DE2706496C3 - Absaugevorrichtung - Google Patents

Absaugevorrichtung

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DE2706496C3
DE2706496C3 DE19772706496 DE2706496A DE2706496C3 DE 2706496 C3 DE2706496 C3 DE 2706496C3 DE 19772706496 DE19772706496 DE 19772706496 DE 2706496 A DE2706496 A DE 2706496A DE 2706496 C3 DE2706496 C3 DE 2706496C3
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Heinrich 8900 Augsburg Fuehring
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Boewe Maschinenfabrik 8900 Augsburg GmbH
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Boewe Maschinenfabrik 8900 Augsburg GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B15/00Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B15/04Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by suction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Absaugevorrichtung in Form eines längsgeschlitzten, mit Saugzug beaufschlagten Rohres, bestehend aus zwei Rohrhalbschalcn, die gelenkig um eine zur Rohrachse parallele, nahe dem Rohrmantel verlaufende Achse unter Bildung eines Längsschlitzes im Rohrmantel relativ zueinander schwenkbar und feststellbar sind. Eine solche Vorrichtung dient z. B. in der Textilveredelungstechnik zum Absaugen von Flüssigkeiten aus einer über den Schlitz hinweggeführten Textilbahn, die zuvor mit einer Flüssigkeit, z. B. einem organischen Lösemittel, gefülltes Bad durchlaufen hat. Durch Verschwenken der Rohrhalbschalen kann die Schlitzbreite und damit die Absaugung verändert werden.
Bei einer bekannten Vorrichtung gemäß der DE-OS 55 194 werden die Rohrhalbschalen mittels einer Welle verstellt. Die Einstellung der Schlitzbreite erfolgt durch im Rohrinnern quer zur Rohrachse hin und her bewegbare Stifte, die als Anschläge für die Halbschalen dienen.
Mittels Schneckenrad und Spindel können die Stifte fernbetätigt werden.
Bei dieser vorbekannten Anordnung werden durch die Stifte Flusen und sonstige Verunreinigungen festgehalten, so daß es besonders rasch zu Verstopfungen und Verschmutzungen im Rohr kommt, wobei auch die Säuberung des Rohres wiederum durch die Stifte im Innern erschwert wird. Auch wird der Saiig/ug durch gelagert ist.
Eine einfache Verstellmöglichkeil bei einer solchen Ausführungsform besteht beispielsweise darin, daß die Zangenarme je einen Ansatz aufweisen, und die beiden Ansätze durch eine im Abstand und lotrecht zur Gelenkachse verlaufende Gewindespindel verbunden sind, die in dem einen Ansatz drehbar und axial feststellbar und in dem anderen Ansatz in einem Gewinde gelagert ist. Durch Drehen des Gewindebolzens weiden die Ansätze einander genähert oder voneinander entfernt, wobei durch entsprechende Wahl des Hebelarmverhältnisses schon winzige Bewegungen zwischen diesen Ansätzen genügen, um eine ausreichend große Schlitzveränderung zu erreichen. Sind größere Bewegungen erforderlich, so empfiehlt es sich im Sinne der Erfindung an Stelle der Ansätze mit den Zangenarmen gelenkig verbundene, um jeweils eine zur Gelenkachse parallele Achse schwenkbare Aufnahmebuchsen für die Gewindespindel vor„;'.'sehen. Schließlich kann eine Fernbetätigung der erfindungsgemäßen Anordnung, wie im folgenden dargestellt, dadurch erreicht werden, daß an der Gewindespindel ein mit ihr koaxiales Schneckenrad angeordnet ist, in das eine Schneckenwelle eingreift. Durch Drehen der letzteren, die beliebig verlängert werden kann, wird die Gewindespindel verdreht und damit die Schlitzbreite geändert.
Im Rahmen der Erfindung kann der Querschnitt des Rohres natürlich beliebige Form aufweisen, sowohl die eines Kegelschnitts als auch die eines Prismas. Auch umfaßt, wie leicht einzusehen ist, der Begriff »Halbschale« sicherlich nicht nur solche mit einem Umfangswinkel von etwa 180°, sondern es sind im Bereich der Erfindung natürlich auch von 180° abweichende Umfangswinkel denkbar, die sich dann lediglich zu 360° ergänzen. So sind in der Zeichnung beispielsweise und schematisch zwei Ausführungsformen mit prismatischem Rohrquerschnitt dargestellt. Es zeigt
Fig. I Eine Ausführungsform der erfindungsgemä-Ucn Anordnung bei einem Rohrquerschnitl,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie M-Il in F i g. I.
F i g. 3 eine Variante mit Fernbetätigung im Schnitt gemäß der Linie IH-III in F i g. 4 und
F i g. 4 eine Seitenansicht von links der Anordnung gemäß F i g. 3,
F i g. 5 eine teilweise Seitenansicht des Kölns.
In F i g. I und 2 sind die zwei Backen 1 und 2 durch Schrauben 3 an den Außenseiten der beiden Rohrhalb-
schalen 5 befestigt. Die beiden Backen sind über ein Gelenk 6 nach Art einer Zange miteinander verbunden und um den Gelenkbolzen 7 relativ zueinander schwenkbar.
Die Backen 1 und 2 sind so an den beiden Rohrhalbschalen montiert, daß diese an ihrer Unterseite aneinanderstoßen, während sie an ihrer Oberseite einen schmalen, in Rohrlängsrichtung verlaufenden Schlitz 14 zwischen sie;, bilden, dessen Breite durch Verschwenken der Backen um die Achse 7 verändert werden kann. An der Unterseite ist das durch die beiden Halbschalen 5 gebildete Rohr durch den mittels Schrauben 12 befestigten, in Rohrlängsrichtung verlaufenden Abdichtstreifen 13 abgedichtet.
Die die Backen 1 und 2 über das Gelenk 6 fortsetzenden Zangenarme Γ und 2' besitzen jeweils einen Ansatz 8 bzw. 9. Eine im Abstand und quer zur Richtung des Gelenkbolzens 7 verlaufende Gewindespindel 10 ist mit ausreichendem Spiel in dem Ansatz 8 drehbar gelagert und im Ansatz 9 in einem Gewinde 11 geführt. Durch Drehung der Spindel Iö können die Backen 1 und 2 und damit die beiden Rohrhalften 5 um die Achse 7 geringfügig verschwenkt werde;!, wodurch die Breite des Schlitzes 14 entsprechend verändert wird. Da der Abstand der Spindel 10 von der Gelenkachse 7 wesentlich geringer ist, als der Abstand zwischen der Achse 7 und dem Schlitz 14. genügen bereits sehr wenige Umdrehungen der Spindel 10, um den erforderlichen Schlitzenbreitenverstellbereicli zu überstreichen, so daß die geringfügige Bewegung der Ansätze 8 und 9 praktisch nur sehr wenig von einer geradlinigen Bewegung abweicht, so daß diese geringfügige Abweichung noch von der Toleranz der Spindellagerung aufgenommen wird.
Durch die Muttern 15 wird nach der Einstellung der gewünschten Schlitzbreitc die Spindel arreliert. Im Rahmen der Erfindung kann anstelle der Muttern 15 natürlich auch auf der Spindel 10 zwischen den Ansätzen 8 und 9 eine zylindrische Keder vorgesehen sein, die die Ansäi/.c auseinanderdrückt.
Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform, mit der größere Schlitzbreitenverstellungen möglich sind, >_nd die auch fernbetätigbar ist. An den ebenfalls wieder durch ein Gelenk 7 verbundenen Zangenarmen Γ und 2' ο sind auf beiden Seiten je zwei Laschen 16 und 17 (in Fig. 3 nur gestrichelt zu sehen) angeschraubt. Diese tragen zwischen ihren unteren Enden unterhalb der Zangenarme die gelenkig in Schwenklagern 20 und 21 aufgehängten Aufnahmebuchsen 8' und 9', in denen die
ίο Gewindespindel 10, wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel, drehbar gelagert ist, dessen Drehung wieder die Schlitzbreitenverstellung bewirkt. Durch die gelenkige Befestigung der Aufnahmebuchsen 8' und 9' an den Zangenarmen Γ und 2' mittels der
ι1; Laschen 16 und 17 läßt sich hier ein größerer Verstellbereich des Schlitzes 14 erreichen.
Die Gewindespindel 10 trägt hier das Schneckenrad 18, das durch eine ein entsprechendes Schneckengewinde aufweisende Welle 19 zur Schlitzbreitenverstellung
_>n angetrieben werden kann. Längs dv Rohres 5 sind, ά ic· aus l· ι g. 5 ersichtlich, mehrere solche Verstelleinrichlungen vorgesehen, wobei die zu beiden Seilen der Verstellvorrichtung herausragenden Enden der Welle 19 jeweils über ein auf sie aufgeschobenes und durch
y, einen Spannstift 22 befestigtes Rohr 23 mit dem Wellenende der jeweils benachbarten Verstellvorrichtung verbunden sind. Das Ende des Rohres 23 ist in einer d;is Ende des Rohres 5 abschließenden Platte 24 drehbar geladen und dort mit einem Handrad 25 gekuppeil, so
in daß durch Drehen des letzteren sämtliche Verstellvorrichtungen längs eines Rohres 5 i'emeinsam betätigt werden können.
Wie die Ausführungsformen /eigen, läßt sich der erfindungsgemäße Grundgedanke, die Außenseiten der
r. beiden Rohrhalften über die Backen zangenartig miteinander zu verbinden und durch einen an den Zangenarmen angreifenden Sielltrieb zu verstellen, in verschiedenen Ausführun.Esformen realisieren. Es ist daher nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnuneen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Absaugvorrichtung in Form eines längsgeschlitzten, mit Saugzug beaufschlagten Rohres, bestehend aus zwei Rohrhalbschalen, die gelenkig um eine zur Rohrachse parallele, nahe dem Rohrmantel verlaufende Achse unter Bildung eines Längsschlitzes im Rohrmantel relativ zueinander schwenkbar und feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der einen und an der Außenseite der anderen Rohrhalbschale (5) je eine von zwei Backen oder Klauen (1, 2) befestigt ist, daß diese Backen (1, 2) im Schwenkpunkt (7) der Rohrhalbschalen nach Art einer Zange gelenkig miteinander verbunden sind und durch einen außerhalb des Rohres (5) vorgesehenen an den Zangenarmen (Y, 2') angreifenden Stelltrieb in ihrem Abstand zueinander einstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, tLi3 die Zangenarme (1', 2') je einen Ansatz μ tR Q^ 2nf\y£iS£n ynH AiQ beiden AfiS3ti*e durch eine im Abstand und lotrecht zur Gelenkachse (7) verlaufende Gewindespindel (10, 10') verbunden, sind, die in dem einen Ansatz (8) drehbar und axial feststellbar und in dem anderen Ansatz (9) in einem _>■-> Gewinde (11) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Ansätze mit den Zangenarmen (Y, 2') gelenkig verbundene, um jeweils eine zur Gelenkachse (7) parallele Achse «> schwenkbare Aufnahmebuchsen (8', 9') für die Gewindespindel (10) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an de! Gewindespindel (10) ein mit ihr koaxiales Schneckenrad (18) angeordnet ist, f> in das eine Schneckenwelle (19) eingreift.
die Stifte beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auf möglichst einfache Weise die Verstellung der Rohrhalbschalen zwecks Änderung der Schlitzbreite ohne störende Elemente im Rohrinnern durchzuführen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an der Außenseite der einen und an der Außenseite der anderen kohrhalbschale je eine von zwei Backen oder Klauen befestigt ist, daß diese Backen im Schwenkpunkt der Rohrhalbschalen nach Art einer Zange gelenkig miteinander verbunden sind und durch einen außerhalb des Rohres vorgesehenen, an den Zangenarmen angreifenden Stelltrieb in ihrem Abstand zueinander einstellbar sind. Eine solche Konstruktion, die längs des Rohres mehrfach in Abständen voneinander vorgesehen ist, läßt sich verhältnismäßig einfach ausbilden und gewährleistet eine stabile Befestigung der Rohrhälften aneinander, wobei die eine Rohrhälfte zweckmäßigerweise ortsfest ausgebildet ist und die andere über das Zangengelenk an ihr bewegbar und fest einstellbar
DE19772706496 1977-02-16 1977-02-16 Absaugevorrichtung Expired DE2706496C3 (de)

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DE2706496A1 DE2706496A1 (de) 1978-08-17
DE2706496B2 DE2706496B2 (de) 1979-02-22
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