DE2708056A1 - Transistorverstaerker - Google Patents

Transistorverstaerker

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DE2708056A1
DE2708056A1 DE19772708056 DE2708056A DE2708056A1 DE 2708056 A1 DE2708056 A1 DE 2708056A1 DE 19772708056 DE19772708056 DE 19772708056 DE 2708056 A DE2708056 A DE 2708056A DE 2708056 A1 DE2708056 A1 DE 2708056A1
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Masanori Jenaka
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Hitachi Ltd
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Hitachi Ltd
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  • Stereo-Broadcasting Methods (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Transistorverstärker, insbesondere auf einen Transistorverstärker, dessen Kennwerte auch dann nicht verschlechtert werden, wenn die Spannungsquellenspannung unter ihren Normalwert verringert wird.
  • Beispielsweise einen 4-Multiplexdekoder mit phasenstarrer Schaltung bildende Schaltungsbestandteile oder -blöcke stellen bestimmte Anforderungen an die Spannungsquelle.
  • Bei Verstärkern und Demodulatoren wird nämlich bei abnehmender Spannungsquellenspannung bevorzugt, eine der verminderten Spannung der Spannungsquelle entsprechende Vorspannung zu erzeugen, um den dynamischen Bereich des Ausgangssignals zu verbreitern. Andererseits ist es bei abnehmender Spannung quellenspannung unvorteilhaft, die Vorspannung entsprechend der erhdhten Spannungsquellenspannung zu ändern, da hiermit eine Erhöhung des Leistungsverbrauchs verbunden ist, insbesondere wenn die Schaltungen aus integrierten Halbleiterschaltungen aufgebaut werden. Dabei müssen Oszillatorschaltungen bei konstanter Spannung stabil betrieben werden, um eine konstante Frequenz zu erzielen. Auch Logikschaltungen, beispielsweise Frequenzteiler sollten mit einer konstanten Spannung betrieben werden, weil kein besonderer Bedarf für eine Erweiterung des dynamischen Bereichs besteht.
  • Bei den herkömmlichen FM-Multiplexdekodern mit phasenstarrer Schaltung wird Jedoch hierauf nicht geachtet, so daß die Kennwerte der Verstärkerschaltung verschlechtert werden, wenn die Spannungsquellenspannung abnimmt, d.h., die Spannungsverminderungseigenschaften des Verstärkers sind schlecht.
  • Genauer, beim herkömmlichen Dekoder wird die Vorspannung für die Verstärkerschaltung konstant gemacht, um ein Ansteigen des Gleichstroms zu verhindern, wenn die Spannungsquellenspannung ansteigt, während die Belastung des Verstärkers an eine nicht stabilisierte Spannungsquelle angeschlossen ist, um den dynamischen Bereich zu erweitern.
  • Beispielsweise wird die Oszillatorschaltung durch eine Spannungsquelle gespeist, deren Spannung gegen ein Ansteigen oder Abfallen innerhalb eines bestimmten Bereichs stabilisiert ist. Die Vorspannung für den Verstärker wird durch Teilung der Spannung der Konstant-Spannungsquelle erzeugt. Entsprechend wird die Vorspannung zur Erhöhung und Absenkung der Spannungsquellenspannung innerhalb eines bestimmten Bereichs konstant gehalten. In diesem Fall wird die Vorspannung auf der Basis der Spannungsquellenspannung bestimmt, wenn sie ihren normalen Wert annimmt.
  • Wird daher ein solcher Verstärker bei Autoradios mit einer billigen Spannungsquelle verwendet, deren Spannung starken Schwankungen unterworfen ist, und deren Spannung insbesondere unter den Normalwert absinken kann, so wird der Dynamikbereich des Ausgangssignals des Verstärkers eingeengt. Dies liegt daran, daß die Vorspannung auch dann konstant ist, wenn die Spannungsquellenspannung innerhalb eines bestimmten Bereichs schwankt, so daß das Ausgangssignal abgeschnitten und der Verzerrungsfaktor erhöht wird.
  • Eine ähnliche Schwierigkeit entsteht bei Transistorver-£t:rkerr. mit ':onstanter oJor stabilisirrter Vorspannung sowie im oben beschriebenen Fall der in FM-Multiplexdekodern verwendeten Verstärkerschaltung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstärkerschaltung anzugeben, mit der die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden. Insbesondere soll eine Verstärkerschaltung geschaffen werden, die verbesserte Spannungsverminderungseigenschaften aufweist.
  • Der erfindungsgemäße Transistorverstärker enthält wenigstens eine Vorspannschaltung zur Erzeugung einer konstanten Vorspannung zur Erhöhung und Verminderung der Spannungsquellenspannung innerhalb eines bestimmten Bereichs, Einrichtungen zur Erfassung des Zustandes, daß die Spannungsquellenspannung, bezogen auf einen Bezugswert zur Bestimmung der Vorspannung unterhalb des normalen Spannungswertes liegt, und eine Vorspannungs-Kompensationseinrichtung, die auf der Basis des erfaßten Zustandes gesteuert wird und die Vorspannung entsprechend der Abnahme der Spannungsquellenspannung ändert.
  • Insbesondere enthält die erfindungsgemäße Verstärkerschaltung einen Verstärkerblock, einen Vorspannblock, einen Komparator zur Erzeugung eines eine Abweichung des Spannungswertes der Spannungsquelle vom Normalwert wiedergebenden Fehlersignals und eine Vorspannungs-Steuerschaltung, die auf das Fehlersignal vom Komparator anspricht und die Vorspannung fUr die Verstärkerschaltung so steuert, daß stets ein maximaler dynamischer Bereich des Ausgangssignals des Verstärkers gewährleistet wird. Die Spannungsquelle speist wenigstens den Verstärkungsblock und den Vorspannblock mit elektrischer Energie.
  • Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeistiele wird die Erfindung he- e erld,i.ert. Es zegn: Fig. 1 das Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verstärkerschaltung, Fig. 2 das Blockschaltbild eines FM-Multiplexdekoders mit phasenstarrer Schaltung, und Fig. 3 das Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verstärkerschaltung und zugehöriger Schaltungen (die Schaltungen sind in dem Blockschaltbild der Fig. 2 anwendbar).
  • Fig. 1 zeigt eine Verstärkerschaltung als Grundausführungsform der Erfindung. Die Verstärkerschaltung enthält ein Verstärkungselement 1, d.h. einen Transistor Q, eine Last 2, beispielsweise einen Widerstand R'3 und eine Vorspannschaltung 3, die aus einem Widerstand R'1 und einer Zener-Diode D'z zur Erzeugung einer konstanten Spannung besteht. Ein Widerstand R'2 ist zwischen den Verbindungspunkt des Widerstandes R'1 und der Zener-Diode D'z und der Basis des Transistors Q geschaltet. Dieser Transistorverstärker, bei dem die Vorspannung für den Verstärkungstransistor Q fest oder konstant ist, ist ferner mit einem Spannungskomparator 4 und einer einstellbaren Stromabsorptionsschaltung 5 versehen, um die Spannungsverminderungseigenschaften der Verstärkerschaltung zu verbessern, d.h. um die Kennwerte der Verstärkerschaltung für den Fall zu verbessern, daß die Spannungsquellenspannung Vcc an einer Klemme P2 unter ihren Normalspannungswert vermindert wird, der als Bezugswert zur Bestimmung der Vorspannung bezeichnet wird. Der Spannungskomparator 4 dient zur Erfassung des Zustandes, daß die Spannungsquellenspannung Vcc unterhalb des Normal- oder Bezugsspannungswertes liegt und die einstellbare Stromabsorptionsschaltung 5 derart wirkt, daß die Vorspannung bei einer Spannungsabnahme entsprechend der Abnahme der Spannungsquellenspannung verändert wird. Einem Eingang des Spannungskomparators 4 wird die Spannungsquellenspannung Vcc bzw. eine proportional zu dieser veränderliche und dem zweiten Eingang. die Bezugsspannung Vref zugeführt.
  • Die beiden Spannungen werden miteinander verglichen. Zwischen der Basis des Transistors Q und einer Bezugspotentialquelle (z.B. Masse) ist die einstellbare Stromabsorptionsschaltung vorgesehen, mit deren Hilfe der durch die Widerstände R'1 und R'2 fließende Strom geändert wird.
  • Das Ausgangssignal des Verstärkers wird von einem Ausgang OUT abgegriffen, der an den Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R'2 und dem Kollektor des Transistors Q angeschlossen ist. Wenn die Spannungsquellenspannung Vcc geringer als die Bezugsspannung Vref wird, betätigt der Komparator 4 die einstellbare Stromabsorptionsschaltung 5 derart, daß die Vorspannung dadurch gesteuert wird, daß der der Differenz zwischen den Spannungen Vcc und Vref (Spannungsverminderung) entsprechende Strom durch den Widerstand R'2 fließt. Die Vorspannung fUr den Verstärker sollte so eingestellt werden, daß die Ausgangssignalabweichung mit der Hälfte der Spannungsquellenspannung Vcc übereinstimmt, so daß der dynamische Ausgangsbereich maximiert wird. Entsprechend sollte die Änderung der Vorspannung in Folge des Stroms I durch den Widerstand R'2 oder die einstellbare Stromabsorptionsschaltung 5 so gewählt werden, daß das Potential in der Mitte der Ausgangssignal&bweichung in 3edem Augenblick auf 1/2 der schwankenden Spannungsquellenspannung V'cc während eines Moments gemacht werden kann.
  • Falls die Spannungsquellenspannung Vcc die normale oder Bezugsspannung Vref übersteigt, d.h. bei einem Spannungsanstieg, wird die Stromabsorptionsschaltung 5 nicht betätigt, so daß die Vorspannung nicht geändert wird. Diese Arbeitsweise ist notwendig, um ein Ansteigen des Leistungsverbrauchs zu verhindern, der entsteht, wenn die Vorspannung entsprechend der erhöhten Spannung erhöht wird.
  • Das Blockschaltbild der Fig. 2 zeigt einen FM-Multiplexdekoder mit einer phasenstarren Schaltung. Ein spannungsgesteuerter Oszillator 12 liefert ein Ausgangssignal mit einer Frequenz von'i6 kHz. Frequenzteiler 13 bis 15 liefern Schaltsignale mit einer Frequenz von 38 und 19 kliz auf der Basis der Oszillatorfrequenz. Das 38RHz-Signal wird als Demodulations-Unterträger einem Demodulator 16 zugeführt.
  • Dle194dHz-Signale werden Phasendetektoren 7 und 8 zugeführt. Das einem Eingang P3 zugeführte Zusammengesetzte Signal wird mittels eines Verstärkers 6 verstärkt und den Phasendetektoren 7 und 8 zugeführt. Der Phasendetektor 7 vergleicht das Pilotsignal (19 kHz) im Ausgangssignal des Verstärkers 6 mit dem19-kHz-Signal vom Frequenzteiler 7.
  • Das Ausgangssignal des Phasenkomparators 7 wird dann mittels eines Tiefpasses 9 in ein Gleichstromsignal gleichgerichtet und mittels eines Gleichstromverstärkers 11 verstärkt. Das Ausgangssignal des Gleichstromverstärkers 11 wird als Steuerspannungssignal dem Oszillator 12 zugeführt, der ein Signal von einer Frequenz von genau 76 kHz erzeugt und den Phasenwinkel e zwischen dem Demodulationsunterträger (38 kHz) und dem NSkHz-Antell des Stereosignals auf n/2 hält. Hierdurch wird die Trennung des einen Kanals vom anderen verbessert.
  • Das Ausgangssignal des Phasendetektors 8, d.h. der erfaßte Ausgang des Pilotsignals wird einem Tiefpaß 10 zugeführt.
  • Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 10 wird einer Lampenspeisung 17 zugeführt, die eine Lampe speist, die anzeigt, daß ein Stereosignal empfangen wird.
  • Das zusammengesetzte Signal wird weiter dem Demodulator 16 zugeführt und durch diesen in ein Stereosignal demoduliert.
  • Der Demodulator 16 erzeugt demodulierte Signale L und R für den linken bzw. rechten Kanal an den Ausgängen P4 und P5, und zwar mit Hilfe des38-kHz-Signals vom Frequenzteiler 13.
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Transistorverstärkers, bei dem sämtliche Bldcke des beschriebenen FM-Multiplexdekoders einschließlich des Verstärkers 6, der einen breiten dynamischen Bereich haben soll, und des Demodulators 16 in integrierter Bauweise ausgeführt sind.
  • Der in Fig. 3 von einer strichpunktierten Linie umschlossene Teil ist in integriertem Halbleiteraufbau ausgeführt.
  • Die Blöcke 18 bis 26, die von eine doppelte Unterbrechung aufweisenden strichpunktierten Linien umschlossen sind, stellen die Hauptschaltungsblöcke der Verstärkerschaltung dar.
  • Ein Widerstand R1, Dioden (einschließlich zu Dioden geschaltete Transistorei Q3 und Q4 sowie eine Zener-Diode Dz, die zwischen einer Spannungsklemme P6 und einer Masseklemme P9 in Reihe geschaltet sind, bilden eine Konstantspannungsquelle 18, deren konstante Ausgangsspannung VR über Transistoren Q1 und Q2, die in Darlington-Schaltung geschaltet sind, geliefert wird. Die konstante Spannung VR speist einen Vorspannblock 21 für einen Verstärkerblock 22 und einen Demodulator 24, die. im folgenden noch beschrieben werden, sowie einen nicht gezeigten Oszillator.
  • Der Vorspannblock 21 erzeugt eine konstante Vor spannung durch Teilung der konstanten Spannung VR mittels Widerständen R30 und R31. Eine mit den Widerständen R30 und R31 in Reihe geschaltete Diode Q10 dient zur Erzeugung einer konstanten Spannung zur Speisung eines Konstantstromtransistors Q17 des noch zu beschreibenden Verstärkerblocks 22. Die geteilte Spannung wird einer Emitterfolgerschaltung zugeführt, die aus einem pnp-Transistor Q9 und einem Widerstand R32 besteht. Die Emitterfolgerschaltung liefert als Ausgangssignal die Vorspannung.
  • Der Verstärkerblock 22 enthält eine erste Emitterfolgerschaltung mit einem Transistor G11 und einem Widerstand R34, eine zweite Emitterfolgerschaltung bestehend aus einem Transistor Q12, einer Pegelverschiebungsdiode Q13 die an den Emitter des Transistors Q12 angeschlossen ist, und einem Verstärkungstransistor Q14 dessen Basis ein zusammengesetztes Signal Vin zugeführt wird, und zwar über den Eingang P10, der über die erste und zweite Emitterfolgerschaltung gespeist wird, einen pnp-Transistor als, der eine aktive Kollektorbelastung des Transistors Q14 darstellt, und Transistoren Q16 und Q179 die die Ausgangsstufe des Verstärkerblocks 22 bilden. Der Belastungstransistor Q15 weist zwei Kollektoren auf, deren einer mit der Basis des Transistors Q15 und mit dem Kollektor des Transistors Q14 verbunden ist. Der zweite Kollektor des Verstärkungstransistors Q15 ist an die Basis des Ausgangstransistors Q16 angeschlossen. Bei dieser Ausgangsstufe fließt ein konstanter Strom durch den Transistor Q17, so daß nach Abziehen eines Signalstroms durch den Transistor Q16 vom konstanten Strom durch den Transistor Q17 das Differenzsignal als verstärktes Ausgangssignal erhalten wird. Das verstärkte Ausgangssignal wird Uber einen Widerstand R39 einem äußeren Anschluß P11 und über einen Koppelkondensator C5 einem Phasendetektor in einer weiteren integrierten Halbleiterschaltung zugeführt.
  • Ein Demodulator 24 enthält einen mit seinem Emitter an Masse liegenden Verstärkungstransistor Q24 dem das zusammengesetzte Signal über die erste Emitterfolgerschaltung (a11, R34) des Verstärkers 22 zugeführt wird. Zwei differentiell wirkende Schalttransistoren Q27 und Q28, die mit dem Kollektor des Transistors Q24 verbunden sind, stellen einen Hauptschaltkreis für die stereophone Demodulation dar. Ein Transistor Q23 und zwei weitere differentiell wirkende Schalttransistoren Q und Q26 sind mit dem Kollektor des Transistors Q23 verbunden; sie bilden eine Übersprech-Löschschaltung. Der Transistor Q23 liegt mit seiner Basis an Masse; er liefert ein Signal, dessen Phase der des vom Transistor a24 gelieferten Signals entgegengesetzt ist und die tibersprechkom ponente im demodulierten Ausgangssignal durch die Transistoren Q25 und Q26 löscht, die einen Hilfs-Schaltkreis darstellen. Die im Vorspannungsblock 21 erzeugte Vorspannung wird der Basis des Transistors Q23 über eine Emitterfolgerschaltung zugeführt, die aus einem Transistor Q6 und einem Widerstand R7 besteht. Extern angeschlossene Widerstände R51 und R52 und Kondensatoren C1 und C2 bilden eine Belastung für die Demodulationsschaltung 24.
  • Vorzugsweise wird der Widerstand R48 extern einstellbar ausgeführt, so daß die Trennung steuerbar ist.
  • Weiter ist eine Stromspeiseschaltung 23 zur Erweiterung des dynamischen Bereichs des Ausgangssignals durch Verminderung des Gleichstroms durch die Belastungswiderstände R51 und R52 für die Demodulationsschaltung 24 vorgesehen. Die Stromspeiseschaltung 23 enthält einen Transistor a22, dem die Vorspannung von der Vorspannschaltung 21 über den Transistor Q6 und pnp-Transistoren Q18 bis Q20 zugeführt wird, die eine Stromspiegelschaltung darstellen. Diese führt den Kollektoren der Transistoren Q23 und Q24 Ströme zu, die im Vergleich mit den den Kollektoren der Transistoren Q23 und Q24 über die Belastungswiderstände R51 und R52 zugeführten Ströme beträchtlich hoch sind, um die Verzerrung an den Transistoren Q23 und Q24 auf ein Minimum herabzudrücken, die auf die niedrigen Vorströme hierfür zurückzuführen ist. Die Kollektoren der Transistoren Q19 und Q20 liefern dem Kollektorstrom des Transistors Q22 entsprechende Ströme, die den Kollektoren der Verstärkungstransistoren Q23 und Q24 der Demodulationsschaltung 24 zugeführt werden. Da die den Eingangs-Basisspannungen der Transistoren a23 und Q24 entsprechenden Ströme den Kollektoren der Transistoren Q23 und Q24 über die Stromspiegelschaltung und die Belastungswiderstände R51 und R52 zugeführt werden, können die den Kollektoren der Verstärkungstransistoren Q23 und Q24 über die Belastungswiderstände R51 und R52 zugeführten Ströme klein gehalten werden, so daß die Spannungsabfälle an den Belastungswiderständen infolge dieser Gleichströme kleiner werden. Hierdurch kann der Dynamikbereich erweitert werden.
  • Eine Speiseschaltung 25 für die Schalttransistoren Q25 Us Q28 der Delaodulationsschalung 24 enthält zwei differentiell arbeitende Transistoren Q29 und QDO, die durch den Unterträger von 38 kHz gesteuert werden, einen mit seinem Emitter an Masse liegenden Transistor Q3; als Konstantstromschaltung, einen Widerstand R53 und Widerstände R49 und R50 als Kollektorbelastungen. Die Speiseschaltung 25 wirdShrerseits mit einer konstanten Spannung aus der Konstantspannungsquelle 28 über die Emitterfolgerschalung gespeist, die aus den Transistoren Q5 und Q6 besteht.
  • Der FM-Multiplexdekoder enthält eine mit 20 bezeichnete Schaltung zur Änderung der Vorspannung bei Abnahme der Spannungsquellenspannung. Die Schaltung 20 enthält Transistoren Q7 und Q8. Der Spannungsteiler 19, der die Widerstände R4 und R enthält, die zwischen der Spannungsklemme 5 P6 und dem Masseanschluß P9 in Reihe geschaltet sind, dient zur Verschiebang des Pegels der Sparlnungsquellenspannung Vcc. Die Pegelverschiebungsspannung wird den Emittern der Transistoren a7 und Q8 zugeführt. Die Basis-Vorspannung des Verstärkungstransistors Q23 in dem Demodulator 24 wird als Bezugsspannung den Basen der Transistoren Q7 und Q8 zugeführt. Die Transistoren W und Q8 bilden den beschriebenen Spannungskomparator 4 (Fig. 2); ihre Basis-Emitter-Strecken sind leitend, wenn die hieran anliegenden Spannungen größer als ihre Schwellenspannungen sind. Sie bilden weiter die Stromabsorptionsschaltung 5 (Fig. 1) dadurch, daß die Kollektoren der Transistoren a7 und Q8 mit dem Verbindungspunkt der Spannungsteilerwiderstände R30 und R31 bzw. mit der Spannungsleitung der Speise schaltung 25 verbunden sind.
  • Die Transistoren Q7 und Q8 werden so betrieben, daß die folgende Gleichung erfüllt wird: darin sind V1 die Emitterspannung des Transistors Q9, die durch die Vorspannschaltung 21 erzeugt wird (d.h., die Vorspannung für den Transistor Q11 der ersten Emitterfolgerschaltung des Verstärkers 22) und Vf die in Durchlaßrichtung der Basis-Emitterstrecke der Transistoren Q6 bis Q8 wirkende Spannung (die als untereinander gleich eingestellt sind).
  • Die Gleichung (1) kann folgendermaßen umgeformt werden: Wenn die Spannungsquellenspannung Vcc derart abgesenkt wird, daß sie die Gleichung (2) erfüllt, werden die Transistoren a7 und Q8 eingeschaltet. Weil der Transistor Q8 leitet, erhöht sich der Leitwert des Transistors Q9, so daß der Strom durch den Widerstand R32 in der Vorspannschaltung 21 ansteigt und die Vorspannung V1 abgesenkt wird. Die Spannung an der Spannungsquellenleitung in der Speiseschaltung 25 wird ebenfalls abgesenkt, weil der durch den Widerstand R8 fließende Strom infolge des Anstiegs des Leitwertes des Transistors a7 ebenfalls ansteigt.
  • Die den Emittern der Transistoren a7 und Q8 als Bezugsspannung zugeführte Spannung (V1 - 2Vf) der Gleichung (2) ändert sich, wenn sich die Vorspannung V1 ändert. Wenn daher die Spannungsquellenspannung Vcc kleiner ist als der Normal- oder Bezugsspannungswert, dann wird der die Gleichung (1) oder (2) erfüllende Zustand stets stabil gehalten. Die Vorspannung V1 bei einem Spannungsanstieg (d.h.
  • wenn Vcc geringer ist als die Bezugsspannung) sollte vorzugsweise derart eingestellt werden, daß, beispielsweise im Fall des Verstärkers 22, das Potential in der llitte der Ausgangsspannung, d.h. die Spannung am Ausgang P11 bei fehlendem Eingangssignal gleich 1/2 Vcc ist.
  • Bei einer solchen Verringerung der Spannung infolge der Wirkungsweise des Transistors Q8 wird das Potential am Emitter des Transistors Q14 zwangsweise abgesenkt, was zu einer Abnahme der Spannung am Ausgang P11 führt. Der Transistor Qil wird daher nie in seinem Sättigungsbereich betrieben, so daß der Dynamikbereich des Ausgangssignals des Transistors Q11 erweitert werden kann.
  • Die Vorspannung V1 wird weiter als Vorspannung für den Verstärkungstransistor Q23 des Demodulators 24 und als Speisespannung für die Schaltung 25 zur Bestimmung der Basis-Gleichströme der Schalttransistoren Q25 bis Q28 verwendet.
  • Hierbei ändert sich die Vorspannung V1 entsprechend der Abnahme der Spannungsquellenspannung Vcc.
  • Da nämlich die Basisspannungen der Transistoren Q23 und Q24 infolge der Wirkungsweise des Transistors Q8 abgesenkt werden, werden ihre Kollektorströme ebenfalls abgesenkt, so daß die Spannungsabfälle an den Belastungariderständen R51 und R52 gering werden. Andererseits werden infolge der Wirkungsweise des Transistors Q die Basisspannungen der Transistoren Q25 bis Q28 abgesenkt.
  • Da die Potentiale an den Kollektoren der Transistoren Q25 bis Q28 hoch werden, während die Potentiale an ihren Basen gering werden, werden daher die Transistoren Q25 Bs Q28 nicht in ihrem Sättigungsbereich betrieben, so daß der Dynamikbereich erweitert wird.
  • Die Ausgangs-Dynamikbereiche des Verstärkers 22 und des Demodulators 24 zur Zeit einer Spannungsabnahme kann entsprechend der Abnahme der Spannungsquellenspannung optimiert werden. Daher kann die erfindungsgemäße Schaltung im Vergleich mit dem herkömmlichen FM-Multiplexdekoder mit beträchtlich verbesserten Spannungsverminderungseigenschaften ausgestattet werden.
  • Darüberhinaus bestehen erfindungsgemäß die Spannungsvergleichseinrichtung und die Stromabsorptionseinrichtung aus den Transistoren Q7 und Q8, so daß der gesamte Schaltungsaufbau wesentlich vereinfacht wird.
  • Bei einem Spannungsanstieg, d.h., wenn die Spannungsquellenspannung Vcc die Bezugsspannung übersteigt, werden die Basis-Emitterstrecken der Transistoren Q7 und Q8 für den Spannungsvergleich entgegengesetzt vorgespannt und damit ausgeschaltet. Daher wird die Vorspannung V1 eine konstante, von der konstanten Spannung VR abgeleitete Spannung, die ein Ansteigen des Gleichstroms bei einem Spannungsanstieg verhindert.
  • Weiter kann eine durch Spannungsteilung der konstanten Spannung VR erhaltene konstante Spannung als Bezugsspannung an den Basen der Transistoren a7 und Q8 für den Spannungsvergleich erhalten werden.
  • Die Erfindung ist in weitem Maße auf Transistorverstärker anwendbar.

Claims (3)

  1. Transistorverstärker PatentansprUche: 1. Verstärkerschaltung mit einem Verstärker und einer Vorspannschaltung filr den Verstärker, die aus einer elektrischen Spannungsquelle gespeist wird, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Verstärker (1) einen Komparator (4) zur Erzeugung eines Fehlersignals enthält, das eine Abweichung des Spannungswertes der Spannungsquelle von seinem Normalwert darstellt, wobei die Abweichung derart ist, daß der abweichende Spannungswert kleiner ist als der Normalwert, sowie eine Vorspannungs-Steuerschaltung (5), die auf das Fehlersignal des Komparators zur Steuerung der Vorspann schaltung (3) anspricht.
  2. 2. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Vorspannschaltung (3) eine einstellbare StromabsorptionsschaBung (5) enthält, die auf das Fehlersignal anspricht.
  3. 3. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Verstärker weiter einen Spannungsteiler (19) mit einem ersten und einem zweiten Widerstand (R4, R5) enthält, die zwischen der Spannungsquelle O und einer Bezugspotentialquelle in Reihe geschaltet sind, daß die Vorspannschaltung (3) eine Konstantspannungsschaltung (18) enthält, und daß der Komparator (4) und die Vorspannungs-Steuerschaltung (5) einen gemeinsamen Transistor (Q8) enthalten, dessen Basis an die Konstantspannungsschaltung (18) angeschlossen ist und ein den normalen Spannungswert der Spannungsquelle darstellendes Spannungssignal erhält, wobei der Emitter des Transistors (Q8) an die Verbindung zwischen den Widerständen des Spannungsteilers angeschlossen ist und ein die Spannungsquellenspannung darstellendes Spannungssignal empfängt, und der Kollektor des gemeinsamen Transistors (Q8) zur Steuerung der Vorspannung für den Verstärker (22) an die Vorspannschaltung (3) angeschlossen ist.
DE19772708056 1976-02-25 1977-02-24 Transistorverstaerker Pending DE2708056A1 (de)

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