DE2705779B2 - Wiederholer für den Empfang und die Übertragung von Daten - Google Patents
Wiederholer für den Empfang und die Übertragung von DatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wiederholer zum Empfang und Senden von Datensignalen, die Daten
darstellen, die in einem selbsttaktenden Code codiert sind, mit Takterzeugungsvorrichtungen und mit Zeitregenerierungsvorrichtungen,
die Zeitsteuersignale von den empfangenen Daten ableiten, und mit Decodiervorrichtungen,
die mit der genannten Zeitregenerierungsvorrichtung verbunden sind und decodierte Datensignale
liefern, die die empfangenen Daten in decodierter Form darstellen.
Wiederholer der vorgenannten Art werden in Datenverarbeitungssystemen verwendet, in denen Daten zwischen einer zentralen Verarbeitungsanlage und dieser zugeordneten Terminalen übertragen werden. In einem speziellen Anwendungsgebiet können die Terminale elektronische Registrierkassen oder Verkaufsterminale in einem Handelsgeschäft sein.
Wiederholer der vorgenannten Art werden in Datenverarbeitungssystemen verwendet, in denen Daten zwischen einer zentralen Verarbeitungsanlage und dieser zugeordneten Terminalen übertragen werden. In einem speziellen Anwendungsgebiet können die Terminale elektronische Registrierkassen oder Verkaufsterminale in einem Handelsgeschäft sein.
In einem aus der GB-PS 1154 969 bekannten
Wiederholer der vorangehend genannten Art werden Impulszüge von den empfangenen Signalen abgeleitet
und zwei Zweigen eines Filterkreises zugeleitet, von denen der eine Zweig einen Kristallschwinger und der
andere Zweig einen Kompensationskondensator enthält. Der Ausgang des Filterkreises wird zur Steuerung
von Taktimpulsen verwendet, die zusammen mit den Impulszügen verwendet werden, um Ausgangssignale
für die Übertragung abzuleiten.
Dieser bekannte Wiederholer weist den Nachteil auf, daß am Eingang des Wiederholers auftretende Störungen
ein ungenaues Arbeiten des Wiederholers bewirken.
so Aus der DE-OS 14 62 861 ist zwar bereits ein Übertragungssystem gemäß der eingangs genannten
Art bekannt, in dem die vorgenannten Nachteile nicht auftreten. Da in diesem System keine Speichermittel
vorgesehen sind, können jedoch unvollständige Informationen, die beispielsweise an einem Informationsende
Fehlstellen aufweisen, im nachfolgenden Empfänger fehlerhafte Verarbeitungsvorgänge einleiten.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Wiederholer der eingangs genannten Art so aufzubauen,
daß eine fehlerfreie Arbeitsweise und eine hohe Störsicherheit erreicht werden. Zur Lösung dieser
Aufgabe sieht deshalb die Erfindung Zeitspeichervorrichtungen vor, die durch die genannten Zeitsteuersignale
gesteuert werden, um die decodierten Datensignale zu speichern; Detektorvorrichtungen, die mit
den genannten Zeitspeichervorrichtungen verbunden sind und in Reaktion auf die Erkennung eines
vorbestimmten Musters in den gespeicherten Daten ein
Befähigungssignal erzeugen; Codiervorrichtungen, die mit den Zeitspeichervorrichtungen und den Taktsignalerzeugungsvorrichtungen
verbunden sind, so daß das Befähigungssignal in der Lage ist, die Zeitspeichervorrichtungen
unter dem Einfluß der genannten Taktsignale wirksam zu machen, um die genannten
decodierten Datensignale der Codiervorrichtung zur Codierung in einem Selbsttaktcode und zur anschließenden
Übertragung zuzuführen.
Bei dem erfindungsgemäßen Wiederholer wird eine Übertragung nicht begonnen, bevor das Vorhandensein
von Eingangszeichen durch die Erkennung eines vorbestimmten Datenmusters bestätigt wird, so daß ein
hoher Grad an Störunempfindlichkeit und Funktionssicherheit erreicht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Beispiels beschrieben, wobei bezug auf die zugehörigen
Zeichnungen genommen wird. In diesen zeigt
F i g. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Datenkommunikationssystems,
F i g. 2 ein Blockschaltbild eines Wiederholers, der in dem Datenkommunikationssystem gemäß F i g. 1 verwendet
wird,
Fig.3(A) bis 3(P) verschiedene Wellenformen zur
Erläuterung der Arbeitsweise des Wiederholers gemäß Fig. 2,
Fig.4 die Schaltung eines Empfangsteils in dem Wiederholer gemäß F i g. 2,
F i g. 5A und 5B bilden zusammen ein Blockschaltbild, das die wesentlichen Teile des Wiederholers gemäß
F i g. 2 in detaillierterer Form zeigt und
Fig.6 eine Schaltung eines Übertragungsteils des Wiederholers gemäß F i g. 2.
Zunächst wird auf F i g. 1 Bezug genommen, in der ein vereinfachtes Blockschaltbild gezeigt ist, das ein
Kommunikationssystem mit einer typischen Terminalkonfiguration darstellt Die Terminale 102,104,106 und
108 sind örtlich an verschiedenen Stellen angeordnet und von einer Zentralverarbeitungseinheit 110 getrennt.
Die Terminale können elektronische Registrierkassen, elektronische Nachrichtenübertragungsgeräte oder periphere
Vorrichtungen sein, die in der Lage sind, digitale Informationen zu erzeugen und Informationen an die
Zentralverarbeitungseinheit zu senden und von dieser zu empfangen, wobei die Übertragung über eine
Kommunikationsleitung erfolgt. Die Anzahl der Terminale oder peripheren Stellen ist nur beispielhaft zu
verstehen, so daß jede andere gewünschte Anzahl von Terminalen mit der Zentralverarbeitungseinheit verbunden
werden können. Ein asynchroner Eingangskanal 112 überträgt in intermittierender Weise Daten, die in
den verschiedenen Terminalstellen erzeugt wurden und koppelt diese von einer gemeinsamen Sammelleitung
114 an die Zentralverarbeitungseinheit, nachdem eine entsprechende Korrekturzeitsteuerung vorgenommen
wurde. Ein synchroner Ausgangskanal 116 überträgt Daten, die in der Zentralverarbeitungseinheit 110
erzeugt wurden zu den Terminalen, nachdem diese ebenfalls zeitlich regeneriert wurden. Jeder Kanal
enthält einen Zeitsteuerregenerierkreis zur Taktregenerierung der an, ;elegten Daten und zur Rückübertragung
der Daten entweder an die Zentralverarbeitungseinheit 110 oder an ein gekennzeichnetes Terminal. Der
Zeitregenerierkreis wirkt als Wiederholer, der in dem Eingangskanal 112 asynchrone Daten und in dem
Ausgangskanal 116 synchrone Daten mit einer vorbestimmten Folge, z. B. mit 1,25 Megabit, empfängt. Der
Zeitregenerierkreis des Ausgangssignals 116 enthält einen Synchrondigitalphasc-nsperrschleifenwiederholungszeitregenerierkreis
124 und sein zugeordneter Empfänger 126 und Sender 128 werden nicht im Detail
im Zusammenhang mit dieser Beschreibung erläutert. Grundsätzlich ist es so, daß der Ausgangskanal 116 die
von der Zentraleinheit kommenden Daten zu den Terminalen in einem phasenmodulierten Code (dieser
wird manchmal als »Manchester-Code« bezeichnet) zurücksendet und die fortlaufend empfangenen Daten
ίο dabei synchronisiert
Der Eingangskanal 112, der im einzelnen später beschrieben wird, empfängt, wiederholt und bewirkt
eine Zurückübertragung der 40-bitphasenmodulierten codierten Zeichen (einschließlich von Vorlaufzeichen
und Synchronisationszeichen) asynchron in 40:100 Mikrosekundenzeichenintervallen mit 1,25 Megabits
über eine verdrillte Übertragungsleitung. Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung auch andere
Zeichenwortlängen und Zeitintervalle verwendet werden, jedoch sind die vorangehend erwähnten Zeichenformate
üblich für kommerzielle Systeme.
Im folgenden wird auf F i g. 2 Bezug genommen, in der ein Wiederholer gezeigt ist, der in der Übertragungsleitung
zwischen einer Vielzahl von Terminalen und der Datenverarbeitungseinheit angeordnet ist, um
Eingangsdaten zu der Datenverarbeitungseinheit zu koppeln. Daten mit einer geeigneten Übertragungsfrequenz,
z. B. 1,5 Mega-Hertz von den Datenterminalen v/erden über eine Übertragungsleitung 114 an einen
Amplitudengleichmacherkreis 200 angelegt, der später im Zusammenhang mit F i g. 4 im einzelnen beschrieben
wird. Die empfangenen Daten, die in einem Phasenmodulationscode vorliegen, können beispielsweise eine
Reihe von 40 Bitzeichen mit einer 32-Mikrosekunden-Dauer in 40 :100 Mikrosekundenintervallen asynchron
vorliegen. In einem Phasenmodulationscode wird eine »1« durch einen Übergang von einem niedrigen Pegel
zu einem hohen Pegel und eine »0« durch einen Übergang von einem hohen Pegel zu einem niedrigen
Pegel dargestellt. Das Datenformat wird manchmal als Start-/Stopzeichenasynchronismus bezeichnet. Der
Kreis 200 kompensiert die Frequenzdämpfungscharakteristik der Übertragungsleitung und enthält ein
Tiefpaßfilter zur Reduzierung der Hochfrequenzstörungen. Der Kreis 200 ist mit einem Vergleicher 202
verbunden, der einen Nullübergangsdetektor enthält, in dem ein O-Volt-Bezugspegel verwendet wird und ein
Ausgang vorgesehen ist, der schaltet, wenn das bipolare Eingangssignal von dem Kreis 200 im Bereich von
einigen Millivolts den Nullreferenzwert durchschreitet. Der Vergleichereingang ist vorzugsweise vorgespannt
und eine Kompensierung von Unterschieden in dem logischen Pegel zwischen dem Veirgleicherausgang und
der TTL-Logik (Transistor-Transistor-Logik), die mit dem Ausgang verbunden ist, zu kompensieren und um
ein Sperrsignalschwellenwertpegel zu erzeugen zur Immunität gegen Hintergrundstörungen.
Die Taktwiedergewinnungstechnik weist während der Operation folgende Schritte auf: Decodierung der
ankommenden Datensignale, Erkennen eines Vorlaufes und eines Synchronisationszeichens von einer vorbestimmten
Anzahl von Datenbits, Herunterteilen einer örtlichen Oszillatorfrequenz zur Bildung eines Wiedergewinnungstaktes,
Zurückcodierung der Daten mit dem Wiedergewinnungstakt, wenn das Synchronisationszeichen
festgestellt ist und Zurückübertragung der Daten innerhalb des Wiedergewinnungstaktes.
Der Ausgang des Vergleichers 202 wird durch einen
Differentiator 204 geteilt, der Ausgang des Differentiators enthält einen monostabilen Multivibrator in Form
einer Triggerimpulskoinzidenz mit den Null-Übergängen zur Triggerung eines digitalen implementierten
nichtretriggerbaren monostabilen Multivibrators 206, der 3/4-Bit(60O Nanosekunden) Ausgangsimpulsperioden
aufweist, wobei die Impulsperiode ausreichend ist, um die nichtsignifikanten Übergänge der phasenmodulierten
decodierten Daten auszublenden.
Der Datenausgang des Vergleichers 202 wird durch einen Decodierer 208 decodiert durch Probeimpulse am
Vergleicherausgang in Form der Führungskante der jeweiligen Ausgangsimpulse des Multivibrators 206. Die
decodierten Daten werden von dem Decodierer 208 in ein 16-Bit-Schieberegister 210 getaktet, wobei der
Multivibrator 206 an seinem Ausgang die Datentaktsignale liefert. Das Schieberegister 210 erzeugt ein
Zählbefähigungssignal, wenn 12 Bits von der Information in diesem gespeichert sind, so daß die 12 Bits ein
vorbestimmtes Muster, bestehend aus 4 Bits für den Vorlauf und einem 8-Bitsynchronisationszeichen, darstellen.
Der Vorlauf kann z. B. aus »allen Einsen« oder alternativ aus »allen Nullen« bestehen, während die
Synchronisationszeichen ein alternierendes Signal 01010101 darstellen können. Wenn der Vorlauf und die
Synchronisationszeichen erkannt sind, wird das Zählerbefähigungssignal von dem Teilernetzwerk 218 erzeugt.
Die Daten in dem Schieberegister 210 werden dann geprüft, um festzustellen, ob die Anwesenheit von
gültigen Synchronisationszeichen, d. h. korrekten Synchronisationszeichen, denen korrekte Vorlaufdaten
vorangehen, feststellbar ist. Mit der Wirksammachung zeigt der Synchronisationsdetektor 212 das Vorhandensein
von Synchronisationsdaten an und die Befähigung des Senders. Der 20-Megahertz-Geräteoszillator 215 ist
mit einem Teilerkreis 218 verbunden, so daß eine Teilung durch 8 und eine Teilung durch 16 möglich ist.
Der Teilerkreis 218 wird wirksam gemacht durch ein nicht gezeigtes Zählerbefähigungsflipflop in Reaktion
auf die Feststellung eines Synchronisationszeichens durch den Synchronisationsdetektor 212. Das von dem
Zählerbefähigungsflipflop abgeleitete Zählerbefähigungssignal wird ebenfalls an einen 44-Bit-Zähler 216
angelegt, der 44 Bits zählt und dann den Sender 222 sperrt. Da die Zeichenlänge kleiner als 44 Bits ist,
ermöglicht der 44-Bit-Zähler in entsprechender Weise eine sichere Rückübertragung von kompletten Zeichen.
Das 16-Teiler-Rücktaktungssignal vom Teiler 218
bewirkt die Arbeitsweise des Schieberegisters 210, so daß Daten in dieses geschoben werden können und die
Taktung der Daten in den Codierer 220 erfolgen kann. Am Codierer 220 werden die Daten sowohl wieder
codiert als auch erneut in dem Phasenmodulationscode getaktet, wenn sie dem Sender 222 zur Übertragung an
die Zentraleinheit über eine Leitung 223 zugeleitet werden. Selbstverständlich können Daten, die in einem
anderen Code codiert sind, in den Originalcode zurückcodiert werden.
Wie vorangehend bereits beschrieben wurde, weisen die Daten ein AN-/AUS-Zeichensynchronformat auf, da
zur Übertragung die Übertragungstreiber während der Intervalle, in denen keine Datenübertragung stattfindet,
durcli ein von dem Synchrondetektor 212 und dem 44-Bitzäliler 216 abgeleiteten Signal ausgeschaltet
werden. Wenn die zurückcodierten Daten zur Übertragung bereit sind, beginnt der 44-Bit-Zähler 216 zu
zählen bis die Zählung von 44 erreicht ist, worauf der Sender 222 gesperrt wird. Die Daten von dem Sender
222 werden auf die Übertragungsleitung 223 gegeben.
Es folgt nun die Beschreibung der Wellenformen in F i g. 3(A) bis 3(P), die verschiedene Formen während
der Operation des Wiederholerkreises gemäß F i g. 2 darstellen. F i g. 3(A) zeigt die uncodierten Datenpegel
für einen entfernten (nicht gezeigten) Sender, wobei mindestens 4 (8 sind dargestellt) logische »Einsen« in
dem Vorlauf zur Definierung des Vorlaufs der Synchronisationszeichen vorhanden sind. F i g. 3(B)
ίο zeigt die Daten von F i g. 3(A), die verzögert sind, wie sie
vor der Codierung am Sender vorliegen. Die tatsächliche Phasenmodulationscodierung, wie sie in Fig.3(C)
gezeigt ist, enthält die signifikanten Übergänge und die nichtsignifikanten Übergänge. Fig.3(D) zeigt die
codierten Daten von Fig.3(C) nach der Verstärkung zur Übertragung über den Kanal und wie sie über die
Übertragungsleitung 114 empfangen werden. Fig.3(E) zeigt die Signale am Empfängervergleicher 202-Ausgang
in gedämpfter und invertierter Form der empfangenen Signale. Fig.3(F) zeigt die Ausgangssignale
des Differentiators 204, die Spannungsspitzen bei einem jeden Null-Übergang aufweisen. Fig.3(G)
zeigt die Ausgangsimpulse am Multivibrator 206, die die Datentaktsignale darstellen. Da der Multivibrator 206
nicht zurücktriggerbar durch die nichtsignifikanten Übergänge ist, die jeweils kurz vor dem 600-Nanosekunden-Zeitimpuls
auftreten, werden die nichtsignifikanten Übergänge ausgetastet. Dies ist durch einen
Vergleich der Wellenform 3(C)m\t der Weilenform 3(G)
ersichtlich. Die decodierten Daten sind in der Wellenform 3(H) gezeigt. Diese Wellenform ist etwas von der
Wellenform gemäß 3(B) verzögert. Wenn der Synchronisationsdetektor 212 die 4-Bit-Vorlaufdaten und die
9-Bit-Synchronisationsdaten erkennt, wird die Ausgangswellenform gemäß Fig.3(1) von diesem gekoppelt,
was durch die Erkennung einer exakten 12-Bit-Vorlauf-
und Synchronisationszeichenreihe im Schieberegister 210 dargestellt wird. Das Zählbefähigungssignal 3(J)
wird erzeugt in Beantwortung einer gültigen Synchronisationszeichenerkennung. Somit bewirkt die Decodierung
einer korrekten vorbestimmten Anzahl und Sequenz aus Datenbits (Vorlaufdaten und Synchronisationsdaten)
die Erzeugung des Befähigungssignals. Das Zählerbefähigungssignal 3(J) schaltet den Teilerkreis
218 ein (F i g. 3(K)), wodurch die Eintaktung der Daten in das Schieberegister und in den Codierer 220 erfolgt
(Fig.3(L)). Die Wellenform ist scharf begrenzt und im
wesentlichen frei von Störungen, da sie neu erzeugt wurde und nicht durch die Übertragungsleitung verzerrt
ist. Die wiedercodierten Daten, die in F i g. 3(M) gezeigt sind, werden vom Codierer 220 übertragen bis durch
den Zähler 216 die 44-Bit-Zählung crrcichi wird, was in der Wellenform gemäß Fig.3(N) angedeutet ist.
Dadurch wird der Sender abgeschaltet. Die Wellenform gemäß Fig.3(0) zeigt die codierte Information von
Fig.3(M) nach der Verstärkung durch den Sender,
Synchronisationsfehler und Störungen werden somil wirksam durch das erfindungsgemäße System eliminiert.
F i g. 3(P) zeigt eine typische Eingangswellenform, die in der Zentraleinheit oder in einem anderen
Wiederholer nach der Zurückübertragung der erster 40-Bit-Zeichen erscheint, wenn der Wiederholer in einer
Mehrfach-Terminalvorrichtung arbeitet.
In Fig.4 ist ein geeigneter Entzerrer 200 und Vergleicher 202 im Detail dargestellt. Die Datensignale
von der Leitung 301 von der peripheren Vorrichtung werden über einen von zwei Übertragern 300 und 302
eine von den Hauptkommunikationsleitungen und eine
Zweigleitung, falls gewünscht, zu dem Empfänger übertragen. Die internen Abschlüsse sind so gewählt,
daß eine Anpassung an die charakteristische Impedanz der Leitung mit oder ohne Verzweigung erreicht wird.
Die übertragergekoppelten Dateneingangssignale werden in einem Transistoremitterfolger 304 gepuffert und
kapazitiv mit einem Bandpaßfilter 206 gekoppelt. Dioden 308 und 310 bilden einen Schutz für den
Vergleicher 312. Der Eingang des Vergleichers 312 ist durch den Widerstand 315 vorgespannt, um einen
Schwellenwertpegel zu bilden, so daß eine exakte Anpassung des Vergleicherausgangssignals mit der
TTL-Logik erfolgt. Der Referenzeingangsvergleicher 312 ist über den Widerstand 314 geerdet, wodurch der
Nullübergangsdetektorschwellenwert für den bipolaren Eingang gebildet wird. Der Ausgang des Vergleichers ist
über eine Leitung 316 mit dem Differentiator 204 verbunden.
Im folgenden wird auf die Fig.5(A) und 5(B) Bezug
genommen, in denen eine detaillierte Schaltung des Wiederholerkreises gemäß Fig.2 gezeigt ist. Die
Kreisteile der Fig.5(A) und 5(B) werden an der gestrichelten Linie miteinander verbunden. Da eine
Veränderung der Logikschaltungen möglich ist, dient die dargestellte Art lediglich als Beispiel für die
Reduzierung der Anzahl der erforderlichen Komponenten.
Der Ausgang des Vergleichers 312 ist über die Leitung 316 mit dem Differentiator 204 verbunden, der
ein D-Flipflop 400 enthält, welches komplementäre Ausgänge aufweist, die mit einem Paar von Invertern
402 und 404 in entsprechender Weise verbunden sind. Der Ausgang von diesen Invertern ist jeweils mit einem
Eingang eines 2-Eingänge-NAND-Tores 40(5 verbunden. Der Ausgang des Vergleichers 312 ist des weiteren
mit dem Decodierer 208 verbunden, der ein D-Flipflop 407 ist. Die Verbindung zu dem Flipflop 400 erfolgt über
die Leitung 408. Der Ausgang des NAN D-Tores 406 ist mit einem 600 Nanosekunden nichtzurücktriggerbaren
monostabilen Multivibrator 206 (one shot) verbunden. Der Multivibrator 206 besteht aus fünf D-Flipflops 410,
412, 414, 416 und 418 und einem 2-Eingänge-NAN D-Tor 420. Die Daten werden in der vorangehend
beschriebenen Weise durch Testproben am Vergleicherausgang decodiert, die mit den Vorderkanten
des Multivibrators 206 durch das Flipflop 407 einschließlich dem Decodierer 208 vorgenommen werden. Die
decodierten Daten werden dann in das 16-Bit-Schieberegister 210 von dem Decodiererflipflop 407 getaktet
durch Schiebeimpulse, die von dem Multivibratorausgang abgeleitet werden und über die Tore 421 und 423
gelangen. Das Schieberegister 210 enthält ein Paar 8-bit-Serie-zu-Parallel-Konverter 422 und 424. Das
Synchronisationsdetektorsignal wird erzeugt, wenn die entsprechenden 12 Bits von Vorlauf- und Synchronisationszeichen in dem Schieberegister 210 enthalten sind.
Das Synchronisationsdetektorsignal wird durch den Synchronisationsdetektor 212 erzeugt, wenn die Taktung vom Synchronisationsdetektor 212 an diesen die
entsprechenden 12 Bits angelegt hat. Der Synchronisationsdetektor 212 besteht aus acht Invertern 426 bis 440.
Jeder weist einen Ausgang auf, der mit einem von drei 4-Eingangstoren 442, 444 und 446 verbunden ist. Ein
anderes 4-Eingangstor 448 ist direkt mit den Daten von dem Serie-zu-Parallel-Konverter 422 gekoppelt. Der
Ausgang von den Toren 448 und 442 ist jeweils mit den Invertern 450 und 452 verbunden und die Ausgänge der
NAND-Tore 444 und 446 sind mit dem NAND-Tor 454 verbunden. Die Ausgänge der Inverter 450 und 452 und
des NAND-Tores 454 sind mit einem NAND-Tor 456 verbunden, um den Synchronisationsdetektorausgang
zu bilden, wodurch die Erzeugung des Zählerbefähigungssignals bewirkt wird. Das Synchronisationsdetektorsignal wird über die Leitung 458 zu dem Zählerbefä-
higungsflipflop 460 geleitet Der 20-MHz-Ausgang des
Oszillators 215 wird durch den Frequenzteiler 218 auf 1,25MHz und 2,5MHz heruntergeteilt, um eine
Datenverschiebung in das Schieberegister 210 zu ermöglichen, und zwar anstelle der decodierten Daten,
wie vorangehend beschrieben wurde. Der Geteiltdurch-acht- und Geteilt-durch-sechzehn-Wiederholungstakt 218 enthält vier D-Flip-flops 462,464,466 und
468, von denen jedes einen binären Teilerschritt liefert. NAND-Tore 470 und 472 sind zwischen dem Flipflop
460 und den binären Teiler-zu-zwei-Flipflops 462 und
468 vorgesehen. Das Zählerbefähigungssignal ermöglicht ein Arbeiten des 44-Bit-Zählers 216 in der
vorangehend beschriebenen Weise, in der eine Zählung bis 44 vorgenommen wird und die Daten für die
Wiederaussendung aufbereitet werden. Der 34-Bit-Zähler 216 enthält einen 4-Bit-Zähler 476, zwei Flipflops 478
und 480 und ein Ausgangs-NAND-Tor 482. Der Codierer 220 verwendet, wie vorangehend beschrieben,
die durch 16 und durch 8 dividierten Zählungen zur
Wiedercodierung und Wiederholungszeit der Daten in
einen Phasenmodulationscode, bevor eine Kopplung an den Sender über die Leitungen 484 mit 1,25MHz
erfolgt. Der Codierer 220 ist mit dem Ausgang des Schieberegisters 210 zur Wiedercodiening verbunden
und enthält ein JK-Kantentriggerflipflop 486 zur
Wiedercodierung. Ein weiteres JK-Kantentriggerflipflop 488 ist mit dem Sender über eine Leitung 498 zur
Übertragungsbegrenzung verbunden. Das Flipflop 486 weist Eingangstore auf, die durch ein Paar 2-Eingänge-
NAND-Tore 490 und 492 und vier Eingangspuffer 494
gebildet werden. Der 20-MHz-Oszillator 215 ist mit
den entsprechenden Kreisen in der vorangehend beschriebenen Weise über einen 4-Eingangspuffer 496
gekoppelt. ·
In F i g. 6 ist ein Sender 222 gezeigt, der sich für die
Rückübertragung der zeitkorrigierten Daten eignet, die
an diesen über die Leitungen 484 und 498 von dem Codierer 220 angelegt werden. Die zeitlich korrigierten
Phasenmodulationsdaten werden über eine Leitung 484
so an den Eingangsvorspannungskreis 500 angelegt, der
über einen Transistor 502 und eine Zener-Diode 506 mit dem Transistor 510 verbunden ist Der Begrenzereingang 498 ist über einen Transistor 506 und eine Diode
508 mit dem Ausgang des Transistors 510 verbunden. Nach der Pegelumkehr durch den Transistor 510
werden die zeitlich korrigierten Daten in Differentialverstärkern gepuffert, die Transistoren 512 und 514
enthalten, wonach über einen Übertrager 516 die Ankopplung zur Übertragungsleitung erfolgt Dies
geschieht nach einer Ankopplung von bipolaren Treibern aus einem Paar komplementären Folgern 518
und 520. Geeignete Bezugspannungen für die Differentialverstärker werden von den gezeigten Widerständen
und Dioden erzeugt.
Claims (5)
1. Wiederholer zum Empfang und Senden von Datensignalen, die Daten darstellen, die in einem
selbsttaktenden Code codiert sind, mit Takterzeugungsvorrichtungen und mit Zeitregenerierungsvorrichtungen,
die Zeitsteuersignale von den empfangenen Daten ableiten, und mit Decodiervorrichtungen,
die mit der genannten Zeitregenerierungsvorrichtung verbunden sind und decodierte Datensignal
liefern, die die empfangenen Daten in decodierter Form darstellen, gekennzeichnet durch
Zeitspeichervorrichtungen (210), die durch die genannten Zeitsteuersignale gesteuert werden, um
die decodierten Datensignale zu speichern; Detektorvorrichtungen (212), die mit den genannten
Zeitspeichervorrichtungen (210) verbunden sin<i und in Reaktion auf die Erkennung eines vorbestimmten
Musters in den gespeicherten Daten ein Befähigungssignal erzeugen; Codiervorrichtungen (220),
die mit den Zeitspeichervorrichtungen (210) und den Taktsignalerzeugungsvorrichtungen (215, 218) verbunden
sind, so daß das Befähigungssignal in der Lage ist, die Zeitspeichervorrichtungen (210) unter
dem Einfluß der genannten Taktsignale wirksam zu machen, um die genannten decodierten Datensignale
der Codiervorrichtung (220) zur Codierung in einem Selbsttaktcode und zur anschließenden
Übertragung zuzuführen.
2. Wiederholer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten zeitweise wirkenden
Speichervorrichtungen (210) ein Schieberegister (422, 424) enthalten, das einen Eingang
aufweist, an den die genannten decodierten Datensignale angelegt werden und dessen Ausgang mit
den genannten Codiervorrichtungen (220) verbunden ist und daß die genannten Zeitsteuersignale, die
genannten Taktsignale und das Befähigungssignal Torschaltungen (419, 421, 423) zugeleitet werden
und die Torschaltungen (419, 421, 423) für das genannte Schieberegister (422, 424) Schiebeimpulse
erzeugen, wobei die genannten Schiebeimpulse von den genannten Zeitsteuersignalen von der Erzeugung
des Befähigungssignals abhängen und von den genannten Taktsignalen nach der Erzeugung des
genannten Befähigungssignals abhängig sind.
3. Wiederholer nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Selbsttaktcode ein
Phasenmodulationscode ist und signifikante und nichtsignifikante Übergänge aufweist und die
Zeitregenerierungsvorrichtungen einen Differentiator (204) enthalten, der für jeden Übergang einen
Impuls erzeugt und daß ein monostabiler Multivibrator (206) mit dem Differentiator verbunden ist und
eine Ausgangsimpulsdauer aufweist, die so bemessen ist, daß der Multivibrator (206) empfindlich ist für
die Impulse, die durch die signifikanten Übergänge wirksam und für die nichtsignifikanten Übergänge
unwirksam ist.
4. Wiederholer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten
Datensignale in Form von Zeichen vorliegen, von denen jedes eine vorbestimmte Anzahl von
Datenbits enthält, daß der Wiederholer einen Zähler (216) aufweist, der die genannten Taktsignale zählt
und daß ein Sender (222) zur Übertragung der codierten Datensignale vorgesehen ist, die durch die
Codiervorrichtungen (220) codiert wurden und daß der genannte Zähler (216) durch das Befähigungssignal wirksam gemacht wird und nach dem
Erreichen eines Zählwertes, der mindestens gleich mit der genannten vorbestimmten Anzahl ist, ein
Steuersignal erzeugt, das den Betrieb des genannten Senders (222) unterbricht.
5. Wiederholer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte
Taktsignal Erzeugungsvorrichtungen enthält, in denen ein Oszillator (215) vorgesehen ist, der mit
einem Frequenzteiler (218) gekoppelt ist, so daß die genannten Taktsignale erzeugt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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