DE2706736A1 - Stuhl, insbesondere arbeitsstuhl - Google Patents

Stuhl, insbesondere arbeitsstuhl

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DE2706736A1
DE2706736A1 DE19772706736 DE2706736A DE2706736A1 DE 2706736 A1 DE2706736 A1 DE 2706736A1 DE 19772706736 DE19772706736 DE 19772706736 DE 2706736 A DE2706736 A DE 2706736A DE 2706736 A1 DE2706736 A1 DE 2706736A1
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pneumatic spring
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chair according
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DE19772706736
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English (en)
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Kurt J Kuhn
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/0244Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by fluid means

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen einbeinigen, höhenverstellbaren
  • Arbeitsstuhl, insbesondere Bürostuhl'dessen Lehne und dessen Sitzfläche jeweils um eine zur Vorderkante der Sitzfläche parallele Achse winkelverstellbar sind.
  • Die Winkelverstellung der Sitzfläche erfolgt bei den bekannten Stühlen dieser Art durch Drehentan der Unterseite des Stuhles angeordneten Stellschra-ube.
  • Das Justieren der Sitzfläche mittels dieser Schraube ist umständlich und bleibt in der Regel im Ergebnis unvollkommen.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe eine leichtere und bessere Anpassung eines Arbeitsstuhls an den individuellen Körperbau und die individuellen Bedürfnisse hinsichtlich der Körperhaltung zugrunde.
  • Gemäss der Erfindung ist zu diesem Zweck vorgesehen, dass die Sitzfläche des Suhls durch Betätigen eines im Sitzen greifbaren Entarretierungshebels für eine pneumatische Feder unter Verstellung der pneumatischen Feder winkelverstellbar ist.
  • Die Anpassung der Sitzflächenneigung an den Körperbau und die Körperhaltung kann hier im Sitzen vorgenommen werden, was nicht nur leichter ist, sondern durch die augenblickliche, unmittelbare Kontrollmöglichkeit auch zu einer optimalen Einstellung führt.
  • Als eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass Entarretierungshebel für die Winkelverstellung der Sitzfläche und die, ebenfalls pneumatische, Winkelverstellung der Lehne gleichzeitig faßbar und betätigbar sind, vorzugsweise an verschiedenen Seiten des Stuhles angeordnet sind. Dies ermöglicht die gleichzeitige Einregulierung der Gesäßstellung mit der Rückenhaltung, die sich sehr weitgehend wechselseitig bedingen und beein flusen. Da eine Wechselbezehung dieser beiden Haltungen, vor allem der Gesäßstellung, auch mit der Sitzhöhe besteht, ist vorzugsweise ferner ein Entarretierungshebel für die,ebenfalls pneumatische, Höhenverstellung des Stuhles gleichzeitig mit mindestens einem der beiden anderen Entarretierungshebel faßbar und betätigbar, vorzugsweise mit einer Hand zusammen mit demjenigen für die Winkelverstellung der Lehne.
  • Zweckmässigerweise sind alle Entarretierungshebel durch Anziehen nach oben zu betätigen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird eine dauernd lösbare Arretierung der Sitzfläche vorgeschlagen, vorzugsweise ein in der Entarretierungsstellung feststellbarer Entarretierungshebel für die Winkelverstellung der Sitzfläche. Damit kann der obere Teil des Stuhls - der Lehne und der Sitzfläche gibt man dann einen gemeinsamen, auf einer Kippachse gelagerten Tragrahmen - zur Entspannung zu einem Schaukelstuhl gemacht werden Weiter im einzelnen wird vorgeschlagen, den Stuhl in der Weise zu bauen, dass auf der Stuhlsäule ein vorderes Tragrahmenteil befestigt ist, an dem in der genannten Achse ein hinteres Tragrahmenteil angelenkt ia, das mit einem über die Stuhlsäule hinwegreichenden Bügel vor der Stuhlsäule Aber eine pneumatische Feder an dem vorderen Tragrahmenteil abgestützt ist und eine Sitzplatte trägt.
  • Vorzugsweise ist die pneumatische Feder mit ihrem Zylinder an dem Bügel angelenkt und mit ihrer Kolbenstange auf einer am vorderen Tragrahmenteil nach unten ragenden Halterung abgestUtzt. Die Halterung besteht zweckmässigerweise aus einem mit einem Boden versehenen Rohrstutzen.
  • Ein von einem Entarretierungshebel ausgehender Bügel kann, gegebenenfalls durch den Boden des genannten Rohrstutzens hindurch, unter einen axial aus der Kolbenstange herausragenden Entarretierungsstift der pneumatischen Feder fassen. Vorzugsweise hat das vordere Tragrahmenteil einen U-förmigen Querschnitt, und der Entarretierungshebel ist am einen U-Schenkel gelenkig befestigt und durchsetzt den anderen U-Schenkel in einem Führungsschlitz, der zum Festhalten des Hebels in der Entarretierungsstellung gewinkelt ist.
  • Die Zeichnungen geben ein Aus fiihrunsbeispiel der Erfindung wieder.
  • Fig. 1 zeigt einen Bürostuhl ausschnittweise in Seitenansicht Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 gezeigten Teile in einem senkrechten axialen Schnitt (parallel zu der Ansicht gemäss Fig. 1) Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die in Fig. 1 und 2 gezeigten Teile Fig. 4 zeigt eine Ansicht der Teile gemäss Fig. 1-3 von links.
  • Von einer nicht gezeichneten Fußgestell wird eine Stuhlsäule 1 getragen, die in bekannter Weise ein auf eine pneumatische Feder abgestütztes, durch Betätigen eines Entarretierungshebels 2 höhenverstellbares teleskopisches Oberteil 3 aufweist, das darüberhinaus drehbar ist.
  • Auf dem Oberteil 3 der Stuhlsäule ist ein Tragrahmen 4 für eine in der Zeichnung nicht dargestellte Sitzmulde befestigt. Er setzt sich in der Hauptsache zusammen aus einem vorderen Teil 5 und einem auf einer Achse 6 an diesem angelenkten hinteren Teil 7, die beide aus U-Profil bestehen; das vordere Teil 5 ist mit einer Bohrung 8 im Boden des U-Profils und einer Bohrung 9 in einem darüber zwischen den U-Schenkeln eingeschweissten Steg 10 auf das hier etwas konische Oberteil 3 der Stuhlsäule starr aufgesteckt. Das hintere Tragrahmenteil 7 wird in Verbindung mit der Anlenkung gehalten durch einen an seiner Oberseite angeschweissten, plattenförmig breiten Bügel 11, der sich oberhalb des vorderen Tragrahmenteils 5 nach vorn erstreckt und dort über eine an ihm angelenkte pneumatische Feder 12 auf den vorderen Tragrahmenteil 5 abgestützt ist. Die Kolbenstange 40 der pneumatischen Feder ist dabei mittels auf ihr sitzender Muttern 13 unter Zwischenlegung einer Gummischeibe 14, die leichte Schwenkungen erlaubt, verschraubt mit einem in einem Rohrstutzen 15 eingeschweissten Boden 16, den es durchsetzt; der Rohrstutzen 15 erstreckt sich von der Unterseite des vorderen Tragrahmenteils 5, mit dem er verschweisst ist, ein Stück nach unten und nimmt die pneumatische Feder etwa auf der Hälfte ihrer Länge auf.
  • Ein Entarretierungshebel 17 für die pneumatische Feder 12 ist in dem einen U-Schenkel des vorderen Tragrahmenteils 5 gelenkig befestigt und durchsetzt den anderen U-Schenkel in einem senkrechten und oben in die Waagerechte abgewinkelten Führungsschlitz 18. Ein gelenkig an dem Entarretierungshebel 17 aufgehängter Bügel 19 erstreckt sich nach unten in den Rohrstutzen 15, durchsetzt dessen Boden 16 in einer Ausnehmung und untergreift dann mit einer Umbiegung 20 einen aus der Kolbenstange 40 der pneumatischen Feder herausragenden Entarretierungsstift 21.
  • Am hinteren Ende des Tragrahmens 4 ist in einem Gelenk 22 ein Halteelement 23 für eine Stuhllehne 24 angesetzt; ferner ist das Halteelement 23 über eine an ihm angelenkte pneumatische Feder 25 gegen das hintere Tragrahmenteil 7 abgestützt mittels eines U-förmigen Bügels 26, der mit der Kolbenstange der pneumatischen Feder 25 bei 27 verschraubt und durch eine Achse 28 gelenkig mit dem hinteren Tragrahmenteil 7 verbunden ist.
  • Auf der Achse 28 sitzt ferner ein Hebel 29, der durch Verschwenkung mittels eines Entarretierungshebels 30 mit einer schrägen Rutschfläche 31 gegen einen aus der Kolbenstange der pneumatischen Feder 25 axial herausragenden Entarretierungsstift 32 gedrückt werden kann. Zu diesem Zweck ist der Entarretierungshebel 30 an dem einen U-Schenkel des hinteren Tragrahmenteils 7 gelenkig befestigt und durch eine verhältnismässig große Bohrung 33 im Hebel 29 sowie durch einen senkrechten Führungsschlitz 34 im anderen U-Schenkel hindurchgeführt.
  • Schliesslich sind im vordersten Abschnitt des Bügels 11 zwei Bohrung35 und in einem auf dem hinteren Tragrahmenteil 7 angeschweissten Halteteil 36 zwei Bohrungen 37 für die Befestigung einer Sitzmulde vorgesehen.
  • Wie/SaiEhder vorstehenden Beschreibung ergibt, kann durch Anheben des Entarretierungshebels 17 der Stift 21 eingedrückt und damit die pneumatische Feder 12 gelöst und das einschliesslich seines Bügels 11 die Sitzmulde tragende hintere Tragrahmenteil 7 um die Achse 6 verschwenkt werden. Wird der Entarretierungshebel 17 durch Einschieben in den waagerechten Abschnitt seines Führungsschlitzes 18 in der oberen Stellung festgehalten, bleibt der Sitz um die Achse 6 schwenkbar.
  • Gleichzeitig mit dem Anheben des Entarretierungshebels 17 kann mit der anderen Hand der Entarretierungshebel 30 niedergedrückt werden der den Hebel 29 nach unten verschwenkt und damit über die schrige Rutschfläche 31 den Stift 32 eindrückt und die pneumatische Feder 25 löst, so dass die Stuhllehne 24 verstellt werden kann.
  • Die Verstellungen erfolgen jeweils in der einen Richtung gegen den Druck der pneumatischen Feder und in der anderen Richtung durch den Druck der pneumatischen Feder.
  • Schliesslich kann zusammen mit dem Entarretierungshebel 30 auch der Entarretierungshebel 2 mit derselben Hande gefasst und betätigt werden, so dass alle drei Einstellungen zug-leich vorgenommen und aufeinander abgestimmt werden können. Ebenso ist aber auch jede Einzeleinstellung möglich.
  • Im übrigen erlaubt die Konstruktion, die beschriebenen Mechanismen an der Unterseite der Sitzfläche insgesamt in einem Gehäuse unterzubringen, aus dem nur die Enden der Entarretierungshebel als kurz Tasten heraustreten.

Claims (12)

  1. Patentansprüche Einbeiniger, höhenverstellbarer Arbeitsstuhl, insbesondere Bürostuhl, dessen Lehne und dessen Sitzfläche jeweils um eine zur Vorderkante der Sitz fläche parallele Achse winkelverstellbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Sitzfläche durch Betätigen eines im Sitzen greifbaren Entarretierungshebels (17) für eine pneumatische Feder (12) unter Verstellung der pneumatischen Feder (12) winkelverstellbar ist
  2. 2. Arbeitsstuhl nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch gleichzeiti faßbare und betätigbare, vorzugsweise an verschiedenen Seiten des Stuhles angeordnete Entarretierungshebel (30;17) für die Winkelverstellung der Sitzfläche und die, ebenfalls pneumatische'Winkelverstellung der Lehne (24).
  3. 3. Arbeitsstuhl nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einer gleichzeitig mit mindestens einem der beiden anderen Entarretierungshebel (17;30), vorzugsweise zusammen mit demjenigen (30) für die Winkelverstellung der Lehne (24) faßbare und betätigbaren Entarretierungshebel (2) für die, ebenfalls pneumatische, Höhenverstellung des Stuhles.
  4. 4. Arbeitsstuhl nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass alle Entarretierungshebel (17;30;2) durch Anziehen nach oben zu betätigen sind.
  5. 5. Arbeitsstuhl nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehne (24) und die Sitzfläche einen gemeinsamen, auf einer Kippachse (6) gelagerten Tragrahmen (5-7) aufweisen.
  6. 6. Arbeitsstuhl nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine dauernc lösbare Arretierung der Sitzfläche, vorzugsweise einen in der Entarretierungsstellung feststellbaren Entarretierungshebel (1 für die Winkelverstellung der Sitzfläche.
  7. 7. Arbeitsstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Entarretierungshebel (17) mittels eines gewinkelten Führungsschlitzes (18) in einem Tragrahmenteil (5) des Stuhles feststellbar ist.
  8. 8. Arbeitsstuhl nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Stuhlsäule (3) ein vorderes Tragrahmenteil (5) befestigt ist, an dem in der genannten Achse (6) ein hinteres Tragrahmenteil (7) angelenkt ist, das mit einem nach vorn sich erstreckenden Bügel (11) vor der Stuhlsäule (3) über die pneumatische Feder (12) an dem vorderen Tragrahmenteil (5) abgestützt ist und eine Sitzplatte trägt.
  9. 9. Arbeitsstuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die pneumatische Feder (12) mit ihrem Zylinder an dem Bügel (11) angelenkt ist und mit ihrer Kolbenstange (40) auf einer am vorderen Tragrahmenteil (5) nach unten ragenden halterung (15,16) abgestützt ist.
  10. 10. Arbeitsstuhl nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung aus einem mit einem Boden (16) versehenen Rohrstutzen (15) besteht.
  11. 11. Arbeitsstuhl nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein von einem Entarretierungshebel (17) ausgehender Bügel (19) unter einen axial aus der Kolbenstange (40) herausragenden Entarretierungsstift (21) der pneumatischen Feder (12) faßt.
  12. 12. Arbeitsstuhl nach einem der Ansprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Tragrahmenteil (5) einen U-förmigen Querschnitt hat und der Entarretierungshebel (17) am einen U-Schenkel gelenkig befestigt ist und den anderen U-Schenkel in einem Führungsschlitz (18) durchsetzt.
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