DE2709650A1 - Vorrichtung zur speicherung und rueckgewinnung einer kondensierbaren verbindung - Google Patents
Vorrichtung zur speicherung und rueckgewinnung einer kondensierbaren verbindungInfo
- Publication number
- DE2709650A1 DE2709650A1 DE19772709650 DE2709650A DE2709650A1 DE 2709650 A1 DE2709650 A1 DE 2709650A1 DE 19772709650 DE19772709650 DE 19772709650 DE 2709650 A DE2709650 A DE 2709650A DE 2709650 A1 DE2709650 A1 DE 2709650A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- condensable
- tank
- compound
- liquid
- cooling liquid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B3/00—Preparing tobacco in the factory
- A24B3/18—Other treatment of leaves, e.g. puffing, crimpling, cleaning
- A24B3/182—Puffing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D5/00—Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation
- B01D5/0033—Other features
- B01D5/0051—Regulation processes; Control systems, e.g. valves
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D5/00—Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation
- B01D5/0078—Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation characterised by auxiliary systems or arrangements
- B01D5/0081—Feeding the steam or the vapours
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
- Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
Description
DK IN* OIPL.-IN· M. %1
OIH »H»» OR. OIH-.-^MV».
A 42 168 b
k - 163
28.Januar 1977
4th and Main Streets
Vorrichtung zur Speicherung und Rückgewinnung einer kondensierbaren Verbindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Speicherung und Rückgewinnung einer kondensierbaren Verbindung in einem System,
in dem diese Verbindung im dampfförmigen Zustand Verwendung findet,sowie zur Versorgung des Systems mit der kondensierbaren Verbindung.
809811/0583
A 42 168 b
k - 163
28. Januar 1977 - Jl -
270965Q
Insbesondere befasst sich die Erfindung mit einer Vorrichtung, mit deren Hilfe die Rückgewinnung von Dämpfen möglich ist,
die beim chargenweisen Puffen von Tabak erhalten werden, welcher zunächst mit einer organischen Verbindung imprägniert und dann
einem heissen Gasstrom ausgesetzt wird, dessen Temperatur über dem Siedepunkt der organischen Verbindung liegt, so dass diese
in den dampfförmigen Zustand übergeht und nunmehr zurückgewonnen und erneut verwendet werden kann.
Es gibt bekanntlich verschiedene bekannte Verfahren zur Erhöhung der Füllfähigkeit von Tabak,
wobei einige dieser bekannten Verfahren mit einer flüchtigen organischen Verbindung arbeiten, mit der der Tabak
imprägniert wird und die dann unter der Wirkung eines heissen Gases verdampft wird und dabei den Tabak aufbläht bzw. pufft.
Beispiele für derartige Verfahren finden sich in den US-PSen 3 524 451, 3 524 542 und 3 575 178, von denen sich die beiden
letztgenannten mit kontinuierlichen Verfahren befassen, wo der zu puffende Tabak kontinuierlich zugeführt wird.
Ein weiteres bekanntes Verfahren zur Erhöhung der Füllkapazität
von Tabak ist in der US-PS 3 753 440 beschrieben. Dieses Verfahren ist kein kontinuierliches Verfahren, sondern ein Verfahren, bei dem der Tabak chargenweise gepufft wird. Beim
chargenweisen Puffen wird ein Bett bzw. eine Lage von Tabak in eine hermetisch abdichtbare Kammer eingebracht, in der dann
ein Unterdruck erzeugt wird. In der Kammer wird der Tabak mit einer flüchtigen organischen Verbindung in Kontakt gebracht,
durch die der Tabak imprägniert wird, woraufhin dann ein trocknendes Gas durch den Tabak geleitet wird, um aus diesem
809811/0583
A 42 168 b
k - 163
28. Januar 1977 - ^ -
einen Teil des Wassers und die organische Verbindung auszutreiben. Schliesslich wird ein heisses Gas durch das Tabakbett
geleitet, um die organische Verbindung zu verflüchtigen und auf diese Weise den Tabak zu expandieren bzw. zu puffen.
Ein wesentliches Problem besteht bei der Anwendung des bekannten Verfahrens gemäss der US-PS 3 753 440 in der Rückgewinnung der organischen Verbindung, welche zum Imprägnieren
des Tabaks verwendet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit deren Hilfe in einem System, in dem eine kondensierbare Verbindung im dampfförmigen Zustand Verwendung findet,
insbesondere in einem System bzw. einer Anlage zum chargenweisen Puffen von Tabak, die kondensierbare Verbindung auf
wirtschaftliche Weise zurückgewonnen, gespeichert und erneut dem Prozess zugeführt werden kann. Dabei wird insbesondere
auch angestrebt, dass bestimmte Baugruppen, welche bei üblichen Rückgewinnungssystemen dieser Art erforderlich sind, entfallen
können.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, welche gemäss der Erfindung durch folgende
Merkmale gekennzeichnet ist:
(a) Es ist ein geschlossener Tank vorgesehen, in dessen unterem Teil sich die kondensierbare Verbindung im
flüssigen Zustand befindet und in dem auf der flüssigen, kondensierbaren Verbindung eine Kühlflüssigkeit geringer Dichte schwimmt;
809811/0583
A 42 168 b
k - 163
28. Januar 1977 -Jr-
(b) es ist eine Trenneinrichtung vorgesehen, welche den oberen Teil des Tanks in eine Kondensierkammer und
eine Druckkammer unterteilt;
(c) es sind Temperaturregeleinrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe die Temperatur der Kühlflüssigkeit auf
einen vorgegebenen Wert regelbar ist;
(d) es sind DampfζufUhreinrichtungen vorgesehen, mit deren
Hilfe die dampfförmige, kondensierbare Verbindung in
der Kondensierkammer in die Kühlflüssigkeit einleitbar und kondensierbar ist;
(e) es ist eine Speiseleitung vorgesehen, über die die flüssige kondensierbare Verbindung dem System zufUhrbar ist;
(f) es sind Druckregeleinrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe der Druck in der Druckkammer des Tanks zum
Herausdrücken der flüssigen kondensierbaren Verbindung aus demselben regelbar ist;
(g) es sind Steuereinrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe die dem System zuzuführende Menge der flüssigen
kondensierbaren Verbindung steuerbar ist.
Es ist ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung, dass mit ihrer Hilfe beim
chargenweisen Puffen grosser Tabakchargen zur Erhöhung der Füllkapazität des Tabaks die dabei verwendete kondensierbare
809811/0583
Ά 42 168 b
k - 163
28. Januar 1977 - ψ -
π 270965Q
Verbindung auf einfache und wirtschaftliche Weise zurückgewonnen werden kann.
Insbesondere kann die erfindungsgemässe Vorrichtung mit Vorteil bei einem Verfahren eingesetzt werden, bei dem eine Masse bzw.
ein Bett von Tabak in ein Gefäss mit einem perforierten Boden eingebracht wird, der es ermöglicht, dass die für das Puffen
erforderlichen Medien durch den Tabak hindurchgeleitet werden können. Bei einem solchen Verfahren wird der Behälter mit dem
Tabak in eine hermetisch verschliessbare Kammer eingebracht, woraufhin die Kammer dichtend verschlossen wird. Anschliessend
wird ein Teil-Vakuum erzeugt, um einen Teil der eingeschlossenen, nicht kondensierbaren Gase, insbesondere Luft, aus dem Tabak
zu entfernen. Danach werden die Dämpfe einer organischen Verbindung in die Kammer eingeleitet, wobei in dieser wieder ein
Druck erzeugt wird und wobei die Dämpfe auf und in dem Tabak kondensieren. Anschliessend wartet man, bis sich in der Kammer
ein Gleichgewichtszustand eingestellt hat, worauf der Druck in der Kammer wieder verringert wird. Unmittelbar nachdem der
Druck in der Kammer einen gewünschten Wert erreicht hat, wird ein heisses, kondensierbares Gas, beispielsweise Dampf, in
Kontakt mit dem Tabak gebracht, um das Imprägnierungsmittel für den Tabak zu verdampfen und diesen dadurch zu puffen. Das
verflüchtigte Imprägnierungsmittel wird nun in Weiterbildung der Erfindung zunächst in einen Reinigungsbehälter eingeleitet,
wo ihm die Feststoffe, beispielsweise Tabak, und der grössere Teil des heissen kondensierbaren Gases, d.h. des Dampfes, entzogen
werden. Das den Reinigungsbehälter verlassende Medium ist nunmehr ein Gemisch aus dem Dampf der organischen kondensierbaren
Verbindung und aus nicht-kondensierbaren Gasen, ins-
— 6 —
809811/0583
A 42 168 b
k - 163
28. Januar 1977 - β -
besondere Luft. Dieses Gemisch wird aus dem Reinigungsbehälter dem Rückgewinnungstank der erfindungsgemässen Vorrichtung zugeführt, wo die Verbindung kondensiert und sich am Boden des
Tanks sammelt. Der Tank ist in zwei Teile geteilt, von denen der eine als Kondensierkammer und der andere als Kompressionskammer dient, wobei letztere dazu verwendet wird, das Volumen
der Gase in der Kondensierkammer zu verringern und somit ein Kondensieren der Dämpfe unterstützt. Weiterhin dient die Kompressionskammer als Pumpe, mit deren Hilfe die flüssige, organische Verbindung aus dem Tank herausgedrückt wird, wenn sie
für die Durchführung des Verfahrens an anderer Stelle des Systems benötigt wird.
Kondensierbare Verbindungen bzw. Mischungen von Verbindungen, welche für das Imprägnieren von Tabak zum Puffen desselben
verwendet werden, sind vorzugsweise organische Verbindungen bzw. Mischungen, welche sich chemisch gegenüber dem zu behandelnden Tabak inert verhalten. Bei Verwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung muss die kondensierbare Verbindung im
flüssigen Zustand ferner eine grössere Dichte als das Kühlmittel in dem Tank besitzen, so dass die Kühlflüssigkeit auf
dem flüssigen Imprägnierungsmittel schwimmt. Dabei wird als Kühlmittel vorzugsweise Wasser verwendet.
Beispiele für kondensierbare organische Verbindungen, welche beim Arbeiten mit der erfindungsgemässen Vorrichtung bzw. zum
Puffen von Tabak verwendet werden können, sind Methylenchlorid, Äthylbromid, Äthylidenchlorld, Trichlorfluormethan, Trichlortrifluoräthan, 1,1,1-Chlordifluoräthan, 1,2-Dichlortetrafluoräthan, Fluordichlormethan und azeotrope Mischungen der genannten
809811/0583
A 42 168 b
k - 163
28. Januar 1977 - /I -
Verbindungen, wie z.B. das Azeotrop Trichlorfluormethanisopenthan.
Die bevorzugten Verbindungen sind die nicht-oxidierten organischen Verbindungen vom relativ nicht-polarem Typ, welche
wenig
relativ/bzw. im wesentlichen nicht mit Wasser mischbar sind. Typisch für diese Gruppe von bevorzugten Verbindungen ist eine relativ niedrige spezifische Wärme, so dass nur eine verhältnismässig kleine Energiemenge erforderlich ist, um sie zu verdampfen und damit den Tabak zu puffen. Bevorzugte Verbindungen sind die Kohlenwasserstoffe und die Halogen-Kohlenwasserstoffe innerhalb der angegebenen Gruppe. Als besonders günstig hat sich Trichlorfluormethan erwiesen, da es einen Siedepunkt besitzt, der es ermöglicht, das Puffen ohne besondere Heizoder KUhlmassnahmen durchzuführen und da es ausserdem eine Dichte von 1,476 aufweist.
relativ/bzw. im wesentlichen nicht mit Wasser mischbar sind. Typisch für diese Gruppe von bevorzugten Verbindungen ist eine relativ niedrige spezifische Wärme, so dass nur eine verhältnismässig kleine Energiemenge erforderlich ist, um sie zu verdampfen und damit den Tabak zu puffen. Bevorzugte Verbindungen sind die Kohlenwasserstoffe und die Halogen-Kohlenwasserstoffe innerhalb der angegebenen Gruppe. Als besonders günstig hat sich Trichlorfluormethan erwiesen, da es einen Siedepunkt besitzt, der es ermöglicht, das Puffen ohne besondere Heizoder KUhlmassnahmen durchzuführen und da es ausserdem eine Dichte von 1,476 aufweist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend
anhand einer Zeichnung noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Schutzansprüche. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Systems zum Puffen von Tabak mit einer Vorrichtung gemäss der
Erfindung und
Fig. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäss der Erfindung.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen Autoklav bzw. eine dichtend verschliessbare Kammer, in dem sich ein Gefäss
12 mit einem perforierten Boden 13 befindet. In dem Gefäss 12 befindet sich eine Charge von Tabak bzw. ein Tabakbett 14, die
809811/0583
A 42 168 b
k - 163
28. Januar 1977
bzw. das behandelt werden soll. Der Autoklav 10 besitzt einen hermetisch verschllessbaren Deckel 16, welcher das Einsetzen
und Herausnehmen des Gefässes 12 ermöglicht. Der perforierte Boden 13 des Gefässes 12 ermöglicht es den Dämpfen und heissen
Gasen, die bei dem Verfahren angewandt werden, in beiden Richtungen durch das Tabakbett 14 zu strömen.
Der Autoklav 10 besitzt in seinem Boden 19 eine Öffnung 18, über die der Autoklav 10 evakuiert werden kann und durch die
die Dämpfe einer organischen Verbindung als Imprägnierungsmittel während der Imprägnierungsphase des Verfahrens in den
Autoklav 10 eingeleitet werden können. In der Seitenwand bzw. im Mantel 22 des Autoklavs 10 ist eine zweite Öffnung 20 vorgesehen,
über die während der Bedampfungs- bzw. Expansionsphase des Verfahrens ein heisses Gas, vorzugsweise Dampf, in
den Autoklav 10 eingeleitet werden kann.t
Wie Fig. 1 zeigt, kann der Dampf aus einer Dampfquelle (nicht
dargestellt) über drei verschiedene Leitungen in das System einströmen, wobei in jeder der Leitungen ein Druckregler 29
vorgesehen ist, mit dessen Hilfe der Dampfdruck auf den gewünschten Wert für den jeweiligen Verwendungszweck eingestellt
werden kann, nämlich für das Verdampfen der organischen Verbindung zum Imprägnieren des Tabaks, zum Puffen des Tabaks
und zur Beaufschlagung von Strahlpumpen.
Die Öffnung 18 am Boden des Autoklavs 10 ist über eine Auslassleitung
34 einerseits mit einer Saugleitung 36 und andererseits mit einer Speiseleitung 38 verbunden. Die Saugleitung 36 führt
zu Strahlpumpen 40, die ausgangsseitig mit einem unteren
809811/0583
Λ 42 168 b
k - 163
28. Januar 1977
Sprühkopf 42 in einem Reinigungsbehälter 44 verbunden sind. In dem Reinigungsbehälter 44 befindet sich eine Kühlflüssigkeit
45, welche das aus dem Autoklav zugeführte Gemisch bzw. Medium reinigt, indem sie alle Feststoffe, beispielsweise
Tabakpartikel, zurückhält sowie alle bei der Temperatur der Kühlflüssigkeit kondensierbaren Gase, insbesondere den Dampf,
kondensiert. Ausserdem werden die nicht-kondensierbaren Gase bzw. diejenigen Gase, die bei der Temperatur des Kühlmittels
nicht kondensierbar sind, abgekühlt. Vorzugsweise wird als Kühlflüssigkeit Wasser verwendet, welches auf einer Temperatur
zwischen 45 und 6O°C gehalten wird. Die Kühlflüssigkeit bzw. das Wasser aus dem Behälter 4 4 wird mittels einer Pumpe
46 umgewälzt und fliesst über eine Leitung 47, einen Wärmeaustauscher 48, welcher in bekannter Weise und beispielsweise
als Kühlturm ausgebildet sein kann, und über eine Leitung 49 zu einem oberen Sprühkopf 50, der sich oberhalb des unteren
Sprühkopfes 42 befindet. Das aus dem unteren Sprühkopf 42 austretende Medium wird durch einen Teil des Kühlmittels geleitet
und gelangt dann in Kontakt mit dem Sprühnebel aus dem oberen Sprühkopf 50. Am Boden des Behälters 44 ist eine Ablassleitung
51 mit einem geeigneten Ventil 54 vorgesehen, so dass Rückstände aus dem Behälter 44 abgelassen werden können.
Die Speiseleitung 38 ist einerseits mit der Auslassleitung 34 und andererseits mit einem Rückgewinnungstank verbunden, der
nachstehend kurz als Tank 54 bezeichnet ist. Die flüchtige organische Verbindung bzw. die kondensierbare Verbindung,
welche beim betrachteten Verfahren als Imprägnierungsmittel verwendet wird, wird in dem Tank 54 einerseits gespeichert
und andererseits zurückgewonnen. Längs der Speiseleitung 38
- 10 -
809811/0583
A 42 168 b
k - 163
28. Januar ,977 -rf- 2709650
ist ferner ein zweiter Wärmeaustauscher 56 vorgesehen. Der zweite Wärmeaustauscher 56 dient dazu, die kondensierbare
Verbindung, welche sich in der Speiseleitung 38 zunächst im flüssigen Zustand befindet, zu verdampfen, ehe sie dem Autoklav
10 zugeführt wird. Der Tank 54 ist weiterhin über Leitungen 58 und 60 mit dem Auslass 61 des Behälters 44 verbunden.
Der Tank 54 besitzt in seiner Mitte eine Trennwand 62, welche den oberen Teil des Tanks in eine Kondensierkammer 64 und
eine Kompressionskammer 66 teilt. In der Kondensierkaituner 64 des Tanks 54 ist ein unterer Sprühkopf 68 vorgesehen, welcher
über die Leitungen 58 und 60 mit dem Auslass 61 des Behälters 44 verbunden ist und dem das Medium vom Auslass des Behälters
44 zuführbar ist. Ein zweiter oberer Sprühkopf 70 bzw. eine Sprühdüse ist oberhalb des unteren Sprühkopfes 68 angeordnet
und dient dem Kondensieren von Dämpfen, wie dies nachstehend noch erläutert wird. In dem Tank 54 sind drei Medien vorhanden,
nämlich ein kompressibles, nicht-kondensierbares Gas, wie z.B. Luft, welches der Druckkammer bzw. der Kompressionskammer 66 des Tanks über Leitungen 72 und 73 zugeführt wird,
wobei die Druck- bzw. Druckluftquelle (nicht dargestellt)
einen Druck von vorzugsweise etwa 6,33 kg/cm erzeugt. Weiterhin befindet sich in dem Tank 54 als zweites Medium eine Kühlflüssigkeit
74, welche dazu dient, die in den Tank 54 eintretenden kondensierbaren Dämpfe zu kondensieren. Bei der
betrachteten Vorrichtung muss die Kühlflüssigkeit eine Dichte besitzen, die geringer ist als die Dichte des Imprägnierungsmittels
bzw. der flüssigen kondensierbaren Verbindung, so dass
die Kühlflüssigkeit auf der flüssigen kondensierbaren Verbindung schwimmen kann. Der Pegel der Kühlflüssigkeit in dem
- 11 -
809811/0583
A 42 168 b
k - 163
28. Januar 1977 - yi -
Tank 54 wird so eingestellt, dass er sich über dem unteren
Ende der Trennwand 62 befindet. Die Trennwand 62 ragt also in die Schicht der Kühlflüssigkeit hinein, so dass verhindert
wird, dass Gase unter der Trennwand 62 hindurch aus der Kondensierkammer
in die Kompressorkanuner oder in entgegengesetzter Richtung wandern. Die Temperatur der Kühlflüssigkeit
sollte zwischen etwa 3 und 59°C liegen. Vorzugsweise wird als Kühlflüssigkeit Wasser verwendet, dessen Temperatur unter der
Siedetemperatur der kondensierbaren Verbindung gehalten wird. Bei Verwendung von Trichlorfluormethan als Imprägnierungsmittel
wird die Temperatur des als Kühlflüssigkeit dienenden Wassers bei etwa 1O°C gehalten. Die Abkühlung der Kühlflüssigkeit
erfolgt durch Umwälzung mittels einer Pumpe 76 durch eine Leitung 77 und einen Kühler 78. Vom Ausgang des Kühlers 78
wird die Kühlflüssigkeit bzw. das Wasser in den Tank 54 über eine Leitung 79 und den oberen Sprühkopf 70 zurückgeführt.
Das dritte Medium in dem Tank ist die kondensierbare, flüchtige, organische Verbindung 75, welche in ihrem flüssigen Zustand
vorliegt.
Es versteht sich, dass bei einem System gemäss Fig. 1 in der
Praxis noch verschiedene weitere Leitungen und Ventile vorgesehen sind, auf welche jedoch erst weiter unten eingegangen
werden soll.
Fig. 2 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Tanks 54, bei dem ein aufblasbares Element bzw. ein Luftsack 100
vorgesehen ist, der mit der Druckluft-Einlassleitung 72 verbunden ist. Mit Hilfe eines solchen Luftsacks kann verhindert
werden, dass Teile der kondensierbaren Verbindung in die Kom-
- 12 -
809811/0583
A 42 168 b
k - 163 .
28. Januar 1977 - yi - 2709650
pressorkanuner des Tanks eindringen, so dass jegliche Verluste
der kondensierbaren Verbindung verhindert werden, wenn die Kompressorkarnmer des Tanks belüftet wird, wie dies nachstehend
noch erläutert werden soll.
Bei einem Verfahren zum Puffen von Tabak unter Verwendung
einer flüchtigen kondensierbaren Verbindung ist es erforderlich, diese Verbindung nach dem Puffen der einzelnen Chargen
zurückzugewinnen, um einen wirtschaftlichen Betrieb zu ermöglichen. Für diese Rückgewinnung der kondensierbaren Verbindung
können bekannte Systeme verwendet werden. Die erfindungsgemässe Vorrichtung macht es jedoch möglich, die Mischung
aus Luft und den Dämpfen der flüchtigen organischen Verbindung mit Hilfe eines externen Kompressors zu verdichten, wodurch
erreicht wird, dass die Menge der kondensierbaren Verbindung gegenüber anderen Rückgewinnungssystemen, die mit üblichen
Kompressoren arbeiten, verringert werden kann. Ferner ist die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Rückgewinnung der kondensierbaren
Verbindung billiger als die bekannten Rückgewinnungssysteme, da der erfindungsgemäss vorgesehene Tank 54 eine
ganze Reihe von Elementen der bekannten Systeme ersetzt. Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung ersetzt nämlich der Tank
u.a. einen Kompressor, einen Kontakt-Kondensator, eine Pumpe und einen Speichertank.
Die Rückgewinnung der flüchtigen, organischen, kondensierbaren Verbindung beginnt bereits während der Imprägnierungsphase,
wenn der Druck in dem Autoklav 10 auf dem gewünschten Pegel gehalten wird. Wenn das Ventil 93 in der Speiseleitung 38 ge-
- 13 -
809811/0583
A 42 168 b
k - 163
28. Januar 1977 - \# -
schlossen wird, um während der Imprägnierungsphase die weitere
Zufuhr der verdampften, kondensierbaren Verbindung zu beenden, dann wird auch das Ventil 90 in der Druckluftleitung geschlossen und damit die Verbindung zwischen der Druckluftquelle und
der Kompressorkammer 66 des Tanks 54 unterbrochen. Anschliessend wird die Kompressorkammer 66 über ein Entlüftungsventil
106 mit der Atmosphäre verbunden, bis der Druck von etwa 6,33 auf etwa 1,41 kg/cm abgefallen ist. Zu diesem Zeitpunkt
wird das Ventil 106 wieder geschlossen. Gleichzeitig wird durch die Entlüftung der Kompressorkammer auch der Druck in
der Kondensierkammer 64 des Tanks 54 abgesenkt, wodurch eine Entlüftung dieser Kammer erleichtert wird.
Bevor die Rückgewinnung beginnt, besteht das Gasgemisch in der Kondensierkammer 64 des Tanks 54 überwiegend aus Luft,
in der nur eine geringe Menge der verdampften, kondensierbaren Verbindung vorhanden ist. Dieses Luftgemisch wird während der
Imprägnierungsphase abgelassen, indem man das Entlüftungsventil 92 der Kondensierkammer 64 des Tanks 54 solange öffnet
bis eine Uberwachungseinheit 11O das Aufsteigen von Hasser
feststellt und daraufhin das Entlüftungsventil 92 schliesst. Mit Hilfe der Uberwachungseinheit 110 kann das Entlüftungsventil 92 während eines kurzen Zeitintervalls geöffnet und
geschlossen werden bis das gesamte Gasgemisch aus der Kondensierkammer 64 entfernt ist. Der Zweck dieser Entlüftung besteht darin, das gesamte nicht-kondensierbare Gas aus der
Kondensierkammer 64 abzuleiten. Zu einem vorgegebenen Zeitpunkt wird das Entlüftungsventil 92 dann gesperrt und sein erneutes
öffnen wird verhindert. Zur gleichen Zeit wird das Entlüftungsventil 106 erneut geöffnet bis sich in der Kompressorkammer 66
- 14 -
809811/0583
A 42 168 b
k - 163
ft
des Tanks 54 ein Druckausgleich auf Atmosphärendruck eingestellt hat. Anschliessend wird das Entlüftungsventil 106
wieder geschlossen. Der Grund für das Schliessen des Entlüftungsventils 106 zu diesem Zeitpunkt besteht darin, dass
die Rückgewinnung der kondensierbaren Verbindung aus dem Dampf-Luft-Gemisch unter Druck erfolgen soll, da hierdurch
das Volumen der angesammelten nicht-kondensierbaren Gase verringert wird und diese folglich nicht unter der Trennwand 62
hindurch in die Kompressorkammer 66 des Tanks 54 gelangen können.
Im Anschluss an die Imprägnierungsphase und während des Abbaus des Drucks im Autoklav wird zunächst das Ventil 86 geöffnet
und dann das Ventil 102 in der Leitung 60 auf der Einlassseite des Tanks 54. Wenn das Gasgemisch aus dem Autoklav 10
in den Reinigungsbehälter 44 eintritt, dann werden dort alle bei der betreffenden Temperatur kondensierbaren Medien, insbesondere
Wasser, sowie sämtliche Feststoffpartikel zurückgehalten, indem man das Gasgemisch ausgehend von dem Sprühkopf
42 durch die Kühlflüssigkeit 45 perlen lässt und die aufsteigenden Dämpfe dann mit Hilfe des oberen Sprühkopfes 50
noch weiter abkühlt. Die Dämpfe der kondensierbaren, organischen Verbindung und die nicht-kondensierbaren Gase, welche
gegenüber der Temperatur im Autoklav abgekühlt, jedoch nicht bis auf ihre Kondensationstemperatur gebracht sind, gelangen
über den Auslass 61 und die Leitungen 58 und 60 in den Tank und werden dort mit Hilfe des unteren Sprühkopfes 68 in die
auf eine niedrigere Temperatur abgekühlte Kühlflüssigkeit 74 eingeleitet. Ein Teil der Dämpfe der kondensierbaren, organischen
Verbindung kondensiert sofort in der Kühlflüssigkeit
- 15 -
809811/0583
A 42 168 b
k - 163
28. Januar 1977 - \jg -
und sinkt dann zum Boden des Tanks 54 ab. Die restlichen Dämpfe werden dann mit Hilfe des noch kühleren oberen Sprühkopfes
70 noch weiter abgekühlt und kondensiert und sinken dann ebenfalls zum Boden des Tanks 54 ab.
Während der Druck in dem Autklav 10 abgesenkt wird, wird das Ventil 84 für die Strahlpumpen 40 geöffnet, mit deren Hilfe
der Autoklav 10 nunmehr evakuiert wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das Entlüftungsventil der Kompressorkammer 66 des Tanks
54 geöffnet, obwohl noch nicht alle Dämpfe kondensiert bzw. zurückgewonnen sind.
Die Strahlpumpen 40 arbeiten während des gesamten Prozesses, so dass die vorstehend beschriebenen Rückgewinnungseinrichtungen
während jeder Phase des Puffungsverfahrens in der gleichen Weise arbeiten, wie dies vorstehend für die Phase der Druckreduzierung
im Autoklav erläutert wurde. Die Rückgewinnungsvorrichtung arbeitet bis die Strahlpumpen 40 aufhören zu
arbeiten. Alle Dämpfe, die in der Kondensierkammer des Tanks zurückbleiben, werden dann während des nächsten Arbeitszyklus
im Verlauf der Imprägnierungsphase zurückgewonnen, wenn in dem
2 Tank 54 ein Druck von etwa 6,33 kg/cm erzeugt wird, wodurch
die Kondensation der Dämpfe gefördert wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, dass die erfindungsgemässe Vorrichtung beim chargenweisen Puffen von
Tabak zur Erhöhung der Füllkapazität desselben eine optimale Rückgewinnung der dabei verwendeten kondensierbaren Verbindung
ermöglicht und ausserdem weit billiger ist als die bekannten RUckgewinnungssysteme.
- 16 -
809811/0583
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Speicherung und Rückgewinnung einer kondensierbaren Verbindung in einem System, in dem diese
Verbindung im dampfförmigen Zustand Verwendung findet , sowie zur Versorgung des Systems mit der kondensierbaren
Verbindung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
(a) Es ist ein geschlossener Tank (54) vorgesehen, in dessen unterem Teil sich die kondensierbare
Verbindung im flüssigen Zustand befindet und in dem auf der flüssigen, kondensierbaren Verbindung
eine Kühlflüssigkeit geringerer Dichte schwimmt;
(b) es ist eine Trenneinrichtung (62 , 1OO) vorgesehen,
welche den oberen Teil des Tanks (54) in eine Kondensierkammer (64) und eine Druckkammer (66)
unterteilt;
(c) es sind Temperaturregeleinrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe die Temperatur der Kühlflüssigkeit
auf einen vorgegebenen Wert regelbar ist;
(d) es sind Dampfzuführeinrichtungen (29,40,83,84) vorgesehen, mit deren Hilfe die dampfförmige
kondensierbare Verbindung in der Kondensierkammer (64) in die Kühlflüssigkeit einleitbar und kondensierbar
ist;
(e) es ist eine Speiseleitung (38) vorgesehen, über die die flüssige, kondensierbare Verbindung dem
- 17 -
809811/0583
ORIGINAL INSPECTED
A 42 168 b
k - 163
28. Januar 1977 - \ή -
, 270965Q
System zuführbar ist;
(f) es sind Druckregeleinrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe der Druck in der Druckkammer (66, 100)
des Tanks (54) zum Herausdrücken der flüssigen, kondensierbaren Verbindung aus demselben regelbar
ist;
(g) es sind Steuereinrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe die dem System zuzuführende Menge der
flüssigen, kondensierbaren Verbindung steuerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Trenneinrichtung eine Trennwand (62) vorgesehen
ist, die ausgehend vom oberen Teil der Innenwand des Tanks (54) bis auf eine vorgegebene Tiefe in die Kühlflüssigkeit
hineinragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Teil der Kondensierkammer (64)
eine Sprühvorrichtung (70) vorgesehen ist und dass Umwälzeinrichtungen (76 bis 79) vorgesehen sind, mit
deren Hilfe der Sprühvorrichtung (70) Kühlflüssigkeit aus dem Tank (54) zuführbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Auslasseinrichtungen (92,110) zum
Ausleiten nicht-kondensierbarer Gase aus der Kondensierkammer (64) des Tanks (54) vorgesehen sind.
- 18 -
809811/0583
A 42 168 b
k - 163
28. Januar 1977 - vi -
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem System und dem Tank
(54) ein geschlossener Behälter (4 4) vorgesehen ist, der eine Kühlflüssigkeit enthält, deren Temperatur
mittels einer zweiten Temperaturregeleinrichtung auf einen Wert oberhalb des Siedepunktes der kondensierbaren
Verbindung regelbar ist und durch die die gasförmige, kondensierbare Verbindung zum Zwecke der
Reinigung vor ihrem Eintreten in den Tank (54) hindurchleitbar ist.
809811/0583
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/720,022 US4095605A (en) | 1976-09-02 | 1976-09-02 | Recovery system for use with a batch process for increasing the filling capacity of tobacco |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2709650A1 true DE2709650A1 (de) | 1978-03-16 |
DE2709650C2 DE2709650C2 (de) | 1987-11-12 |
Family
ID=24892336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772709650 Granted DE2709650A1 (de) | 1976-09-02 | 1977-03-05 | Vorrichtung zur speicherung und rueckgewinnung einer kondensierbaren verbindung |
Country Status (32)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4095605A (de) |
AR (1) | AR212986A1 (de) |
AT (1) | AT362284B (de) |
BE (1) | BE851502A (de) |
BG (1) | BG27878A3 (de) |
BR (1) | BR7701258A (de) |
CA (1) | CA1082098A (de) |
CH (1) | CH611779A5 (de) |
CS (1) | CS224603B2 (de) |
DE (1) | DE2709650A1 (de) |
DK (1) | DK154255C (de) |
ES (1) | ES455705A1 (de) |
FI (1) | FI62627C (de) |
FR (1) | FR2363349A1 (de) |
GB (1) | GB1574847A (de) |
GR (1) | GR62527B (de) |
HK (1) | HK91085A (de) |
HU (1) | HU175819B (de) |
IE (1) | IE44249B1 (de) |
IL (1) | IL51533A (de) |
IN (1) | IN145566B (de) |
IT (1) | IT1078059B (de) |
LU (1) | LU76789A1 (de) |
MX (1) | MX147777A (de) |
MY (1) | MY8500637A (de) |
NL (1) | NL7701982A (de) |
PH (1) | PH13529A (de) |
PL (1) | PL104363B1 (de) |
PT (1) | PT66449B (de) |
SE (1) | SE416873B (de) |
YU (1) | YU48277A (de) |
ZA (1) | ZA77418B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2900342A1 (de) * | 1978-11-23 | 1980-06-04 | Micafil Ag | Verfahren zur kondensation eines dampfstromes einer leicht fluechtigen fluessigkeit und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4976862A (en) * | 1989-04-10 | 1990-12-11 | Dupont Canada Inc. | Process for extraction and recovery of blowing agents from polymeric foams |
WO1996041545A1 (de) * | 1995-06-10 | 1996-12-27 | Rudolf Bichsel | Verfahren und vorrichtung zum puffen von nahrungsmitteln |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3524452A (en) * | 1968-04-10 | 1970-08-18 | Reynolds Tobacco Co R | Process for increasing the filling capacity of tobacco |
US3524451A (en) * | 1968-04-10 | 1970-08-18 | Reynolds Tobacco Co R | Process for increasing the filling capacity of tobacco |
US3575178A (en) * | 1969-03-13 | 1971-04-20 | Reynolds Tobacco Co R | A process for increasing the filling capacity of tobacco |
US3753440A (en) * | 1972-03-07 | 1973-08-21 | Reynolds Tobacco Co R | Tobacco expansion process |
-
1976
- 1976-09-02 US US05/720,022 patent/US4095605A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-01-25 SE SE7700749A patent/SE416873B/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-01-25 ZA ZA770418A patent/ZA77418B/xx unknown
- 1977-01-25 GB GB3037/77A patent/GB1574847A/en not_active Expired
- 1977-01-25 IE IE151/77A patent/IE44249B1/en unknown
- 1977-01-26 FI FI770242A patent/FI62627C/fi not_active IP Right Cessation
- 1977-02-07 ES ES455705A patent/ES455705A1/es not_active Expired
- 1977-02-07 CS CS77780A patent/CS224603B2/cs unknown
- 1977-02-07 IT IT20021/77A patent/IT1078059B/it active
- 1977-02-14 CA CA271,717A patent/CA1082098A/en not_active Expired
- 1977-02-16 BE BE174994A patent/BE851502A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-02-17 LU LU76789A patent/LU76789A1/xx unknown
- 1977-02-21 YU YU00482/77A patent/YU48277A/xx unknown
- 1977-02-22 HU HU77RE610A patent/HU175819B/hu not_active IP Right Cessation
- 1977-02-22 GR GR52823A patent/GR62527B/el unknown
- 1977-02-24 IL IL51533A patent/IL51533A/xx unknown
- 1977-02-24 NL NL7701982A patent/NL7701982A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-03-01 BR BR7701258A patent/BR7701258A/pt unknown
- 1977-03-03 AR AR266753A patent/AR212986A1/es active
- 1977-03-04 AT AT144877A patent/AT362284B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-03-04 IN IN328/CAL/77A patent/IN145566B/en unknown
- 1977-03-05 DE DE19772709650 patent/DE2709650A1/de active Granted
- 1977-03-08 FR FR7706841A patent/FR2363349A1/fr active Granted
- 1977-03-08 DK DK100677A patent/DK154255C/da not_active IP Right Cessation
- 1977-03-31 PH PH19610A patent/PH13529A/en unknown
- 1977-04-18 PT PT66449A patent/PT66449B/pt unknown
- 1977-04-21 CH CH497177A patent/CH611779A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-05-13 BG BG7736303A patent/BG27878A3/xx unknown
- 1977-08-23 PL PL1977200422A patent/PL104363B1/pl unknown
- 1977-08-30 MX MX170400A patent/MX147777A/es unknown
-
1985
- 1985-11-14 HK HK910/85A patent/HK91085A/xx unknown
- 1985-12-30 MY MY637/85A patent/MY8500637A/xx unknown
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
US-Z.: Chemical Engineering March 5, 1973, p. 85-86 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2900342A1 (de) * | 1978-11-23 | 1980-06-04 | Micafil Ag | Verfahren zur kondensation eines dampfstromes einer leicht fluechtigen fluessigkeit und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Also Published As
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2818852C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Extraktes und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69203744T2 (de) | Verbessertes Verfahren zum Expandieren von Zellmaterialien. | |
DE69302570T2 (de) | Vakuum-schleuse zu einem geschlossenen umfang - lösungsmittel - konservierungssystem | |
DE4138321C1 (de) | ||
DE3904111C2 (de) | ||
EP0242418A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Tabak und ähnlichen organischen Materialien | |
DE2407686A1 (de) | Destillierverfahren | |
DE2222050B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vakuumsintern von Kohlenwasserstoffe enthaltenden Preßkorpern aus pulverformigen Ausgangsstoffen | |
DE69118508T2 (de) | Emissionsfreie Reinigung von Gegenständen mit flüchigen Lösungsmitteln | |
DE4329178B4 (de) | Dampfphasenreinigung | |
DE10246599A1 (de) | Methode und Apparat zum Ausführen von mehrfachen Reinigungs- und Vakuumtrocknungsvorgängen in geschlossenen Behältern | |
DE3876345T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von mit tritium kontaminierten festen organischen abfaellen. | |
DE69104545T2 (de) | Vorrichtung zum Konzentrieren einer verunreinigten Flüssigkeit aus einem photographischen Verfahren. | |
DE2709650A1 (de) | Vorrichtung zur speicherung und rueckgewinnung einer kondensierbaren verbindung | |
DE1285953B (de) | Trocknungsverfahren fuer gefrorenes Gut und Vakuum-Gefriertrocknungskammer zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE3421091A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum expandieren von tabakblaettern | |
DE2740498A1 (de) | Verfahren zum trocknen von festem gut | |
DE19701549C2 (de) | Verfahren zur Rückkühlung eines von mit abgebrannten Brennelementen beladenen Behälters zum Transport und/oder zur Lagerung der Brennelemente | |
DD144600A5 (de) | Vorrichtung zur speicherung und rueckgewinnung einer kondensierbaren verbindung | |
DE3414770A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entgasen von fluessigkeiten und deren verwendung | |
DE2214578C3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen von Feuchtigkeit aus einem Kühlsystem | |
DE2450978A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entkoffeinieren von kaffee | |
EP0563628A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Aufbereiten von Prozessabwasser mittels Vakuumdestillation mit indirekter Wärmerückgewinnung | |
DE4000474A1 (de) | Verfahren zur quasikontinuierlichen entcoffeinierung von rohkaffee | |
DE4110064C1 (en) | Appts. for recovery of halo-hydrocarbon(s) from fire extinguishers - comprising vacuum pump connected to feed gas via compressor to condenser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |