DE2708966A1 - Getriebekupplungen und schaltkupplungen - Google Patents
Getriebekupplungen und schaltkupplungenInfo
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Description
27 672 L
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DiMNG. II. NKGENI)ANK <-um>
· mri-iNG. II. HxVUCK · nirL.i'iiYS. W. SCHMITZ
. E. GRAALFS · dividing. W. WEHNERT · DiPu-ravs. W. CARSTENS
ZUSTELLUNGSANSCIIHIFT: 2OOO ΠΑΜΒΙΙΗΟ 30 · NEUEIt WALL 41
TBlBFOIt (010)36 7128 UND 30 4115
CHRYSLER CORPORATION 8f(u0 MÜNCIIEN , . MOZaKTsth. 2,
„„-_Λ _ _ , _ . TBLBFON (Ο8Ο) 5 38 05 8β
12000 Lynn Townsend Drive
J
TBLEOR. NEQBDAFXTBNT MÜNCHEN
Highland Park, Michigan/USA . nnn
—a l a
HAMDURG, 2k, Februar 1977
Die Erfindung betrifft Getriebekupplungen, insbesondere
Schaltkupplungen. In ihrer bevorzugtesten Form weist sie
eine Konus- oder Drehrichtungswendekupplung für Innenbord-Außenbord-Bootsmotoren auf, wie sie beispielsweise in der
US-Patentschrift 3 393 407, beispielsweise für Außenbordmotoren und andere Antriebe, gezeigt sind.
Schaltkupplungen. In ihrer bevorzugtesten Form weist sie
eine Konus- oder Drehrichtungswendekupplung für Innenbord-Außenbord-Bootsmotoren auf, wie sie beispielsweise in der
US-Patentschrift 3 393 407, beispielsweise für Außenbordmotoren und andere Antriebe, gezeigt sind.
Frühere Bootsantriebe wiesen verschiedene Arten von Klauen-
und Konuskupplungen auf. Einige sind so ausgebildet, daß
sie mittels einer schraubenlinienförmigen Keilwelle betätigb'ar sind, wie dies in den US-Patentschriften 3 212
349 und 3 269 497 gezeigt ist. Diese Erfindung ist jedoch
und Konuskupplungen auf. Einige sind so ausgebildet, daß
sie mittels einer schraubenlinienförmigen Keilwelle betätigb'ar sind, wie dies in den US-Patentschriften 3 212
349 und 3 269 497 gezeigt ist. Diese Erfindung ist jedoch
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nahe mit dem Gegenstand der schwebenden Patent-Anmeldung No. 598 313 vom 23.JuIi 1975 verwandt. Diese Erfindung
stellt eine wahlweise Ausführungsform der in der schwebenden Patentanmeldung offenbarten Kupplung dar. Eine
andere schwebende Patentanmeldung trägt den Titel "Bidirectional Drive Coupling" mit dem gleichen Anmeldedatum.
Bei der bevorzugten Ausfuhrungsform dieser Erfindung
stoßen entsprechende, radial verteilte, schraubenlinienförmige Nockenflächen axial einander überlappend an
Teilen einer Welle und Teilen eines axial beweglichen, auf der Kelle angeordneten Konusteils an, so daß zwei
gesonderte Sätze von dazwischenliegenden Nockenflächen in Triebeingriff gebracht v/erden können, wenn die Welle
gedreht und das Konusteil axial bewegt wird, um mit einem komplementären Konusteil in Eingriff zu kommen. Beim
Drehen des komplementären Konusteils durch das gerade erwähnte Konusteil erfolgt ein Triebeingriff der sich
axial überlappenden schraubenlinienförmigen Nockenflachen
des anstoßenden, soeben erwähnten Konusteils und der Welle infolge eines Nacheilens bei einer Drehbewegung
des Konusteils gegenüber derjenigen der Welle. Der komplementäre Konusteil erteilt einem Ausgangselement eine
Drehbewegung. Außerdem wirken die Nockenflächen zusammen, um das erste Konusteil zwangsläufig in Eingriff mit dem
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komplementären Konusteil zu drücken.
Mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sollen nachfolgend in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt einer
Drehrichtungswendekupplung einschließlich verschiedener Merkmale der Erfindung, wobei die Drehrichtungswendekupplung
insbesondere zur Verwendung bei einem Innen-Außenbord-Bootsantrieb oder
einem Außenbordmotor ausgebildet ist;
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht von Teilen der Drehrichtungswendekupplung der
Fig. 1, wobei die schraubenlinienformigen Flächen der aneinander angreifenden Teile eines Außenkonusteils
und der Eingangswelle gezeigt sind;
Fig. 3 einen Teilschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 eine Teildraufsicht eines oberen Teiles der Fig. 1 nach Linie 4-4 der Fig. 1;
Fig. 5 eine Teilansicht nach Linie 5-5 der Fig. 1;
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Pig. 6 eine Seitenansicht im Schnitt einer wahlweisen Ausführungsform einer Drehrichtungswendekupplung
gemäß der Erfindung, in der sowohl die schraubenlinienförmigen Flächen der Welle und des Außenkonusteiles
in einer neutralen Stellung gezeigt sind, während die konischen Flächen der Innen-
und Außenkonusteile eine neutrale Stellung einnehmen; und
Fig. 7 eine Seitenansicht im Schnitt nach einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, wobei
die schraubenlinienförmigen Flächen an aneinander angreifenden Teilen der Innenkonusteile und der
Eingangswelle gezeigt sind.
Es wird zunächst auf die Figuren 1 bis 5 Bezug genommen, wobei insbesondere Fig. 1 eine im ganzen mit 10 bezeichnete
Drehrichtungswendekupplung zeigt, die beispielsweise im Außenbords liegenden Antriebsschenkel eines
Innen-Außenbords-Bootsantriebs oder dem Heckantrieb angeordnet sein kann, der einen oberen Gehäuseteil 11
(nur teilweise dargestellt) eines Außenbordkraftschenkels (nicht dargestellt) aufweist. Derartige Anordnungen sind
allgemein bekannt und in den zuvor erwähnten Patentschriften beschrieben. Wie bei derartigen Antrieben
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1o
üblich, ist eine drehbar gelagerte Eingangswelle 12 mit einer drehbar gelagerten Ausgangswelle 16 eines innenbordmontierten
Motors verbunden. Durch die Drehung der Eingangswelle 12 wird eine Ausgangswelle 16 angetrieben.
Die Ausgangswelle 16 treibt üblicherweise eine am unteren Abschnitt des Außenbordkraftschenkels (nicht dargestellt)
angeordnete Schraube an. Die sich in einer Richtung drehende Eingangswelle 12 trägt verschiedene, nachfolgend
noch im einzelnen zu beschreibende Kupplungsteile und Elemente, die in Kombination zusammenwirken, um eine
Drehrichtungsumkehr der Ausgangswelle 16 zu bewirken, die dann in der Lage ist, wahlweise eine Schraube am
Kraftschenkel in beiden Drehrichtungen anzutreiben.
Auf der Welle 12 ist ein erstes Paar sich drehender Kupplungselemente oder Innenkonusteile 20 und 22 angebracht,
die kegelstumpfförmige, konkave,innere Randabschnitte
oder Eingriffsflächen 20a und 22a aufweisen. Die Innenkonusteile 20 und 22 sind beide auf der Welle
12 so angeordnet, daß sie sich begrenzt frei drehen können, und zwar innerhalb der Grenzen ihres Eingriffs
mit anderen Teilen, wobei sie axial unverschiebbar auf der Welle gehalten sind.
Auf der Welle 12 ist ferner ein zweites Paar Außenkonus-
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teile 21 und 23 drehbar angeordnet, die je einander gegenüberliegende kegelstumpfförmige konvexe Eingriffsflächen 21a und 23a aufweisen.
Die Außenkonusteile 21 und 23 sind drehbar und axial verschiebbar auf der Welle 12 über einen Bewegungsbereich
angeordnet, so daß jede Fläche 21a oder 23a wahlweise in Eingriff mit der Fläche 20a bzw. 22a durch Axialbewegung
des einen oder anderen der Außenkonusteile gebracht werden kann. Ferner können die Außenkonusteile axial in
einer Zwischenstellung zwischen den beiden Innenkonusteilen auf der Welle 12 eingestellt werden, so daß kein
Eingriff erfolgt.
Die vorstehend beschriebene Anordnung sieht eine Konuskupplung vor. Wie dies bei vielen Kupplungen der Fall
ist, ist sie vorzugsweise in einem Gehäuse 11 angeordnet, das eine wesentliche Menge öl enthält. Folglich
können die Kupplungsteile teilweise oder ganz in Schmieröl eingetaucht sein (nicht dargestellt). Es wird daher
bevorzugt, daß entweder die Eingriffsflächen 20a und 22a oder die Eingriffsflächen 21a und 23a mit einer
Vielzahl kleiner Nuten (nicht dargestellt) versehen sind, die zum Abwischen des Öles zwischen ihnen dienen,
wenn irgendwelche Flächen dieser Teile während des
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it
Betriebes der Kupplung in Eingriff miteinander kommen.
Dies wird ferner aus dem Zweck und der Anordnung unter Bezugnahme auf den Aufsatz Nr. 312 B mit dem Titel
Automatic Transmission Friction Elements von Froslie, Milek und Smith verständlich, der bei dem Treffen der
SAE am 9. - 13. Januar 1964 vorgelegt wurde, und zwar unter besonderer Bezugnahme auf die Seiten 2-3 desselben.
Die Außenkonusteile 21 und 23 sind mit einer im ganzen mit 30 bezeichneten Schaltvorrichtung versehen (siehe
Fign. 4 und 5), die die beiden Außenkonusteile in fester axialer Stellung zueinander auf der Welle 12 halten. Ein
anderer Zweck der Schaltvorrichtung 30 ist in der wahlweisen Bewegung der Außenkonusteile JLn und außer Eingriff
mit den Innenkonusteilen zu sehen. Vorzugsweise hat die Schaltvorrichtung 30 die Form von zwei bogenförmigen
Gabelschenkeln 32 und 34, die gleitend auf einer Führungsstange 36 angeordnet sind. Jeder Gabelschenkel ist mit
einem der Außenkonusteile, wie in den Figuren 1,4 und 5 gezeigt, verbunden. Bei der bevorzugten, in den Zeichnungen
gezeigten Ausführungsform trägt jeder Außenkonusteil
einen Ring 40 mit einer Ringnut 42. Die Ringe 4O sind auf den Außenkonusteilen zwischen zwei ringförmig
verteilten Nadellagersätzen 44 angeordnet, die die
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-g-
Drehung des Ringes 40 gegenüber dein entsprechenden Innenkonusteil zwischen den Gabelschenkeln und den sie
aufnehmenden Kupplungsteilen erleichtert. Das Ein- und Ausrücken des Außenkonusteiles mit dem entsprechenden
Innenkonusteil wird durch die Verwendung dieser Lageranordnung erleichtert und erfolgt mit weniger Kraftaufwand.
Die Gabeln 32 und 34 passen, wie in Fig. 5 gezeigt, mit ihren Schenkeln 34a und 34b in Nuten 42 der Ringe
40. Auf diese Weise sind die Gabeln mit den entsprechenden Außenkonusteilen verbunden. Die Schaltvorrichtung
30 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sie eine gleichzeitige Bewegung der Gabeln und der Außenkonusteile bewirkt,
indem die beiden Gabeln durch eine auf der Führungsstange 36 gleitende Buchse 41 verbunden sind,
um sich gleichzeitig zu bewegen. Die Gabeln können durch Schrauben, wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt, mit der
Buchse verbunden sein.
Bei dieser Anordnung können die Außenkonusteile 21 und 23 ohne weiteres in eine neutrale Stellung gegenüber
den Innenkor.usteilen gebracht werden, indem sie durch
die Schaltvorrichtung 30 axial bewegt werden, wie dies beispielsweise in den Figuren 6 und 7 gezeigt ist. Ferner
kann jedes der Außenkonusteile wahlweise mit dem ihm zugeordneten Innenkonusteil in Eingriff gebracht werden,
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um über die Kupplung eine Drehrichtungsumkehr der Ausgangswelle
zu erzielen. In Fig. 1 ist eine Triebverbindung gezeigt, bei der der Außenkonusteil 21 mit dem
Innenkonusteil 20 im Eingriff steht, was einem Vorwärtsantrieb der Ausgangswelle 16 entspricht.
Die Drehung der Ausgangswelle 16 wird durch den Eingriff dreier Kegelräder erreicht. Zwei mit Abstand zueinander
angeordnete, sich drehende Kegelräder 46 und 48 sind auf der Eingangswelle 12 in axial festen Stellungen angeordnet,
während das dritte Kegelrad 50 zwischen den beiden ersten Kegelrädern 46 und 80 in ständigem Eingriff
damit stehend angeordnet ist. "Axial fest" bedeutet, daß die Kegelräder im wesentlichen fest angeordnet sind. Eine
geringe Bewegung, etwa in der Größenordnung von 0,25 mm, ist zulässig. Das Kegelrad 50 ist auf der Ausgangswelle
16 drehfest angebracht. Obwohl die Kegelräder 46 und 48 im wesentlichen axial fest auf der Eingangswelle 12 angeordnet
sind, können sie sich frei mit ihren zugeordneten Innenkonusteilen 20 und 22, mit denen sie befestigt
sind, drehen, wobei die Drehung des einen oder anderen Kegelrades eine Drehung des Kegelrades 50 und damit eine
Drehung der Ausgangswelle 16 bewirkt.
Bei der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsform
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werden die Kegelräder 46 und 48 durch das entsprechende
Innenkonusteil, mit dem sie befestigt sind, angetrieben.
Jedes Kegelrad ist auf der Welle 12 angrenzend an eine Seite des entsprechenden Innenkonusteils angeordnet, das
gegenüber der Innenkonusseite liegt, dem der Außenkonus
zugekehrt ist. Mit anderen Worten gesagt, ist jeder
Innenkonus zwischen einem Außenkonus und einem der sich drehenden Kegelräder 46 oder 46 angeordnet.
Die Triebverbindung zwischen der Eingangswelle 12 und den Außenkonusteilen 21 und 23 wird durch Säzte von
komplementären, radial verteilten, sich überlappenden, schraubenlinienförmigen Nockenflächen erreicht, die
im ganzen mit 51, 52, 53 und 54 bezeichnet: sind. Die schraubenlinienförmigen Flächen 52 und 53 bilden die
gegenüberliegenden Endflächen eines Antriebselementes oder -ringes 55, der fest auf der Eingangswelle 12 angeordnet
ist. Das Antriebselement 55 kann einteilig mit der Eingangswelle 12 ausgebildet oder darauf befestigt
sein. Die schraubenlinienförmigen Flächen 51 sind Endflächen am Außenkonusteil 21 und die schraubenlinienförmigen
Flächen 54 sind Endflächen am Außenkonusteil 23. Die schraubenlinienförmigen Endflächen in den Sätzen
51-52 und 53-54 an den angrenzenden Enden der Außenkonus teile und dem Antriebselement 55 sind zylindrisch und
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stoßen wie gezeigt aneinander an. Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, wird bevorzugt, daß wenigstens drei
treibende schrauben!.inienförmige Flächen an den Enden
eines jeden Teiles eines jeden Satzes vorgesehen werden. Es sind jedoch zwei oder mehr Teile annehmbar.
Bei der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsform
verläuft die Steigung der schraubenlinienförmigen Flächen bei jedem Satz 51-52 und 53-54 in entgegengesetzten Richtungen.
Durch die entgegengesetzte Steigung der schraubenlinienförmigen Flächen werden entgegengesetzte Drehrichtungen
der Ausgangswelle 16 erzielt, was davon abhängt, welcher Satz das Kegelrad 50 für die Drehrichtung
der Eingangswelle 12 antreibt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, können die schraubenlinienförmigen Flächen symmetrisch ausgebildet sein, wobei abwechselnde
Flächen eines jeden Satzes verwendbar sein können, um die Richtungsumkehrung zu erzielen. Mit Bezug auf Fig.2
sei angenommen, daß sie die Eingangswelle 12 in der durch den Pfeil gezeigten Richtung dreht, wobei die schraubenlinienförmigen
Flächen 51-52 zusammenwirken, um das Außenkonusteil 21 und das damit im Eingriff stehende
Innenkonusteil 20 anzutreiben. Das Kegelrad 46 dreht
sich in der durch die Pfeile angegebenen Richtung und somit wird das Kegelrad 50 in einer ersten Richtung
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angetrieben. Es sei weiterhin angenommen, daß sich die
Eingangswelle 12 in der angezeigten Richtung dreht, und daß die schraubenlinienförmigen Flächen 53-54 zusammenwirken,
um den Außenkonusteil 23 mit dem damit im Eingriff stehenden Innenkonusteil und somit das Kegelrad 48 in
der durch die Pfeile angegebenen Richtung anzutreiben, wobei sich das Kegelrad 50 in entgegengesetzter Richtung
dreht. Andererseits kann infolge der symmetrischen Anordnung der Flächen durch Umschaltung des Außenkonusteils
21 um 180° das Außenkonusteil 23 mit dem Innenkonusteil
22 zusammenwirken und umgekehrt mit Bezug auf das Außenkonusteil 23.
Da jeder Satz der schraubenlinienförmigen Flächen sich ständig über das ganze Maß der Axialbewegung der Außenkonusteile
21 und 23 gegenüber dem festen Antriebselement 55 überlappen, wird eine ständige Triebverbindung zwischen
den Außenkonusteilen 21 und 23 und der Eingangswelle 12 geschaffen, wenn ein Außenkonusteil mit einem Innekonusteil
zum Eingriff kommt, wobei dann ein Eingriff mit den schraubenlinienförmigen Flächen des Antriebselementes
erfolgt, während sich die Eingangswelle 12 gegen die nacheilende Bewegung des Außenkonusteils dreht. Das Zusammenwirken
der schraubenlinienförmigen Flächen beim Drehen der Welle 12 erzeugt ferner eine positive Kraft,
die den Außenkonusteil gegen den zugeordneten Innenkonus-
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teil drückt, wodurch der Kupplungseingriff verbessert wird.
Jedes der Kegelräder 46 und 48 ist auf der Eingangswelle 12 zwischen zwei Druckscheiben 56 und 58 angeordnet.
Die Druckscheiben ihrerseits liegen an geeigneten Vorkehrungen, wie zum Beispiel einem Satz Lagern und Lagerringen
60 und 62 oder dergleichen, an. Die Druckscheiben können drehfest auf der Eingangswelle 12 angeordnet sein.
Die Druckscheibe 58, die am Ende der Eingangswelle 12 angeordnet ist, ist ferner besonders geeignet, eine
Umwälzung des Schmieröls zu bewirken, indem die Kupplung innerhalb des Gehäuses 11 betätigt wird. Das öl wird
durch die Druckscheibe verschiedenen Kupplungsteilen auf der Welle zugeführt. Dies wird dadurch erreicht,
daß die Druckscheibe 58 mit schaufelartigen Vorsprüngen 64 versehen ist, die beim Drehen der Druckscheibe 58
das öl rückwärts vom Ende der Eingangswelle 12 durch Leitungen 66 im Gehäuse 11 in einen Hohlraum 68 drücken,
wie dies durch die Pfeile in Fig. 1 angedeutet ist. Die Eingangswelle 12 ist mit einer sich in Längsrichtung
erstreckenden Sackbohrung 70 und ferner mit mehreren, mit Abstand zueinander angeordneten, radialen Kanälen
72 versehen, die sich von der Sackbohrung 70 zur Außenfläche der Welle erstrecken, so daß das öl aus dem Hohlraum
68 durch die Sackbohrung 70 der Welle 12 und dann
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an verschiedenen Stellen entlang der Welle nach außen zu den Kupplungsteilen strömen kann» wie dies durch
die Pfeile in Fig. 1 gezeigt ist. Falls erwünscht, können auch verschiedene Kupplungsteile mit ölkanälen
versehen sein.
Die zuvor beschriebene Kupplungsausführung arbeitet folgendermaßen: üblicherweise findet die Ausgangsdrehrichtung
eines Motors normalerweise in einer bestimmten Richtung statt. So hat auch die Eingangswelle 12 eine
bestimmte Drehrichtung, beispielsweise, wie sie durch den Pfeil an der Welle 12 in Fig. 1 angegeben ist. Infolgedessen
hat auch das Antriebselement 55 eine gleichbleibende Drehrichtung und dreht sich mit der Eingangswelle
12 in gleicher Richtung, wie dies wiederum durch den Pfeil in Fig. 1 angedeutet ist. Eine Axialbewegung
des Außenkonusteils 21 in Eingriff mit dem Innenkonusteil
20, wie aus Fig. 1 ersichtlich, bewirkt eine Drehung des Kegelrades durch die zum Eingriff kommenden, sich
überlappenden, schraubenlinienförmigen Flächen 51-52 und drehen das im Eingriff stehende Kegelrad 50 und
die Ausgangswelle 16 in einer ersten Drehrichtung,wie dies durch die verschiedenen Teile in Fig. 1 angedeutet
ist. Während dieses Betriebszustandes bewirkt das Kegelrad 50 einen Leerlauf des Kegelrades 48 und des
inneren Konusteils 22 auf der Welle 12.
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Wenn das Außenkonusteil 21 vom Innenkonustell 20 fort bewegt und das Außenkonusteil 23 mit dem Innenkonusteil
22 zum Eingriff kommt, ist die Drehrichtung des Kegelrades 48 dieselbe wie zuvor, da jedoch Kegelrad 50 im
Eingriff mit dem Kegelrad 46 bleibt, drehen sich das Kegelrad 46 und das Konusteil 20 in entgegengesetzter
Richtung.
Das Ein- und Ausrücken der konischen Flächen der Innenkonusteile
und der AußenkonusteiIe wird dadurch erleichtert, daß der Kegelwinkel derselben etwas abweichend
zueinander gemacht wird.
Andere Anordnungen der Kupplungsteile sind möglich. In Fig. 6 sind beispielsweise die Kupplungsteile vertikal
auf der Ausgangswelle 16 angeordnet, während das damit im Eingriff stehende Kegelrad 50 auf der Eingangswelle
12 angeordnet ist, um als treibendes Kegelrad für die beiden Kegelräder 46 und 48 auf der Ausgangswelle 16
zu wirken. Ein neutraler Betriebszustand kann, wie zuvor, erreicht werden, indem die Außenkonusteile zwischen den
beiden Innenkonusteilen in Stellung gebracht werden.
Bei dieser Anordnung sind die schraubenlinienförmigen Flächen beider Sätze in gleicher Steigungsrichtung angeordnet
und nicht in entgegengesetzten Steigungen, wie bei der anderen Ausfuhrungsform.
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Die in Fig. 7 gezeigte Ausführungsform zeigt, daß die
Außen- und InnenTconusteile umgekehrt angeordnet sein
können. Bei dieser Ausführungsform greifen die schraubenlinienförmigen Flächen des Antriebselementes 55 an
zwei Innenkonusteilen 20* und 22* an. Die Innenkonusteile sind axial beweglich, um mit dem einen oder
anderen Außenkonusteil 21 bzw. 23 in Eingriff zu kommen.
können. Bei dieser Ausführungsform greifen die schraubenlinienförmigen Flächen des Antriebselementes 55 an
zwei Innenkonusteilen 20* und 22* an. Die Innenkonusteile sind axial beweglich, um mit dem einen oder
anderen Außenkonusteil 21 bzw. 23 in Eingriff zu kommen.
Die in Fig. 7 gezeigte Ausfuhrungsform zeigt, daß die
Außen-und Innenkonusteile miteinander vertauscht werden
können. Bei einer solchen Ausführungsform greifen
die schraubenlinienförmigen Flächen des Antriebselementes 55 an zwei Innenkonusteilen 20' und 22' an. Die Innenkonusteile
sind axial beweglich, um mit dem einen oder dem anderen Außenkonusteil 21' bzw. 23 in Eingriff zu
kommen.
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Claims (8)
- -yr- 27009G6Ansprüche :(λ. Kombination, gekennzeichnet durch:eine erste und eine zweite drehbar gelagerte Welle (12, 16);zwei mit Abstand zueinander drehbar, jedoch axial unverschiebbar auf der einen Welle (12 oder 16) angeordnete Zahnräder (46, 48); ein drehfest mit der anderen Welle (16 oder 12) verbundenes drittes Zahnrad (50), das mit den beiden Abstand zueinander aufweisenden Zahnrädern (46,48) in ständigem Eingriff steht;ein erstes Paar Kupplungselemente (20, 22), die drehbar auf der einen Welle (12 oder 16) zwischen den beiden, Abstand zueinander aufweisenden, Zahnrädern (46, 48) angeordnet sind, wobei jeweils eines der Kupplungselemente (20, 22) mit jeweils einem der Abstand zueinander aufweisenden Zahnräder (46, 48) fest zur gemeinsamen Drehung miteinander verbunden ist;ein zweites Paar Kupplungselemente (21, 23), das auf der einen Welle (16 oder 12) zwischen dem ersten Kupplungselementen-paar (20, 22) so angeordnet ist, daß jedes Kupplungselement des zweiten- 18 -709845/0683ORIGINAL INSPECTEDPaaren an eines der Kupplungselemente (21, 23) des ersten Paares angrenzt und damit zum Kupplungseingriff gebracht werden kann, wobei jedes der Kupplungseleinente (21, 23) des zweiten Paares teilweise drehbar und axial verschiebbar auf der Welle eingeordnet ist;eine die Kupplungselemente (21, 23) des zweiten Paares miteinander verbindende Schaltvorrichtung (30), die die axiale Stellung derselben auf der VielIe (12 oder 16) steuert, so daß das eine oder das andere Kupplungselement (21 oder 23) des zweiten Paares auf der Welle verschiebbar und mit dem entsprechenden benachbarten Kupplungselement (20, 22) des ersten Paares in Eingriff gebracht werden kann, wobei beide Kupplungselemente (21, 23) des zweiten Paares gleichzeitig auf der Welle (12 oder 16) in eine Stellung bewegbar sind, in der sie einen. Abstand zu den Kupplungselementen (20, 22) des ersten Paares haben;ein zv/ischen den Kupplungselementen (21, 23) des zweiten Paares angeordnetes, drehfest mit der einen Welle (12 oder 16) verbundenes Antriebselement (55), dessen gegenüberliegende Enden jeweils den entsprechenden Kupplungselementen (21. 23) zugekehrt sind;
eine ersten Vorrichtung, die zwei Säzte von709845/0683- 19 -schraubenlinienförmigen Nockenflächen (51, 52) aufweist, von denen jeder Satz radial um die eine Welle (12 oder 16) verteilt ist und mit einem der Kupplungselemente (21, 23) des zweiten Paares drehbar und axial verschiebbar ist und von demselben zu einem der Enden dos Antriebselerr.entes (55) vorsteht; undeine zweite Vorrichtung, die weitere zwei Sätze von schraubenlinienförmigen Nockenflächen (52, 53) aufweist, die radial um die Enden des Antriebselementes (55) sowie um die VJelle (12 oder 16) verteilt und mit dem Antriebselement (55) und der VielIe drehbar sind, wobei jeder der Nockenflächen-sätze (52, 53) sich zu einem der Sätze (51, 54) der anderen schraubenlinienförmigen Flächen (51, 54) hin überlappend erstreckt und komplementär damit ausgebildet ist, so daß eine Axialbewegung des einen Kupplungaelercentes (21, 23) des zweiten Paares einen Eingriff mit dem benachbarten Kupplungselement (20, 22) des ersten Paares während der Drehung mit dem verschobenen Kupplungselement bewirkt oder das Antriebselement (55) auf der Welle bewirkt einen Eingriff der entsprechenden schraubenlinienförmigen Flächen desselben und die Drehbewegung wird zwischen den Wellen und den Kupplungselementen übertragen.- 20 -709845/0683 - 2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Kupplungselemente (20, 22 bzw. 21, 23) aus zwei Paaren bestehen, die entgegengesetzt gerichtete Innen- und Außenkegel aufweisen.
- 3. Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (20, 22) des ersten Paares Innenkegel aufweisen.
- 4. Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (21, 23) des zweiten Paares Innenkegel aufweisen.
- 5. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Abstand zueinander angeordneten Zahnräder (46, 48) auf eier ersten eine. Eingangswelle bildenden Welle (12) angeordnet sind.
- 6. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Abstand zueinander angeordneten Zahnräder (46, 48) auf der ersten eine Ausgangswelle bildenden Welle (16) angeordnet sind.
- 7. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Welle (12) eine Vorrichtung (58,64) auf v/eist, die Schmieröl zwischen den verschiedenen- 21 -709845/0683Teilen verteilt.
- 8. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Umwälzen des Öls ein auf der Welle (12) angebrachtes Schaufelrad (58, 64) ist.709845/0683
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