DE2709043A1 - Plattenspieler - Google Patents

Plattenspieler

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DE2709043A1
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turntable
plate
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disk
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DE19772709043
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Toru Suzuki
Chiaki Toyoda
Masao Toyosawa
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Sony Corp
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Description

It 3830
SONY CORPORATION Tokyo / Japan
Plattenspieler
Die Erfindung bezieht sich auf einen Plattenspieler und insbesondere auf einen Plattenspieler mit einem Lademechanismus zum automatischen Aufsetzen einer Platte auf einem Drehteller.
Bekanntlich hat ein Plattenspieler einen auf einer zentralen Spindel gelagerten Drehteller. Es können jedoch beim Versuch, eine Platte auf den Drehteller manuell anzuordnen, Schwierigkeiten auftreten. Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, wurden Versuche, wie sie in der US-PS 3 488 059 erläutert sind, vorgeschlagen, wobei ein Schlitz in einem Gehäuse vorgesehen wird, das einen Drehteller enthält. Die Platte wird so in den Schlitz eingesetzt, daß sie auf dem Drehteller angeordnet werden kann. Zusätzlich sind Führungen vorgesehen, um die Platte auf dem Drehteller in die richtige Lage zu bringen. Diese Art der Führung ist jedoch wegen der Schwierigkeit, Platten unterschiedlicher Größe unter Verwendung nur einer einzigen Führungseinrichtung auf den Drehteller zu bringen, nur zum Teil erfolgreich. Eine weitere Schwierigkeit bei dieser Art von Plattenspieler tritt auf, wenn eine Platte geringer Größe verwendet wird, da die Breite
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des Einführungsschlitzes so bestimmt wird, daß sie im Verhältnis zu der Größe der Platte verringert wird. Daher kann die Platte nicht zufriedenstellend in das Gehäuse eingeführt werden.
Aus der US-PS 3 966 330 ist ein automatischer Plattenspieler mit einer Einrichtung zur optischen Ermittlung der Größe einer Platte bekannt, so daß die Absenkstelle des Tonarms, d.h. der Nadel, relativ zu der Platte bestimmt werden kann. Jedoch wird die Ermittlung der Größe einer Platte auf dem Drehteller ermittelt, so daß eine unerwünschte Belastung der Platte geschaffen bzw. die Anordnung zusätzlicher Einrichtungen für den Drehteller erforderlich sind, um die Ermittlung der Plattengröße zu erleichtern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Plattenspieler zu schaffen, der die bei den bekannten Plattenspielern festgestellten Nachteile vermeidet.
Die Erfindung schafft einen Plattenspieler, der eine Platte automatisch auf den Drehteller anordnet; er kann eine Einrichtung zur automatischen Zentrierung der Platte auf dem Drehteller aufweisen sowie ein Gehäuse mit einem Schlitz zur Aufnahme des Drehtellers, einen Mechanismus zum Aufsetzen der Platte, die in das Gehäuse eingeschoben wurde, auf den Drehteller, und einen Mechanismus zur Zentrierung der Platte auf den Drehteller; er kann weiterhin einen Mechanismus zur richtigen Anordnung von Platten unterschiedlicher Größe auf den Drehteller aufweisen; der Plattenspieler kann die Plattenwiedergabe automatisch einleiten und Plattengrößensensoren zur automatischen Wahl der richtigen Plattengeschwinctigkeit und Anordnung der Wiedergabenadel haben/weiterhin kann der Plattenspieler eine Plattengrößensensoreinrichtung einfachen Aufbaus ohne das Erfordernis des Einbaus einer besonderen Einrichtung in dem Drehteller haben und die Größe einer Platte unabhängig von der Anfangslage einer in dem Plattenspieler eingeführten Platte genau ermitteln;
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außerdem kann eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen sein, die von der Plattengrößensensoreinrichtung betätigt wird, um dem Benutzer die Größe einer Platte anzuzeigen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Plattenspielers gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine Aufsicht eines Drehtellers für den Plattenspieler,
Figur 3 einen Querschnitt des Drehtellers längs der Linie III-III in Fig. 2,
Figur 4 einen vergrößerten Querschnitt eines Teils des Drehtellers der Fig. 3,
Figur 5 die Lagebeziehung zwischen einem Platteneinschubschlitz und Fotosensoren zur Ermittlung der Plattengröße,
Figur 6 ein Schaltbild der Fotosensoren der Fig. 5,
Figur 7 ein Blockschaltbild einer Einrichtung, in der die Ausgangssignale der Fotosensoren verarbeitet und die Anfangsstellung eines Tonarms und die Drehzahl einee Drehtellers entsprechend der Größe einer Platte bestimmt werden können,
Figur 8 eine Aufsicht einer Ausführungsform eines Lagewählers für einen Tonarm,
Figur 9 eine Vorderansicht eines Teils des Lagewählers der Fig. 8, und
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Figur 10 eine Seitenansicht eines Hauptteils einer Ausführungsform eines Mechanismus zur Änderung der Drehzahl eines Drehtellers von einem gewählten Wert zu einem anderen.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Plattenspielers mit einem Gehäuse 1. Das Gehäuse 1 ist mit einem Platteneinschubschlitz 2 an einer Seite in Form eines durchgehenden Längsschlitzes versehen. In dem Gehäuse 1 nahe dem Schlitz 2 befindet sich ein Transportmechanismus 3, der eine mit der unteren Innenseite 2a des Platteneinschubschlitzes 2 übereinstimmende Fläche hat. Der Transportmechanismus 3 kann in irgendeiner geeigneten Weise wie durch Antriebsrollen 3a, 3b angetrieben werden, die mechanisch mit einem Motor M zum Antrieb eines endlosen Riemens 3c gekuppelt sind. Der Riemen 3c des Transportmechanismus 3 transportiert eine Platte 5 zu einem Drehteller 4 zur Drehung während der Wiedergabe. In der Fläche der Unterseite 2a des Platteneinschubschlitzes 2 sind mehrere Sensoren 6 bis 9 zur Ermittlung der Größe einer in den Schlitz 2 eingeschobenen Platte angeordnet. Die Sensoren 6 bis 9 können irgendwelche geeigneten Einrichtungen wie Mikroschalter, fotoelektrische Elemente oder dergleichen sein.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, hat der Plattenspieler FfIhrungsnuten 12 in der Oberseite des Drehtellers 4 an drei Stellen in einem Winkelabstand von 120° bezüglich der mittleren Bohrung 13 des Drehtellers 4, die sich radial und geradlinig von dieser aus erstrecken. Wenn eine Platte 5 in eine zentrierte Lage auf den Drehteller 4 gebracht wurde, wird eine zentrale Welle (nicht gezeigt) in die zentrale Öffnung 5a der Platte von oberhalb oder unterhalb des .Drehtellers 4 eingesetzt.
Am radial inneren Ende jeder Führungsnut 12 um die zentrale Bohrung 13 sind vier öffnungen 14 für den Durchgang
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einer Steuereinrichtung für den Plattenzentrlermechanlsmus vorgesehen. Dieser ZentrlermechanIsmus hat verschiebbare Führungselemente 15 mit einem L-förmigen Querschnitt, die hin- und herbewegbar in die jeweiligen Führungsnuten 12 eingesetzt sind. Jedes Führungselement 15 ist mit Plattenrand-Greifteilen 15b versehen und hat auch, wie Fig. 4 zeigt, einen unteren Flansch 17. Die Flansche
17 der Führungselemente 15 passen in die Führungsnuten und sind durch gegenüberliegende Vorsprünge 16 geführt, die die gegenüberliegenden Ränder der öffnungen der Führungsnuten 12 bilden. Auf diese Weise verhindern die Flansche 17 der Führungselemente 15 die Bewegung der Führungselemente aus den Führungsnuten 12, lassen jedoch eine Bewegung längs der Führungsnuten zu.
Jedes Führungselement 15 hat eine Schnur 18, die mit der inneren Unterseite 15a verbunden ist, so daß die Führungselemente 15 zur zentralen Bohrung 13 gezogen werden können, wenn die Schnüre 18 gezogen werden. Die Schnüre
18 bilden einen Teil des Zentriermechanismus 30 und laufen über eine glatte Führungsfläche 19, die an dem Umfang der Durchgangsöffnungen 17 befestigt sind, durch diese öffnungen, dann um frei drehbare Scheiben 20a, 20b, die unter den öffnungen 14 angeordnet sind, dann zur Verbindung zwischen Führungsrollen 20c, 2Od, und werden schließlich um eine Aufnahmeschelbe 21 gewickelt. Wenn daher die Aufnahmescheibe 21 in der Aufwickelrichtunq der Schnüre 18 entweder manuell oder durch einen Motor gedreht wird, werden die jeweiligen Führungselemente 15 gleichmäßig geführt und verschieben sich längs der Führungsnuten 12 zur zentralen Bohrung 13. Die Platte 5 wird zur zentralen Bohrung 13, wie später beschrieben wird, von einer Zentriereinrichtung geführt, die aus den Führungselementen 15, der Scheibe 21 und den Schnüren 18 besteht, die an den Führungselementen 15 und der Scheibe 21 befestigt sind. Die Länge jeder Schnur 18,
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die die Führungselemente 15 zur zentralen Bohrung 13 ziehen, ist so gewählt, daß die Führungselemente 15 im gleichen Abstand von der zentralen Bohrung 13 angeordnet werden können. Daher erfolgt die Bewegung jedes Führungselementes 15 von der Aufnahmescheibe 21 aus gleichmäßig, unabhängig davon, ob die Schnüre 18 auf die Aufnahmescheibe 21 auf- oder von dieser abgewickelt werden. Um die Führungselemente 15 radial nach außen zu schieben, sind Druckfedern 22 vorgesehen, wie Fig. 3 zeigt, um die Führungselemente 15 radial nach außen zu drücken. Wenn daher die Schnüre 18 von der Aufnahmescheibe 21 gewickelt werden, werden die Führungselemente 15 zum Außenumfang des Drehtellers 4 nach außen gedrückt. Dies ist die Orientierung der Führungselemente 15, bevor eine Platte auf den Drehteller 4 transportiert wird.
Es wird nun der Zentriervorgang einer Platte auf den Drehteller 4 beschrieben. Zunächst wird eine Platte 5 durch den Schlitz 2 eingeschoben und von dem Transportmechanismus 3 zu dem Drehteller 4 transportiert. Während dieses Vorgangs wird die Größe der Platte 5 durch eine Plattengrößensensoreinrichtung bestimmt, die später beschrieben wird. Nachdem der Transportmechanismus 3 eine Platte 5 auf dem Drehteller 4 abgelegt hat, wird ein Motor (nicht gezeigt) angetrieben, um die Aufnahmescheibe 21 in Aufwickelrichtung der Schnüre 18 zu drehen. Die Schnüre 18 werden über die Führungselemente 19 gezogen und auf die Scheibe 21 gewickelt. Die Führungselemente 15 werden gegen die zentrale Bohrung 13 entgegen der Kraft der Druckfedern 22 gezogen. Wie zuvor erwähnt wurde, erfolgt die Bewegung der Führungselemente 15 gleichmäßig. Während des Plattenzentriervorgangs ist ersichtlich, daß das Führungselement 15, das auf der linken Seite angeordnet ist, die Platte 5 von einer nach links verschobenen Stellung nach rechts verschiebt, wobei sein Plattenrandgreifteil 15b an dem Rand der Platte 5 anliegt. Auf diese Heise kann die zentrale
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Öffnung 5a in der Platte 5 mit der zentralen Bohrung 13 in dem Drehteller 4 in Übereinstimmung gebracht werden. Nachdem die Platte 5 auf dent Drehteller 4 angeordnet wurde» wobei die zentrale öffnung 5a mit der zentralen Bohrung 13 übereinstimmt, wird eine zentrale Welle (nicht gezeigt) eingesetzt, um die Platte auf dem Drehteller richtig zu zentrieren. Gleichzeitigdamit kann der Drehteller 4 mittels eines zu der zentralen Welle gehörigen Antriebssystems angetrieben werden. Der DrehteHe 4 wird somit gedreht und die Platte 5 wird von den Führuncrselementen 15 gehalten. Die Führungselemente 15 können auch von der Platte 5 gelöst und die Platte 5 kann auf dem Drehteller 4 wie bei den meisten Plattenspielern üblich gedreht werden. Die Zentriereinrichtung kann auch auf einer stationären Platte unter dem Drehteller 4 angeordnet werden, der in der stationären Platte drehbar gelagert ist. Diese Ausführungsform würde die Konstruktion des Drehte Her ö und damit die Wartung und Kontrolle solch eines Plattenspielers vereinfachen.
Die folgende Tabelle 1 zeigt die Arten und äußeren Nenndurchmesser von Platten, die allgemein verwendet werden. Die Größen der Platten werden durch einen Mechanismus in dem Plattenspieler ermittelt. Die Größe einer Platte wird während des Transports durch den Transportmechanismus auf den Drehteller ermittelt.
Tabelle 1
äußerer Nenn
durchmesser
17 cm 25 cm 30 cm
Außendurchmes ser
der Platte
175+1 mm 251+2 mm 301+2 mn
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Die Sensoren 6 bis 9 in den Fig. 1, 5, 6 haben einen solchen Abstand, daß sie Platten der verschiedenen Größen in der Tabelle 1 erfassen können. In der Praxis sollte die Breite des Einschubschlitzes 2 so gewählt werden, daß er nicht übermäßig breit ist, jedoch breit genug, um die zu verwendende Platte mit dem größten Durchmesser aufzunehmen.
Wie Fig. 5 zeigt, sind unter der Annahme, daß die Strecke A-K, d.h. die Breite des Schlitzes 2,Z ist, vernünftige Bereiche der Sensoren 6 und 9 B-C und I-J, so daß die Sensoren 6 und 9 abstandsgleich von der Mitte des Schlitzes angeordnet sein können,und vernünftige Bereiche der Sensoren 7 und 8 sind D-E und G-H. Die Breite Z des Schlitzes sollte, wie zuvor erwähnt wurde, so sein, daß eine Platte mit einem maximalen Außendurchmesser on 303 mm eingeschoben werden kann, daß jedoch der Einschub von zwei Platten mit einem Außendurchmesser von 17 cm in paralleler Anordnung verhindert wird, d.h., daß sich die Platte mit einem Außendurchmesser von 17 cm über die halbe Breite Z des Schlitzes erstrecken sollte, wenn die Platte längs einer Seitenwand des Schlitzes 2 geführt wird. Es gilt somit 303 mm ^ Z < 322 mm. Der Abstand X zwischen C und I und die Strecke Y zwischen B und J werden so gewählt, daß eine Platte mit einem maximalen Durchmesser von 25 cm und einem minimalen Durchmesser von 30 cm erfaßt wird. Es gilt somit 253 mm<X<Y< 598mm - Z. In der gleichen Weise werden der Abstand W zwischen D und H und der Abstand V zwischen E und G so gewählt, daß eine Platte mit einem minimalen Durchmesser von 25 cm und eine Platte mit einem maximalen Durchmesser von 17 cm erfaßt wird. Es gilt somit 176 mm < V < W < (498 mm - Z) . Bei F ist der Mittelpunkt des Schlitzes 2 gezeigt. Die obigen Abstände werden so gewählt, daß, wenn eine Platte durch den Einschubschlitz 2 eingeschoben wird, die Anzahl der Sensoren «ur Ermittlung der Plattengröße minimal ist. Der Ermittlungsvorgang wird im einzelnen anhand des
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Schaltbildes in Fig. 6 erläutert.
Wenn eine Platte von 30 cm in den Schlitz 2 eingeschoben wird, die Sensoren 6 bis 9 hat, werden alle Sensoren 6 bis 9 geschlossen, so daß Sensorsignale an den Ausgängen 30, 31 abgegeben werden. Wenn dagegen eine 25 cm-Platte in den Schlitz 2 geschoben wird, werden die Sensoren 7 und 8 geschlossen und es kann auch einer der Sensoren 6 und 9, es können jedoch nicht beide geschlossen werden. Somit wird für eine 25 cm-Platte ein Sensorsignal nur an dem Ausgang 31 abgegeben. Wenn eine 17 cm-Platte eingeschoben wird, wird die Platte vorzugsweise innerhalb des Abstandes V angeordnet, wo sie einen der Sensoren 7 und schließen kann. Wenn eine 17 cm-Platte an der einen oder anderen Seite des Schlitzes 2 angeordnet wird, kann sie eines der Sensorpaare 6-7 oder 8-9, aber nicht beide schließen. In letzterem Falle wird kein Sensorsignal an einem der Ausgänge 30, 31 abgegeben. Signalcodes für die Sensoren 6 bis 9 sind in der Tabelle 2 gezeigt. Die darin gezeigten Sensorinformationen werden einem Verarbeitungskreis zur Ermittlung der Größen der Platten zugeführt.
Tabelle 2
Plattengröße
Sensor
30 cm O 25 cm 1 1 7 cm
6 1 1 1 0 1 0 0
7 1 1 1 1 0 0 0
8 1 0 1 1 0 1 0
9 1 0 1 1 0
Das Blockschaltbild in Fig. 7 zeigt die Schaltung für den Transportmechanismus 3, einen Antriebsmotor M2 für den Zentriermechanismus 30, einen Antriebsmotor M. für den Drehteller 4 und die Tonarmeinstellung für den
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Drehteller 4 (Fig. 10)und einen Verarbeitungskreis zur Ermittlung der Größe einer Platte.
Wie Fig. 7 zeigt, werden die Ausgangssignale der jeweiligen Sensoren 6 bis 9 einem ODER-Glied 90 zugeführt und das Ausgangssignal des ODER-Glieds 90 wird dann einem Antriebskreis 92 für den Motor M1 (Fig. 1) zugeführt. Wenn daher eine Platte in den Schlitz 2 eingeführt wird, wird der Motor M. infolge eines Ausgangssignals oder von Ausgangssignalen eines oder mehrerer der Sensoren angetrieben· um den TransportmechanIsmus 3 zu aktivieren. Daher wird die Platte 5 von dem Schlitz 2 zu dem Drehteller 4 transportiert.
Gleichzeitig wird das Ausgangssignal eines ODER-Glieds mittels eines Zeitsteuerkreises 94 zu einem Antriebskreis 96 für einen Motor M2 zum Antrieb der Aufnahmescheibe 21 (Fig. 3) übertragen. Der Zeitsteuerkreis 24 kann z.B. aus einem Zeitkonstantenkreis bestehen, der eine bestimmte Zeit nach der Erzeugung des Ausgangssignals des ODER-Glieds 90 ein Ausgangssignal zu dem Antriebskreis 96 leitet. Diese verzögerte Zeit entspricht der Zeitdauer vom Zeitpunkt an, wenn eine Platte 5 zuerst in den Schlitz 2 geschoben wird, bis die Platte 5 auf dem Drehteller 4 angeordnet ist. Nachdem die Platte 5 auf dem Drehteller
4 angeordnet wurde, wird der Motor M3 über den Ahtriebskreis 96 erregt und die Aufnahmescheibe 21 wird gedreht. Wie zuvor beschrieben wurde, zieht diese die Führungselemente 15 gegen die Mitte des Drehtellers 4, um die Platte 5 zu zentrieren. Nach der Zentrierung der Platte
5 werden die Führungselemente 15 am Umfangsrand der Platte 5 arretiert. Daher wird der Motor M2 über die Schnüre 18 und die Scheibe 21 mit einer Last beaufschlagt. Die so angewandte Last wird von einem Lastsensorkreis 98 ermittelt und das so erhaltene Ausgangssignal wird einem Antriebskreis 100 für einen Motor M3 zum Antrieb des Drehtellers 4 zugeführt. Auf diese Weise wird die Drehung des Drehtellers 4 nach der vollständigen
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Zentrierung einer Platte 5 auf dem Drehteller 4 begonnen.
Der Verarbeitungskreis für die Sensorsignale zur Ermittlung der Größe einer Platte wird nun anhand der Fig. 7 beschrieben. Die Ausgangssignale der Sensoren 6 und 9 werden einem UND-Glied 122 zugeführt, während die Ausgangssignale der Sensoren 7 und 8 einem UND-Glied 123 zugeführt werden. Die Ausgangssignale der UND-Glieder 122 und 123 werden auf die Anschlüsse S von R-S-Flip-Flops 124 und 125 gegeben. Die Anschlüsse R der Flip-Flops 124 und 125 sind über einen Rückstellschalter 126 geerdet. Der Anschluß Q des Flip-Flops 124 ist über NOR-Glieder 127, 129 und einen Inverter 131 mit NOR-Gliedern 128, 130 verbunden. Der Anschluß Q des Flip-Flops 125 ist mittels NOR-Gliedern 127, 128 und eines Inverters 132 mit NOR-Gliedern 129, 130 verbunden. Der Ausgang des NOR-Glieds 127 ist mit einem Lampensteuerkreis 133 für eine Lampe 138 verbunden, um eine 17 cm-Platte anzuzeigen, und mit dem Anschluß R eines R-S-Flip-Flops 137. Die Ausgänge der NOR-Glieder 128, 130 sind zusammen mit dem Eingang eines Steuerkreises 135 für eine Lampe 140 verbunden, um eine 30 cm-Platte anzuzeigen, und dem Eingang eines ODER-Glieds 136. Der Ausgang des NOR-Glieds 129 ist mit dem Eingang eines Steuerkreises 134 für eine Lampe 139 verbunden, um eine 25 cm-Platte anzuzeigen, und mit dem Eingang eines ODER-Glieds 136. Die Steuerkreise 134 und 135 steuern auch Kolben 141, 142 zur Steuerung der Lage des Plattentonarms, wie später im einzelnen beschrieben wird. Der Ausgang des ODER-Glieds 136 ist mit dem Anschluß S des Flip-Flops 137 verbunden, während der Anschluß Q des Flip-Flops 137 mit dem Steuerkreis 143 für eine Lampe 145 verbunden ist, um anzuzeigen, daß es sich um eine Platte mit 33 Umdrehungen pro Minute handelt, und mit einem Kolben 147 zur Steuerung der Umdrehungszahl des Drehtellers, wie später im einzelnen erläutert wird. Der Anschluß Q des Flip-Flops 137 ist mit einem Antriebs-
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kreis 144 für eine Lampe 146 verbunden, um anzuzeigen, daß es sich um eine Platte mit 45 Umdrehungen pro Minute handelt. Bei 148 ist ein Schalter zur manuellen Änderung der Drehgeschwindigkeit des Motors M- von 33 auf 45 Umdrehungen pro Minute gezeigt, wenn dies erwünscht ist.
Es wird nun die Arbeitsweise der so ausgebildeten Kreise beschrieben. Wenn eine 30 cm-Platte 5 in den Schlitz 2 geschoben wird, sind zunächst die Sensoren 6 bis 9 aktiviert, so daß, wie Tabelle 2 zeigt, die Sensorausgangssignale alle 1 sind. Daher sind die Ausgangssignale der UND-Glieder 122, 123 alle"1"und werden den Anschlüssen S der Flip-Flops 124, 125 zugeführt, so daß deren Anschlüsse Q Ausgangssignale "1" abgeben. Nur von dem NOR-Glied 130 wird ein Ausgangssignal "1" abgegeben, um den Steuerkreis 135 für die Einschaltung der Lampe 140 zu betätigen, so daß angezeigt wird, daß es sich um eine 30 cm-Platte handelt. Dadurch wird der Kolben 172 erregt, um einen Größenwählschalter 170 für den Tonarm (Fig. 8) von der 17 cm-Stellung in die 30 cm-Stellung zu bringen, um die Absenkstelle für den Tonarm einzustellen.
Das Ausgangssignal "1" des NOR-Glieds 130 betätigt das ODER-Glied 136, so daß ein Signal von diesem auf den Anschluß S des Flip-Flops 137 gegeben wird. Am Ausgang Q des Flip-Flops 137 wird ein Ausgangssignal abgegeben, um den Steuerkreis 143 zu betätigen und die Lampe 145 einzuschalten und anzuzeigen, daß es sich um eine Platte mit 33 Umdrehungen pro Minute handelt. Außerdem wird der Kolben 147 erregt, um die Plattengeschwindigkeit des DrehteHers von 45 auf 33 Umdrehungen pro Minute umzuschalten. Der Umschaltvorgang zur Anpassung an eine 30 cm-Plattengröße ebenso wie der Umschaltvorgang auf 33 Umdrehungen pro Minute erfolgt automatisch. Da jedoch
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die Drehzahl der Platte bezüglich der Größe der Platte nicht immer konstant ist, ist ein Handschalter 148 vorgesehen, um dem Benutzer die Einstellung der Drehzahl auf den richtigen Wert zu ermöglichen.
Wenn eine 17 cm-Platte in den Schlitz 2 eingesetzt wird, wird, wie Tabelle 2 zeigt, kein Ausgangssignal an den UND-Gliedern 122, 123 und den Flip-Flops 124, 125 abgegeben, so daß ein Ausgangssignal "1" nur am NOR-Glied 127 abgegeben wird, dem zwei Signale "O" zugeführt wurden. Daraus folgt, daß der Steuerkreis 133 zur Einschaltung der Lampe 138 betätigt wird, so daß angezeigt wird, daß es sich um eine 17 cm-Platte handelt. Das Flip-Flop 137 bleibt im Rückstellzustand, so daß ein Ausaangssignal von dem Anschluß Q des Flip-Flops 137 erhalten wird, um den Steuerkreis 144 für die Lampe 146 zu betätigen und anzuzeigen, daß es sich um eine Platte mit 45 Umdrehungen pro Minute handelt.
Schließlich wird im Falle einer 45 cm-Platte, wie Tabelle zeigt, ein Ausgangssignal "1" nur am UND-Glied 122 erzeugt, so daß an dem Anschluß Q des Flip-Flops 124 ein Ausgangssignal "1" abgegeben wird. Daher kann nur das NOR-Glied 127 betätigt werden. Ein Ausgangssignal "1" des NOR-Glieds 129 betätigt den Steuerkreis 34, um die Lampe 139 einzuschalten und anzuzeigen, daß es sich um eine 25 cm-Platte handelt. Außerdem wird der Kolben 141 erregt, um den Tonarmstellungswähler von einer einer 17 cm-Platte entsprechenden Stellung in eine einer 25 cm-Platte entsprechende Stellung unzuschalten. Weiterhin betätigt ein Ausgangssignal des NOR-Glieds 129 das ODER-Glied 134, um das Flip-Flop 137 zu betätigen. Daher wird der Steuerkreis 134 betätigt, um die Lampe 145 einzuschalten und anzuzeigen, daß eine Platte mit 33 Umdrehunaen pro Minute angetrieben wird. Weiterhin wird der Kolben 147 betätigt, um die Drehzahl des Drehtellers 4 von 45 auf 33 Umdrehungen pro Minute umzuschalten.
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Fig. 8 zeigt einen Tonarmstellungswähler 170. Der Tonarm 172 ist üblicherweise auf einer Welle 174 gelagert und horizontal oder vertikal frei bewegbar. Der Tonarm hat einen Hebel 176, der durch eine Feder 177 in der durch den Pfeil angegebenen Richtung vorgespannt ist. Zwei Kipphebel 180, 181 sind an einer Welle 178 schwenkbar gelagert und parallel zueinander angeordnet, wie? Fig. 9 zeigt. Mit dem einen Ende 180a bzw. 181a der Kipphebel 180 und 181 sind die Kolben 141 bzw. 142 verbunden, wie Fig. 7 zeigt. Die anderen Enden 180b bzw. 181b der Hebel 180 und 181 sind flach und berühren einen gebogenen Schenkel 184a einer Schiebeplatte 184, die durch eine Feder 182 gegen die Enden 180b und 181b vorgespannt sind, wie Fig. 8 zeigt. Das obere Ende 184b der Schiebeplatte 184 ist dem Hebel 176 des Tonarms 172 zugewandt. Ein Anschlag 186 begrenzt die Drehung des Kipphebels 180 und legt somit die Bewegung der Schiebeplatte 184 fest. Wenn eine 30 cm-Platte in den Schlitz 2 eingeschoben wird, wird der Kolben 142 erregt, um das Ende 181a des Hebels 181 im Uhrzeigersinn in Fig. 8 zu schwenken. Daher wird die Schiebeplatte 184 entgegen der Wirkung der Feder 182 weit nach oben gedrückt. Dadurch wird der Drehbereich des Tonarms 172 begrenzt, da der Hebel 176 an dem Ende 184b der Schiebeplatte 184 zur Anlage kommt und somit die Ausgangsstellung des Tonarms 172 zur richtiger Anordnung einer 30 cm-Platte festlegt. Wenn eine 2 5 cm-Platte eingeschoben wird, v/ird der Kolben 141 erregt und drückt die Schiebeplatte 184 weniger weit nach oben, da der Hebel 180 geschwenkt wird. Wenn eine 17 cm-Platte eingeschoben wird, wird weder der Kolben 141 noch der Kolben 142 erregt und die Schiebeplatte 184 bleibt in der in Fig. 8 gezeigten Stellung.
Dadurch wird die Lagebeziehung der Schiebeplatte 184 zu dem Hebel 176 des Tonarms 172 durch die Erregungs-
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zustände der Kolben 141 und 142 gesteuert, so daß die Ausgangsstellung des Tonarms für die verwendete Plattergröße richtig gesteuert wird.
Fig. 10 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform für die Umschaltung der Drehzahl des Drehtellers von 45 auf 33 Umdrehungen pro Minute. Der Drehteller 4 wird über einen Riemen 190 von dem Motor M- angetrieben, der mit einer Scheibe 194 mit großem Durchmesser und einer Scheibe 196 mit kleinem Durchmesser versehen ist. Eine Verbindungsstange 198, die mit dem einen Ende 198a an dem Riemen 190 angreifen kann, ist an einer Welle 200 drehbar gelagert. Der Kolben 147 in Fig. 7 ist mit dem anderen Ende 198b der Verbindungsstange 198 verbunden. Eine Feder 202 ist mit dem Ende 198b der Verbindungsstange 198 verbunden, um die Verbindungsstange 198 in Fig. 10 in Gegenuhrzeigerrichtung zu drücken. Wenn eine 30 cm-Platte in den Schlitz 2 eingesetzt wird, wird der Kolben 147 erregt und schwenkt die Verbindungsstange 198 entgegen der Kraft der Feder 202 in Uhrzeigerrichtunq. Das Ende 198a der Verbindungsstange 190 bewegt sich entsprechend und bringt den Riemen 190 mit der Scheibe 196 mit kleinem Durchmesser in Verbindung, um den Drehteller 4 mit 33 Umdrehungen pro Minute zu drehen. Wenn der Kolben 147 nicht erregt wird, wird die Verbindungsstange 198 in Uhreeigerrichtuag entgegen der Virteuigder Feder 202 gedreht. Der Riemen 190 wird von dem Ende 198a abgesenkt, um mit der Scheibe 194 mit großem Durchmesser in Verbindung gebracht zu werden und den Drehteller 4 mit 45 Umdrehungen pro Minute zu drehen.
Aus der vorherigen Beschreibung ist ersichtlich, daß Platten mit einem äußeren Nenndurchmesser von 30, 25 und 17 cm in den Schlitz eingeschoben werden können. Die Größe der eingeschobenen Platte wird in dem Schlitz ermittelt und der Drehteller 4 wird automatisch in eine solche Betriebsart gebracht, daß die Platte mit der
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richtigen Drehzahl gedreht wird. Außerdem wird durch die Ermittlung der Plattengröße die Ausgangsstellung des Tonarms automatisch eingestellt, so daß er auf die Platte an der richtigen vorbestimmten Absenkstelle für den Stift geführt wird.
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Claims (29)

  1. Ansprü ehe
    Plattenspieler, bestehend aus einem Drehteller zur Aufnahme einer Platte, einem dem Drehteller zugeordneten Tonarm zur Wiedergabe einer Tonaufzeichnung auf der Platte, und einem Motor zum Antrieb des Drehtellers, gekennzeichnet durch eine dem Drehteller zugeordnete Zentriereinrichtung zur automatischen konzentrischen Anordnung einer Platte auf den Drehteller, deren Größe aus mehreren Plattengrößen gewählt ist, die in dem Plattenspieler aufgenommen werden können.
  2. 2. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung einen Schieber zum Verschieben einer Platte in einer die Oberfläche des Drehtellers umfassenden Platte aufweist, um die Platte mit ihrer Drehachse mit der Drehachse des Drehtellers in Übereinstimmung zu bringen.
  3. 3. Plattenspieler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenschieber aus Führungselemente!) mit Plattengreifflächen besteht, die um den Drehteller angeordnet sind und radial zur Drehachse des Drehtellers beweglich sind, und wahlweise erfaßbarenElementen zur Verschiebung der Führungselemente radial nach innen in gleichen Abständen zur Drehachse, wenn sich eine Platte auf dem Drehteller befindet, um die Platte auf dem Drehteller mit ihrer Drehachse mit der Drehachse des Drehtellers in Übereinstimmung zu brinnen.
  4. 4. Plattenspieler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung Vorspanne leinen te zur vorspannuna der Führungselemente radial nach außen aufweist, wenn die wahlweise erfaßbaren Elemente zur Verschiebung der Führungselemente radial nach innen gelöst sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
  5. 5. Plattenspieler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuse zur Aufnahme des Drehtellers, das einen Plattenaufnahmeschlitz zur Aufnahme einer von dem Plattenspieler zu spielenden Platte und eine Transporteinrichtuna nahe dem Schlitz zum Transport der Platte von dem Aufnahmeschlitz zu dem Drehteller aufweist.
  6. 6. Plattenspieler nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
    eine Sensoreinrichtung nahe dem Schlitz, um festzustellen, wenn eine Platte in den Aufnahmeschlitz geschoben wird, und eine auf die Sensöreinrichtung ansprechende Einrichtung zur Aktivierung der Transporteinrichtung, wenn eine Platte festgestellt wird, um diese zu dem Drehteller zu transportieren.
  7. 7. Plattenspieler nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine auf die Sensoreinrichtung ansprechende Einrichtung, um die Zentriereinrichtung zu aktivieren und die Platte auf dem Drehteller konzentrisch anzuordnen, wenn die Platte auf den Drehteller transportiert wird.
  8. 8. Plattenspieler nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung zum Antrieb der Zentriereinrichtung, und eine Einrichtung zur Aktivierung der Antriebseinrichtung in Abhängigkeit von der Sensoreinrichtung.
  9. 9. Plattenspieler nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Ermittlung einer Last an der Antriebseinrichtung, und eine auf die ermittelte Last ansprechende Einrichtung um den Motor anzutreiben und den Drehteller zu drehen.
  10. 10. Plattenspieler, bestehend aus einem Drehteller zur Aufnahme einer Platte, einem dem Drehteller zugeordneten Tonarm zur Wiedergabe einer Tonaufzeichnung auf der Platte, einem Motor zum Antrieb des Drehtellers und
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    einer dem Plattenspieler zugeordneten Sensoreinrichtung zur Ermittlung der Größe einer auf dem Plattenspieler zu spielenden Platte aus bestimmten Plattengrößen, die von dem Plattenspieler aufgenommen werden können, gekennzeichnet durch eine auf die Sensoreinrichtung ansprechende Einrichtung zur automatischen Einstellung der Ausgangslage des Tonarms, um den Tonarm mit dem Umfang der Platte in Abhängigkeit von der ermittelten Größe der von dem Plattenspieler zu spielenden Platte in Berührung zu bringen.
  11. 11. Plattenspieler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Größensensoreinrichtung Sensoren zur Ermittlunq der Plattengröße, die Sensorsignale erzeugen, die zu der Größe der abgetasteten Platte in Beziehung stehen, einen logischen Kreis in dem Plattenspieler zum Empfanq der Abtastsignale mit Ausgängenzur Abgabe von Ausgangs-Signalen in Abhängigkeit von der Größe der abgetasteten Platte» eine Erregungseinrichtung, die mit dem Tonarm gekoppelt ist, um den Tonarm in eine für verschiedene Plattengrößen geeignete Ausgangsstellung zu bringen, und eine Einrichtung zur übertragung der Ausganqssignale zu der Erregungseinrichtung aufweist, um den Tonarm an einer der Ausgangsstellungen entsprechend der Größe der abgetasteten Platte wahlweise anzuordnen.
  12. 12. Plattenspieler nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der Größe der von der Sensoreinrichtung abgetasteten Platte, die mit den Ausgängen des logischen Kreises verbunden ist, so daß die Anzeigeeinrichtung von diesen Ausgangssignalen erregt wird.
  13. 13. Plattenspieler» bestehend aus einem Drehteller zur Aufnahme einer Platte» einem dem Drehteller zugeordneten Tonarm zur Wiedergabe einer Tonaufzeichnung auf der Platte, einem Motor zum Antrieb des Drehtellers, einer
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    Verbindungseinrichtung zwischen dem Motor und dem Drehteller und einer dem Plattenspieler zugeordneten Sensoreinrichtung zur Ermittlung der Größe einer auf dem Plattenspieler zu spielenden Platte aus bestimmten Plattengrößen, die von dem Plattenspieler aufgenommen werden können, gekennzeichnet durch eine auf die Sensoreinrichtung ansprechende Einrichtung zur automatischen Einstellung der Verbindungseinrichtung an dem Drehteller in verschiedenen Stellungen, um die Drehgeschwindigkeit des Drehtellers in Abhängigkeit von der ermittelten Größe der von dem Plattenspieler zu spielenden Platte zu ändern.
  14. 14. Plattenspieler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung Sensoren zur Ermittlung der Plattengröße, die Sensorsignale erzeugen, die rur Größe der abgetasteten Platte in Beziehung stehen, einen logischen Kreis in dem Plattenspieler zur Aufnahme der Sensorsignale mit Ausgängenzur Abgabe von Ausgangssignalen in Abhängigkeit von der Größe der abgetasteten Platte, eine Erregungseinrichtung, die mit der Verbindungseinrichtung gekoppelt ist, um die Verbindungseinrichtung in eine von mehreren Stellungen wahlweise anzuordnen, und eine Einrichtung aufweist, um die Ausgangssignale zu der Erregungseinrichtung zu übertragen und die Verbindungseinrichtung wahlweise in eine ihrer Stellungen zu bringen und den Drehteller mit einer der Größe der abgetasteten Platte entsprechenden Drehgeschwindigkeit anzutreiben.
  15. 15. Plattenspieler nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine mit dem Drehteller verbundene Welle zur Drehung des Drehtellers, die mehrere Segmente aufweist, von denen jedes einen unterschiedlichen Durchmesser hat, und daß die Verbindungseinrichtung einen mit dem Motor verbundenen Riemen aufweist, der in Abhängigkeit von
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    der Erregungseinrichtung verschiebbar ist, um von einem der Segmente zu einem anderen verschoben zu werden und die Drehgeschwindigkeit des Drehtellers zu ändern.
  16. 16. Plattenspieler, bestehend aus einem Gehäuse, einem Drehteller zur Aufnahme einer Platte in dem Gehäuse, einem dem Drehteller zugeordneten Tonarm zur Wiedergabe einer Tonaufzeichnung auf der Platte, einem Motor zum Antrieb des Drehtellers, einer dem Plattenspieler zugeordneten Sensoreinrichtung zur Ermittlung der Größe einer auf dem Plattenspieler zu spielenden Platte aus bestimmten Plattengrößen, die von dem Plattenspieler aufgenommen werden können, gekennzeichnet durch eine dem Drehteller zugeordneten Zentriereinrichtung, um eine Platte auf dem Drehteller automatisch konzentrisch anzuordnen, eine erste auf die Sensoreinrichtung ansprechende Einrichtung zur automatischen Einstellung der Ausgangsstellung des Tonarms, um den Tonarm mit dem Umfang der Platte in Abhängigkeit von der ermittelten Größe der von dem Plattenspieler zu spielenden Platte in Berührung zu bringen, und eine zweite, auf die Sensoreinrichtung ansprechende Einrichtung zur automatischer. Einstellung des Ausgangssignals des Motors, um die Drehgeschwindigkeit des Drehtellers in Abhängigkeit von der ermittelten Größe der von dem Plattenspieler zu spielenden Platte zu ändern.
  17. 17. Plattenspieler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung einen Schieber zum Verschieben einer Platte in einer die Oberfläche des DrehteHers umfassenden Platte aufweist, um die Platte mit ihrer Drehachse mit der Drehachse des Drehtellers in Übereinstimmung zu bringen.
  18. 18. Plattenspieler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenschieber aus Führungselementen mit Plattengreifflächen besteht, die um den Drehteller
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    angeordnet sind und radial zur Drehachse des Drehtellers beweglich sind, und wahlweise erfaßbarenElementen zur Verschiebung der Führungselemente radial nach innen in gleichen Abständen zur Drehachse, wenn sich eine Platte auf dem Drehteller befindet, um die Platte auf dem Drehteller mit ihrer Drehachse mit der Drehachse des Drehtellers in Übereinstimmung zu bringen.
  19. 19. Plattenspieler nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung Vorspannelemente zur Vorspannung der Führungselemente radial nach außen aufweist, wenn die wahlweise erfaßtbaren Elemente zur Verschiebung der Führungselemente radial nach innen gelöst sind.
  20. 20. Plattenspieler nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch ein Gehäuse zur Aufnahme des Drehtellers, das einen Plattenaufnahmeschlitz zur Aufnahme einer von dem Plattenspieler zu spielenden Platte und eine Transporteinrichtung nahe dem Schlitz zum Transport der Platte von dem Aufnahmeschlitz zu dem Drehteller aufweist.
  21. 21. Plattenspieler nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine Sensoreinrichtung nahe dem Schlitz, um festzustellen, wenn eine Platte in den Aufnahmeschlitz geschoben wird, und eine auf die Sensoreinrichtung ansprechende Einrichtung zur Aktivierung der Transporteinrichtung, wenn eine Platte festgestellt wird, um diese zu dem Drehteller zu transportieren.
  22. 22. Plattenspieler nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine auf die Sensoreinrichtung ansprechende Einrichtung, um die Zentriereinrichtung zu aktivieren und die Platte auf dem Drehteller konzentrisch anzuordnen, wenn die Platte auf den Drehteller transportiert wird.
  23. 23. Plattenspieler nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtu"r zum Antrieb der Zentrierein-
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    richtung, und eine Einrichtung zur Aktivierung der Antriebseinrichtung in Abhängigkeit von der Sensoreinrichtung .
  24. 24. Plattenspieler nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Ermittlung einer Last an der Antriebseinrichtung, und eine auf die ermittelte Last ansprechende Einrichtung um den Motor anzutreiben und den Drehteller zu drehen.
  25. 25. Plattenspieler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Größensensoreinrichtung Sensoren zur Ermittlung der Plattengröße, die Sensorsignale erzeugen, die zu der Größe der abgetasteten Platte in Beziehung stehen, einen logischen Kreis in dem Plattenspieler zum Empfang der Abtastsignale mit Ausgängenzur Abgabe von Ausgangssignalen in Abhängigkeit von der Größe der abqetasteten Platte, eine Erregungseinrichtung, die mit dem Tonarm gekoppelt ist, um den Tonarm in eine für verschiedene Plattengrößen geeignete Ausgangsstellung zu bringen, und eine Einrichtung zur Übertragung der Ausgangssignale zu der Erregungseinrichtung aufweist, um den Tonarm an einer der Ausgangsstellungen entsprechend der Größe der abgetasteten Platte wahlweise anzuordnen.
  26. 26. Plattenspieler nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der Größe der von den Sensoreinrichtung abgetasteten Platte, die mit den Ausgängen des logischen Kreises verbunden ist, so daß die Anzeigeeinrichtung von diesen Ausgangssignalen erregt wird.
  27. 27. Plattenspieler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Einstellung des Ausgangssignals des Motors aus einer Verbindungseinrichtung zwischen dem Motor und dem Drehteller besteht.
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  28. 28. Plattenspieler nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung Sensoren zur Ermittlung der Plattengröße, die Sensorsignale erzeugen, die zur Größe der abgetasteten Platte in Beziehung stehen, einen logischen Kreis in dem Plattenspieler zur Aufnahme der Sensorsignale, mit Ausgängenzu Abgabe von £usgangssignalen in Abhängigkeit von der Größe der abgetasteten Platte, eine Erregungseinrichtung, die mit der Verbindunaseinrichtung gekoppelt ist, um die Verbindungseinrichtunq in eine von mehreren Stellungen wahlweise anzuordnen, und eine Einrichtung aufweist, um die Ausgangssignale zu der Erregungseinrichtung zu übertragen und die Verbindungseinrichtung wahlweise in eine ihrer Stellungen zu bringen und den Drehteller mit einer der Größe der abgetasteten Platte entsprechenden Drehgeschwindigkeit anzutreiben.
  29. 29. Plattenspieler nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch eine mit dem Drehteller verbundene Welle zur Drehuncr des Drehtellers, die mehrere Segmente aufweist, von denen jedes einen unterschiedlichen Durchmesser hat, und daß die Verbindungseinrichtung einen mit dem Motor verbundenen Riemen aufweist, der in Abhängigkeit von der Erregungseinrichtung verschiebbar ist, um von einem der Segmente zu einem anderen verschoben zu werden und die Drehgeschwindigkeit des Drehtellers zu ändern.
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