DE2709859C2 - Mikrowellenofen - Google Patents
MikrowellenofenInfo
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Description
Schaltung der beiden Zeitgebereinrichtungen bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Mikrowellenofen kann
diese Energieersparnis noch weiter verbessert werden, da die jeweils erforderliche Mikrowelknenergie optimal
eingestellt werden kann, so daß die gesamte für das Dämpfen oder Garen verbrauchte Energie auf einem
Minimum gehalten werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Mikrowellenofens,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Wählteils des Mikrowellenofens gemäß F i g. 1,
Fig.3 ein Schaltbild des Mikrowellenofens gemäß Fig. 1 und
Fig.4a und 4b Zeitablaufbilder der Temperatur des
gekochten bzw. zubereiteten Essens und der Mikrowellenausgangsleistung des Mikrowellenofens gemäß
Gemäß F i g. 1 weist ein erfindungsgemäßer Mikrowellenofen einen Körper 1 mit einer Heizkammer 2 auf.
Die Heizkammer 2 hat eine Tür mit einem Türgriff 4, einem Metallrahmen 3 und einem Metallnetz 5 zum
Abschirmen der Mikrowellen nach außen und zum Schauen in die Heizkammer. Am Boden der Heizkammer
2 ist ein sich drehender Einsatz 6 angeordnet An einer Kontrolltafel 7 des Körpers 1 sind eine Skala 8, ein
Knopf 9 eines ersten Zeitgebers, ein Knopf 10 eines zweiten Zeitgebers, Anzeigelampe 11,12,13 und 15, ein
Startschalter 14 und ein zylindrischer Handgriff 21 vorgesehen, der mit einem Wählzylinder 18 der Skala 8
gekoppelt ist
Der mechanische Aufbau der Skala 8 bzw. des Wählteils ist in F i g. 2 dargestellt Der Wählzylinder 18
ist an einer Welle (nicht dargestellt) gelagert, so daß er um seine Achse durch manuelle Drehung eines
zylindrischen Handgriffs 21 um seine Achse gedreht werden kann. Der Skalen- bzw. Wählzylinder 18 ist um
seinen Umfang herum mit Anzeigen 16 der Arten des Essens und in Richtung parallel zu seiner Achse mit
Anzeigen 17 der Anzahl oder Menge jedes Essens oder der zu bedienenden Personenanzahl versehen. Eine
Zeitdauerplatte 19 ist mittels eines nicht dargestellten Rahmens fest angeordnet Mitteis an sich bekannter
Vorrichtungen (nicht dargestellt) ist ein Zeigerarm 20 derart angeordnet, daß er in axialer Richtung des
Wählzylinders 18 gleiten kann. Der Zeigerarm 20 ist mit einer Schnur 24 verbunden, die über Führungsräder 25
führt und von einem Treibrad 23' angetrieben ist, das an der Welle 23 des Knopfes 9 des ersten Zeitgebers 22
befestigt ist Der Knopf 10 dient zum Einstellen des zweiten Zeitgebers 33. Am Wählzylinder 18 ist eine
Trommel 26 mit einem Ansatz 27 vom Drücken an bzw. Einwirken auf einen Hebel 37 von miteinander
verbundenen Fühlschaltern 28 und 29 befestigt.
Der erste Zeitgeber 22 dient zum Einstellen einer kürzeren Zeitdauer, beispielsweise bis zu 10 bis
20 Minuten, während der tine größere Mikrowellenaus-Bangsleistung abgegeben werden soll. Der zweite
Zeitgeber dient zum Einstellen einer längeren Zeitdauer,
beispielsweise bis zu 3 Stunden, einer Abgabe einer kleineren Mildowellenausgangsleistung.
Das Schaltbild d^s Mikrowellenofens ist in Fig.3
dargestellt Danach ist eine Primärspule eines Leistungs transformator 30 über einen Normal-Aus-Kontakt
»n« eines ersten Umschalters 31 und einen Normal-Aus-Kontakt »a« eines zweiten Umschalters 32
und den Startschalter 14 mit einer zweipoligen Energieversorgungsleitung 50 (Wechselstrom) verbunden.
Eine Diode 40 und ein Kondensator 38 sind in Reihe mit einer Hochspannungs-Sekundärspule des Transformators
30 verbunden. Mit der Kathode und der Anode der Diode 40 sind die Anode und die Kathode eines
Magnetrons 41 verbunden; parallel zum Kondensator 38 liegt über einem Schalter 35 eines Relais 49 ein
weiterer Kondensator 39. Der Motor 22' des ersten Zeitgebers 22 ist mit der Versorgungsleitung 50 über
ίο den Normal-Aus-Kontakt »a« des ersten Umschalters
verbunden. Der Motor 33' des zweiten Zeitgebers 33 ist mit der Versorgungsleitung 50 über einen Normal-AnKontakt »b« des Umschalters 31 und einen normalerweise
auf »Aus« stehenden Schalter 34 des zweiten Zeitgebers 33 verbunden. Die Verbindungsstelle zwischen
dem normalerweise auf »Aus« stehenden Schalter 34 und dem Motor 33' ist mit dem Normal-An-Kontakt
»iwdes zweiten Umschalters 32 verbunden.
Parallel zum Motor 22' des ersten Zeitgeberschalters 22 liegen über einen Normal-Aus-Kontakt »c« und einen Normal-An-Kontakt »d« des Fühlschalters 29 Anzeigelampen 11 und 12. Die Anzeigelampe 13 ist parallel zum Motor 33' des zweiten Zeitgebers 33 geschaltet Die Spule 36 eines Relais 49 liegt über einen Normal-Aus-Kontakt »c« des Fühlschalters 28 parallel zum Motor 33' des zweiten Zeitgebers 33. Ein Normal-An-Kontakt »d« des Schalters 28 schaltet die Spule 36 parallel zur Primärspule des Leistungstransformators 30. Die miteinander verbundenen Schalter 28 und 29 werden dadurch, daß der Hebel 37 vom Ansatz 27 nicht gedrückt wird, auf ihre Normal-Aus-Kontakte »c« geschaltet, wenn durch manuelles Drehen des Handgriffs 21 und entsprechend des Wählzylinders 18 normales Kochen bzw. Zubereiten und Dämpfen oder das Zubereiten von Suppe gewählt ist, und werden auf ihre Normal-An-Kontakte »d« geschaltet, wenn Entfrosten und Eierkochen gewählt ist, da der Hebel 37 dann vom Ansatz 27 gedruckt wird. Bei der genannten Ausbildung bilden das Relais 49 und der zusätzliche Kondensator 39 eine Ausgangssteuerschaltung. Der Transformator 30, der Kondensator 38, die Diode 40 und das Magnetron 41 bilden zusammen einen Mikrowellengenerator.
Die Funktion ist wie folgt:
Parallel zum Motor 22' des ersten Zeitgeberschalters 22 liegen über einen Normal-Aus-Kontakt »c« und einen Normal-An-Kontakt »d« des Fühlschalters 29 Anzeigelampen 11 und 12. Die Anzeigelampe 13 ist parallel zum Motor 33' des zweiten Zeitgebers 33 geschaltet Die Spule 36 eines Relais 49 liegt über einen Normal-Aus-Kontakt »c« des Fühlschalters 28 parallel zum Motor 33' des zweiten Zeitgebers 33. Ein Normal-An-Kontakt »d« des Schalters 28 schaltet die Spule 36 parallel zur Primärspule des Leistungstransformators 30. Die miteinander verbundenen Schalter 28 und 29 werden dadurch, daß der Hebel 37 vom Ansatz 27 nicht gedrückt wird, auf ihre Normal-Aus-Kontakte »c« geschaltet, wenn durch manuelles Drehen des Handgriffs 21 und entsprechend des Wählzylinders 18 normales Kochen bzw. Zubereiten und Dämpfen oder das Zubereiten von Suppe gewählt ist, und werden auf ihre Normal-An-Kontakte »d« geschaltet, wenn Entfrosten und Eierkochen gewählt ist, da der Hebel 37 dann vom Ansatz 27 gedruckt wird. Bei der genannten Ausbildung bilden das Relais 49 und der zusätzliche Kondensator 39 eine Ausgangssteuerschaltung. Der Transformator 30, der Kondensator 38, die Diode 40 und das Magnetron 41 bilden zusammen einen Mikrowellengenerator.
Die Funktion ist wie folgt:
Zunächst wird an den Anzeigen des Wählzylinders 18 eine gewünschte Kochart so gewählt, daß die Anzeige
der gewünschten Kochart sich an einer festgelegte Lage des Skalenfensters befindet, beispielsweise unmittelbar
unterhalb der Zeitdauerplatte 19. Dann wird am Längsteil unter der Zeitdauerplatte 19 des Wählzylinders
18 die Kochmenge (oder die Anzahl zu bedienender Personen) angezeigt.
Wenn gewöhnliche Kochvorgänge, beispielsweise Kochen von Kartoffeln oder die Zubereitung von
Kuchen mittels des Wählzylinders 18 gewählt wird, befindet sich die Trommel 26 in einer Lage, in der der
Ansatz 27 vom Hebel 37 frei ist und sich die miteinander verbundenen Schalter 28 und 29 daher auf den Seiten
ihrer Normal-Aus-Kontakte »c« befinden. Unter diesem Zustand wird der erste Zeitgeber 22 auf eine
gewünschte Zeitdauer oder eine gewünschte Menge (oder Anzahl von zu bedienenden Personen) auf der
Anzeige des Wählzylinders 18 eingestellt, indem der erste Knopf 9 gedreht wird. Schließlich werden die
Umschalter 31 und 32 auf die Seiten der Kontakte »a« gelegt. Durch Schließen des Startschalters 14 dreht sich
der Motor 22' des ersten Zeitgebers 22 während der eingestellten Zeitdauer, wobei die Anzeigelampe 11
gleichzeitig aufleuchtet. Dann wird wegen des Stromflusses durch die Normal-Aus-Kontakte »a« der
Umschalter 31 und 32 der Transformator 30 während der eingestellten Zeitdauer mit Energie beaufschlagt.
Da das Relais 49 zu dieser Zeit nicht aktiviert ist, ist der Schalter 35 geschlossen, wodurch das Magnetron 4t
während der durch den ersten Zeitgeber 22 eingestellten Zeitdauer eine höhere Ausgangsleistung erzeugt.
Wenn ein Kochen mit kleiner Leistung, beispielsweise das Zubereiten von Eiern oder Auftauen durch Drehung
des Wählzylinders 18 gewählt wird, kommt die Trommel
26 in eine Lage, in der der Ansatz 27 auf den Hebel 37 drückt, wodurch die miteinander verbundenen Schalter
28 und 29 auf die Seite ihrer Normal-An-Kontakte »d«
gelegt werden. Wenn der Zeitgeber 22 durch Einstellung des ersten Knopfes 9 auf eine gewünschte
Zeitdauer eingesteiit wird, werden die Umschalter 31
und 32 auf die Seiten der Kontakte »a« gelegt.
Der Motor 22' des ersten Zeitgebers 22 dreht sich daher während der eingestellten Zeitdauer; entsprechend
werden der Transformator 30 und das Relais 49 während dieser Zeitdauer aktiviert Der Schalter 35
öffnet daher und verringert die gleichgerichtete Spannung, so daß das Magnetron 41 Mikrowellen mit
geringerer Ausgangsleistung erzeugt.
Wenn Dämpfungszubereitungen, beispielsweise das Zubereiten von zu dämpfenden Gerichten oder Suppen
durch Drehen des Wählzylinders 18 gewählt werden, kommt die Trommel 26 in eine Lage, in der der Ansatz
27 vom Hebel 37 frei ist, so daß die miteinander verbundenen Schalter 28 und 29 auf die Seiten ihrer
Normal-Aus-Kontakte »c« gelegt werden. Wenn der erste Zeitgeber 22 auf eine gewünschte erste Zeitdauer
für eine größere Mikrowellenausgangsleistung durch Einstellen des ersten Knopfes 9 eingestellt wird, werden
die Umschalter 31 und 32 des ersten Zeitgebers 22 unter diesem Zustand auf die Seiten der Kontakte »a« gelegt
Der zweite Zeitgeber 33 wird durch Einstellen des zweiten Knopfes 10 ebenfalls auf eine erwünschte
zweite Zeitdauer für nachfolgende Dämpfungszubereitung mit kleinerer Mikrowellenausgangsleistung eingestellt
Durch das Einstellen wird der normalerweise offene Schalter 34 des zweiten Zeitgebers 33 geschlossen
und bleibt in dieser Lage bis die eingestellte zweite Zeitdauer des zweiten Zeitgebers 33 abgelaufen ist Der
Motor 33' des zweiten Zeitgebers 33 beginnt seinen Lauf beim Umschalten der Schalter 31 und 32, das heißt
bei Ablauf der ersten eingestellten Zeitdauer des ersten Zeitgebers 22
Durch Schließen des Startschalters 14 wird der Motor 22' des ersten Zeitgebers 22 in Betrieb gesetzt und dreht
sich während der ersten eingestellten Zeitdauer, wobei g'ochzcitig die Anzeigelampe ί 1 aufleuchtet Während
der ersten Zeitdauer liegen die Schalter 31 und 32 auf ihrem Kontakt »a«, wodurch der Stromkreis des
Schalters 34 abgetrennt ist und der Motor 33' und die Spule 36 nicht aktiviert sind. Dann werden bei Ablauf
der ersten Zeitdauer die Umschalter 31 und 32 auf die Seiten ihrer Kontakte »b« umgeschaltet, wodurch der
erste Motor 22' und die Anzeigelampe il abgeschaltet
werden, der zweite Motor 33', die Anzeigelampe 13, der Leistungstransformator 30 und die Relaisspule 36
aktiviert werden. Der Schalter 35 wird somit geöffnet,
wodurch der zusätzliche Kondensator 39 abgetrennt wird und die gleichgerichtete Hochspannung des
Magnetrons 41 vermindert wird. Entsprechend verringert sich die Mikrowellenausgangsleistung auf einen
kieineren Wert Wenn die zweite Zeitdauer abgelaufen
ist, wird der Normal-Aus-Schalter 34 wieder geöffnet und trennt den gesamten Schaltungsteil von der
Versorgungsleitung 50 ab.
Durch Einstellen der ersten Zeitdauer des ersten Zeitgebers 22 auf beispielsweise 10 bis 20 Minuten,
während der eine größere Mikrowellenausgangsleistung von 600 W abgegeben werden soll, und durch
Einstellen der zweiten Zeitdauer mittels des zweiten Zeitgebers 33 auf beispielsweise ein bis zwei Stunden,
ίο während der eine kleinere Mikrowellenausgangsleistung
von 180 W abgegeben werden soll, erfolgt eine Dämpfungszubereitung der Art, daß während der ersten
Zeitdauer das zu dämpfende Essen durch die größere Mikrowellenausgangsleistung auf etwa 9O0C erhitzt
wird und dann nachfolgend während der zweiten Zeitdauer mittels der kleineren Mikrowellenausgangsleisiung
auf etwa 80°C gehalten -wird. Auf diese Weise
erfolgt eine gewünschte Dämpfungszubereitung.
Ein Beispiel der Zubereitung eines white stew (Gericht mit hellem Fleisch) ist wie folgt: Das Dämpfen
der zuzubereitenden Materialien des white stew für 4 Personen (etwa 1300 g) geschieht durch Erhitzen mit
der größeren Mikrowellenausgangsleistung von 600 W während der ersten Zeitdauer von 20 Minuten und
danach bei der kleineren Mikrowellenausgangsleistung von 180W während der zweiten Zeitdauer von
80Minuten gemäß der Kurve in Fig.4b. Durch das
stärkere Erhitzen während der ersten Zeitdauer steigt die Temperatur auf 90" C an, wie in F i g. 4a gezeigt und
bleibt dann während der folgenden zweiten Zeitdauer während der schwächeren Erhitzung auf 90°C. Während
das stew während einer gewünschten Zeitdauer auf einer hohen konstanten Temperatur gehalten wird,
ohne überzukochen, werden Fleisch und Gemüse im Saft weich, während der Saft des Stew durch das
Dämpfen während der langen Zeitdauer mit einer konstanten Temperatur genügend in sie eindringt
Wird das Relais 49 und sein Schalter 35 durch einen Untersetzungsmotor und einen Drehschalter, der vom
Untersetzungsmotor langsam angetrieben wird und sequenziell eine Anzahl zusätzlicher Kondensatoren
einen nach dem anderen abschaltet ersetzt können Speisen mit einer komplizierten Zubereitung gegart
werden.
Desweiteren kann ein Ersatz des Drehschalters und der zusätzlichen Kondensatoren durch eine Einrichtung
zum kontinuierlichen Verändern der Mikrowellenausgangsleistung durch Verwendung herkömmlicher Technik
erfolgen.
so Für die Zeitgeber 33 oder 22 können an sich bekannte elektronische Zeitgeberschaltungen oder bekannte
LSI-Zeitgebervorrichtungen verwendet werden.
Mittels der Anzeigelampen 11.12,13 und 15 werden
normales Zubereiten (einschließlich einer erneuten Erhitzung bzw. Auiwärmung), Entfrosten/Eierkochen,
Dämpfungskochen und Oszillation des Mikrowellengenerators angezeigt Durch Wahl der gleichen Farben
für die Anzeigelampen 11 bzw. 13 und die Knöpfe 9 bzw.
10 können die jeweilige Erhitzungsart (die größere oder die kleinere Leistung) zur jeweiligen Zeit und die für die
Erhitzung dieser Art verbleibende Zeit in einfacher Weise beobachtet werden.
Weil die Fühlschalter 28 und 29 mit der Wahl der Zubereitungsart an dem Wählzylinder 18 gekoppelt
€5 sind, kann jede Person, auch wenn sie kein technisches
Wissen von der elektronischen Schaltung hat, eine geeignete Mlkroweilenausgangsleistung und Zeitdauer
der Erhitzung für die jeweils gewünschte Zubereitungs-
art und gewünschte Anzahl von Personen wählen.
Zum Auftauen von eingefrorenem Essen und zum Eierkochen wird die kleinere Ausgangsleistung durch
die Funktion der Schalter 28 und 29 automatisch gewählt, indem lediglich der Handgriff 21 derart
eingestellt wird, daß die Anzeige des Auftauens und des Eierkochens an der Skala an einem festgelegten Teil des
Skalenfensters angeordnet ist.
Wenn es nötig ist, während einer langen Zeitdauer mit kleiner Mikrowellenausgangsleistung zu kochen, ist
durch Einstellen des ersten und des zweiten Zeitgebers durch Wählen der Betriebsart »Eierkochen« oder
ähnliches eine Zeitdauer gleich der Summe der eingestellten Zeitdauern beider Zeitgeber zu erhalten.
Wenn ein Vorgang, wie das Auftauen und das Eierkochen, lediglich durch Einstellen der Zeitdauer mit
dem zweiten Zeitgeber 33 ohne Einstellen des ersten Zeitgebers 22 erfolgen soll, sollten die Schalter 28 und
29 ständig auf den Seiten des Kontaktes »c« bleiben. Die Lampen 12 können dabei fortgelassen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Mikrowellenofen mit einem Mikrowellengenerator zum Beaufschlagen der Ofenheizkammer mit
Mikrowellenenergie, einer Steuervorrichtung zum Einstellen der Ausgangsleistung des Mikrowellengenerators
auf zwei oder mehr verschiedene Werte und mit einer ersten Zeitgebereinrichtung, die eine
Schaltvorrichtung zur Zufuhr von Energie zum Mikrowellengenerator für eine voreingestellte erste
Zeitdauer betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zeigebereinrichtung (22) einen
Zeitgebermotor (22') zur Vorgabe einer ersten Zeitdauer, einen ersten Umschalter (31) und einen
zweiten Umschalter (32) enthält, die beide vom ersten Zeitgebermotor derart gesteuert sind, daß
ihre Normal-Aus-Kontakte (a) durch die Einstellung der ersten Zeitdauer geschlossen werden und ihre
Normal-An-Kontakte (b) während der ersten Zeitdauer
offen sind, wobei der erste Zeitgebermotor mit der Energieversorgungsleitung (50) über den
Normal-Aus-Kontakt (a) des ersten Schalters (31) verbunden ist, die beiden Schalter (31,32) über ihre
Normal-Aus-Kontakte (a) in Reihe miteinander geschaltet sind und der Mikrowellengenerator über
die Reihenschaltung mit der Energieversorgungsleitung (50) verbunden ist, daß eine zweite Zeitgebereinrichtung
(33) mit einem zweiten Zeitgebermotor (33') zur Vorgabe einer zweiten Zeitdauer vorgesehen
ist, die einen Normal-Aus-Schalter (34) aufweist, der vom zweiten Zeitgebermotor (33') derart
gesteuert ist, daß er durch Einstellen der zweiten Zeitgebereinrichtung (33) und während der Aktivierung
des zweiten Zeitgebermotors (33') geschlossen ist, wobei der zweite Zeitgebermotor (33') durch den
Normal-Aus-Schalter (34) mit der Energieversorgungsleitung (50) über eine Reihenschaltung des
Normal-An-Kontaktes (b) des ersten Umschalters (31) und des Normal-Aus-Schalters (34) verbunden
ist und der Mikrowellengeneratoi- durch den Normal-Aus-Schalter (34) über eine Reihenschaltung
des Normal-An-Kontaktes (b) des ersten Umschalters (31), des Normal-Aus-Schalters (34)
und des Normal-An-Kontaktes (b) des zweiten Umschalters (32) mit der Energieversorgungsleitung
(50) verbunden ist, und daß die Steuervorrichtung für den Mikrowellengenerator (Relais 49, Spule 36)
parallel zum zweiten Zeitgebermotor (33') geschaltet ist, wobei die Steuervorrichtung (Relais 49)
derart geschaltet ist, daß die Ausgangsleistung des Mikrowellengenerators (41) auf wenigstens einen
niedrigeren Wert abnimmt, wenn die zweite Zeitgebereinrichtung 33 in Betrieb ist.
2. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zeitdauer kürzer als
die zweite Zeitdauer ist.
3. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste und eine zweite
Anzeigeeinrichtung (Anzeigelampen 11 und 13) vorgesehen sind, die betätigt sind wenn die erste
Zeitgebereinrichtung (22) bzw. die zweite Zeitgebereinrichtung (33) betätigt sind.
4. Mikrowellenofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite
Anzeigeeinrichtung Lampen (11,13) mit verschiedenen Farben sind.
Die Erfindung betrifft einen Mikrowellenofen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein Mikrowellenofen der dort angegebenen Art ist aus der DE-OS 25 09 157 bekannt Bei diesem
bekannten Mikrowellenofen kann die Hochfrequenz-Ausgangsleistung je nach der Art des Gerichts und nach
dessen Menge gewählt werden. Ein solcher Mikrowellenofen ist dann unbefriedigend, wenn die Ausgangsleistung
des Mikrowellengenerators in verschiedenen ίο Kochphasen auf unterschiedliche Werte eingestellt
werden soll. So ist es beispielsweise beim Dämpfen von Speisen vorteilhaft, zunächst während etwa zwanzig
Minuten mit intensiver Hitze zu kochen und dann das Gericht bei schwacher Hitze während einer längeren
Zeitdauer zu garen. Ein solcher Ablauf des Kochvorgangs läßt sich bei dem bekannten Mikrowellenofen
nicht automatisch verwirklichen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine einfache und betriebssichere Schaltung
für die Steuerung des Mikrowellengenerators bei einem Mikrowellenofen zu schaffen, bei dem die Mikrowellen-Ausgangsleistung
zunächst während einer vorher eingestellten, kurzen Zeitdauer groß sein kann und dann
nach Ablauf der vorher eingestellten, kurzen Zeitdauer auf einen kleineren Ausgangswert herabgesetzt werden
kann, der während einer vorher eingestellten, langen Zeitdauer anhält.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen gemäß der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Hauptan-Spruchs
angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Mikrowellenofens gemäß der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zweite Schaltgebereinrichtungen bei elektrischen Öfen und Automatik-Kochplatten sind an sich bekannt
(Industriekurier Nr. 188, Jahrgang 14 vom 6.12.1961, Beilage: Technik und Forschung, Seite 790; »Der
Anschluß« Hausmitteilungen der Siemens-EIectrogeräte AG, April 1962, Seite 19; Elektro-Anzeiger Essen,
Ausgabe für Handel und Installationstechnik Nr. 12,11.
Dez. 1063, Seite 491 und elektro-Nachrichten 3/1962, Seiten 30—32). Dabei dienen die zweiten Zeitgebereinrichtungen
dazu, um eine Abstufung von Kochzeit und Fortkochzeit zu ermöglichen. Ein Hinweis auf die
Ausgestaltung solcher Zeitgebereinrichtungen, insbesondere deren Zusammenschaltung mit der ersten
Zeitgebereinrichtung unter Berücksichtigung der Erfordernisse bei Mikrowellenöfen, ist aus diesen Entgegenhaltungen
nicht zu entnehmen.
Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Mikrowellenofen ist es in vorteilhafter Weise möglich, die
Mikrowellenausgangsleistung automatisch entsprechend dem für die jeweilige Art und das Ausmaß des
Kochens gewählten und gewünschten Zeitschema zu ändern, so daß auch schwierige Kochvorgänge,
beispielsweise das Dämpfen und das Schmoren, in einfacher Weise und sicher durchgeführt werden
können, ohne daß es zu einer Überhitzung und damit zu einem Sieden oder Anbrennen kommt.
Bei dem Mikrowellenofen nach der Erfindung können die Zeitdauer der größeren Ausgangsleistung und die
Zeitdauer der kleineren Ausgangsleistung unabhängig voneinander gewählt werden, um für verschiedene
Kochvorgänge und verschiedene Essensmengen optimale Verhältnisse beim Dämpfen bzw. Schmoren zu
erzielen.
An sich besteht der Vorteil von Mikrowellenofen darin, daß die Speisen unter guter Ausnützung der
Heizenergie von innen her gegart werden. Durch die
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