DE2706262A1 - Schnittmustersatz - Google Patents

Schnittmustersatz

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DE2706262A1 DE19772706262 DE2706262A DE2706262A1 DE 2706262 A1 DE2706262 A1 DE 2706262A1 DE 19772706262 DE19772706262 DE 19772706262 DE 2706262 A DE2706262 A DE 2706262A DE 2706262 A1 DE2706262 A1 DE 2706262A1
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DE19772706262
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Nicolas Mosky
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MOSKY
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H3/00Patterns for cutting-out; Methods of drafting or marking-out such patterns, e.g. on the cloth
    • A41H3/06Patterns on paper

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Anmelder: Nicolas Mosky, 7, rue Paradis, Nizza
Jean Gay, 15, rue Rouget de l'Isle, Nizza Paul Vigneau, I95, Bd de la Madeleine, Nizza (Prankreich)
Schnittmustersatz
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schnittmustersatz zum Zuschneiden der Einzelteile eines Kleides, bei dem auf einem Schnittmusterbogen einzelne Schnittmusterteile aufgezeichnet sind.
Es ist bekannt, aus einer Stoffbahn nach Schnittmustern die verschiedenen Teile eines Kleidungsstückes zuzuschneiden. Die Schnittmuster werden auf die Stoffbahn gelegt, aus dieser entlang der Schnittmusterkanten die einzelnen Zuschnit-teile ausgeschnitten und diese dann zusammengesetzt und zusammengenäht.
Ein solches Arbeitsverfahren erscheint einfach, erfordert aber trotzdem Geschicklichkeit und Schneiderkenntnisse,
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insbesondere dann, wenn ein gemusterter Stoff verarbeitet werden soll. Es gibt Stoffe, die asymmetrisch angeordnete Muster aufweisen und der ganze Schick des Kleides kann darin bestehen, daß der Stoff in einer Weise zugeschnitten wird, die eine besondere Anordnung der Muster im fertigen Kleid ermöglicht. Es ist für eine weniger geübte Person sehr schwierig, sich während des Zuschneiden^ vorzustellen, wie das fertige Kleid aussehen wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schnittmustersatζ zu schaffen, der das Zuschneiden eines Kleides wesentlich erleichtert und es Laien gestattet, in einfacher Weise Kleider herzustellen.
Diese Aufgabe wird durch einen Schnittmustersatz der eingangs genannten Art gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß zum Einteilen der zuzuschneidenden Stoffbahn für mindestens zwei aneinanderstossende Randkanten derselben Markierungen vorgesehen und die einzelnen Schnittmusterteile mit Je einem Kreuz aus mindestens zwei lotrecht zueinander angeordneten Armen versehen sind, und dem Schnitt- musterbogen ein Anordnungsplan zugeordnet ist, auf dem die einzelnen Schnittmusterteile mit ihren Kreuzen aufgezeichnet sind, wobei die Arme der Kreuze Markierungen entsprechend den Markierungen an den Randkanten entlang der Stoffbahn aufweisen.
Dank dieser Anordnung kann zweifelsfrei und leicht bestimmt werden, wie die verschiedenen Schnittmusterteile auf der Stoffbahn aufgelegt werden müssen, wobei einerseits die Markierungen und andererseits die Arme des Kreuzes verwendet werden, die jeweils in Bezug auf die Markierungen angelegt werden.
Die Markierungen für die Randkanten der Stoffbahn können auf
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verschiedene Weise ausgeführt sein. So kann eine Platte vorgesehen sein, deren Randstreifen die Markierungen aufweisen. Bei einer anderen Ausführungsform sind die Markierungen auf Randstreifen der Stoffbahn selbst aufgedruckt. Andererseits können sie auf einem Blatt Papier mit sublimierbarer Tinte aufgebracht sein.
Ferner können die Schnittmusterteile mit sublimierbarer Tinte aufgedruckte Muster bzw. Dessins aufweisen. Auf diese Weise kann ein einfarbiger Stoff verwendet und die Dessins durch Wärmeeinwirkung direkt auf den Stoff übertragen werden.
Bei einer besonderen Ausführungsform sind die Schnittmusterteile auf dem Schnittmusterbogen für mehrere Konfektionsgrössen aufgezeichnet, beispielsweise in durchgezogenen Linien für grosse Maße und in gestrichelten Linien für kleinere Grossen.
Zur weiteren Vereinfachung der Arbeit ist dem Schnittmusterbogen ein Plan zum Zusammenstellen der einzelnen nach den Schnittmusterteilen zugeschnittenen Stoffteilen zugeordnet.
Bei einer weiteren Ausführungsform können die verschiedenen Schnittmusterteile auf demselben Bogen aufgedruckt sein.
Schließlich kann der die einzelnen Schnittmusterteile aufweisende Schnittmusterbogen an seinen Randstreifen mit den Markierungen für die Randkanten der Stoffbahn versehen sein, wobei diese Markierungen mit sublimierbarer Tinte aufgedruckt und durch Wärmeeinwirkung auf die Randstreifen der zuzuschneidenden Stoffbahn übertragbar sind.
Die Erfindung wird an einigen in den Zeichnungen dargestellten
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AusfUhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Stoffbahn; Fig. 2 einen Schnittrousterbogen;
Fig. 3 eine Ansicht eines herzustellenden Kleides; Fig. 4 einen Plan zum Anordnen der Schnittmusterteile;
Fig. 5 einen Plan zum Zusammensetzen der Einzeltelle des Kleides;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Platte mit Markierungen zum Ausrichten der Schnittmusterteile; und
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Schnittmusterbogen gemäss einer anderen Ausführungsform.
Die zur Herstellung eines Kleides bestimmte Stoffbahn 1 (Fig. 1) weist Muster 3 auf und ist entlang seiner Randkanten mit Markierungen 4 versehen, wobei an einer langen I^ Randkante 5 Zahlen 6 (1 bis 27) im gleichen Abstand voneinander, entlang der anderen langen Randkante 7 Zahlen 8 (28 bis 55) im gleichen Abstand voneinander und entlang der beiden kurzen Randkanten 9 und 10 Buchstaben 12 und 13 ebenfalls im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind.
Aus dieser Stoffbahn wird das in Fig. 3 dargestellte Kleid hergestellt.
Auf dem Schnittmusterbogen 15 (Fig. 2) sind die einzelnen Schnittmusterteile für das Kleid gemäss Fig. 3 aufgezeichnet. Dabei ist in durchgezogenen Linien eine grosse Konfektionsgrösse, beispielsweise 48, und in gestrichelten Linien sind
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kleinere Konfektionsgrössen, entsprechend 46, 44, 42, 40 usw. gezeichnet. Entsprechend der gewünschten Grosse werden dann die einzelnen Schnittmusterteile entlang der dazugehörigen Linien ausgeschnitten oder auf ein Transparentpapier gepaust.
Wenn, wie das häufig der Pail ist, die Körpermaße nicht einer Standard-Konfektionsgrösse entsprechen, können die einzelnen Schnittmusterteile gemäss den genauen Maßen ausgewählt werden.
Auf dem Schnittmusterbogen 15 sind die einzelnen Schnittmusterteile 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 und 25 aufgezeichnet. Die Schnittmusterteile 18, 19, 20 und 21 sind die Rockbahnen, die Schnittmusterteile 23 und 24 sind der rechte bzw. linke Ärmel, während die Schnittmusterteile 22 und 25 die Manschetten sind.
Das Schnittmusterteil 16 entspricht dem Vorderoberteil und das Schnittmusterteil 17 dem Rückenteil.
Jedes Schnittmusterteil 1st mit einem Kreuz 27 versehen, das das Auflegen der Schnittmusterteile auf die Stoffbahn erleichtern soll, deren Muster in einer besonderen harmonischen Anordnung verteilt sind.
Fig. 4 zeigt einen Anordnungsplan 30, der veranschaulicht, wie die Schnittmusterteile auf die Stoffbahn 1 aufgelegt werden müssen, um das gewünschte Kleid gemäss Fig. 3 zuschneiden zu können.
Auf dem Anordnungsplan 30 sind die verschiedenen Schnittmusterteile 16 bis 25 in ihrer dem Zuschnitt entsprechenden Lage auf der Stoffbahn 1 aufgelegt, wobei Fehler dadurch ausgeschaltet werden, daß mindestens zwei lotrecht zueinander
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angeordnete Arme der Kreuze 27 Markierungen 31 und 32 darstellen.
Der Plan in Fig. 5 zeigt wie die einzelnen aus der Stoffbahn ausgeschnittenen Teile des Kleides zusammengestellt c werden.
Zur Herstellung des Kleides wird wie folgt verfahren:
Nach den gewünschten Maßen werden die einzelnen Schnittmusterteile 16 bis 25 an den entsprechenden Linien ausgeschnitten. Diese werden dann mit Hilfe der Tafel gemäss Fig. 4 auf die Stoffbahn aufgelegt, indem die Markierungen 31 und 32 verwendet werden. Wenn beispielsweise das Schnittmusterteil 16 (Vorderoberteil) aufgelegt werden soll, wird es mit dem Arm des Kreuzes 27, der die Markierung 3I trägt, gegenüber der bzw. an die Markierung 4 der langen Randkante 5 der Stoffbahn und mit dem Arm, der die Markierung 32 trägt, gegenüber der bzw. an die Markierung 12 "D" der kurzen Randkante 9 der Stoffbahn angelegt.
Nachdem die einzelnen Schnittmusterteile genau in der richtigen Lage gemäss dem Plan in Fig. 4 aufgelegt worden sind, werden die einzelnen Stoffteile zugeschnitten und zusammengestellt (Fig. 5).
Fig. 6 zeigt eine andere AusfUhrungsform der erfindungsgemässen Zuschneidehilfe, die aus einer im wesentlichen rechteckigen Platte 50 besteht, die an ihren langen Randstreifen 51 und 53 Jeweils Markierungen 52 bzw. 54 und an ihren kurzen Randstreifen 55 und 56 Markierungen 57 bzw. 58 aufweist.
Die Platte 50 ist grosser als die zuzuschneidende Stoffbahn, die so auf die Platte 50 aufgelegt wird, daß die Markierungen ausserhalb der Stoffkanten sichtbar bleiben und die Schnittmusterteile danach ausgerichtet werden können.
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Die Schnittmusterteile sind auf einem einzigen Bogen 60 aufgezeichnet. Einfachheitshalber ist für diese Ausführungsform das gleiche Kleid wie in Fig. 3 gewählt worden.
Auf dem Schnittmusterbogen 60 sind die Schnittmusterteile 16a bis 25a aufgezeichnet, die den Schnittmusterteilen 16 bis 25 gemäss Fig. 2 entsprechen.
Jedes Schnittmusterteil weist ein Kreuz 27a auf, durch das das Auflegen und richtige Anordnen des Schnittmusterteiles erleichtert wird.
Bei dieser Ausführungsform weisen die einzelnen Schnittmusterteile auf der Seite, die auf die Oberseite der Stoffbahn gelegt werden soll, Muster auf, die mit einer sublimierbaren Tinte aufgezeichnet sind. Die Muster werden so angeordnet, wie sie später im fertigen Kleid erscheinen sollen und die einzelnen Schnittmusterteile werden wie in Fig. dargestellt auf die Stoffbahn aufgelegt.
Auch bei diesem AusfUhrungsbeispiel kann entweder ein Anordnungsplan 30 gemäss Fig. 4 oder ein einfacher Vermerk verwendet werden, der für jedes Schnittmusterteil angibt, welche Markierungen auf der Tafel zuständig sind.
Um die Teile für das Kleid zuzuschneiden, wird wie folgt verfahren:
Entsprechend den gewünschten Maßen werden die einzelnen Schnittmusterteile entweder entlang der durchgezogenen oder entlang der gestrichelten Linien ausgeschnitten.
Auf die Platte 50 wird eine Stoffbahn aufgelegt und mit Hilfe der Tafel 30 (Fig. 4) werden die Schnittmusterteile angeordnet,und zwar derart, daß die Arme der Kreuze 27a mit
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den angegebenen Markierungen ausgerichtet sind. Dann können die Muster bzw. Dessins durch Aufbügeln mit einem heissen Eisen vom Schnittmusterbogen auf den Stoff übertragen und dieser dann zugeschnitten werden. Oder das Zuschneiden kann zuerst erfolgen und dann können die Muster oder Dessins 6l von den einzelnen Schnittmusterteilen, die mit den zugeschnittenen Stoffteilen verbunden bleiben, aufgebügelt werden.
Die Zuschnitteile werden dann gemäss dem Plan aus Fig. zusammengesetzt.
Es können für einen Stoff mit bestimmten Dessins auch mehrere Auflagepläne vorgesehen werden, um aus diesem Stoff verschiedene Kleider gegebenenfalls mit unterschiedlicher Anordnung der einzelnen Muster herstellen zu können.
Es kann ferner ein Schnittmusterbogen entsprechend dem Bogen 15 verwendet werden, dessen Randstreifen mit Markierungen, beispielsweise Markierungen 6, 8, 12 und 1J> des Stoffrestes 1, aus sublimierbarer Tinte versehen sind, die dann mit Hilfe eines heissen Bügeleisens auf den Stoff übertragen werden.
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Claims (9)

O_S_P_R_Ü_C_H_E
1. Schnittmustersatz zum Zuschneiden der Einzelteile für ein Kleid, bei dem auf einem Schnittmusterbogen einzelne Schnittmusterteile aufgezeichnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Einteilen der zuzuschneidenden Stoffbahn (1) für mindestens zwei aneinanderstossende Randkanten (5, 9» 6,10) derselben Markierungen (6, 12; 8, 13; 52, 57; 54, 58) vorgesehen und die einzelnen Schnittmusterteile (16-25» l6a-25a) mit Je einem Kreuz (27; 27a) aus mindestens zwei lotrecht zueinander angeordneten Armen versehen sind, und dem Schnittmusterbogen ein Anordnungsplan (30) zugeordnet ist, auf dem die einzelnen Schnittmusterteile (16-25; l6a-25a) mit ihren Kreuzen (27; 27a) aufgezeichnet sind, wobei die Arme der Kreuze Markierungen (31, 32,....) entsprechend den Markierungen an den Randkanten (5, 9; 6, 10) der Stoffbahn (1) aufweisen.
2. Schnittmustersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (52, 57; 54, 53) an aneinanderstossenden Randstreifen (51, 55; 53, 56) einer dem Schnittmusterbogen zugeordneten Tafel (50) angeordnet sind.
3. Schnittmustersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (6, 12; ...) für die Anordnung der einzelnen Schnittmusterteile (16-25; 16a - 25a) auf Randstreifen (4) der zuzuschneidenden Stoffbahn (1) aufgebracht sind.
4. Schnittmustersatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Randstreifen (4) der Stoffbahn (1) aufbringbaren Markierungen (6, 12; ...) aus Zeichen bestehen, die mit sublimierbarer Tinte auf die auf die Oberseite der Stoffbahn (1) aufzulegende Seite eines Papierblattes aufgedruckt sind.
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ORIGINAL 'M
•ι.
5. Schnittmustersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schnittmusterteile (16-25; I6a-25a) auf der auf die zuzuschneidende Stoffbahn (1) aufzulegende Seite mit sublimierbarer Tinte aufgezeichnete Muster bzw. Dessins (51) aufweisen.
6. Schnittmustersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schnittmusterteil (16-25; l6a-25a) auf dem Schnittmusterbogen in verschiedenen Konfektionsmaßen in entsprechend durchgezogenen bzw. gestrichelten Linien aufgezeichnet ist.
7. Schnittmustersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schnittmusterbogen ein Plan zum Zusammensetzen der einzelnen Zuschnitteile entsprechend den Schnittmusterteilen (16-25; l6a-25a) zugeordnet 1st.
8. Schnittmustersatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Schnittmusterteile (16-25; l6a-25a) auf einem einzigen Schnittmusterbogen aufgezeichnet sind.
9. Schnittmustersatz nach den Ansprüchen 1, 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (6, 12; 8, 13; ...) für die Randkanten der zuzuschneidenden Stoffbahn (1) auf Randstreifen der auf die Stoffbahn aufzulegenden Seite des Schnittmusterbogens mit sublimierbarer Tinte aufgebracht sind.
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DE19772706262 1976-02-25 1977-02-15 Schnittmustersatz Withdrawn DE2706262A1 (de)

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GB (1) GB1514900A (de)
IT (1) IT1072260B (de)

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