DE2705297A1 - Geraet zum dosierten abgeben pulverfoermiger medien, insbesondere schnupftabak - Google Patents

Geraet zum dosierten abgeben pulverfoermiger medien, insbesondere schnupftabak

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DE2705297A1
DE2705297A1 DE19772705297 DE2705297A DE2705297A1 DE 2705297 A1 DE2705297 A1 DE 2705297A1 DE 19772705297 DE19772705297 DE 19772705297 DE 2705297 A DE2705297 A DE 2705297A DE 2705297 A1 DE2705297 A1 DE 2705297A1
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Germany
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container
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snuff
hollow cylinder
spring
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DE19772705297
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Helmut Schatzler
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F23/00Cases for tobacco, snuff, or chewing tobacco
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/06Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing powdered or granular material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Gerät zum dosierten Abgeben pulverförmiger medien,
  • vorzugsweise Schnupftabak Die Erfindung betrifft ein Gerät zum dosierten Abgeben pulverförmiger Medien mit einem Behälter für das Medium, der eine Öffnung aufweist, durch die das Kedium austreten kann.
  • Es ist bekannt, Schnupftabak in einem Behälter aufzubewahren, der mit einer durch einen Ideinen Stopfen verschlossenen Öffnung versehen ist. Z1: Abgeben des Schnupftabaks muß der Stopfen geöffnet und der Schnupftabak auf die Hand gestreut werden. Dieses Verfahren ist jedoch umständlich und wenig sicher. Es kann leicht vorkommen, daß Schnupftabak von der Hand herabfällt. Außerdem ist das Schnupfen in dunklen Räumen, beispielsweise in einem Eino, praktisch nicht möglich. Schließlich wird auch die Hand durch den Schnupftabak verschmutzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schafen, das es erlaubt, pulverförmige medien, vorzugsweise Schnupftabak, in einfacher Weise dosiert abzugeben.
  • Insbesondere soll für das Abgeben nicht ein Aufstreuen auf die Hand erforderlich sein.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Auswerfen des Mediums ein federnd gelagertes Wurfglied der Öffnung des Behälters gegenüberliegend angeordnet ist, mit dem ein Handgriff verbunden ist, der durch einen Schlitz im Gehäuse nach außen ragt und mit dem die Feder spannbar ist. Bei dem erfindungsgemäßen Gerät genügt zum Abgeben des pulverförmigen mediums ein Spannen und Loslassen der Feder mittels des Handgriffes. Beim Loslassen wird das pulverförmige Medium durch einen direkten oder indirekten Prellschlag aus der Öffnung des Gehäuses herausgeschleudert. Auf diese leise Fst ein sauberes Abgeben des Mediums ohne Aufstreuung auf die Hand n jedem Falle möglich, also z.B. auch in verdunkelten Räumen oder in einem Fahrzeug, z.B. Kraftfahrzeug.
  • Einzelheiten der Erindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von vier in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Gerätes nach der Erwindung im Schnitt, Fig. 2 u. 3 Einzelheiten des Gerätes gemäß Figur 1, Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines Gerätes nach der Erfindung im Schnitt, Fig. 5 eine dritte Ausführungsform eines Gerätes nach der Erfindung im Schnitt, Fig. 6 eine Seitenansicht des Gerätes gemäß Figur 5, und Fig. 7 eine vierte Ausführungsform eines Gerätes nach der Erfindung im Schnitt.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele sind Geräte zur dosierten Abgabe von Schnupftabak.
  • Das Gerät gemäß Figur 1 weist einen behälter 1, z.S. aus Plastikmaterial, auf In dem Schnupftabak 2 gelagert ist. Zum Abgeben des Schnupftabaks ist im Behälter 1 ein Hohlzylinder 3 angeordnet, in dem ein kolben 4 ~;~nssverschiebbar geführt ist. Zwischen der unteren Endfläche des Kolbens L und dem unteren Ende des floh] zylinders 3 liegt eine Drucieder 5. Vcr dem kolben 4 ragt in den Hohlzylinder 3 durch eine seitllclle Öffnung 6, die insbesondere in der Figur 3 sichtbar ist, eine löffelförmig ausgebildete Blattfeder 7, welche außerhalb des Hohlzylinders 3 am Behälter 1 mit Hilfe von zwei Blökken 8 verankert, d.h. zwischen diesen beiden Blöcken 8 eingespannt ist. Der Kolben 4 besitzt einen Handgriff 9, der gemäß der in der Figur 2 dargestellten Seitenansicht durch einen Schlitz 10 im Gehäuse 1 nach außen ragt. Auf dem oberen Ende des Hohlzylinders 3 sitzt ein Rohrstutzen 10, der im Behälter 1 eine seitliche Öffnung 11 aufweist. Der Rohrstutzen 10 ist zur Einführen in die IGase düsenförmig ausgebildet und an seiner Oberseite offen und ist auf dem tlohlzylinder 3 durch einen Gewindegang 12 drehbar gelagert. Der Rohrstuten 10 sitzt in einer Öffnung 13 des Behälters 1.
  • Zum Abgeben von Schnupftabak wird der Rohrstutzen 10 in die in den Figuren 1 und 3 gezeigte Lage gebracht. In dieser Lage kann Schnupftabak durch die Öffnung 11 des Rohrstutzens 10 und die Öffnung 6 des Hohlzylinders 3 in den Innenraum des Hohlzylinders 3 eintreten. Er liegt dort in dem Löffel der Blattfeder 7. Wird nun mittels des Handgriff es 9 die Druclrfeder 5 gespannt, d.h. der Kolben 4 nach unten bewegt und anscllließend losgelassen, so prallt er von unten gegen die Blattfeder 7, und diese schleudert den Schnupftabak nach oben aus dem Rohrstutzen 10 heraus und in die IJase des Bens'zers. Der seitliche Schlitz 9a ist dabei so ausgebildet, daß deses Aufprallen auf der Blattfeder 7 möglich ist, d.h. daß der nagriff 9 nicht vor diesem Aufprall an der oberen Begrenzung des Szh1~tzes 9a anstößt.
  • Zum Verschließen wird der Rohrstutzen 10 so verdreht, daß seine seitliche Öffnung 11 und die Öffnung 6 des Hohlzylinders 3 nicht mehr hintereinander liegen, d.h. daß seine Wandung die Öffnung 6 verschließt. Beim Drehen des Rohrstutzens 10 zum Verschließen bewegt sich dieser aufgrund des Gewindeganges 12 etwas nach unten, so daß in der Verschlußstellung sein unterer Rand 14 gegen die Blattfeder 7 drückt. Dadurch ist erreicht, daß beim versehentlichen Betätigen des Handgriffes 9 die Blattfeder 7 nicht bewegt wird.
  • Bei den Ausfiilrungsformen gemäß den Figuren 4 bis 7 sind im Vergleich zu der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 bis 3 gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 3 dadurch, daß anstelle des fjolilzylinders 3 ein lcurzer Hohlzylinder 15 vorgesehen ist; auf dem der Rohrstutzen 10 steckt. Der Hohlzylinder 15 endet kurz unterhalb der Blattfeder 7. Zum Heraussohleudern von Schnupftabak ist in einem Abteil 16 des Behälters 1 ein Hebel 17 um eine Achse 18 schwenkbar gelagert, an dem eine Zugfeder 19 angreift, und der mit einem Handgriff 20 aus dem seitlichen Schlitz 9Q des Behälters 1 heraus ragt.
  • Zum Abgeben von Schnupftabak wird der Hebel 17 mittels des Hand griffes 20 entgegen dem Ui-zeigersinn nach unten verschwenkt, wobei die Feder 9 gespannt wird. Beim Loslassen schlägt der Hebel 17 mit einem ha-¢er~ormigen Ansatz 21 von unten auf der der Öffnung 13 des Behälter 1 abgewandten Seite des löffelförmigen Endes der Blattfeder 7 auf und schleudert den Schnupftabak aus dem Rohrstutzen 10 heraus. Das Verschließen erfolgt auch bei diesem Ausführungsbeispiel durch Drehen des Rohrstutzens 10. Auch dabei wird die Blattfeder 7 in der geschilderten Weise arretiert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 5 und 6 ist im Hohlzylinder 3 ein Kolben 22 längsverschiebbar gelagert, welcher an seiner der Öffnung 13 des Behälters 1 zugewandten und damit der Druckfeder 5 abgewandten Stirnfläche eine Vertiefung 23 aufweist. Auch der Kolben 22 ist hiertit einem Handgriff 24 versehen. Aus der Figur 6 geht hervor, daß der Handgriff 24 in der Ruhelage etwas unterhalb der oberen Begrenzung eines seitlichen Schlitzes 25 im Behälter 1 liegt. Eine Blattfeder zum Ausschleudern des Schnupftabaks ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 5 und 6 nicht vorhanden. Der Schnupftabak tritt durch die Öffnung 11 des Rohrstutzens 10 und die Öffnung 6 des Hohlzylinders 3 in die Vertiefung 23 des Kolbens 22 ein. Wird anschließend die Feder 5 über den Kolben 22 mittelt des Ilandgriffes 24 gespannt und daiui der Handgriff 24 losgelassen, sowrd der Schnupf tabak aus der Vertiefung 23 durch den Rohrstutzen 10 herausgeschleudert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 7 ist die Blattfeder 7 mit einem Handgriff 26 fest verbunden, welcher durch einen seitlichen Schlitz im Behälter 1 nach außen ragt. Zusätzlich zu diesen Bauteilen ist nur ein Rohrs-tutzen 27 mit einer seitlichen Öfnung 28 in der Öffnung 13 des Behälters 1 drehbar gelagert. In der gezeichneten Llge der seitlichen Öffnung 28 des Rohrstutzens 27 kann SchnupItaa auf das löffelförmige Ende der Blattfeder 7 fallen. ird anschll2ßend der Handgriff 26 nach unten unter Spannen der Blattfeder 27 bewegt und dann losgelassen, so wird der Schnupftabak durch den Rchrstutzen 27 nach außen geschleudert. Hier erfolgt das Verschließen des Gerätes durch Drehen des Rohrstutzens 27 in der Öffnung 13 in eine Stellung, in der die Öffnung 28 des Rohrstutzens 27 der Seitenwand 29 des Behälters 1 gegenüber liegt. In dieser Stellung kann Schnupftabak nicht auf das löffelförmige Ende der Blattfeder 7 auffallen. Im Gegensatz hierzu erfolgt das Verschließen des Gerätes bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 1 bis 6 in der geschilderten Weise dadurch, daß der nach unter ragende Wandungsteil des Rohrstutzens 10, dessen seitliche Öffnung 11 auf der Höhe der seitlichen Öffnung 6 des Hohlzylinders 3 bzw.
  • 15 liegt, diese seitliche Öffnung 11 verschließt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 5 und 6 ist im Hohlzylinder 3 noch ein Ring 30 befestigt, der als oberer Anschlag für den olben 22 dient. Der Kolben 22 kann also nicht über d n fting 30 hinaus nach oben bewegt werden.
  • Das Einfüllen von Schnupf-tabak in die seitliche Öffnung 6 des Hohlzylinders 3 bzw. 15 durch die seitliche Öffnung 11 des Rohrstutzens 10 bei den Beispielen gemäß den Figuren 1 bis 6 bzw. in die seitliche Öffnung 28 des Rohrstutzens 27 kann dadurch erfolgen, daß das Gerät gekippt und etwas gestoßen wird, so daß der Schnupftabak auf das löffelförmige Ende der Blattieder 7 bzw. in die Vertiefung 23 des Kolbens 22 fällt.
  • Die Erfindung ist in Verbindung mit einem Gerät zum Abgeben von Schnupftabak beschrieben. Das erfindungsgemäße Gerät eignet sich aber auch zum eben anderer pulverförmiger Medien, z.B. von Arzneimitteln in di3 Nase.
  • Der Behälter 1mnn auch eine vom Ausführungsbeispiel abweichende Form, z.B. eino runde oder ovale Form haben. Das erfindungsgemäße Gerät kann als nachfüllbares Gerät ausgebildet sein. In diesem Fall kann der Behälter mit einem manuell betä-tigbaren Verschluß zum Nachfüllen versehen sein. Das Gerät kann aber auch ein Einweggerät sein. Im Rahmen der Erfindung kann der Rohrstutzen 10 am Behälter befestigt und durch einen Stöpsel verschließbar sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 und 7 ist noch eine Trennwand 31 bzw. 32 vorhanden, die den Schnupftabak um die Blattfeder 7 herumlenkt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 9 Gerät zum dosierten Abgeben pulverförmiger Medien mit einem Behälter für das Medium, der eine Öffnung aufweist, durch die das Medium austreten kann, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zum Auswerfen des lilediums ein federnd gelagertes Wurfglied (7, 22) der Öffnung (13) des Behälters (1) gegenüberliegend angeordnet ist, mit dem ein Handgriff (9, 20, 24, 26) verbunden ist, der durch einen Schlitz (9a, 25) im Behälter (1) nach außen ragt und mit dem die Feder (5, 7, 19) spannbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wurfglied von einem in einem Hohlzylinder (3) geführten Kolben (4, 22) gebildet ist, daß zwischen dessen einer Endfläche und einem Ende des Hohlzylinders (3) eine Druckfeder (5) liegt und daß der Hohlzylinder (3) im Bereich der Öffnung (13) des Behälters (1) seitlich und zur Öffnung (13) des Gehäuses (1) hin offen ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die seitliche Öffnung (6) in den Hohlzylinder (3) eine im Hohlzylinder (3) löffelförmig ausgebildete Blattfeder (7) ragt, welche außerhalb des Hohlzylinders (3) am Behälter (1) verankert ist und welche im Hohlzylinder (3) so in bezug auf den Kolben (4) angeordnet ist, daß dieser nach dem Spannen der Druckfeder (5) beim Loslassen auf der Blattfeder (7) aufprallt.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (22) an seiner der Druckfeder (5) abgewandten Stirnfläche eine Vertiefung (23) zur Aufnahme des Mediums (2) besitzt.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Öffnung (13) des Behälters (1) eine Blattfeder (7) löffelförmig endet, die mit ihrem anderen Ende am Behälter (1) veranlcert ist, und daß ein federnd gelagerter, aus dem Schlitz (10) des Behälters (1) r-ender Hebel (17) vorhanden ist, der nach dem Spannen der Feder (1S) m Loslassen mit einem Ansatz (21) auf der der Öffnung (13) des Behälters (1) abgewandten Seite des löffelförmigen Endes der Blattfeder (7) aufschlägt.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1, dadrch gekennzeichnet, daß im Bereich der Öffnung (13) des Behälters (1) eine Blattfeder (7) löffelförmig endet, die mit ihrem anderen Ende am Behälter (1) verankert ist und an der der Handgriff (26) befestigt ist.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennmeichnet, daß in der Öffnung (13) des Behälters (1) ein Rohrstutzen (io) zum Abgeben des Mediums (2) sitzt, der im Behälter (1) eine seitliche Öffnung (11) besitzt, durch die das Medium (2) in seinen Innenraum vor dem Wurfglied (7, 22) eintreten kann und daß der Rohrstutzen (10) drehbar mit dem Behälter (1) verbunden und daß Mittel (3, 29) zum Verschließen seiner seitlichen Öffnung (11) in einer bestimmten Stellung vorhanden sind.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7 und einem der Ansprüche 2, 3, 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (10) auf dem Hohlzylinder (3, 15) sitzt und seine seitliche Öffnung (11) etwa auf der Höhe der seitlichen Öffnung (6) des Hohlzylinders (3, 15) liegt.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 7 und einem der Ansprüche 3, 5, 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (10) durch eine schraubenartige Führung (12), gegebenenfalls auf dem Hohlzylinder (3, 15), o geführt ist, daß er durch Drehen gegen die Blattfeder (7) drückbar ist und diese arretiert.
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch die Venfendunbs zum dosierten Abgeben von Schnupftabak (2).
DE19772705297 1977-02-09 1977-02-09 Geraet zum dosierten abgeben pulverfoermiger medien, insbesondere schnupftabak Withdrawn DE2705297A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3734132A1 (de) * 1987-10-09 1989-04-20 Henkel Kgaa Vorrichtung mit aufnahmebehaeltern zur aufbewahrung und abgabe wenigstens eines fliessfaehigen und eines schuettfaehigen stoffes
US5263475A (en) * 1991-03-21 1993-11-23 Ciba-Geigy Corp. Inhaler
US10520345B2 (en) 2016-01-15 2019-12-31 4Gourmet Innovation Gmbh Dispenser
NO344475B1 (no) * 2018-06-28 2020-01-13 Terje Strand Håndholdt produksjonsapparat for porsjonering av tobakk i poser

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