteil 126 gebildet das an der Wurzel durch einen Schlitz 376 freigestellt
stirnseitig an dem ersten Verriegelungselement 100£ angeordnet ist und dessen Durchmesser so gewählt ist,
daß es die Hülse 5b in der aus Fig.30 ersichtlichen
Beim Einschieben des ersten Verriegelungselementes 100b in das zweite Verriegelungselement 5b trifft das
Federteil 126, das gegenüber der Achse des erster Verriegelungselementes 1006 etwas geneigt ist randsei
tig bei 1216 auf den Rand des zweiten Verriegelungselc-
mentes 56 (Fig.30). Im Verlaufe der weiterer Einschubbewegung wird das Federteil 126 gespannt se
daß in dem Augenblick, in dem die Nase 66 die Berandung der Ausnehmung 76 überschreitet das erste
Verriegelungselement 1006 unter der Wirkung der Vorspannung des Federteils 126 um die senkrecht zur
Zeichenebene verlaufende Schwenkachse O (Fig.31]
im Uhrzeigersinn verschwenkt und die Verriegelung det beiden Verriegelungselemente 1006,56 hergestellt wird
(Fi g. 31). Der Durchmesser des ersten Verriegelungselementes 1006 ist etwas kleiner gewählt als dei
Innendurchmesser des zweiten Verriegelungselemente! 56, so daß diese Schwenkbewegung um die Achse C
möglich ist.
Zum Lösen der Verriegelung genügt es, etwa mit dem
Finger eine kleine Druckkraft auf die Nase 6t auszuüben, so daß diese nach innen geschoben wird und
von der Berandung der Ausnehmung 76 freikommt Unter der Wirkung der dem Federteil 126 innewohnen
den Vorspannung wird sodann das erste Verriegelungselement 1006 aus dem zweiten Verriegelungselement 51
ausgeworfen.
Die Schwenkachse O verläuft bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 19 im wesentlicher
parallel zu der Ebene, in der das Federteil liegt. Bei der Ausführungsformen nach den Fig.20 bis 25 ist die
Anordnung aber derart getroffen, daß die Schwenkachse O rechtwinklig zu dieser das Federteil in Gestalt dei
Federzunge 12 enthaltenden Ebene verläuft.
Claims (26)
1. Formschlüssige Verriegelung für Schließen,
Verschlüsse oder dgl, beispielsweise für Schmuckwaren,
Uhrarmbänder mit zwei durch eine gegeneinander gerichtete Bewegung lösbar miteinander
verbindbaren Verriegelungselementen, von denen das erste Verriegelungselement aus zwei federnd
miteinander verbundenen Teilen besteht und das zweite Verriegelungselement als starrer Körper
ausgebildet ist, und die beiden Verriegelungselemente mit je einem formschlüssig zusammenwirkenden
Sperrglied versehen sind, die beim Zusammenfügen der beiden Verriegelungselemente unter Federwirkung
selbsttätig miteinander schnappend in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Verriegelungselemente (i,ia,ib, 100, 1006; 5, 5a, 5b) bei der Eingriffnahme der
Sperrglieder (6,7,6a, 7a, 6b, 7b) um eine gemeinsame
Achse (O) durch die Federwirkung des ersten VerriegeluBfeselementes (1, la, \b, 100, 1006,)
verschwenkbar sind und die senkrecht zur Bewegungsrichtung beim Zusammenfügen der beiden
Verriegelungselemente verlaufende Schwenkachse
(0) an oder in der Nähe einer im Abstand zu den
Sperrgliedern (6,7,6a, 66, Tb) liegenden Abstützstelle
der beiden Verriegelungselemente aneinander sich erstreckt
2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verriegelungselement in
Gestalt einer das zweite Verriegelungselement (5) im zusammengefügten Zustand umgreifenden U-förmigen
Klammer (1). ausgebildet ist, die ein federndes Teil (2,12) aufweist
3. Verriegelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das federnde Teil durch wenigstens einen Schenkel (2) der U-förmigen Klammer
(1) gebildet ist und das zweite Verriegelungsteil (5) eine querverfaufende stufenförmige Abkröpfung (8)
aufweist.
4. Verriegelung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schenkel (2) der
U-förmigen Klammer (1) in der Nähe des Randes eine nach innen zu gerichtete querverlaufende
Abkröpfung (3) aufweist.
5. Verriegelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (2) der U-förmigen
Klammer (1) eine durchgehende öffnung (4, 40) aufweist und die Sperrglieder in Gestalt von
wenigstens einem Haken (6) an dem einen Verriegelungselement und der Berandung einer
entsprechenden Ausnehmung (7) oder der Öffnung (40) des anderen Verriegelungselementes ausgebildet
sind.
6. Verriegelung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (6) in der Nähe der
seitlichen Berandung des zugeordneten Verriegelungselementes (5) angeordnet ist.
7. Verriegelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken an dem zweiten
Verriegelungselement (5) in Gestalt einer erhabenen Schulter (60) ausgebildet ist.
8. Verriegelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Klammer (1) eine
im Bereiche ihres Mittelsteges (10) frei endende, abgeschnittene Federzunge (12) aufweist.
9. Verriegelung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (12) im Bereiche
ihres freien Endes nach innen zu abgekröpft ist
10, Verriegelung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die U-förmige Klammer (1) inn
Bereiche ihres Mittelsteges (10) eine angeschnittene nach innen ragende Federzunge (12) aufweist und
die U-förmige Klammer (1) ihrerseits an einem Halterungsteil (16) um eine im wesentlichen parallel!
zu der Schwenkachse (O) verlaufende Achse; schwenkbar gelagert ist.
U. Verriegelung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsteil in Gestalt
eines Gehäuses (16) ausgebildet ist, das eine den Zugriff auf die U-förmige Klammer (1) im Bereiche
der Sperrglieder freigebende durchgehende Betätigungsöffnung (4) aufweist
12. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verriegelungselement
in Gestalt eines im wesentlichen L-förmigen Bügels (Xa) ausgebildet ist, der an einem Halterungsteil (22)
um eine Achse begrenzt schwenkbar gelagert ist und eine an dem einen Schenkel (23) angeordnete, mit
ihrem freien Ende in der Nähe des anderen Schenkels (24) liegende Federzunge (12) aufweist
und daß das zweite Verriegelungselement (5a) etwa rechtwinklig zu der Federzunge (12) längs des
anderen Schenkels (24) beweglich geführt ist
13. Verriegelung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied des ersten
Verriegelungselementes in Gestalt wenigstens eines das zweite Verriegelungselement (5a) im zusammengefügten
Zustand übergreifenden Hakens (6) ausgebildet ist
14. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das flache erste Verriegelungselement
(100) im Bereiche eines Endes an dem zweiten Verriegelungselement (5) drehbar und
begrenzt längsverschieblich unverlierbar gelagert ist und eine in der Nähe dieser Lagerung (26, 27) frei
endende Federzunge (12) aufweist und daß die Sperrglieder in Gestalt wenigsten.; eines Hakens (6)
und des von diesem im zusammengefügten Zustand umgriffenen Randes des jeweils anderen Verriegelungselementes
(100) ausgebildet sind.
15. Verriegelung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verriegelungselement
(5) ein etwa U-förmig gebogenes Profilteil ist, in das das erste Verriegelungselement (100) einklappbar
ist.
16. Verriegelung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verriegelungselement
(100) einen vorspringenden Löseteil (34) trägt.
17. Verriegelung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (12) endseitig
nach innen zu abgekröpft ist und ihr eine Ausnehmung (31) des zweiten Verriegelungselementes
(5) zugeordnet ist, gegen deren Berandung sie abstützbar ist.
18. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verriegelungselement
(100) im Bereiche einer Stirnfläche eine frei endende Federzunge (12) trägt und sein Sperrglied (6) im
Bereiche des gegenüberliegenden Endes des Verriegelungselementes (100) angeordnet ist.
19. Verriegelung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verriegelungselement
(100) flach und das zweite Verriegelungselement (5) mit im zusammengefügten Zustand das erste
Verriegelungselement (100) wenigstens teilweise
seitlich umgreifenden Seitenwänden (9aJ ausgebildet
ist.
20. Verriegelung nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrglieder (6, 70) im Bereiche der Seitenwände (9a) angeordnet sind,
21. Verriegelung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder (6, 70) an der
dem freien Ende (121) der Federzunge (12) zugewandten Seitenwand (9a) ausgebildet sind.
22. Verriegelung nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Federzunge (12) eine Ausnehmung (44) des zweiten Verriegelungselementes
(3) zugeordnet ist, gegen deren Berandung sie im zusammengefügten Zustand abstützbar ist.
23. Verriegelung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (12) rechtwinklig
zu der ihr zugewandten Seite des ersten Verriegelungselementes (100) versetzt angeordnet
ist.
24. Verriegelung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrglied durch einen im
zusammengefügten Zustand das erste Verriegelungselement (100) übergreifenden Teil (bu) einer
Seitenwand (9) gebildet ist
25. Verriegelung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verriegelungselement
(5b) in Gestalt einer das erste Verriegelungselement (iOOb) umfassenden Hülse ausgebildet ist,
gegen deren Wandung die Federzunge (\2b) abstützbar ist
26. Verriegelung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder im Bereiche
der Hülsenwandung angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772709955 DE2709955C3 (de) | 1977-03-08 | 1977-03-08 | Formschlüssige Verriegelung für Schließen, Verschlüsse o.dgl., beispielsweise für Schmuckwaren, Uhrarmbänder etc |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772709955 DE2709955C3 (de) | 1977-03-08 | 1977-03-08 | Formschlüssige Verriegelung für Schließen, Verschlüsse o.dgl., beispielsweise für Schmuckwaren, Uhrarmbänder etc |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2709955A1 DE2709955A1 (de) | 1978-09-14 |
DE2709955B2 DE2709955B2 (de) | 1979-04-05 |
DE2709955C3 true DE2709955C3 (de) | 1979-11-29 |
Family
ID=6003019
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772709955 Expired DE2709955C3 (de) | 1977-03-08 | 1977-03-08 | Formschlüssige Verriegelung für Schließen, Verschlüsse o.dgl., beispielsweise für Schmuckwaren, Uhrarmbänder etc |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2709955C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2688834B1 (fr) * | 1992-03-19 | 1995-08-04 | Cartier Int Bv | Mecanisme de fixation a verrouillage et deverouillage rapides. |
EP1688056A1 (de) * | 2005-02-04 | 2006-08-09 | Eric Bouille | Armbandverschluss |
-
1977
- 1977-03-08 DE DE19772709955 patent/DE2709955C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2709955B2 (de) | 1979-04-05 |
DE2709955A1 (de) | 1978-09-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2815638C2 (de) | Reißverschlußschieber | |
DE2412500C3 (de) | Spannverschluß | |
DE602004011530T2 (de) | Vorrichtung zur befestigung eines endes eines bandes auf einem gegenstand | |
DE2748043C2 (de) | Selbstsperrender Schieber für Reißverschlüsse | |
DE2609789A1 (de) | Klammer | |
EP3581057B1 (de) | Schnalle, insbesondere gurtschnalle | |
DE9205067U1 (de) | Verschluß für eine Abschnürvorrichtung für Körperteile | |
CH663879A5 (de) | Verschluss fuer sportschuhe, insbesondere skischuhe oder bergschuhe. | |
DE2806422A1 (de) | Spannschnalle | |
DE4427011A1 (de) | Verschluß für Sicherheitsgurte | |
DE3151019C2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen des oberen Umlenkbeschlages für einen Dreipunktsicherheitsgurt an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges | |
DE2709955C3 (de) | Formschlüssige Verriegelung für Schließen, Verschlüsse o.dgl., beispielsweise für Schmuckwaren, Uhrarmbänder etc | |
DE102010014054B4 (de) | Öffnungshilfe für Energieführungsketten | |
DE2656397C3 (de) | Reißverschlußschieber | |
DE69313431T2 (de) | Faltverschluss für Armband mit verstellbarem Ende | |
DE2700067C2 (de) | Schnalle | |
DE3435207C2 (de) | Verschluß für Armbänder | |
DE3039328A1 (de) | Scharnierarm mit befestigungsplatte | |
DE69803324T2 (de) | Schnalle für einen Dreitrum-Sicherheitsgurt an Sicherheitssitzen für in Kraftfahrzeugen u.dgl. mitgeführte Kinder | |
EP0157091B1 (de) | Fersenhalter | |
EP1997990A1 (de) | Feststellvorrichtung für Fenster, Türe und Ähnliches | |
CH214449A (de) | Verschluss an Riemen von Armbanduhren. | |
DE7828214U1 (de) | Verschluss zum verbinden von sicherheitsgurten | |
DE1927100A1 (de) | Verschluesse fuer Sicherheitsgurte | |
DE19545899A1 (de) | Verschluß für einen Sicherheitsgurt mit einer mit dem Sicherheitsgurt verbundenen Steckzunge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |