DE2707287C2 - Vorrichtung zur behandlung von blut oder aehnlichen empfindlichen fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung von blut oder aehnlichen empfindlichen fluessigkeiten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von Blut oder ähnlichen empfindlichen Flüssigkeiten mit einem ge­ schlossenen System für eine zweite Flüssigkeit, mit Hilfe de­ rer die erwähnte empfindliche Flüssigkeit behandelt wird, insbesondere bei der Dialyse durch semipermeable Membranen, woei zu diesem geschlossenen System eine Heizvorrichtung zur Erhitzung der Behandlungsflüssigkeit bis zur Reinigungs- und/ oder Sterilisierungstemperatur sowie flexible Anschlußlei­ tungen zum Anschluß eines Behandlungsteiles gehören, in dem die Behandlung der empfindlichen Flüssikgeit erfolgt.
Eine derartige Vorrichung ist aus der US-PS 34 74 907 bekannt.
Bei der in dieser Patenschrift beschriebenen Vorrichtung ist es möglich, die flexiblen Anschlußleitungen vom eigentlichen Dialysator abzukoppeln und an einen Bypaß anzukoppeln. Durch das Ankoppeln werden Schalter betätigt, welche ein Druck- und Temperaturkontrollsystem außer Kraft setzen, so daß die Be­ handlungsflüssigkeit beispielsweise auf eine wesentlich höhe­ re Temperatur erhitzt werden kann als dies der Fall sein darf, wenn die Anschlußleitungen mit dem Dialysator verbunden sind, an welchen wiederum der Blutkreislauf eines Patienten angeschlossen sein kann. Allerdings ist es möglich, die me­ chanischen Schaltelemente an den Kupplungsstücken auch durch andere Gegenstände als die Kupplungsstücke der Anschlußlei­ tungen zu betätigen. Einen häufig verwendeten Schaltertyp kann man beispielsweise dadurch auslösen, daß man einfach einen Stift (Bleistift, Kugelschreiber etc.) in die Anschlüs­ se hineinsteckt, wodurch der Schalter betätigt und das Kon­ trollsystem außer Kraft gesetzt wird. Eine weitere Möglich­ keit, das Kontrollsystem außer Kraft zu setzen - und zwar un­ abhängig vom Typ des Schaltelementes - besteht darin, einfach andere Kupplungsstücke (beispielsweise Ersatzkupplungen) an­ stelle der Kupplungsstücke der flexiblen Anschlußleitungen auf die Bypass-Anschlüsse aufzusetzen. Derartige Manipulatio­ nen von Schalteinrichtungen, die eigentlich der Sicherheit des Patienten dienen sollen, geschehen sehr häufig aus Be­ quemlichkeitsgründen.
Bei Vorrichtungen der vorstehend beschriebenen Art darf na­ türlich eine Erhitzung bis zur Reinigungstemperatur nicht ge­ schehen, wenn das geschlossene System an den erwähnten Behand­ lungsteil angeschlossen ist. An diesen Behandlungsteil kann nämlich ein Patient mit seinem Blutsystem direkt angeschlos­ sen sein.
Zwar ist aus der US-PS 35 63 381 ein Dialysegerät bekannt, bei welchem eine gewisse Sicherheit für den Patienten dadurch erreicht wird, daß ein zusätzliches Reinigungssystem mit ei­ ner Reinigungsflüssigkeit, welche unabhängig von der Behand­ lungsflüssigkeit ist, vorhanden ist, und welches durch ent­ sprechende elektronische Mittel so mit dem Dialysegerät ver­ schaltet ist, daß es nur eingeschaltet werden kann, wenn das eigentliche Dialysesystem ausgeschaltet ist. Ein Nachteil dieses unterschiedlichen Funktionsprinzipes besteht jedoch darin, daß ein zusätzliches Reinigungssystem erforderlich ist und daß aufgrund des komplizierteren elektronischen und hy­ dromechanischen Aufbaues auch die Zahl der möglichen Fehler­ quellen erhöht wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Dialysegerät mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaf­ fen, dessen Sicherheitseinrichtungen nicht durch mechanische Mittel beeinflußbar sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Druckfühler vor­ handen ist, welcher der Heizvorrichtung so zugeordnet ist, daß es nur zu einer Erhitzung kommen kann, wenn die flexiblen Anschlußleitungen statt am Behandlungsteil am Druckfühler an­ geschlossen sind.
Der Druckfühler muß hierbei also den positiven oder negativen Druck abfühlen, der im geschlossenen System vorhanden ist, bevor die Heizeinrichtung aktiviert wird. Ein derartiger Druckfühler reagiert nicht auf mechanische Mittel an den An­ schlußkupplungen, sondern lediglich auf den Druck der die An­ schlußleitungen durchströmenden Behandlungflüssigkeit. Damit der Druckfühler das Sicherheitssystem außer Kraft setzen kann, müssen also die flexiblen Anschlußleitungen vom Behand­ lungsteil gelöst und an den Bypass angeschlossen sein.
Der Druckfühler befindet sich zweckmäßigerweise im Bereich des Bypasses. Eine Manipulation dieser Sicherheitseinrichtungen aus Bequemlichkeitsgründen ist praktisch ausgeschlossen, da das dafür erforderliche Ankoppeln einer anderen flüssigkeits­ führenden Leitung an die Bypass-Anschlüsse sicherlich aufwen­ diger ist als das ordnungsgemäße und den Vorschriften ent­ sprechende Umstecken der flexiblen Anschlußleitungen vom Be­ handlungsteil auf den Bypass.
Die Erfindung ist in erster Linie zur Benutzung in Zusammen­ hang mit einer Dialyse vorgesehen und wird daher nachstehend unter Hinweis auf die Zeichnung beschrieben, in der als ein Beispiel eine bevorzugte Ausführungsart der vor­ richtung, die zur Dialyse benutzt wird, wiedergegeben ist.
In der Zeichnung wird ein Dialysator, beispielsweise der Art, wie in den deutschen Patentanmeldungen P 15 41 241.6, P 17 66 448.1, P 21 56 734.0 und P 23 19 950.0, beschrieben, mit 1 bezeichnet. Dieser Dialysator wird mit Hilfe von nicht gezeigten Blutschläuchen an das Blutsystem eines Patienten angeschlossen, beispielsweise in der Art, wie es in einem der vorstehend angegebenen Patentanmeldungen beschrieben wird. Mit Hilfe von Anschlußnippeln 2 und 3 wird Dialysator 1 auch an Schläuche 4 und 5 für eine Reinigungsflüssigkeit ange­ schlossen, mit deren Hilfe das Blut gereinigt wird. Diese Schläuche sind durch weitere Kupplungsnippel 6 und 7 an den Flüssigkeitsteil eines Dialysegerätes angeschlossen. Während der Behandlung eines Patienten bildet Dialysator 1 zusammen mit den Schläuchen 4 und 5 sowie Rohrleitungen 8, 9, 10 und 11 und einem Thermostatgefäß 12 ein geschlossenes System, das an einen Zulauf 13 bzw. Auslauf 14 angeschlossen wird. Durch dieses System wird eine Flüssigkeit geleitet, die in normalen Fällen aus einer Salzlösung besteht, die in zweckmäßiger und an und für sich bekannter Weise temperiert wird.
Zwischen den einzelnen Behandlungsgelegenheiten müssen jedoch die Teile dieses Systems, die zum Dialysegerät gehören, ge­ reinigt werden. Dies geschieht durch eine stärkere Erhitzung bis zur Reinigungs- und/oder Sterilisierungstemperatur. Diese Erhitzung erfolgt im Thermostatgefäß 12 mit Hilfe eines Heiz­ elementes 15. Diese Erhitzung darf natürlich nicht erfolgen können, wenn ein Dialysator an das System angeschlossen ist. Erfindungsgemäß sind daher die Nippel 2 und 3 so angeordnet, daß sie an ein T-Rohr 16 angeschlossen werden können. In dieser Lage sind die Nippel mit 2′ bzw. 3′ bezeichnet. Dieses T-Rohr ist wiederum an einen Vakuumüberwacher 17 angeschlos­ sen. Wenn die Schläuche 4 und 5 an T-Rohr 16 angeschlossen sind, gibt Vakuumüberwacher 17 ein Signal an einen Mikrocom­ puter 18 ab. In dieser Lage kann mit Hilfe eines Schalters 19 ein weiteres Signal zustandegebracht werden. Wenn der Mikro­ computer diese beiden Signale erhält, d. h. von Vakuumüberwa­ cher 17 bzw. Schalter 19, wird Heizkörper 15 durch die schema­ tisch dargestellte Energieversorgungsanordnung 20 aktiviert. Hierdurch wird die Flüssigkeit in Thermostatgefäß 12 er­ hitzt, um danach mit Hilfe von Saugpumpe 21 zirkuliert zu wer­ den, die ebenfalls an Mikrocomputer 18 angeschlossen ist. In dem gezeigten System wird also der Unterdruck von Saugpumpe 21 vom Vakuumüberwacher 17 abgefühlt. Natürlich kann man die Pum­ pe aber statt dessen beispielsweise in Leitung 10 einschalten, wobei Vakuumüberwacher 17 durch einen Druckfühler ersetzt wer­ den muß, der den hierbei erhaltenen Überdruck abfühlt. Auch andere Modifikationen sind natürlich im Rahmen der nachfolgen­ den Patenansprüche möglich. Zum Beispiel wird ein Dialysege­ rät der dargestellten Art normalerweise mit vielen weiteren Details wie Thermometern, Durchflußmeßgeräten, Manometern usw. ausgerüstet. Da diese Teile jedoch für die vorliegende Erfindung unwesentlich sind, wurden sie in der Zeichnung weggelassen. Schließlich sind Temperaturfühler für die nor­ male bzw. die Sterilisierungstemperatur mit 22 und 23 bezeich­ net worden. Wie ersichtlich sind auch diese Fühler an den Mi­ krocomputer angeschlossen.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Behandlung von Blut oder ähnlichen empfindlichen Flüssigkeiten mit einem geschlossenen System für eine zweite Flüssigkeit, mit Hilfe derer die erwähnte empfindliche Flüssigkeit behandelt wird, insbesondere bei der Dialyse durch semiperme­ able Membranen, wobei zu diesem geschlossenen System eine Heizvorrichtung (15) zur Erhitzung der Behand­ lungsflüssigkeit bis zur Reinigungs- und/oder Steri­ lisierungstemperatur sowie flexible Anschlußleitungen (4, 5) zum Anschluß eines Behandlungsteiles (1) ge­ hören, in dem die Behandlung der empfindlichen Flüs­ sigkeit erfolgt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Druckfühler (17) vorhanden ist, welcher der Heizvorrichtung (15) so zugeordnet ist, daß es nur zu einer Erhitzung kommen kann, wenn die flexiblen Anschlußleitungen (4, 5) statt am Be­ handlungsteil (1) am Druckfühler (17) angeschlossen sind.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine in das geschlossene System eingeschaltete Saugpumpe (21) vorhanden ist, deren Saugdruck vom Druckfühler (17) abgefühlt wird.
3. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (15) so ausge­ legt ist, daß sie von einem Mikrocomputer (18) gesteuert werden kann und sowohl zum Empfang von Signalen vom Druckfühler (17) als auch von einer Aktivieranordnung (19) zur Reinigung ausgelegt ist, wobei zur Aktivierung von Heizvorrichtung (15) diese beiden Signale vorhanden sein müssen.
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