DE2707134A1

DE2707134A1 - Vorrichtung zur durchflussregelung

Info

Publication number: DE2707134A1
Application number: DE19772707134
Authority: DE
Inventors: Robert E Raymond
Original assignee: R E RAYMOND CO Inc
Current assignee: R E RAYMOND CO Inc
Priority date: 1976-02-23
Filing date: 1977-02-18
Publication date: 1977-09-01
Also published as: BE851711A; US4011887A; IT1082165B; FR2341802B1; BR7701021A; AU505952B2; SE434082B; CH606818A5; JPS52104668A; GB1530221A; DE2707134C2; AU2260077A; FR2341802A1; CA1076001A; SE7701660L; JPS6132560B2

Description

R 1439

"Vorrichtung zur Durchflußregelung"

Während der gesamten Entwicklung der Verwendung des Flüssigkeitsdrucks für Steuerungszwecke wurden gewisse Teile und Anordnungen verwendet, die auch heute noch eingesetzt werden.

Eine begrenzte Anzahl von von der Strömung betätigter Teile, beispielsweise Steuerventile, Schnarchventile und dergleichen, wurde in getrennten Gehäusen als grundlegende Funktionsvorrichtungen verwendet, die im allgemeinen als Ventile und Ventilanordnungen bezeichnet werden und von Rohren und Rohrleitungen verbunden werden, um Leitungsnetze zu ergeben·

In den letzten Jahrzehnten wurde versucht, Teile der Rohrleitungen durch die Verwendung verschiedener Verteileranordnungen überflüssig zu machen; dies war umständlich, führte jedoch zur Ausschaltung einiger Zwischenleitungen·

Die bekannten Verteilerverfahren führen zu Schwierigkeiten bei den komplizierten Dreharbeiten, der Anbringung

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von Querbohrungen, und dem Einsetzen von Abdichtungen.

Insgesamt gesehen hat der ijtand der Technik der Industrie noch keine zufriedenstellende Lösung der bei den komplizierten und teuren Verbindungsverfahren auftretenden Probleme gebracht, da bei diesen Verfahren große Mengen von Metall und teuere Herstellungsverfahren verwendet werden müssen, um eine Durchflußregelung mit einzelnen Ventilanordnungen zu schaffen«

Die Durchflußregelung ist deshalb weit hinter der Elektronik für Regelungszwecke zurückgeblieben. Einerseits dürften die grundlegenden Ideen der Regelungstechnik nicht richtig erkannt werden und andrerseits bedeuten das Festhalten an Konstruktionen mit einer Anzahl getrennter, abgesetzter Gehäuse für Ventilvorrichtungen und die teuren, umfangreichen Verbindungs- und Gehäuse-Anordnungen ein Hindernis für eine tiefgehende Verbesserung von Durchflußregelvorrichtungen.

So ist es beispielsweise nicht ungewöhnlich, daß die Kosten für die Gehäuse die Kosten der Betätigungsteile weit überschreiten. Wenn mehr als ein Teil in einem Gehäuse untergebracht wird, werden ausgedehnte Querbohrungs- und Dreharbeiten erforderlich.

Die gegenwärtig verwendeten Verteilertechniken sind viel komplizierter, als gemeinhin angenommen wird. Zunächst wird eine beträchtliche Metallmenge benötigt. Außerdem sind die Kosten für Dreh-, Dichtungs-, Schraub- und dergleichen

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Arbeiten zur Anbringung der einzelnen Ventile uehr bedeutend, !•'erner uind ausgedehnte, komplizierte Bohr- und Dreharbeiten in den inneren .Leitungsabschnitten notwendig, um die erwünschten Vorbindungen im Verteiler herzuutellen.

Angeuichtu diouea ijtandu dei· Technik kann man nagen, duLJ in den vergangenen Jahren nur verhältnismäßig geringfügige Verbeoserungen in Bezug auf die Kosten und die Regelmöglichkeiten erzielt worden sind.

Es besteht damit ein starker, nicht befriedigter Bedarf an einfachen,preisgünstigen Einrichtungen, mit denen eine Verbindung zwischen Anlageteilen oder Ventilen hergestellt werden kann, mit denen jedoch die Metallmengen und teuren Herstellungsverfahren bekannter Einrichtungen und Verfahren überflüssig gemacht werden.

Die vorliegende Erfindung bezieht 3ich auf Durchflußregelvorrichtungen und insbesondere auf eine neuartige Vorrichtung, die eine einfache, preisgünstige Regelanordnung mit all den erforderlichen Innenverbindungen und Ventilfunktionen darstellt.

Die vorliegende Erfindung umfaßt ein Gehäuse, das einen Kern und ein Aufnahmeteil enthält. Der Kern ist vorzugsweise zylinderfö'rmig ausgebildet und enthält eine bestimmte Anordnung von Rillen oder Vertiefungen; der Kern ist im Aufnahmeteil untergebracht, das eine öffnung und innere Wandflächen aufweist, die den Außenflächen des Kerns entsprechen, sodaß sich eine Dichtungswirkung an gegenüberliegenden Oberflächen

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ergibt. Die Rillen ergeben Durchlaßwege für den Durchfluß in achsialer Richtung und Umfangsrichtung und stehen über in Radialrichtung verlaufende Kanäle im Aufnahmeteil und im Kern in Verbindung mit Ventilteilen, die im Kern oder im Aufnahmeteil untergebracht sind.

Die fast unbegrenzte Anzahl von möglichen Zwischenverbindungen zwischen den Durchflußwegen und den Ventilteilen ermöglicht sehr verschiedenartige Leitungsanordnungen in einfacher, verhältnismäßig preisgünstiger Weise herzustellen.

Ferner können Mehrfachkerne in einem einzigen Aufnahmeteil verwendet werden, mit denen sich dann regulierbare Unterkreise ergeben; auch können mehrere konzentrisch angebrachte Kerne verwendet werden, wobei dann ein benachbartes Aufnahmeteil auch als Kern wirkt und im zweiten Aufnahmeteil enthalten ist.

Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine neuartige Durchflußregelvorrichtung zu schaffen, mit der sich Leitungsanordnungen zu geringeren Kosten und in kompakterer Anordnung als in bekannten derartigen Vorrichtungen aufbauen lassen.

Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Durchflußregelung zu schaffen, in der ein Kernteil mit stetig gekrümmten Flächen, beispielsweise einer Zylinderfläche, verwendet wird, die ihrerseits in einem Aufnahmeteil eingeschlossen ist; dabei können alle notwendigen Durchflußwege und Zwischenverbindungen mit einem sehr

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einfachen Herstellungsverfahren bei geringerem Materialverbrauch und damit verringerten Fertigungskosten hergestellt werden.

Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art zu schaffen, deren Größe im Vergleich zu äquivalenten Regulierungsvorrichtungen, die mit bekannten Verfahren und bekannten Einrichtungen arbeiten, sehr stark verringert 1st·

Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art zu schaffen, die eine größere Auswahl der Regelparameter in Regelsystemen zur. Durchführung bestimmter Ziele ermöglicht.

Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art zu schaffen, die sehr vielseitig verwendbar ist und gegenwärtigen und zukünftigen Bedürfnissen in Industrien mit Hydraulikanlagen angepaßt werden kann.

Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art zu echaffen, die alle diese Eigenschaften in sich vereinigt und außerdem eine weitgehende Standardisierung der Ventilteile und Leitungsanordnungen ermöglicht, sodaß dadurch eine weitere Reduzierung der Herstellungskosten erzielt wird.

Eine erfindungsgemäße Reguliervorrichtung für den Durchfluß ist in Figur 1 dargestellt und umfaßt ein Gehäuse 20.

Das Gehäuse 20 enthält ein zentrales Kernteil 22 mit einer

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utotig gekrümmten, vorzuguweise In uich geschlossenen äußeren Wandfläche 24. Kerntüil 2L' 1st vorzugsweise zyiinderförinig.

Mehrere Killen und Vertiefungen 26 werden in geeigneter Weise in der Außenfläche 24 in einer bestimmten Anordnung angebracht, die den Durchflußwegen in Achsrichtung oder Umfungurichtung entspricht bzw. eine Durchfluükoiuponente in diesen beiden Richtungen darstellen kann. Diese Durchflußwege können miteinander direkt oder über radial verlaufende Durchflußkumile 2U im Kornteil 22 verbunden sein.

Die Rillen 26 lassen sich mit bekannten Verfahren, beispielsweise Bohren oder Metallgut uowie Upritzguß im .falle der Verwendung von Kunatstoffmaterialien herstellen.

In dem in Figur 1 zur Erläuterung dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Steuerventilteile 29 dargestellt, die in in Achsrichtung verlaufenden Bohrungen 30 in das Kernteil 22 eingesetzt sind und über Radiale Durchflußöffnungen 28 mit bestimmten Rillen 26 in Verbindung stehen.

Im Rahmen der Erfindung können andere Ventilanordnungen verwendet werden. Zusätzlich können ganze Ventilfunktionen in getrennten Gehäusen eingesetzt werden, ohne daß die Ventilteile im Kern 22 oder dem Aufnahmeteil 31 untergebracht sind; dabei bestehen jedoch noch die Vorteile des niederen Preises und des relativ einfachen Aufbaue einer Verbindungsanordnung mit Hilfe der beschriebenen, aus Kern und Aufnahmeteil bestehenden Einheit.

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In der vorzugswei3en Ausfuhrungsform ergeben sich
jedoch die größten Vorteile beim Aufbau und der Verwendung
der vorliegenden Erfindung, wenn die Hegelfunktionen in
einer möglichst kompakten Einheit untergebracht werden, in
dun meinten Fällen iut en duuhulb die eini'uchute Lüuung, diu Ventilteile im Kern oder im Aufnahmoteil unterzubringen, wie sich noch weiter unten aus der folgenden Beschreibung ergibt.

Zum Gehäuse 20 gehört ferner das Aufnahmeteil 31, in dem eine Bohrung 32 von der Form des Kernteils 22 angebracht ist. Mach Einsetzen des Kerne 22 in Bohrung 32 in einer festen,
dichtenden Stellung werden sämtliche Killen 26 zu bestimmten Strömungswegen in einer Durchflußanordnung, die als ganze im Gehäuse 20 enthalten ist.

Wegen der Form der gekrümmten Flächen, die von Außenwandung 24 und der Innenwandung 34 der Bohrung 32 definiert
werden, kann ein Paßsitz oder Schrumpfsitz zur Herstellung
der Dichtung verwendet werden. Eine Auskleidung mit einem
geeigneten Material, beispielsweise einem Kunststoff, kann
bei Bedarf verwendet werden, um die für die Durchflußwege
26 notwendige Abdichtung herzustellen.

Kern 22 hat vorzugsweise Zylinderform, da dann die benötigte Einpassung in Bohrung 32 besonders leicht hergestellt werden kann und da dann außerdem normale Herstellungsverfahren zur Anbringung der Rillen bzw. der achsialen oder radialen Bohrungen verwendet werden können, aus denen die Durchflußanordnung gebildet wird.

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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß beschriebene und beanspruchte Anordnungen verwendet werden können, in denen der Kern im Aufnahmeteil alü ganzer gänzlich oder teilweise sperrend festgehalten wird, wodurch da υ Zusummuruichrauben und Zusammenschweißen der einzelnen Teile überflüssig gemacht wird oder derartige Arbeiten reduziert werden.

Ua der Kern und das Aufnähmeteil in einer bestimmten, Testen Winkelstellung zueinander bleiben sollen, kann ein i'aßstift dazu verwendet werden, die erwünschte Winkelstellung festzustellen.

In einem Hydraulikkreis hat der für viele Anwendungen erzeugte hohe Druck zur Folge, daß einzelne Abschnitte des Gehäuses auseinandergedrückt werden. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung umschließt das äußere Aufnahmeteil den Kern, der selbsttätig festgehalten wird und den vom Flüssigkeitsdruck erzeugten, nach außen gerichteten Kräften widersteht, sodaß das Außenteil stets auf Zug beansprucht wird. Durch diese Bauweise werden die schwierigen Dichtungsprobleme ausgeschaltet, die gewöhnlich bei bekannten Verteileranordnungen auftreten.

Einlaß- und Auslaßöffnungen 36, 38 und 40 und zugehörige Durchflußkanäle 42, 44 und 46 lassen sich leicht in bekannter Weise im Aufnahmeteil 31 anbringen, sodaß eine Verbindung zwischen dem üurchflußregelkreis und äußeren hydraulischen Elementen, beispielsweise Pumpen, Tanks,

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Betätigungsvorrichtungen oder andere Steuereinrichtungen bei Bedarf hergestellt werden kann.

Sobald Kernteil 22 in die Bohrung 32 eingesetzt worden ist und die Ventilteiie 29 in Bohrung 30 eingelegt worden aind, wird eine AbtschluUkappe an der Oburueito deu Kernu Ί12 angebracht, um die Anordnung zusammenzuhalten; dies ergibt die gewünschte Einstellung und Zugspannung auf das Gehäuse fUr einen bestimmten Regelfall.

Zur Erläuterung und zur Erleichterung der Konstruktion des Hydraulikkreises zeigen Figuren 3 und 4 schematisch die Verbindungen der in Figur 1 dargestellten Kegelvorrichtungen; der Hydrauliker eis ist ferner in figur 2 schematisch zum Vergleich dargestellt.

Zur Erläuterung und zur Beschreibung zeigt Figur 3 die Außenfläche des Kernteils 22 in aufgerollter Darstellung; in Figur 4 sind die verschiedenen Ventilteile mit ausgezogenen Linien über der aufgerollten Ansicht der Außenfläche 24 des Kerns 22 dargestellt. Zur Erleichterung der Beschreibung sind die Durchflußkanäle in Figur 4 gestrichelt eingezeichnet. Die betriebsmäßige Verbindung der Durchflußkanäle, Durchlaßöffnungen, Durchflußwege und Ventilteile ist jedoch beibehalten, um ihre Verbindungsaufgaben darzustellen.

Figur 2 zeigt eine verhältnismäßig häufige hydraulische Regelschaltung mit einem Überdruckventil und Durchflußregelungen·

Aus Figur 2 erkennt man, daß das Hauptüberdruckventil

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betriebsmäßig mit einem Vorfüllventil 52 und Tank 53 zusammengeschaltet ist.

Der Eingangsdruck wird ferner an ein Durchflußkompensationsventil 54 und an ein Durchflußnachweisventil 56 angelegt, das eine regelbare Öffnung in dem unten beschriebenen Beispiel darstellt.

Die verschiedenen Durchflußwege und Durchflußkanäle, die die Verbindung zwischen den Ventilteilen herstellen, werden nun unter Bezugnahme auf Figuren 3 und 4 beschrieben, um das Prinzip der vorliegenden Erfindung allgemein zu erläutern. Das Funktionieren der Ventilteile und der Zweck des Kreises sind dem Fachmann bekannt und bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung, sondern werden nur zur Beschreibung herangezogen.

Zur Verdeutlichung und zur Erleichterung der Beschreibung werden die an der Außenwand vorgesehenen Rillen und Vertiefungen als Durchflußwege bezeichnet, während die in Radialrichtung oder Achsrichtung verlaufenden Bohrungen als Durchflußkanäle bezeichnet werden. Außerdem bezeichnen die Ausdrücke "radial" und "achsial" eine Richtung mit radialen oder achsialen Komponenten.

Wie aus Figuren 3 und 4 ersichtlich, wird der von Einlaßöffnung 40 über Durchflußkanal 46 des Aufnahmeteils 31 angelegte Druck an den Einlaßweg und dann an einen verzweigten Durchflußweg mit den Armen 58 und 60 angelegt. Verzweigungsweg 58 steht mit dem Uberdruckteil des Kreises in Verbindung,

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während Arm 60 mit dem Durchflußregelbereich des Kreises in Verbindung uteht; Verbindungen werden über die Verzweigungswege 5U und 60 zwischen diesen Abschnitten hergestellt.

Überdruckventil 50 ist an Einlaßarm 58 über den radialen Durchlaükunal 62 und an den Tank über den radialen Durchlaßkanal 64 und den Durchflußweg 66 angeschlossen, von dem der Ausfluß durch den Durchflußkanal 44 und die Auslaßöffnung 38 im Aufnahmeteil stattfindet.

Das unter Druck stehende Ende des Überdruckventils 50 ist verbunden mit Arm 58 über Durchflußweg 68, den radialen Kanal 69, den achsialen Kanal 70 mit seiner Hegelöffnung 71, den radialen Kanal 72, Durchflußweg 73, den radialen Kanal 74, den achsialen Kanal 75 mit der Dämpfungsbohrung 76, dem radialen Kanal 77, dem Durchflußweg 78 und dem radialen Kanal 79.

An das andere Ende des Ventils 50 ist der Eingangsdruck von Durchflußweg 58 über Durchflußweg 68, Durchflußweg 80, radialen Kanal 81, achsialen Kanal 82 mit der Dämpfungsöffnung 83, radialen Kanal 84, Durchflußweg 85 und radialen Durchflußweg 86 angelegt.

Der Vorfüllventil 52 zugeordnete Kreis steht mit dem in Durchflußwegen 58 und 6U auftretenden Einlaßdruck über den radialen Durchflußkanal 87, den achsialen Durchflußkanal 88 mit der Dämpfungsbohrung 89, den radialen Durchflußkanal 90, den Durchflußweg 91 und den radialen Durchflußkanal 92, der mit dem unteren Ende de3 Ventils 52 in Verbindung steht, in

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Verbindung. Bas andere Ende des Ventils 52 steht über Durchflußwege 66, 93 und 94 und den radialen Durchflußkanal 95 mit dem Tank in Verbindung. Die von Ventil 52 ausfließende Flüsigkeit gelangt über Durchflußweg 96 und den radialen Kanal 97 an Durchflußweg 9 5.

An Ventil 52 erscheint der Kingangsdruck ebenso wie an der Druckseite des Überdruckventils 50 über den radialen Durchflußkanal 98, der mit Durchflußweg 73 in Verbindung steht.

Der Durchflußregelungsabschnitt des Kreises steht mit dem Überdruckabschnitt über den gemeinsamen Kingangedruckweg 60 in Verbindung, der seinerseits mit Radialkanal 100 verbunden ist, der wiederum in Kompensationsventil 54 mündet.

Kompensationsventil 54 steht mit dem Eingang des Durchflußnachweisventils 56 über den radialen Durchflußkanal 101, den Durchflußweg 102 und den radialen Kanal 103 in Verbindung. Durchflußweg 102 steht mit dem unteren Ende des Kompensationsventils 54 über Flüssigkeitsweg 104, den radialen Kanal 105» den achsialen Kanal 106 mit der Dämpfungsöffnung 107, den radialen Kanal 108, den Durchflußweg 109 und den radialen Kanal 110 in Verbindung.

Die von Nachweisventil 56 austretende Flüssigkeit gelangt an das druckseitige Ende des Ventils 54 über radialen Kanal 111, Durchflußweg 112 und radialen Kanal 113.

Die Druckseite des Ventils 56 und die gegenüberliegende Üeite sind über radiale Kanäle 114 und 115 bzw. Durchflußwege

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116 und 117 verbunden, die ihrerseits wieder an den Durchflußweg 93 angeschlossen sind.

Die von Nachweisventil 56 austretende Flüssigkeit steht mit dem Durchflußkanal der Ausgangsöffnung und der Auugangsöffnung 36 im Aufnahmeteil 31 Über radialen Kanal 111 und DurchfluQweg 118 in-Verbindung.

Eine ins einzelne gehende Beschreibung der Funktionsweise des Kreises erscheint nicht als notwendig, doch ist zu bemerken, daß die unter Bezugnahme auf Figuren 3 und 4 beschriebenen Zwischenverbindungen in Figur 2 eingezeichnet sind. In manchen Fällen sind die verschiedenen, in Figuren 3 und 4 dargestellten DurchfluQwege und Durchflußkanäle als eine einzige schematische Linie dargestellt, und deshalb ist mehr als eine Bezugsnummer in Figur 2 in Klammern angegeben, um die gemeinsame Verbindung bestimmter DurchfluQwege und Durchflußkanäle zu kennzeichnen«

Von besonderer Bedeutung in dem Beispiel des Hydraulikkreises ist es, daß der gesamte Innenkreis aus den am Umfang angebrachten Rillen für achsiale und Umfangswege aufgebaut ist, während in Radialrichtung und Achsrichtung verlaufende Durchlaßkanäle die verschiedenen Verbindungen in der dargestellten Weise vervollständigen.

Die verschiedenen Rillen, beispielsweise die in Figur 1 dargestellten Rillen 26, können in bekannter Weise durch Fräsen oder mit einem GuQverfahren zu verhältnismäßig niedrigen Kosten hergestellt werden.

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Die radialen und achsialen Kanäle lassen sich in einfacher Weise durch Bohren herstellen, da die Gesamtanordnung zylinderförmig ist. Dies ist besonders vorteilhaft im Vergleich zu den unter verschiedenen Winkeln anzubringenden Querbohrungen, die in gegenwärtig bekannten Verteilern angebracht werden müssen, oder im Vergleich mit den komplizierten Gußverfahren, die zur Herstellung von Innenkanälen verwendet werden müssen.

Die in li'igur 1 dargestellten, achsialen Ventil bohrungen 30 sind die einzigen Teile, die zur Herstellung einer Ventilpassung genau eingefräst werden müssen. Derartige Bohrungen müssen natürlich auch in bekannten Ventilgehäusen angebracht werden.

Im beschriebenen Beispiel sind die achsialen Bohrungen ö2 und 106 nur zur Anbringung der abnehmbaren Öffnungen b3 und 107 verwendet. Die achsialen Bohrungen können einen Gewindeabschnitt zum Einsetzen eines entsprechenden Gewindeansatzes aufweisen. Jedoch kann eine die gleichen Aufgaben erfüllende Vertiefung leichter bei der Herstellung der periphären Rillen bei Bedarf angebracht werden. Eine derartig angebrachte Öffnung läßt sich jedoch nicht leicht entfernen, falls sie verstopft worden ist.

Viele andere konstruktive Ausführungen sind bei Anwendung der Erfindungsprinzipien möglich. Beispielsweise kann der Kern so angebracht werden, daß er abnehmbar ist.

Die Kappenteile, beispielsweise die obere Kappe 118 und

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und die unterseitige Kappe 119, können in an sich bekannter Weise hergestellt werden. Einzelteile, wie geeignete Dichtungen und Verschlußteile für die Ventile und die achsialen Bohrungen für die verschiedenen abnehmbaren Durchlaßteile, sind nicht dargestellt und können mit normalen, bekannten Verfahren, die dem Fachmann geläufig sind, hergestellt werden.

Die Kappenteile bilden nur ein Gehäuse für die verschiedenen Druckfedern oder Einstellschrauben. Vorzugsweise werden die Kappenteile in geeigneter Weise mit dem Gehäuse 20 so verbunden, daß die Ventilteile bei Bedarf leicht zugänglich sind.

Aus der obigen Beschreibung folgt, daß sich große Einsparungen im Raumbedarf und den Herstellungskosten bei komplizierten hydraulischen Kreisen erzielen lassen. Die oben beschriebene Regeleinheit mit dem Überdruckventil läßt sich beispielsweise in einem zylindrischen Kern unterbringen, der einen Durchmesser von 9,36 cm und eine Länge von etwa 11,07 cm hat und für einen Durchfluß von etwa 110 Liter pro Minute geeignet ist. Das Aufnahmeteil kann praktisch jeden Außendurchmesser und jede äußere Form haben und muß nur eine ausreichend große Wanddicke aufweisen, um als druckfeste, umschließende Außenhülle funktionieren zu können.

Da3 Ausmaß der mit der vorliegenden Erfindung erzielten Vorteile läßt sich abschätzen, wenn man sich einen viel komplizierteren Hydraulikkreis vorstellt, in dem die gleichen Grundideen verwirklicht sind.

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Eine verhältnismäßig geringe Vergrößerung der beschriebenen Ausführungsform, beispielsweise eine Durchmessererhöhung um einige Zentimeter, gestattet die Unterbringung mehrerer normaler Steuerventile in Kern 22. Auch dann können die benötigten Rillen und Durchflußkanäle, die sehr komplizierte Verbindungen herstellen, in relativ einfacher Weise gegenüber bekannten Anordnungen ausgebildet werden.

Fulls der Kaumbedarf bei bestimmten Anwendungen ein wichtiger Gesichtspunkt ist, können der Kern und das Aufnahmeteil sehr klein ausgeführt werden und sehr kleine Ventilteile können verwendet werden, um eine hydraulische Steuereinheit zu schaffen, die aufgrund ihrer verringerten Gröüe sich für neue Anwendungen in der Industrie eignet, die bisher für unmöglich gehalten wurden. Die vorliegende Erfindung hat tatsächlich mikrohydraulische Kreise dem Konstrukteur zur Verfügung gestellt.

Aus der obigen Beschreibung folgt, daß die vorliegende Erfindung die Möglichkeiten für den Aufbau komplizierter hydraulischer Regelkreise bedeutend vergrößert hat, da die Kosten und die Abmessungen nicht mehr Neukonstruktionen Grenzen setzen.

Figur 7 zeigt ein Seispiel des Baublockprinzips, das durch den Einsatz der vorliegenden Erfindung möglich geworden ist.

Ein erster Kern 120 kann vier Hauptventilteile 122 enthalten, zu denen Leitungsteile in der Form von Rillen 124

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und radialen Durchlaßkanälen 126 gehören.

Kern 120 ist dichtend im Preß3itz in einem zweiten Teil 128 befestigt. Teil 128 hat eine zylindrische Bohrung 130 zur Aufnahme des Kerns 120 sowie mehrere Ventilbohrungen 132, in die Ventilelemente 134 eingesetzt werden.

Auch in diesem l'all werden die Verbindungen zwischen den Ventilelementen 134 durch Rillen I36 und radiale Durchlaükanälen 138 gebildet. Eine Beziehung zwischen den im Kern 120 untergebrachten Ventilfunktionen und dem Aufnahmeteil 128 läßt sich je nach Bedarf durch radiale Durchlaßkanäle herstellen·

Ein drittes Teil HO wirkt als Aufnahmeteil für das Teil 128 und hat entsprechende Einlaß- und Auslaßöffnungen 142 bzw. 144, die beispielsweise mit einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung in Verbindung stehen.

Natürlich kann diese Anordnung vervielfacht eingesetzt werden und eine komplizierte hydraulische Steuervorrichtung kann damit mit verhältnismäßig preisgünstigen Verfahren bei sehr geringem Raumbedarf aufgebaut werden.

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Claims

K.E. Raymond Co., Inc.
iiiOO Kivertride Airport Drive
Zanoaville, Ohio
V. üt. v. A.

P A 'J M N T A H ü P R U G Il E

(1.!Vorrichtung zur Durchflußregelung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kombination aus einem Gehäuse (20) und einem Kernteil (22) verwendet wird, das eine geschlossene, stetig gekrümmte Außenwandfläche aufweist, daß ein mit einer Bohrung (30) Versehens Aufnahmeteil (31) verwendet wird, daß das Kernteil (22) in der Bohrung dicht und ortsfest zwischen der Außenwandfläche des Kernteils (22) und den danebengelegenen, die Bohrung (üO) definierenden Innenwandflächen montiert ist, daß mehrere Vertiefungen in mindestens einer der nebeneinander angebrachten Wandflächen vorgesehen sind und Durchflußwege zwischen den Wänden bilden, durch die Flüssigkeit in Achsrichtung und Umfangsrichtung fließen kann, daß mehrere Durchflußkanäle im Gehäuse vorgesehen sind und mit bestimmten der Vertiefungen

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ORIGINAL INSPECTED

in Verbindung stehen, um Flüssigkeit auf die Durchflußwege zwischen den Wänden hin oder von ihnen wegzuleiten, daß Ventilteile (29) mit den Durchflußkanälen im Gehäuse in Verbindung stehen und einen bestimmten Durchflußkreis zwischen den Ventilteilen, den JJurchfiußkanälen und den Purchfluüwegen schaffen, und daß Einlaß- und Aualaß-Öffnungen, die mit dem Flüsaigkeitakreiu in Verbindung stehen und ihn an äußere Hydraulikteile anschließen, vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilteile (29) mindestens ein innerhalb des Gehäuses angebrachtes Ventilelement umfassen,
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement im Kernteil (22) des Gehäuses (20) befestigt ist und daß das Kernteil in Radialrichtung verlaufende Ventilöffnungen aufweist, die eine Verbindung zwischen dem Ventilteil und bestimmten, die Durchflußwege zwischen den Wänden bildenden Vertiefungen herstellen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernteil mehrere achsial gelegene Aufnahmeteile für Ventile aufweist und daß ein Ventilteil jeweils in einer dieser Aufnahmeöffnungen angebracht ist·
5. Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß gewisse der die Durchflußwege bildenden Vertiefungen miteinander und mit bestimmten Ventilkanälen verbunden sind, um einen bestimmten Flüssigkeitskreis zwischen den Ventilteilen und außerhalb des Gehäuses (20) angebrachten hydraulisch

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betätigten Einrichtungen zu bilden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Radialrichtung verlaufenden Kanäle längs Radiallinien angebracht sind, die in das Kernteil verlaufen und eine Verbindung mit bestimmten Öffnungen zur Aufnahme von Ventilen herstellen«
7. Durchflußregelungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (20) zur Aufnahme mindestens eines Kernteils (22) mit einer stetig gekrümmten Außenwandfläche und ein Aufnahmeteil (31) mit mindestens einer Bohrung zur Aufnahme des Kernteils in fester, dichtender Stellung zwischen der Außenwandfläche des Kernteils und benachbarten Innenwandflächen der Bohrung vorgesehen sind, daß Rillen in mindestens einer der Wandflächen ausgebildet sind, um mehrere diskrete Flüssigkeitswege zwischen den Wandflächen zu schaffen, sodaß eine Flüssigkeitsverbindung in Achsrichtung und Umfangsrichtung zwischen den Wänden stattfinden kann, daß mehrere Durchflußkanäle mit öffnungen im Gehäuse angebracht sind, die mit bestimmten Durchflußwegen zwischen den Wänden in Verbindung stehen und Flüssigkeit auf die Durchflußwege hin oder von ihnen wegleiten, daß Ventilteile im Gehäuse angebracht sind und mit bestimmten der öffnungen in Verbindung stehen, um einen hydraulischen Regelkreis zu schaffen, und daß Einlaß- und Auslaß-Öffnungen mit bestimmten der Ventilteile in Verbindung stehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,

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daß der zwischen den Wänden geschaffene Durchflußweg Durchflußwege für die Weiterleitung von Flüssigkeit in Umfangsrichtung und in Achsrichtung umfaßt, und daß gewisse der Durchlaßkanäle eine Komponente sowohl in Achsrichtung alu auch in Umfangsrichtung aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, duß gywiuue dor Ventilteile im Kernteil in Achsrichtung aufeinander ausgerichtet untergebracht sind und daß die zuletzt erwähnten Durchlaßkanäle in Kadialrichtung verlaufende Bohrungen sind, die mit den in Achsrichtung aufeinander ausgerichteten Ventilteilen in Verbindung stehen.
10. Durchflußregelungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse mit einem eine stetig gekrümmte Außenwandfläche aufweisenden Kernteil verwendet wird, daß das Kernteil in einer in einem ersten Aufnahmeteil angebrachten Bohrung in fester, dichtender Stellung zwischen der Außenwandfläche des ersten Kernteils und der benachbarten Innenwandfläche, die die öffnung im ersten Aufnahmeteil bildet, montiert ist, daß Rillen in mindestens einer der Wandflächen angebracht sind und Durchflußwege zwischen den Wandflächen bilden, um eine Durchflußverbindung in Achsrichtung und in Umfangsrichtung herzustellen, daß Ventilteile im ersten Kernteil montiert sind, daß Durchflußkanäle im Gehäuse eine Verbindung zwischen bestimmten Ventilteilen und bestimmten Durchflußwegen herstellen, daß Einlaß- und Auslaßöffnungen im Gehäuse angebracht sind und eine Verbindung zu bestimmten

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Ventilteilen herstellen, daß das erste Aui'nahmeteil eine stetig gekrümmte Außenwandfläche hat und in einer Bohrung im zweiten Aufnahmeteil in fester, dichtender Stellung zwischen den gekrümmten Außenwandflächen de3 ersten Aufnahmeteils und der benachbarten Innenwandfläche der die Bohrung im zweiten Aufnahmeteil definierenden Öffnung montiert ist, daß Rillen in mindestens einer der benachbarten Wandflächen des ersten und des zweiten Aufnahmeteils angebracht sind und Durchflußwege für den Durchfluß von Flüssigkeit in Achsrichtung und Umfangsrichtung zwischen benachbarten Wandflächen bilden, daß Durchflußkanäle im ersten und im zweiten Aufnahmeteil angebracht sind und eine Verbindung zwischen bestimmten Durchflußwegen zwischen den benachbarten Wandflächen des ersten und des zweiten Aufnahmeteils und mit bestimmten Ventilteilen im Kernteil herstellen, und daß Ventilteile eine Verbindung zwischen bestimmten Durchflußkanälen im ersten Aufnahmeteil und dem zweiten Aufnahmeteil herstellen und außerdem eine Verbindung zwischen den Jäinlaß- und Auslaß-Öffnungen und den hydraulisch betätigten äußeren Bauteilen des zweiten Aufnahmeteils herstellen.
11. In einem Gehäuse zur hydraulischen Regelung, eine Kombination, dadurch gekennzeichnet, daß ein Innenteil mit einer stetig gekrümmten Außenwandfläche und ein dieses umgebendes fest montiertes Außenwandteil vorgesehen sind, daß das Außenwandteil eine Innenwandung hat, die mit der gekrümmten Außenwandfläche des Innenteils dichtend abschließt, daß die

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Wandungen des äußeren Teils die Innenwandungen definieren und sie ständig unter Zugspannung halten, um den zwischen den gekrümmten Außenwandflächen des Innenteils und der Innenwandfläche des Außenteils erzeugten Druck zu widerstehen, daß mehrere Killen in mindestens einer der Wandflächen vorgesehen sind, die dichtend aneinander anliegen, um bestimmte Durchflußwege für Flüssigkeit in Achsrichtung und Umfangsrichtung zu schaffen, daß in Kadialrichtung verlaufende Durchlaßkanäle im Innenteil und im AuUenteil vorgesehen sind, um die l^(llüuaigkeit an die Killen und von ihnen weg zu leiten, und daß Ventilteile mit den DurchfluÜ-kanälen und mit hydraulischen Auslösevorrichtungen in Verbindung stehen.

1^. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil zylindrische form hat.

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