DE2705277A1 - Teilnehmerleitungsschaltung fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen - Google Patents
Teilnehmerleitungsschaltung fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagenInfo
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Description
BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER
ZWIRNER · HIRSCH · BREHM
Patentconsuli RadedceslraOo 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/863604 Telex 05-212313 Telegramme Palenlconsult
Palenlconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telelon (06121) 562943 /561998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsult
Western Electric Company
Incorporated
New York, N.Y., 10007, USA O'Neill, J.F. 22
New York, N.Y., 10007, USA O'Neill, J.F. 22
Teilnehmerleitungsschaltung für Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechanlagen
Die Erfindung betrifft eine Teilnehmerleitungsschaltung zur Anschaltung
einer zweiadrigen Teilnehmerleitung an eine zweipolige Anschlußschaltung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit zwei Batterie-Speisestrom-Impedanzelementen,
die je eine Gleichstromquelle mit einer Ader der Teilnehmerleitung verbinden.
Teilnehmerleitungsschaltungen erfüllen eine Anzahl von Funktionen einschließlich
der Zuführung des Batteriespeisestroms und der Teilnehmerleitungstrennung unter Bedingungen, die die Schaltung durch Gleichtaktstörungen
und kräftige Spannungsimpulse belasten. Für brauchbare Betriebseigenschaften wird außerdem gefordert, daß die Teilnehmerleitungsschaltung
nicht zu einer Instabilität beiträgt. Eine weitverbreitete und allgemein angewendete Teilnehme rleitungs schaltung besteht aus
709833/0646
München: R. Kramer Dipl.-Ing. . W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nal. · P. Hirsch Dipl.-Ing. . H.P. Brehm Dipl.-Chem. Or. phil. nat.
Wiesbaden: P. O. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
einer einfachen Anordnung, bei der der Speisegleichstrom über ein
Relais für die Überwachung der Teilnehmerleitung und die Wicklungen eines Trennübertragers den beiden Adern einer Teilnehmerleitung zugeführt
wird. Eine solche Anordnung erfüllt im allgemeinen die Funktio-r
nen unter den angegebenen Bedingungen. Durch die Verwendung solcher Bauteile mit Eisenkernen ergeben sich jedoch Nachteile hinsichtlich
der Größe, des Gewichts und der Kosten. Durch die Zuführung des Speisestroms über ein Relais und einen Übertrager wird die Schaltung
sehr umfangreich.
Zur Zuführung des Batterie-Speisegleichstroms zu den beiden Adern der
Teilnehmerleitung sind auch bereits Anordnungen mit Parallelwiderständen bekannt, wodurch ein Gleichstromfluß über die Übertragerwicklungen
vermieden wird. In Verbindung damit wird eine elektronische Überwachungseinrichtung
anstelle eines Überwachungsrelais benutzt, so daß sich Vorteile hinsichtlich der Größe, des Gewichtes und der Kosten ergeben.
Solche Anordnungen führen jedoch von Natur aus zu Problemen bezüglich der Impedanzfehlanpassung. Bisher konnten Widerstände zur
Zuführung des Speisestroms nicht parallel zu einer zweiadrigen Teilnehmerleitung
vorgesehen werden, ohne die Stabilität entweder gesehen von der Anschlußschaltung in Richtung auf die zweiadrige Teilnehmer-
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COPY
leitung oder von der zweiadrigen Teilnehmerleitung gesehen in Richtung
zur Anschlußschaltung zu beeinträchtigen. Bei Versuchen, die Parallelimpedanz zur Speisestromzuführung zu unterstützen und damit die Stabilität
zu verbessern, wurden Wandler mit negativer Impedanz benutzt, die entweder aktive Bauteile durch hohe Spannungen auf der Teilnehmerleitung belasten oder einen zusätzlichen Übertrager erforderlieh machen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten
Anordnungen zu vermeiden. Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Teilnehmerleitungsschaltung der eingangs genannten Art
und ist gekennzeichnet durch zwei Teilnehmerleitungs-Impedanzelemente mit gleichem Wert, die je ein Speisestrom-Impedanzelement mit einer
zugeordneten Teilnehmerleitungsader verbinden, ein weiteres Impedanzelement, das in Reihe zwischen einen Pol der Anschluß schaltung und den
Verbindungspunkt zwischen einem Teilnehmerleitungs-Impedanzelement
und dem zugehörigen Speisestrom-Impedanzelement liegt, und eine Verbindung zwischen dem anderen Pol der Anschlußschaltung und dem Verbindungspunkt
des anderen Teilnelimerleitungs-Impedanzelementes mit
dem zugehörigen Speisestrom-Impedanzelement.
Auf diese Weise läßt sich die Speisestromzuführung und eine doppelseitige
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COPY ·
Impedanzanpassung bei verringerter Größe, kleinerem Gewicht und niedrigeren Kosten erreichen. Dabei kann die Längssymmetrie und
Stabilität aufrecht erhalten werden, ohne daß die Schaltung empfindlich gegen hohe Spannungen auf der Teilnehmerleitung ist. Außerdem
wird die Stabilität der Teilnehmerleitung bei Frequenzen oberhalb und unterhalb des normalen Sprachbandes verbessert.
Die erfindungs gern äße Schaltungsanordnung bildet also eine Art
Dämpfungsnetzwerk zur Zuführung des Speisestroms für die Teilnehmerleitung bei Aufrechterhaltung der Längssymmetrie.
Zur Herstellung des Speisestrom-Zuführungsnetzwerkes lassen sich
einfache passive Widerstände verwenden. Solche Widerstände beeinträchtigen die Übertragung in beiden Richtungen bei allen Frequenzen
nicht und sind auch praktisch unempfindlich gegen Spannungsstöße auf der zweiadrigen Leitung, wobei sie andere Schaltungsbauteile gegen
solche Spannungsstöße schützen.
Wenn alle Bauteile ohmsche Widerstände sind, so wird der Wert des
weiteren Widerstandes (r)ist gleich der Summe für die Werte jedes
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Teilnehmerleitungswiderstandes (r/2) gemacht, damit das Netzwerk symmetrisch bleibt. Wenn beispielsweise das Netzwerk zwischen die
Anschlußschaltung und die zweiadrige Leitung eingefügt ist, die jeweils eine Eingangs impedanz R haben, so wird eine Anpassung durch eine
Wahl von Impedanzwerten erreicht, die der Beziehung R = r + ■ -
O R+R.+Γ
wobei (R/2) der Wert jedes Speisestrom- Zuführungswiderstandes ist.
Auf diese Weise wird ein Gabelschaltungsabschluß durch das Vorhandensein einer zuverlässigen Abschlußimpedanz für beide Signalflußrichtungen
verbessert, die Impedanzänderungen auf einen schmalen Bereich um den Nennwert begrenzt.
Ein Übertrager koppelt die Signalströme zwischen der Teilnehmerleitungsschaltung
und der Anschlußschaltung. Auf diese Weise wird eine Trennung für den Schutz der Anschlußschaltung gegen Störzustände auf
der zweiadrigen Leitung aufrechterhalten. Ein Kondensator ist zwischen die Teilnehmerleitungsschaltung und den Übertrager eingeschaltet, um
einen Gleichstromfluß über die Sekundärwicklung des Übertragers zu vermeiden und damit dessen Größe, Gewicht und Kosten herabzusetzen.
Außerdem verhindert der Kondensator, daß der Übertrager einen Speisestrom von der Sprechstelle ableitet.
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Die Gabelschalter-Detektorfunktion wird elektronisch durchgeführt. Der
Detektor ist über gleiche Widerstände mit hohem Wert mit der Teilnehmerleitungsschaltung
an Punkten verbunden, die zwischen jedem Speisestrom-Impedanzelement
und dem zugehörigen Teilnehmerleitungs-Impedanzelement
liegen, wodurch die Längs symmetrie und eine ausreichende
Isolation gegen hohe Spannungen auf der Teilnehmerleitung aufrechterhalten werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in
Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Speisestrom-Zuführungsnetzwerk in einer
Teilnehmerleitungsschaltung nach der Erfindung, die eine Anschlußschaltung und eine Teilnehmer-Leitung
verbindet;
Fig. 2 das Y-Parameter-Ersatzschaltbild des Speise
strom- Zuführungsnetzwerkes.
Gemäß Fig. 1 ist die Teilnehmerstelle 115 mit dem Speisestrom-Zuführungsnetzwerk 112 über die Leitungsadern 113 und 114 verbunden. Das Speisestrom-
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'44.
Zuführungsnetzwerk 112 verbindet die Leitungsadern 113 und 114 mit einem Übertrager 102, der die Leitungsadern gegen eine Anschlußschal·· tung isoliert, welche in der Hauptsache eine Gabelschaltung 101 aufweist. Die aktive Gabelschaltung trennt die Signalübertragungsrichtungen auf und verstärkt in beiden Richtungen. Gabelschaltungen halten die gerichtete Verstärkung von Sprechströmen solange aufrecht, als die Signalquellenimpedanz und die Abschlußimpedanz (nicht gezeigt) der Gabelschaltung gleich sind. Wenn diese Impedanzen nicht entsprechend der konstruktiven Auslegung angepaßt sind, so findet eine Reflexion des ankommenden Signals statt. Dieser Zustand kann zu einem Schwingen in einem System mit einer geschlossenen Schleife führen, beispielsweise einem Vierdrahtweg zwischen zwei Gabelschaltungen. Der Schwing- oder Selbsterregungsabstand ist der Überschuß der Dämpfung über die Verstärkung entlang eines möglichen Selbsterregungsweges bei irgendeiner Frequenz. Auf diese Gütezahl, die oft auch als Stabilität bezeichnet wird, soll im Text Bezug genommen werden.
Zuführungsnetzwerk 112 verbindet die Leitungsadern 113 und 114 mit einem Übertrager 102, der die Leitungsadern gegen eine Anschlußschal·· tung isoliert, welche in der Hauptsache eine Gabelschaltung 101 aufweist. Die aktive Gabelschaltung trennt die Signalübertragungsrichtungen auf und verstärkt in beiden Richtungen. Gabelschaltungen halten die gerichtete Verstärkung von Sprechströmen solange aufrecht, als die Signalquellenimpedanz und die Abschlußimpedanz (nicht gezeigt) der Gabelschaltung gleich sind. Wenn diese Impedanzen nicht entsprechend der konstruktiven Auslegung angepaßt sind, so findet eine Reflexion des ankommenden Signals statt. Dieser Zustand kann zu einem Schwingen in einem System mit einer geschlossenen Schleife führen, beispielsweise einem Vierdrahtweg zwischen zwei Gabelschaltungen. Der Schwing- oder Selbsterregungsabstand ist der Überschuß der Dämpfung über die Verstärkung entlang eines möglichen Selbsterregungsweges bei irgendeiner Frequenz. Auf diese Gütezahl, die oft auch als Stabilität bezeichnet wird, soll im Text Bezug genommen werden.
Die Hauptfunktion des Speisestrom-Zuführungsnetzwerkes besteht darin,
der Teilnehmerstelle elektrische Energie in Form eines Gleichstromes
zuzuführen. Außerdem besteht die Notwendigkeit, zu wissen, ob sich die
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-g-
Teilnehmerstelle im Einhänge- oder Aushängezustand befindet. Ein Gabelschalterdetektor
103 trifft diese Feststellung durch Überwachen des auf den Adern der Teilnehmerleitung fließenden Gleichstromes.
Wenn die Teilnehmerstelle 115 aushängt, so wird ein Gleichstromweg
kleinen Widerstandes über die Teilnehmerstelle hergestellt. Die Ader 113 ist also mit der Leitung 114 verbunden. Es fließt dann ein Batterie-Speisestrom
(in positiver Richtung) vom Erdpotentialpunkt 110 über die Widerstände 108b und 109b, die Ader 114, die Teilnehmerstelle 115,
die Ader 113 und die Widerstände 109a, 108a zur negativen Batteriespannung 111. Der Sperrkondensator 106 verhindert einen Gleichstromfluß
über die Sekundärwicklung des Übertragers 102. Da kein Gleichstrom über den Übertrager fließt, so wird eine Sättigung vermieden,
und es kann ein kleiner Übertrager verwendet werden.
Ein Längssymmetrieproblem tritt dann auf, wenn beispielsweise ein sich änderndes externes elektromagnetisches Feld auf die Adern 113
und 114 einwirkt. Das elektrische Potential der Adern wird dann gemeinsam
erhöht oder erniedrigt. Dies führt zu einer Spannungsdifferenz an der Teilnehmerstelle 115, wenn unterschiedliche Ströme über
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-y-
die Adern 113 und 114 dadurch fließen, weil beispielsweise jede Ader der
Teilnehmerleitung eine unterschiedliche Impedanz hat. Diese Erscheinung wird auch als Umwandlung von Gleichtaktstörungen in ,, metallische"
Störungen bezeichnet. In Verbindung mit der vorliegenden Erfindung wird dieses Problem durch die Forderung vermieden, daß die Widerstände 108a
und 108b gleich und die Widerstände 109a und 109b gleich sind. Der Gesamtwert der Widerstände 108a und 109a wird gleich dem Gesamtwert
der Widerstände 108b und 109b gemacht. Dadurch wird die Längssymmetrie in dem Speisestrom-Zuführungsnetzwerk aufrechterhalten.
Der Gabelschalterdetektor 103 ist so angeschlossen, daß er die Längssymmetrie
nicht stört. Durch Verwendung von Widerständen 104 und 105 mit gleichem und hohem Wert wird nicht nur die Längssymmetrie erhalten,
sondern außerdem der Detektor gegen hohe Spannungen auf den Leitungsadern geschützt.
Für die Stabilität ist es wichtig, daß das Speisestrom-Zuführungsnetzwerk an die Impedanz der Schaltung angepaßt ist, mit der es eine
Schnittstelle bildet. Da die Ersatzschaltung des Netzwerkes geometrisch symmetrisch ist und da gleiche Impedanzen an beide Seiten des Netz-
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- ur-
Werkes angeschlossen sind, muß das Netzwerk elektrisch symmetrisch
s ein, um die geforderte Impedanzanpassung zu erreichen. Dadurch ergibt sich die Forderung, daß der Wert des Widerstandes 107 gleich der
Summe der Werte für den Widerstand 109a und 109b ist. Eine weitere Bedingung für den Wert aller Widerstände läßt sich angeben, um eine
Anpassung an jede vorgegebene Impedanz sicherzustellen.
Im Hinblick auf die Stabilität ist es wichtig, daß die Impedanz, die die
Leitungsadern der Gabelschaltung 101 darbieten, nahezu konstant ist. Die Impedanz der Leitungsadern, gesehen in Richtung der Teilnehmerstelle 115, wird Leitungsimpedanz genannt und mit R bezeichnet. Wenn
die Leitungsimpedanz beträchtlich von einem festen Nennwert abweichen kann, so wird die Eigenschaf t der Gabelschaltung, eine Übertragung
eines unerwünschten Signals auszuschalten, beeinträchtigt. Dieser Umstand kann auf verschiedene Weise erschwert werden, wodurch schließlich
eine Selbsterregung auftritt. Einer der Wege, den Selbsterregungsabstand zu verringern, besteht darin, die Verstärkung der Gabelschaltung
zu erhöhen, während alle anderen Faktoren gleich gehalten werden. Man müßte dann annehmen, daß die Einfügung eines dämpfenden Netzwerkes eine Erhöhung der Gabelschaltungsverstärkung erforderlich macht
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und dann möglicherweise zu einer Verringerung des Selbsterregungsabstandes führt. Es soll jetzt gezeigt werden, daß die sich ergebende Verringerung
des Selbsterregungsabstandes aufgrund der zusätzlichen Gabelschaltungsverstärkung
genau dadurch ausgeglichen wird, daß die Impedanzänderung der Teilnehmerleitungsadern für die Gabelschaltung verringert wird.
Ein Ersatzschaltbild für das Speisestrom-Zuführungsnetzwerk in Fig. 1
ist ein symmetrisches T-Netzwerk mit einem Querwiderstand des Wertes R, der an den Verbindungspunkt zwischen zwei Längswiderständen mit
je dem Wert r angeschlossen ist. Um der Bedingung zu genügen, daß das Speisestrom-Zuführungsnetzwerk eine Eingangs- und Ausgangsimpedanz
gleich R hat, wenn es zwischen eine Quellen- und Lastimpedanz von
R geschaltet ist, braucht nur die folgende Gleichung erfüllt zu sein:
R(R0 +
Diese Gleichung kann leicht zur Behandlung von Blindwiderstandselementen
verallgemeinert werden. Die Lastimpedanz wird gleich dem komplexen Wert der Quellenimpedanz gesetzt. Jede spezielle Lösung der Gleichung (1)
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- ar-
führt zu einem Netzwerk mit einer speziellen Einfügungsdämpfung. Wenn
beispielsweise eine Dämpfung von 6 dB durch die Bedingung verlangt wird, daß die Ausgangs spannung gleich der halben Eingangsspannung
ist, wenn das Netzwerk zwischen eine Spannungsquelle mit der Quellenimpedanz R und eine Lastimpedanz R eingefügt wird, so läßt sich die
folgende Beziehung ableiten:
RR-
r +rR +2rR+RR
Die gemeinsame Anwendung der Gleichungen (1) und (2) liefert Werte
für die Widerstände R und r
= | R0 (3)
Ro
r =~3- . (4)
Fig. 2 zeigt das Y-Parameter-Ersatzschaltbild eines Netzwerkes, das
mit einer Admittanz Y abgeschlossen ist. Die folgenden Definitionen
gelten für dieses Vierpolnetzwerk oder Netzwerk mit zwei Anschlüssen: v,v= Spannungen am Anschluß 1 des Netzwerks,
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, i = Ströme, die in den Anschluß 1 bzw. 2 des Netzwerkes hineinfließen,
y. = Eingangsadmittanzj—J, gemessen am Anschluß 1
mit der Lastadmittanz Y am Anschluß 2
Xj
y = Eingangsadmittanz — , gemessen am Ans chluß
LvlJ
bei Kurzschluß am Anschluß 2,
bei Kurzschluß am Anschluß 2,
y = Ausgangsadmittanz
Inn
••»^.&—— ö——ν·™··™.—·. .
bei Kurzschluß am Anschluß 2
, gemessen am Anschluß 2
y, = Übertragungsadmittanz
— J, gemessen mit einer
Spannung ν am Anschluß 2 und einem Kurzschluß
am Anschluß 1,
TU
y91 = Übertragungsadmittanz — J, gemessen mit einer
y91 = Übertragungsadmittanz — J, gemessen mit einer
L1J
Spannung ν am Anschluß 1 und einem Kurzschluß
Spannung ν am Anschluß 1 und einem Kurzschluß
am Anschluß 2.
Es soll gezeigt werden, daß, damit beide Richtungen der Gabelschaltungsr
übertragung die Dämpfung des Netzwerkes ausgleichen, die Gabelschal-
tungsverstärkung erhöht werden muß, um I -7— 1. Außerdem wird gezeigt,
L1J
V2
genau die Abnahme der Empfindlichkeit von y. gegen
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• 4F-
Y ist. Die Gesamtauswirkung auf die Stabilität ist also in erster Näherung
eine Auslöschung. Anhand von Fig. 2 lassen sich die folgenden Gleichungen schreiben:
= yilVl + yi2V2
V2
Die Einfügungsdämpfung wird durch Berechnung von — bestimmt, wenn
Vl
das Netzwerk mit der Ausgangsadmittanz Y abgeschlossen ist. Aus
Xj
Gleichung (6) ergibt sich die Dämpfung durch das Netzwerk zu
V —V
Dieses Ergebnis wird für einen späteren Vergleich aufbewahrt und es
soll jetzt eine Beziehung zwischen der Eingangsadmittanz und der Abschlußadmittanz
gewonnen werden, damit die Beziehung zwischen diesen Parametern geprüft werden kann. Eine Kombination der Gleichungen
(5) und (6) zur Ausschaltung der Variablen ν ergibt:
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ι yi2y21 , /Q.
demgemäß ist
1I yl2y21
^-"U-J-TY1/ (9)
Die Änderung der Eingangsadmittanz mit Bezug auf die Abschlußadmittanz
wird durch Prüfung der ersten Ableitung der Gleichung (9) festgestellt:
d yin yi2y21
d Y (y +y )2 L y22 V
(10)
Da das Netzwerk zweiseitig gerichtet ist, gilt y = y ; Gleichung (10)
zeigt, daß der Multiplikationsfaktor für die Verringerung der Empfindlichkeit durch die Einfügung des Netzwerkes gleich der Verstärkung
I—I ist, die zum Ausgleich der Dämpfung des Netzwerkes (vergleiche
U1J
Gleichtung(7)) in jeder Richtung erforderlich ist. Vernachlässigt man also alle Einflüsse zweiter Ordnung, so ändert das ohmsche Speisestrom-Zuführungsnetzwerk insgesamt die Empfindlichkeit der Gabelschaltung für Schwankungen der Lastadmittanz nicht. Anders gesagt,
Gleichtung(7)) in jeder Richtung erforderlich ist. Vernachlässigt man also alle Einflüsse zweiter Ordnung, so ändert das ohmsche Speisestrom-Zuführungsnetzwerk insgesamt die Empfindlichkeit der Gabelschaltung für Schwankungen der Lastadmittanz nicht. Anders gesagt,
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die Stabilität der Gabelschaltung bleibt aufrechterhalten.
Über die beschriebene, grundlegende Operation hinaus sei darauf hingewiesen,
daß die Teilnehmeradern 113 und 114 nicht immer entsprechend der Darstellung über passive Leitungen in einem einfachen Fernsprechapparat
enden. Stattdessen kann eine Gabelschaltung als Teil einer Verbindung unter Verwendung von Vierdraht-Übertragungseinrichtungen zu
einer außenliegenden Nebenstelle in einer entfernten Stadt benutzt werden. Alternativ kann die Teilnehmerleitung einen doppeltgerichteten Verstärker
erfordern. In beiden Fällen wird die Stabilität der Teilnehmerleitung zu einem wichtigen Punkt.
Viele Speisestrom-Zuführungsanordnungen /,eigen eine beträchtliche Impedanzänderung
außerhalb des Signalfrequenzbandes. Dies ergibt sich aus den induktiven und kapazitiven Elementen der Schaltung. Die Pufferwirkung
durch den rein ohmschen Widerstand des Speisestrom-Zuführungsnetzwerkes nach der Erfindung beschränkt die Impedanzänderungen auf
einen schmalen Bereich nahe dem Nennwert Π unabhängig von der Frequenz. Wenn Gabelschaltungen oder Wandler mit negativer Impedanz
Teil der Teilnehmerleitung sind, so muß im Hinblick auf gute Stabilität
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- nr-
die Impedanz, auf die sie ihrer Auslegung nach arbeiten, über den gesamten
Frequenzbereich nahezu konstan sein. Die vorliegende Erfindung schafft hierzu die Möglichkeit.
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Leerseite
Claims (6)
- BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER ZWIRNER - HIRSCH . BREHMPATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN ^ ' 'Patentconsult Radedceslraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsult-ΣΤNT A NS PRt)C HE1,/ Teilnehmerleitungsschaltung zur Anschaltung einer zweiadrigen Teilnehmerleitung an eine zweipolige Anschlußschaltung in Fernmeldeinsbesondere Fernsprechanlagen, mit zwei Batterie-Speisestrom-Impedanzelementen, die je eine Gleichstromquelle mit einer Ader der Teilnehmerleitung verbinden, gekennzeichnet durchzwei Teilnehmerleitungs-Impedanzelemente mit gleichem Wert, die je ein Speisestrom-Impedanzelement mit einer zugeordneten Teilnehmerleitungsader verbinden,ein weiteres Impedanzelement, das in Reihe zwischen einen Pol der Anschlußschaltung und den Verbindungspunkt zwischen einem Teilnehmerleitungs-Impedanzelement und dem zugehörigen Speisestrom-Impedanzelement liegt,und eine Verbindung zwischen dem anderen Pol der Anschlußschaltung und dem Verbindungspunkt des anderen Teilnehmerleitungs-709833/0646München: R. Kramer Dipl.-Ing. . W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nal. · P. Hirsch Olpl.-Ing. · H. P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. nat. Wiesbaden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. . G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.- IA-Impedanzelementes mit dem zugehörigen Speisestrom-Impedanzelement.
- 2. Schaltung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß der Wert jedes Speisestrom-Impedanzclementes Z /2 und der Wert jedes Teilnehmerleitungs-Impedanzelementes Z. /2 sowie der Wert des weiteren Impedanzelementes Z, zu der Eingangs impedanzZ der Anschlußschaltung und der Eingangs impedanz Z der zwei-S Oadrigen Teilnehmerleitung durch die folgenden Bedingungen in Beziehung stehen:7=7 + — - —-s - £ zb+ zf+z0 ·O f V + 2Z+2Swobei eine solche Anoi dnung zusammen mit den angegebenen Bedingungen eine Impedanzanpassung für Signalströme in beiden Richtungen ergibt.
- 3. Schaltung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,709833/064$-IH)-daß der Wert des weiteren Impedanzelementes Z gleich der Summe der Werte der Teilnehmerleitungs-Impedanzelemente Ζ» /2 ist.
- 4. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerleitungs-Impedanzelemente, die Speisestrom-Impedanzelemente und das weitere Impedanzelement ohmsche Widerstände sind.
- 5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung ferner einen Übertrager aufweist, von dem eine Wicklung über die zweipolige Anschlußschaltung gelegt ist, sowie einen Kondensator, der in Reihe mit der Übertragerwicklung sowie dem weiteren Impedanzelement liegt, wodurch eine Leitungsisolatiot erreicht und ein Gleichstromfluß über die Übertragerwicklung verhindert wird.
- 6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,709833/0640daß die Schaltung ferner einen Gabelschalterdetektor mit zwei Eingangsanschlüssen zur Feststellung eines fließenden Batterie-Speisestromes aufweist, ferner eine erste Impedanz (104) mit hohem Wert relativ zu den anderen Bauteilen, die einen Eingangsanschluß des Gabelschalterdetektors mit einem Punkt zwischen einem der Teilnehmerleitungs-Impedanzclemente und dem zugehörigen Speisestrom-Impedanzelement verbindet, sowie eine zweite Impedanz mit gleichem Wert wie die erste Impedanz, die den anderen Eingangsanschluß des Detektors mit einem Punkt zwischen dem anderen Teilnehmerleitungs-Impedanzelement und dem zugehörigen Speisestrom-Impedanzelement verbindet.709833/0648
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