DE2709046A1 - Lehrspielzeug - Google Patents

Lehrspielzeug

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DE2709046A1
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Peter Henry Cook
Joseph Arthur Henry Holmes
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B & H Commercial Inventors und
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    • GPHYSICS
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    • G09B1/00Manually or mechanically operated educational appliances using elements forming, or bearing, symbols, signs, pictures, or the like which are arranged or adapted to be arranged in one or more particular ways
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    • G09B1/10Manually or mechanically operated educational appliances using elements forming, or bearing, symbols, signs, pictures, or the like which are arranged or adapted to be arranged in one or more particular ways and having a support carrying or adapted to carry the elements the elements each bearing a single symbol or a single combination of symbols and being attachable to, or mounted on, the support by means of pins and holes

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Description

PATl N fAh'W/ LTE A. CRUNtXKER
H. KINKL-LDEY
t 270904$
'. STOCKMAIR
Dft -1ΜΠ Λί·Γ iCUTl CX Q
K. SCHUMANN
DTi r* η ι, YT r/tv i-hvs
P. H. JAKOB
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G. BEZO!..D
Dft Rhii tux nn-ncM
8 MUNCI-IEN 22
MAXIMILIANSTRASSF- 43
P Κ;?τ·7 1Q77 B & II COMiEuOIAL Tviwmnufi ^lluWl 1^'-'
und DISIuftEK3 LIMITED,
3>, Canadian Avenue, Cat ford
London, ß.E.6, England
PETEIi IiEWKY COOK
39 Römer Avenue, Lewi chain
Lone! on, S. E. 1 y., Enp; 1 r nd
Lehropielzeug
Die Erfindung bezieht cicli auf Lehrspielzeuge oder Lehr-spiele und irsbonondere, öedoch nicht ausschließlich auf LehTGrjielzeu[-;c für kleinere Kindox1, die Lesen und Buchstabieren lernen.
Aus der GB-PS 1 021 094 ist ein Lehrspielzeus oder I.chrhil f e mit einer Unterlage in der Form einer Platte bekannt, die so ausgebildet ist, daß sie eine Reihe von Karten oder Tafeln aufnehmen und abstützen kann. Jede Tafel trägt eine Reihe von Bildern, die die zu buchstabierenden Worte darstellen, und eine Reihe von Bereichen, die den Bildern zugeordnet sind, um Buchstabenelemente aufzunehmen, die einzeln mit den Buchstaben des zu buchstabierenden Wortes versehen sind. Die Buchstaben-
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TELEFON (OBB) 30 30Oa TELEX OB-OO 3BO TEl KURAMME MOfJAPAT IELEKOFMERFn
-"'■ '.''IO JAIl, BAD ORIGINAL
-/-■ 27090A6
elemente sind qundrntischo Blöcke oder plättchen, an deren Unterseite Stifte angebracht sind, din in Löcher in den Bereichen passen. Die Stifte und Löcher sind so angeordnet, daß nur der richtige Buchstabe in den richtigen Bereich gesteckt worden kann.
Bei dem beschriebenen Lohrsr-ielzei;g haben alle Buchstnbenelemente die gleiche Farbe. Hierbei hoben die Kinder überhaupt keine Führung oder Anleitung,abgesehen von dei Darstellung des Buchstabens, no daß dieses Spielzeug nur für ziemlich fortgeschrittene Kinder poc:< guet ist, die bereits ganz gut buchstabiere}!, können. Für Kinder, die im frühen Alter lesen lernen, ist dieses St.ic! urge eignet. Auf der anderen Seite kann davon ausgegangen worden, daß gerade Kinder im jungen Alter den größten Verteil voii einem B\ichstabierspiel haben. Es ist wahrscheinlich, daß das BuchsU.b:i.erspiel bei sehr jungen Kindern in ihrem Entwicklungszustand Anklang findet.
Es ist nahezu unnör.lich, ?.b verschiedene Farben vorzusehen, durch dnc verschiedene B\i.chstaben einzeln gekennzeichnet werden können. In der Uo-PS 1 085 ;+05 ist ein Spielzeug beschrieben, bei de.m Tiuchstabenelemente verwendet werden, von denen jedes eine verschiedene Umfangii.fcrm hat, und mit der Laubsäge ausgesäten Stücken ähneln, Diese Anordnung ist nicht ansprechend und stellt nahezu keine Schwierigkeit beim Buchstabieren dar, da das Kind lediglich das richtige Stück finden und das Buchstabenelenent an seinem Platz anordnen muß. Dies erfordert kein wirkliches Bemühen beim Buchstabieren und das Spiel ist grundsätzlich uninteressant, so daß der Lernwert gering ist.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein Lehrspielzeug zu schaffen, welches besonders ,jedoch nicht ausschließlich für
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junge Kinder angepaßt werden kann, die lesen lernen und welcher.eine Aufgabe in einer solchen Form stellt, daß das Kind dabei etwas lernt, v/ob ei der Schwierigkeitsgrad sorgfältig gesteuert werden kann.
Diese Zielsetzung wird auf eine V/eise durch die Erfind\mg bei einem Lehrapielrreug mit angeordneten oder gruppierbareri Unterstützungen, durch die eine Vielzahl nebeneinander liegender Bereiche festlegbar ist, mit einem Vorrat an je ein Schriftzeichen tragenden Elementen, aus denen die Lösung einen· Aufgabe, die durch die Bereiche dargestellt ist, durch Anordnung der Kiemente in entsprechenden Bereichen zusammengesetzt wird,und mit m i teinandor zusammenwirkenden Einrichtungen an den Elementen und ;in den Bereichen, um festzustellen, daß in irgendeinem Bereich ein richtiges Element angeordnet ist, dadurch erreicht, daß der Vorrat an Elementen in mehrere Gruppen unterteilt ist, von denen eine jede eine sichtbare, unterschiedliche Kennzeichnung aufweist, und daß jeder der Bereiche die passende Gruppenkennzeichnung hat, so daß ein geeignetes Element aus einer vorgegebenen Anzahl von Möglichkeiten, die der Anzahl der verschiedenen Elemente seiner Gruppe entspricht, ausgewählt v/erden kann.
Zu dem Spiel kann e:in Vorrat an Buchstaben und auch ein Vorrat an z.B. Zahlen gehören. Es kann ein Vorrat sowohl an großen als auch an kleinen Buchstaben und beispielsweise an Buchstaben mit einer verschiedenen Schrift v/ie z.B. der deutschen Schrift vorgesehen werden.
Wenn die Schriftzeichen Buchstaben sind, soll jede Kennzeichnungsgruppe nicht mehr als drei und nicht weniger als sieben Buchstaben umfassen. Vorzugsweise sind in jeder Kennzeichnungsgruppe vier oder fünf Buchstaben enthalten.
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Ein besonderer Vorteil ist gegeben, wenn die Kennzeichnung durch Farbe erfolgt, da dies für das Kind die schnellste Methode 13t, um die Anzahl der Möglichkeiten zu erfassen. In diesem tall haben die Gruppen verschiedene Farben und die Bereiche sind passend durch Farbe gekennzeichnet.
Wenn der Vorrat aus Zahlen besteht, können diese in zwei Kenn ζ eichnur ,τ. gruppen aufgeteilt werden.
Die verschiedenen Elemente können mit verschiedenen zusammenwirkenden Einrichtungen ausgebildet sein, so daß nur ein Element mit richtigem Schriftzeichen und richtiger Orientierung in einem bestimmten Bereich angeordnet werden kann. Jedoch ist es wirtschaftlich vorteilhaft, gewisse Elemente verschiedener Kennzeichnungsgruppen mit den gleichen zusammenwirkenden Einrichtungen zu versehen. Es ist unwahrscheinlich, daß sich eine Verwechslung ergibt. Die Einsparungen sind beträchtlich, da es nicht notwendig ist, 26 verschiedene Sperrkombinationen vorzusehen. Ferner ist es vorteilhaft, sowohl von der wirtschaftlichen Seite her als auch vom Standpunkt des Kindes her, die Buchstaben S,O \xnd X, die auf den Kopf gestellt das gleiche Aussehen haben, mit zusammenwirkenden Einrichtungen zv. versehen, die eine Anordnung mit normaler oder umgekehrter Orientierung zulassen.
Die zusammenwirkenden Einrichtungen können ineinander eingreifbare Vorsprünge und Ausnehmungen umfassen. So können die Vorsprünge Stifte sein, was von Vorteil ist, wenn die Elemente spritzgegossen werden.
Bei einer anderen, noch zu beschreibenden Ausfühi'ungsform sind die Vorsprünge in der Form von parallelen Stegen gebildet. Dies ist von besonderem Vorteil dann, wenn die Elemente aus Holz hergestellt werden, da die Bearbeitungsmaschinen angepaßt werden können, Materialstreifen zu entfernen.
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Die Unterstützung kann aus einer Platte bestehen, auf der mindestens eine Einrichtung angegeben ist, die eine Aufgabe darstellt, und wobei dieser Einrichtung mehrere Bereiche an festen Plätzen zugeordnet sind.
Gemäß der bevorzugtesten Form der Erfindung umfaßt die Unterstützung einen Vorrat an Beüugselemonten, die eine Markierung zur Identifizierung des Elementes mit einem der Schriftzeichen den ersten Vorrats tragen, wobei dio Markierung in "versteckter Form", wie es weiter unten definiert wird, ausgebildet ist, wobei die Beaugselemenbe und die Schriftzeichenelemente mit zusammenwirkenden Einrichtungen aungebildet sind, die individuell bei jeder Kombination von Bezugselement und Schriftzeichenelemeut vorliegt, um zu überprüfen, daß einem Bezugselement das richtige Schriftzeichenelement zugeordnet wird.
Mit dem Ausdruck "in versteckter Form".soll ausgedrückt werden, daß die Markierung so ausgebildet ist, daß sie dem Spieler gegenüber geheim gehalten werden kann, jedoch einem Lehrer, den Eltern oder einer anderen Person bekannt ist, die eine Aufgabe stellen, die durch geeignetes Anordnen der sichtbar markierten Elemente gelobt wex'den soll. So kann die Markierung aus einem Kode bestehen, dessen Lösung als Teil des Spielzeugs mitgeliefert wird, oder der gleiche Buchstabe wird an einer Stelle markiert, die normaler V/eise von dem Spieler nicht gesehen werden kann, beispielsweise auf einer Seite oder an der Unterseite des Elementes, vorzugsweise mit einer kleineren Größe und/oder erhaben oder vertieft, so daß die Markierung die gleiche Farbe wie das übrige Element hat.
Bei den Bezugselementen ist es besonders sinnvoll, diese auf ihrer Unterseite mit verschiedenen Buchstabenformen von den entsprechenden komplementären Schriftzeichenelementen zu kennzeichnen. In diesem Fall können beide Buchstabenvorräte als
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"Be^ugselcmente" verwendet werden. Die Elemente νου einem jeden Vorrat können dann die gleiche Form mit Au,·.-, η ahme an ihren eingreifenden Oberflächen haben, die natürlich komplementär ausgebildet sind.
Dort v/o zwei Arten von Elementen verwendet werden, kann die Unterstützung einen Rahmen umfassen, der so ausgebildet ist, daß er wenigstens eine Reihe von \ungedrehtcn Bezugselementen aufweist, 'im auf diesen die Schriftzeichonelomcnte anzuordnen. Der Rahmen kann eine Nute mit einer Einrichtung auf ,.'eisen, die die Bezugselemente mit Re ibungs eingriff aufnimmt.
Gemäß einer anderen Form der .Erfindung ist vorgesehen, ein Lehrspielzeug mit einem ersten Vorrat on. öchriftzeichenelementen, die mindestens einen Buchstaben oder ein anderen Zeichen tragen, das gut sichtboi* ist, und mit einem zweiten Vorrat an Bezugseleinenten, die eine Markierung zur Identifizierung eines Schriftzeicbens aus dem ersten Vorrat aufweisen, wobei die Markierung "in versteckter Form", wie oben definiert, ausgebildet ist, und mit miteinander zusammenwirkenden Sperreinrichtungen an den Bezugselementen und den Schriftzcichenelementcn, um festzustellen, daß dem Bezugselement das richtige Schriftzeicheneloiuent zugeordnet wird.
A\isführungsiormen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf eine Unterstützxmg und Schriftzeichenelementc, die eine Ausführungsform der Erfindung darstellen.
Figuren 2 (i) bis (v) zeigen komplementäre Paare von Bezugselementen und Schriftzeichenelementen und ihre Passung in eine zweite Unterstützung, wobei eine Anordnung mit Farbkennzeichnung dargestellt ist.
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Fig. 5 zeig!; eine .seil;] i ehe Schnittdorrvtellung einer anderen Ausbildung für die Komplement äxen Elemente. und die zweite Unterstützung.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausbildung der Unterstützung zur Verwendung mit den Schriftzeichenelementen.
In Fig. 1 ist eine Grundunterstützung in der Form eines Strei-.fonc aus Karton, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material 10 dargestellt, welches der Länge nach in zwei Abschnitte unterteilt ist, von denen lediglich einer, der hervorsteht, dargestellt ir;t. Der hervorstehende Abschnitt trägt eine Einrichtung in der Form eines Bildes, das eine Ratte darstellt, und in einer darunter angeordneten Reihe drei Bereiche 11 in der Form von rechteckigen Flächen, die mit individuellen Lochmustern 12 versehen sind. Die Löcher 12 sind so angeordnet, daß sie für jeden Buchstaben des Alphabets ein besonderes Musters bilden. Für die Löcher sind jeweils vier Positionen aus einer Gesamtmöglichkeit von acht Positionen in zwei senkrechten Reihen zu je vier ausgewählt. Der mit einer Zunge 13 ausgebildete Schieber 10 ist no angeordnet, daß er in einer passenden Ausnehmung in einem Rahmen 14, der die Grundunterstützung darstellt, gleiten kann. Der !Jahnen 14 hat eine sich in Längsrichtung erstreckende, längliche Öffnung 1>, die mit den Einrichtungen von jedem der zwei Abschnitte des Schiebers 10 ausgerichtet ist. Unterhalb jedes Abschnittes befinden sich Plätze 16, die mit jedem der vier möglichen Bereiche unter jedem der zwei Bilderabschnitte 15 ausgerichtet sind. Man sieht, daß nur drei dieser Plätze verwendet werden, um das V/ort "rat" zu buchstabieren. Die Plätze 16 sind mit Öffnungen ausgebildet, die den vollständigen beiden Reihen mit vier möglichen Positionen entsprechen, um die Stifte aufzunehmen, wie es noch beschrieben wird. Sie haben eine solche Lage, daß, wenn der Schieber 10 richtig eingeführt ist, die öffnungen 12 zu gewissen, ausgewählten öffnungen an jedem
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Platz 16 ausgerichtet sind.
Zu dem Spielzeug gehört ferner ein Vorrat oder Satz von BKteiistaT-emelementen 17- Biese können rechteckige» prismatische Blocke oder Plättchen "beispielsweise aus Kunststoff sein, die Mt "Stiftern IS an geeigneten Stellen zu.n Einsetzen in die entsprechendem Bereiche 11 ausgebildet sind.
Der in Fig· 1 dargestellte Rahmen 14 enthält Ausnehmungen für drei verschiedene ScMeber, so daß; sich insgesamt sechs verschiedene Bilder für· Ifarter mit drei oder vier Buchstaben ergeben, die buchstabiert werden sollen» Die Wörter SUIT, STAR, CAl UBd DElM sind richtig von einem Kind buchstabiert dargestellt* Wie in Fig. 1 dargestellt,, kann jedes Bild such den ersten Bödtstaben als eine zusätzliche Hilfe für das Kind entbalten.
kann externen» daß» anstatt drei Schieber vorzusehen, die im (Jen Rahmen eingeschioben werden können, es auch oline weiteres m©igilich wäiret den EaJaiten· so auszubilden, daß er einzelne Karten «ofiiehmen fcaaan, die emtweder wie dargestellt eingeschoben oder aaadTgslegt werden keimen, wie es im Zusammenhang mit der Ausgcüäß der Fig. 4 noch beschrieben werden- wird.
Gemäß der Erfindung ist der Vorrat an Buchstabenelementen in Gruppen verschiedenfarbiger Elemente unterteilt, so daß das Kind beispielsweise aus einer Gruppe von vier oder fünf Buchstaben, die die gleiche Farbe haben,auswahlen muß. Auf diese Weise kann dem Kind eine Aufgabe gestellt werden, deren Schwie rigkeitsgrad bestimmt werden kann. Me Verwendung von Stiften TiMMi Löchern gibt dem Kind ein System zur sofortigen Kontrolle, wenn es den richtigem Buchstaben gefunden hat.
Me Verwendung der gleichen Farbe oder einer entsprechenden Kennzeichnung für eine vorgegebene Anzahl von Buchstaben oder andere SehTiftxeieiiieni bringt den Vorteil mdrte eich, daß die
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Berste! luiiig: des Spiels? eng s Im halten Ilaße vereinfacht wird. Ferner können; auch Spielzeugs· unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden dadurch mis/.aiiacmgectellt werden» daß die vorgegebene
Rcigllchkeiten verändert wird, aus eier das passende soil. BIe Farben kannten «o angeordnet-
werden,, ram die Häufigkeit des Auftretens von. gewissen Buchstaben im der liietrPiffenideu Kpraclie· ζτι berticlciciitigeni- Ba die Βΐκτίι-
*e' ηηά "f aaii ttättfigstsa attftreteii, köniien diese in, Ki"Sßer-e.a Am^atil als aiMißire Brich.st.aben wie *zr und 'o'
folgende Gckenia Ist fui· Kinder im Alter von 1V Jahren die leraem geeigrtet:
K K ¥ I
K G X H
P A X H
J S F
Έ C
E ¥ O B
Wenn es bevroramgt wird, eine andere Art der Kennzeichnung, statt oder· zusätzlich zu verschiedenen Farben zu verwenden, so- komiite dies ohne weiteres v^rgenoirmen wer den- nichts desto trotz besteht elm besonderer Vorteil darin, wenn jüngere Kinder betroffen sind» kräftige Farben zu verwenden» die sich voile inaitder stark umterscheid en«
Gemäß einer anderem Anordnung können die Stifte durch Locher ersetzt werden. In diesem Fall können die Bereiche mit Punkten geeigneter Farbe in Positionen ausgestaltet sein, die mit dem Mtister der I<ochier übereinst!minen.
Die Grundunter stüt zung kann auch die Form eines Bezugs element es oder Inpassungsstuckes haben. Das gezeigte Bezugselement kann
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auf seiner Unterflache rnit dem paarenden Buchstaben gekennzeichnet und beispielsweise mit Löchern ausgebildet sein, um das Schriftzeichenoleiaent a\if zunehmen. Die Be/.ugselcBionte können an der Seite gegenüber don Löchern mit Stiften ausgebildet werden, um in eine zweite Unterstützung zu passen, die ein Brett mit gleichmäßig verteilten Löchern sein kann.
Andererseits kann jedes Bezugseloinent mit einem Magnet ausgerüstet oeir·, der mit einer Unterstützung in der Form eines Eisenbleches verwendet werden kann.
Der Lehrer oder die Person, die die Aufgabe stellt, wird die Bezugsclementc beispielsweise auf einem solchen Brett in geeigneter Reihenfolge anordnen und dem Kind die Aufgabe dadurch stellen, daß er beispielsweise auf einen Fisch in einem Buch oder auf einer Karte zeigt. Dos Kind muß dann das passende Wort unter Verwendung der Buchstabeneleinente buchstabieren und zu den Bczugselementen setzen, wobei ihm durch die Farbkennzeichnung, wenn diese vorliegt, geholfen wird.
Man sieht, daß bei dieser erfindungsgor.ätf-vE Ausführungsform nahezu eine unendliche Anzahl von Wörtern gebildet werden kann. Das Spielzeug kann dann als Spiel gespielt werden oder von älteren Schülern, beispielsweise wenn eine Fremdsprache erlernt wird, verwendet werden, wobei es dann erwünscht sein kann, keine Farbkennzeichnung zur Vereinfachung der Aufgabe zu verwenden.
Es ist offensichtlich, daß die Erfindung eine Vielzahl von Abwandlungen zuläßt. Die Bezugselemente und die Schriftzoichenelemente müssen nicht zueinander passen oder zueinander gesetzt werden, solange für das Kind irgendeine Asso aLtion offensichtlich ist. Sie können Seite an Seite passen und in geeigneter Weise ineinander eingreifen. Es kann auch irgendeine Art einer elektronisch zusammenwirkenden Einrichtung vorge-
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sehen werden, ura den Kind zu zeigen, daß das richtige Buchstabenelemmt gefunden worden ist.
Natürlich wird für jedes Schriftzeichen bevorzugt, daß es eine individuelle Form de:e Verbindung mit seinem Bezugelement hat, und dies ist natürlich, dann notwendig, wenn eine einheitliche Farbe verwendet wird. Jedoch ist dies bei der im folgenden dargestellten Ausführungsform nicht notwendig.
In den Fiς. 2 bis L\ ist eine Aiisführungsforin dargestellt, die sich zur Herstellung aus Holz eignet. Auf diese V/eise kann eine relativ einfache Form des Spielzeugs zur Verwendung mit sehr kleinen Kindern geschaffen werden. Holz führt von selbst zur Herstellung von geraden Hüten und Vorsprüngen, die ganz einfach mit einer Maschine in Ilolzblöcken ausgebildet werden können. Die geraden Nuten und Vorsprünge, die so angeordnet werden können, daß sie eine Sperrung ergeben, können aus einem einzigen Langholz mit einer Maschine gefräst worden. Anschließend v.'ird das Langholz zu einer geeigneten Größe geschnitten. Die Verwendung von geraden Nuten und Vorsprüngen beschränkt die Anzahl von möglichen Variationen und bei der Ausführungsform der Fig. 2 bin l\ ist diese auf ein Minimum von fünf verschieden- η Formen für die Rchriftzeicheueleraente und fünf komplementären Formen für die B ej-ugn elemente beschränkt. Diese Formen sind in den Figuren 2 (i) bis Fig. 2 (v) dargestellt, v/ob ei die Schriftzeichenelemente mit 17* und die Bezugseiemente mit 20' bezeichnet sind. Jedoch ist nur ein Bozugselement dargestellt. Es ist offensichtlich, daß die übrigen notwendigen Bezugselemente im Bezug auf die Schriftzeichenelemente komplementär1 sind.
Es gibt somit fünf verschiedene mechanische Buchstabengruppen und auch sechs verschiedene Farbgruppen. In Fig. 2 ist dargestellt, wie die Buchstaben des ganzen Alphabetes hinsichtlich der mechanischen Gruppen und der Farbgruppen verteilt wer-
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λ*
den sollen. Gemäß Fig. P. (i) gibt es ein rotes A, ein golbes E1 ein blaues I, ein orangefarbenes II, ein grünes R und ein rosafarbenes V.
Entsprechend befindet sich in der mechanischen Gruppe der Fig. '. (ii) ein rotes B, ein gelbes F, ein blaues J, ein orangefarbenes N und ein rosafarbenes W. In der mechanischen Gruppe der Fig. 2 (iii) befindet sich ein rotes C, ein gelbes G, ein blauos K, ein orangefarbener. P, ein grünes T und ro.safarbor.es Y. In der mechanischen Gruppe 2 (iv) befindet sich ein rotej D, ein gelbes H, ein blaues L, ein orangefarbenes Q, ein grünes U und ein rosafarbenes Z.
Die mechanische Gruppe der Fig. 2 (v) unterscheidet sich von den anderen dadurch, daß der Block eine Uiukeiirunkür>;/i;ar.et-rie anweist, wobei die mechanische Gruppe für die symmetrischen Buchstaben 0, R und X verwendet wird. Diese haben natürlich \rerschiedene Farben und»wie dargestellt;ist das 0 orangefarben, das S grün und das X rosafarben. Diese Blöcke odex- Elemente passen in einer Orientierung oder umgekehrt auf ein Bezugselement.
Es ist besonders praktisch, wenn die Schriftjseichenelemente auf ihren ebenen Oberflächen mit kleinen Buchstaben und die Bezugselemente auf ihren ebenen Oberflächen mit großen Buchstaben gekennzeichnet werden. In diesem Fall, liegt kein wirklicher Unterschied »v/ischen den Beiiiugüeleinenten und den Schriftzeichenelementen vor. Der Lehrer kann ein Wort bilden, wobei er einen Satz verwendet und von dem Kind verlangt, daß dieses den anderen Satz benutzt. Wenn notwendig kann dem Kind beigebracht werden, das Wort mit einem großen Buchstaben zu beginnen. Dies ist im Fall von Hauptwörtern in der deutschen Sprache besonders vorteilhaft.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie die Nuten und Ausnehmungen für
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die Sperrung angeordnet sind. Alle oohriftzeichenelemente 17' haben ein Paar von parallelen Stegen 30 und 31, die sich über die Breite des Elementes erstrecken und voneinander durch eine flute 32 getrennt sind. Auf der rechten Seite des Steges 31 ist eine Ausnehmung 33» die sich bis zur Unterkante des Elementes erstreckt. Bei dem Bezugsolenont, welches mit einem A gekennzeichnet und in Fig. 2 (i) dargestellt ist, ist eine Ausnehmung 30' ausgebildet, die sich von der Oberkante des Elementes komplementär zu dem Steg 30 erstreckt. Der Steg 32' ist komplementär zu der Nute 32, die Nute 31* ist komplementär zu dem Steg 31 und ein Vorsprung 33* erstreckt sich zur Unterkante des Elementes und ist komplementär zu der Ausnehmung 33·
Box allen diesen Elementen haben der Steg 30 und die Ausnehmung 30' die gleiche Größe und Lage, und zwar eine Breite d, die die Grandeinheit bildet. Ebenso haben die Stege 31 und die komplementäre Nuten 31' die gleiche Breite d, deren Lage sich jedoch von einem Buchstaben zum nächsten ändert. So ist in Fig. 2 (ii) die Nute 32 von 1/2d auf eine gesamte Breite von
1 1/2d eiweitert, v/obei die Ausnehmung 33 entsprechend von einer Breite 2d bei dem 'a' auf eine Breite von 1 1/2d bei dem 'V verringert int, was bedeutet, daß der Steg 31 um eine Strecke von 1/2d nach Rechts vorschoben worden ist. In Fig.
2 (iii) zeigt das Buchstabenolenient 'c' eine Ausnehmung 32 von der Größe 2d und eine Ausnehmung von der Größe d, wobei der Steg 31 nach rechts um eine Strecke d im Bezug auf den Bezugsbuchstaben 'a' verschoben worden ist. In Fig. 2 (iv) hat die Ausnehmung 32 eine Breite von 2 1/2d und die Ausnehmung eine Breite von 1/2d. In Fig. 2 (v) hat die Ausnehmung 32 eine Breite von 3d und die Ausnehmung 33 ist verschwunden, so daß sich ein symmetrisches Element zur Verwendung mit den Buchstaben O, S und X ergibt. Man erkennt, daß die Bezugselemente, die mit großen Buchstaben gekennzeichnet sind, im Bezug auf die dargestellten Schriftzeichenelemente komplementär sind.
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Obgleich die Elemente bei dein Spielzeug für sich ohne eine weitere Unterstützung verwendet v.'crcioT: können, ist es besondern angenehm, eine Unterstützung zu verwenden, die beirjpie'l.üvjf-.iae aus einem Holzblock pebdldet sein knnn, der eine oder mehrere Nuten mit einer Weite aufweißt, die gleich der Höhe oder der Längsmaß der Elemente ist, so daß die Elemente passend in einer Reihe angeordnet werden können, wie es in Fig. 2 (i) dargestellt ist. Damit die Elemente fest in der Nut "bleiben, ist eine lTuteukante in der zweiten Unterstützung 40 mit einem elastischen Streifen 41 versehen, der beispielsweise aus Gummi, Schaumstoff oder oinora gebogenen Metallstreifen 41' genüß Fig. 3 bestehen kann. Die Elemente können in die Hute leicht dadurch eingeführt wenden, daß ihr oberes Ende gegen den elastischen Streifen 41 c-ingo setzt und das untere Ende eingedrückt wird, wobei, um dies zu vereinfachen, die Ecken zwischen den unteren Kanten und den ebenen Flächen, wie dargestellt, abgeschrägt wurden. Ums obere Ende der Nute in der zweiten Unterstützung kann, wie es in Fig. 2 (i) dargestelltiat, die gleiche Höhe haben, wie ein Paar von kombinierten Einheiten, jedoch ist es zum Erfassen geeigneter, wenn die untere Kante der Nute sich auf einer geringelten Höbe befindet.
Eine Abwandlung dieser Ausfühi'ungsform ist in Fig. 3 dargestellt, bei der die Ecken zwischen (lon ebenen Flächen und den vorderen Kanten der Elemente abgeschrägt sind und eine kurvenfönnlgf; Air.nohmung an der gegenüberliegenden Ecke ausgebildet ist, die komplementär zu einer kujrvenförmigcn Kante der Nute in der zweiten Unterstützung 40' ist. Magnetische Elemente 42 können statt oder zusätzlich zu den ctastischon Streifen 41,41' vorgesehen werden, um die Elemente in ihrer Lage zu halten.
Eine andere Form einer zweiten Unterstützung ist in Fig.4 dargestellt und besteht aus einer Platte 50» mit einer Vertiefung 51, die eine von einer Reihe von Karten oder Tafeln 52 auf-
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nimmt, die allgemein mit Einrichtungen, Darstellungen oder Bildern gemäß Fig. 1 ausgebildet nein kann, die die zu lösende Aufgabe zeigen. Ferner sind unterhalb der Bilder an geeigneten Stellen Öffnungen 5^' vorgesehen, um die Vorsprünge der Elemente, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, aufzunehmen. Um die Karten oder Platten 52 bei der Verwendung sicherer zu stützen, können die Bereiche unter den Karten oder Platten, die nicht leer sein müssen, um einen Vorsprung von einem der Schriftzeichen elemente aufzunehmen, gefüllt sein, wie es dargestellt ist. So können sich dazwischenliegende Stützstege 53 und 51V in Längsrichtung dort erstrecken, wo niemals ein Vorsprung aufgenommen wird.
Bezugselemente für Zahlen können beispielsweise mit lateinischen Zahlen gekennzeichnet sein.
Man sieht, daß die Ausführungsform gemäß Fig. 2 auch aus Kunststoff bestehen könnte. Die Verwendung von entsprechenden Formen für Buchstaben verschiedener Farbe könnte ebenfalls bei Ausführungsformen mit Stiften erfolgen.
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Leerseite

Claims (1)

  1. PATIiNTANWAl.": Ύ Λ
    27090 A 6 ^
    W. STOCKMAIHi
    C*T(-ΙΝΐΐ - Λ-J" (OX! 1 Γι". H-
    K. SCHUMANN F'. H. JAKOB G. BEZOI-D
    8 MUMCHiTN rv:>
    ΜΑΧΙΜΗ lANSTRASVr 43
    PH 11 588-4 ί
    Patentansprüche
    .J Lehr spielzeug mit angeordnetem oder gruppierbaren Unter- ^-— «Stützungen, durch die eine Vicj?.aahl nebeneinander liegender 13<3reiche festlegbar ist, mit einem Vorrat an je ein Schriftzeichen traKonrion Eler-enben, aiis denen die Lösung einer Aivl^abe, die durch die Bereiche dargestellt ist, durch Anordnung der Elemente in entsprecheudon Bereichrr· KusufiiiKRnpesetZt wird, und mit miteinander Bussuiiiicnwirkcriden Eiii.rici'tuTigsn cn den Elcracüilien und iia den Beroicherj, um festzustellen, daß in eine:;! Bereich ein richtiges EIoinunt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrat an Elementen (17) in mehrere Gruppen unterteilt ist, von denen eine jede eine sichtbare, unterschiedliche Kennzeichnung aufweist, und daß jeder der Bereiche (1i)die passende Gruppenkennzeichnung hat, so daß ein geeignetes Element (17) aus einer vorgegebenen
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    Λ») 22 986'.; TELEX Ob-OCOBO TcIEGRiKMr: MONAPAT TELEKOPICRER
    _2_ 27090A6
    Anzahl von Möglichkeiten, die der· Anzahl der verschiedenen Elemente seiner Gruppe entspricht, ausgewählt werden kann.
    2« Lehrspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrat aus Buchstabenelementen besteht.
    3. Lehrspiolzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Konnzeichnungsgruppe nicht weniger als drei und nicht mehr als sieben Buchstaben enthalten Bind.
    4-, Lehrspielzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dsdurch gekennzeichnet, daß die Gruppen verschiedene Farben haben und die Bereiche geeignet farbgekennzeichnet sind.
    5. Lehrspielzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorrat an Zahl one lenient en vorgesehen ist, der in zwei Kennzeichnungegruppen unterteilt ist.
    6. Lehrspielzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Elemente verschiedene zusammenwirkende Einrichtungen haben, wodurch nur ein Element mit richtigem Zeichen und richtiger Orientierung in einem bestimmten Bereich angeordnet werden kann.
    7. Lehrspielzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichn-et, daß gewisse Elemente verschiedener Kennzeichnungsgruppen die gleichen zusammenwirkenden Einrichtungen haben.
    8. Lehrspielzeug nach mindestens einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
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    BADÖälGäflAL
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    am häufig a ten s auftretenden Zeichon unterschiedlichen Konnzci chnu::· {-^gruppen angeh örcn.
    9. Lehrspielzeug nach mind ο st cn π einem dor vorhorr-.eh enden Ansprüche, dadurch geken η zeichne t, daß ninäcr-.toiiLi eineöder Buchstabenolemimte S, 0 und X mit .Mu-oi";nnenv;j..7i]-:f.;.n.don Einrichtungen ausgebildet ist, wodurch es in einer normalen oder einer iinipckelirten Orie:)tierung einset'/Λιοχ ist\
    10. LchrspicT^cug nach mindestens einein der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zuHaramfiiiwirkendon Einrichtungen aus ineinander eingreifenden Vorsprüncoü. (30,31,32,5?',53') und AuDnel-ununge η (30 ',31 ',3^-, 33) bestehen.
    11. Lchrspi'jlKcug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge Stifte sind.
    12. Lehrnpiolzoug nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η - ν, e i c h net, daß die Elemente spi'n tzgegosson sind.
    13· Lehrspi'.0 \ -ug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Voryprünge zueinander parallele ütege (30,31,32',33') sind.
    Λ tv. LohrspicO zeug nach Anspruch 13, dadurch g c k e η η zeichnet, daß die Elemente uns Holz bestehen.
    15. Lehrspielζcug nach Mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützung aus einer Platte besteht, die mindestens eine Einrichtung (15) aufweist, die eine Ausgabe darstellt und wobei der Einrichtung eine Vielzahl von Boreichen (11) an festen Plätzen zugeordnet int.
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    16. Le br spiel·/·.mg nach mindestens eirü-in der /nsprüche 1 bin '!''I-, dadurch β ο k ο 3; Ji 7, c i c Ii η e t, daß die Unterstützung einen. Yovvut cm r.o;',up;sel ementen umfaßt, die mit einer Ko.nnacichmmn ?.ur Identifizierung des Elejaontcr» rait einem Schriftzeichen uos ernte::) Vorrats trägt, wobei die Markierung "in versteckter Porn" , wie vorhergehend definiert, ausgeführt ist, und daß /lUi.aiiinie-nv/irkende Einriolitun^en \md Kennzeichnungen iiri den Ber,rjp;seleniOiil.en und Schriftseiclienelomentcn vorpeochen είυα, durch die fcGtstclÜVar int, daß einem licwutceleinont daa richtige ßchri.ftzv.iciioneleinent zugeordnet ist.
    17· Lehrspioi :',eug nach Anspruch 16, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Bcuugnrilonente an ihren umgekehrten yi'i'ycheri ja it vercchiedenen Arten von Buchstaben der komplementären üchriftzeichonelemente [iekciin^eicnrie-t nind.
    18. LehrtipioO 7-<*\ψ, nach Anspruch 17» dadurch g e k e η n-
    7, e i c h η e t, daß einer der beiden Vorräte mit großen l'achp.tabr·::: und der andere mit kleinen Buchetahon gekennzeichnet ifjt, v;obei die komp] ement'-iren Schriftzeichen mit Axisna'l'uae ihrer in Eingriff bringbaren Oberflächen die Form habr-.n.
    19. Lehrspie]/oug nach mindestens einem (Tor Ansprüche 16 bin 13, dadurch ge k ο η η ν. e i c h η e t, daß die Unterstützung einen Rahmen (14) umfaßt, der mindestens eine Keine von umgedrehten Bezugselementen aufnium t,auf denen die Schriftzeichenelemente angeordnet werden.
    20. Lehr spie], zeug nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14-) eine Nute mit einer Einrichtung (4-1, 4-1') aufweist, von der die Bezugselemente mit Reibungseingriff aufnehmbar sind.
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    BADiüRlGINAL
    21. Lehrspielzeug mit einem ersten Vorrat an Schriftnexchenelementen (17) > die mindestens einen Buchstaben odor ein anderes Zeichen tragen, v/ob-i das Schriftzeichen gut sichtbar ist, und mit eine?.; zweiton Vorrat an Bozu^celeniontrnCi-O1 )., die eine Markierung zur Tde.nt:i.fi?.:ioruu^ f.-ines kchrift;-zeichons aus dein ersten Vorrat aufweist, vrobei die Markierung "in verstockter Form" v/ic vorgehend definiert
    voi'liegt, ;."'.n.fi daß die Beaugn'lejutnte und die Sci'-riltacicJiuuelentente mxt zusainmenwirkeriden ünerroiux'ichtunp.en ausgebildet sind, V7odurch feststellbar i.st, daß einen Bozi.igseleir.ent das riclitiße Mc-hi'iftcciohenelciiient zuf;eorduet i;;t.
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