DE2709592B1 - Vorrichtung zum Drehen und Transportieren der Muttern mehrerer auf einem Lochkreis angeordneter Schraubenbolzen - Google Patents

Vorrichtung zum Drehen und Transportieren der Muttern mehrerer auf einem Lochkreis angeordneter Schraubenbolzen

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DE2709592B1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • B23P19/06Screw or nut setting or loosening machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Drehen und Transportieren der Muttern mehrerer auf einem Lochkreis angeordneter Schraubenbolzen, mit einem Ober die Schraubenbolzen absenkbaren Tragring, der zugeordnete Aussparungen zur Aufnahme der Muttern und Schraubenbolzen hat und für jede Mutter ein Drehaggregat trägt, über welches die Mutter jeweils in Drehung versetzbar ist, sowie mit einer Transportsicherung für die von den Schraubenbolzen abgedrehten Muttern, die jeweils in Endlage der abgedrehten Mutter mit dieser in Eingriff gebracht wird und die Mutter im Tragring hält
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 43 045 bekannt Bei dieser bekannten Vorrichtung ist in die Mutter jeweils eine Ringnut eingearbeitet, und im Tragring sind Haltenocken mit zugehörigen Betätigungskolben angeordnet, die in Endlagen der von dem Schraubenbolzen abgedrehten Mutter zum Eingriff in die Ringnut gebracht werden. Diese Hahenocken halten die Mutter im Tragring fest, wenn die Vorrichtung von dem Bauteil, wie z. B. dem Deckel eines Reaktorgefäßes, nach dem Abschrauben der Muttern von den Schraubenbolzen abgehoben wird
Diese bekannte Vorrichtung erfordert somit ein besonderes Betätigungsmittel für den Eingriff der Hahenocken in die Mutter, das auch in einem gesonderten Arbeitsgang nach dem Abdrehen der Mutter in Tätigkeit gesetzt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau einer derartigen Transportsicherung zu vereinfachen und gleichzeitig diese Transportsicherung zur besseren Führung der Mutter auszunutzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe steht gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art die Mutter mit ihrem Innengewinde oder mit einem zusätzlich an der Mutter bzw. an einem mit ihr verbundenen Ansatz vorgesehenen Gewinde in der vom
ίο Schraubenbolzen abgedrehten Endlage mit einem Gegengewinde in Eingriff, das jweils in der zugehörigen Aussparung an einem mit dem Tragring verbundenen, den Schraubenbolzen umgebenden Teil angeordnet ist und dessen axialer Abstand vom Gewinde des Schraubenbolzens so gewählt ist, daß das Innengewinde der Mutter oder das zusätzliche Gewinde der Mutter bzw. des Ansatzes bereits in Eingriff mit dem Gegengewinde gelangt, wenn die Mutter sich noch auf den letzten Gängen des Gewindes des Schraubenbolzens befindet
Diese Ausführung der Transportsicherung hat den Vorteil, daß der zum Abdrehen der Mutter von den Schraubenbolzen verwendete Antrieb auch die Mutter auf das Gegengewinde der Transportsicherung auf-
" schraubt, so daß eine besondere Betätigungsvorrichtung für die Transportsicherung entfällt Da das Gegengewinde bereits in Eingriff kommt, wenn sich die Mutter noch auf den letzten Gängen des Schraubenbolzens befindet, erhält man eine genaue Führung der Mutter,
*> ein Verkippen, und ein Auslaufen auf den letzten
Gewindegängen wird dadurch vermieden. Dies ergibt
auch für den Einfädelungs- und Einschraubvorgang eine bessere Führung.
Eine weitere Vereinfachung der Anordnung ergibt
*5 sich, wenn man das Gegengewinde, das dann dem Gewinde auf dem Schraubenbolzen entspricht und mit dem Innengewinde der Mutter in Endlage in Eingriff steht, auf der äußeren Mantelfläche einer am Tragring befestigten Buchse anordnet Hierbei entfällt ein besonderes Gewinde für den Eingriff in das Gegengewinde der Transportsicherung.
Im folgenden sei die Erfindung noch anhand der in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die Figuren zeigen jeweils einen Längsschnitt durch die Vorrichtung mit den Merkmalen der Erfindung.
Zum Verschließen und Offnen eines Deckels 100, z. B. eines Reaktordruckgefäßes oder eines Kessels, dienen auf einem Lochkreis angeordnete Schraubenbolzen 1, deren Muttern 2, bestehend aus einem Stahlzylinder mit einem Innengewinde 3, unter Verwendung einer Vorrichtung automatisch auf das Gewinde 4 des Schraubenbolzens 1 auf- bzw. von diesem abgedreht werden. Dazu ist der Tragring 5 der Vorrichtung mit Aussparungen 6 versehen, welche jeweils den Schraubenbolzen 1 und die Mutter 2 aufnehmen.
Als Drehaggregat zum Antrieb der Mutter 2 ist im Tragring 5 jeweils ein Ständer 7 mit einer Ständerwicklung 8 eines elektrischen Motors 2 befestigt Den Rotor dieses elektrischen Motors 9 bildet ein zylindrischer Ansatz 10, der mit der Mutter 2 verbunden ist und den Schraubenbolzen 1 umgibt Dieser Ansatz 10 verhält sich wie em Kurzschlußläufer des elektrischen Motors 9 und versetzt die Mutter 2 jeweils in der gewünschten Drehrichtung in Bewegung. Dabei schraubt sich dann die Mutter 2 auf das Gewinde 4 des Schraubenbolzens 1 auf oder von diesem ab.
Auf der äußeren Mantelfläche U des Ansatzes 10 ist
ORIGINAL INSPECTED
außerdem, benachbart zur Mutter 2, ein Gewinde 12 angeordnet Diesem Gewinde 12 ist das im unteren Teil des Ständers 7 befindliche Gegengewinde 13 zugeordnet Das Gewinde 12 kommt mit dem Gegengewinde 13 in Eingriff, wenn die Mutter 2 fast von dem Gewinde 4 des Schraubenbolzens 2 abgedreht ist, so daß die Mutter 2 auf den letzten Gängen des Gewindes 4 des Schraubenbolzens 1 bereits durch die in Eingriff stehenden Gewinde 12 und 13 geführt ist und nicht auf den letzten Schraubengang ausläuft Zur Vereinfachung des Anschnäbelns zwischen dem Gewinde 12 und dem Gegengewinde 13 empfiehlt es sich, die Befestigung des Ständers 7 im Tragring 5 etwas nachgiebig bzw. federnd auszubilden. Durch die bei Endlage der jeweils von dem Gewinde 4 des Schraubenbolzens 1 abgeschraubten Mutter 2 in Eingriff stehenden Gewinde 12,13 werden die Muttern 2 im Tragring 5 der Vorrichtung festgehalten und können somit zusammen mit der Vorrichtung von den Schraubenbolzen 1 abgehoben und wegtransportiert werden.
Ein etwas abgewandeltes Ausführungsbeispiel zeigt die Fig.Z Für gleiche Teile wurden die gleichen Bezugszeichen beibehaltea Bei diesem Ausführungsbeispiel trägt die Mutter 2 eine Außenverzahnung 14, in welche ein auf einer Welle 15 angeordnetes Antriebsritzel 16 eines nicht dargestellten Drehaggregates eingreift Das Antriebsritzel 16 setzt die Mutter 2 zum Auf- bzw. Abdrehen auf das bzw. von dem Gewinde 4 des Schraubenbolzens 1 in der gewünschten Drehrichtung in Drehung. Damit die Mutter 2 jeweils die gewünschte Endlage erreicht ist es notwendig, den Tragring 5 der Vorrichtung beim Drehen der Mutter 2 mehrmals in seiner Höhe gegenüber den Schraubenbolzen 1 zu verlagern.
Am Tragring 5 ist außerdem eine Buchse 17 befestigt die den Schraubenbolzen 1 umgibt und auf ihrer äußeren Mantelfläche 18 das Gegengewinde 13 trägt Dieses Gegengewinde 13 entspricht in seinen Abmessungen dem Gewinde 4 auf dem Schraubenbolzen 1. Die Befestigung der Buchse 17 am Tragring S ist so ausgebildet, daß die Buchse 17 mindestens um einen
ίο Schraubengang des Gegengewindes 13 in der Höhe verschiebbar ist, sich aber nicht verdrehen läßt
Befindet sich der Tragring 5 beim Abdrehen der Mutter 2 von dem Gewinde 4 des Schraubenbolzens 1 in einer Lage, welche die Endlage der Mutter 2 ermöglicht
ι ·> so wird die Mutter 2, bevor sie die letzten Gänge des Gewindes 4 verläßt, mit ihrem Innengewinde 3 auf das Gegengewinde 13 der Buchse 17 aufgeschraubt. In der Endlage der Mutter 2 ist dann die Mutter 2 vollständig auf die Buchse 17 aufgeschraubt Die Mutter 2 kommt
μ dabei mit ihrer Stirnfläche 19 an einem im Tragring 5 eingelassenen Gummiring 20 zur Anlage, der infolge seiner Oberflächenreibung und Elastizität als Drehsicherung und Dämpfung wirkt Somit hält die Buchse 17 jeweils die Mutter 2 im Tragring 3 der Vorrichtung fest
:> so daß beim Abheben der Vorrichtung von den Schraubenbolzen 1 der Transport der Muttern 2 durch die Vorrichtung gesichert ist Neben dieser Sicherung des Transports ergibt die Buchse 17 außerdem eine gute Führung für die Mutter 22, so daß insbesondere das
in Wiederauffädeln der Mutter 2 auf das Gewinde 4 vereinfacht ist, da ein Kippen der Mutter 2 vermieden wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Drehen und Transportieren der Muttern mehrerer auf einem Lochkreis angeordneter Schraubenbolzen, mit einem fiber die Schraubenbolzen absenkbaren Tragring, der zugeordnete Aussparungen zur Aufnahme der Muttern und Schraubenbolzen hat und für jede Mutter ein Drehaggregat trägt. Ober welches die Mutter jeweils in Drehung versetzbar ist, sowie mit einer Transportsicherung für die von den Schraubenbolzen abgedrehten Muttern, die jeweils in Endlage der abgedrehten Mutter mit dieser in Eingriff gebracht wird und die Mutter im Tragring näh, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (2) mit ihrem Innengewinde (3) oder mit einem zusätzlich an der Mutter (2) bzw. an einem mit ihr verbundenen Ansatz (10) vorgesehenen Gewinde (12) in der vom Schraubenbolzen (1) abgedrehten Endlage mit einem Gegengewinde (13) in Eingriff steht, das jeweils in der zugehörigen Aussparung (6) an einem mit dem Tragring (5) verbundenen, den Schraubenbolzen (1) umgebenden Teil angeordnet ist und dessen axialer Abstand vom Gewinde (4) des Schraubenbolzens (1) so gewählt ist, daß das Innengewinde (3) der Mutter (2) oder das zusätzliche Gewinde (12) der Mutter (2) bzw. des Ansatzes (10) bereits in Eingriff mit dem Gegengewinde (13) gelangt, wenn die Mutter (2) sich noch auf den letzten Gängen des Gewindes (4) des Schraubenbolzens (1) befindet
2. Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewinde (13) für das Innengewinde (3) der Mutter (2) auf der äußeren Mantelfläche (IS) einer am Tragring befestigten Buchse (17) angeordnet ist
DE2709592A 1977-03-03 1977-03-03 Vorrichtung zum Drehen und Transportieren der Muttern mehrerer auf einem Lochkreis angeordneter Schraubenbolzen Expired DE2709592C2 (de)

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