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Zusammenklappbare Transport- bzw. Einkaufskarre.
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Die Erfindung betrifft e.ine zusammenklappbare Transport- bzw. Einkaufskarre
mit einer mit einem Griff versehenen Lenkstange, einem faltbaren Behältnis, einem
Paar ausklappbarer Fahrrollen und mindestens einem klappbaren Abstellfuß.
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Derartige Transport- bzw. Einkaufskarren sind beispielsweise bereits
aus der deutschen Gebraucbsmusterschrift 1 958 201 bekannt und insbesondere in ihrer
Handhabung kompliziert. Um zum Beispiel die Karre gemäß der vorgenannten Schrift
zusammenzufalten, ist es erforderlicn, daß Behältnis abzunehmen, die Fahrrollen
einzuklappen, den Abstellfuß umzulegen und die Lenkstange zu verkürzen. Das sind
nicht weniger als vier voneinander getrennt zu vollziehende Bedienungsvorgänge.
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Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Handhabung
einer derartigen Transport- bzw. Einkaufskarre zu erleichtern, ,obei diese auch
in ihrem Aufbau einfach sein soll und caiversellen Cebrauch ermöglichen soll.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Falten
des Behältnisscs Versteifungsrippen dienen, die an einem Gelenkknoten am unteren
Ende der Lenkstange schwenkbar angelenkt sind und mindestens Zwri jeweils miteinander
benachbarter Versteifungs.
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rippen über den Geleukkuoten hinausstehende Verlängerungen aufweisen,
die sich in aufgeklapptem Zustand der Karre überkreuzen und Träger der Fahrrollen
bilden, und daß mindestens eine weitere Versteifungsrippe oder die Lenkstange einen
die Verlängerungen in der Aufklappstellung iiberkreuzenden Fortsatz haben, der zusammen
mit den Verlängerungen einen Standfuß für die Karre formt. Dadurch ist eine zusammenfaltbare
Transport- bzw. Einkaufskarre der eingangs genannten Art geschaffen, die in ihrer
Konstruktion sehr einfach ist und eine überaus leichte Handhabung ermöglicht. Das
Ausklappen und Einklappen der Fahrrollen und des Abstellfußes bzw.
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der Abstellfiiße erfolgt in einem Zuge zugleich mit dem Zu- und Aufklappen
des Behältnisses, Außerdem kann die Karre in zusam.mengeklapptem und aufgeklapptem
Zustand leicht wie ein Schirm an der Hand oder am Arm getragen werden.
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Eine Erhöhung der Stabilität und Erleichterung der Klappbewegung der
Karre ergibt sich nach einer vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausführungsform dadurch,
daß die Versteifungsrippen durch Streben mit einem auf der Lenkstange laufenden
Schieber gelenkig verbunden sind.
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Eine besondere einfache Ausgestaltung der Erfindung erhält man dadurch,
daß das Gestell der Karre und das Bespannungsgerüst für den Bczug des Pehältnlsses
zwei Versteifungsrippsn und die Lenkstange als hilfsweise mitverwendete Rippe umfaßt.
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In \trbindung ciit dieser Ausgestaltung reißt sich die Karre in zusammengeklapptem
und in aufgeklapptem Zustand in einfacher vorteilhafter Weise gemäß einem weiteren
Erfindungsmerkmal dadurch verriegeln, daß der Schieber in aufgeklapptem Zustand
der Karre einerseits unterhalb des Totpunktes der Streben n dem Gelenkknoten zur
Pxilage kommt und andererseits in zusammengeklapptem Zustand der Karre eine oberhalb
dieses Totpunktes fliegende Ext@emlage einnimmt.
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Einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung entsprechend
ist eine Verriegelung der aufgeklappten Karre dadurch erziclbar, daß der Gelenkknoten
schwenkbar an der Lenkstange angebracht ist und die beiden Versteifungsrippen in
aufgeklapptem Zustand der Karre durch eine in eine Ausnehmung des Gelenkknotens
elntretenden Vorsprung des Schiebers verriegelbar sind.
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Zusätzlich dazu erhält man eine einfache Zwangssteuerung der Karre
in ihre Schließ- und Öffnungslage und eine Verriegelung in dieser Lage nach einem
weiteren Erfindungsmerkmal dadurch, daß die Streen zu einen U-Bügel vereint sind,
der am Gelenkknoten verschiehbar geführt ist und mit sei.nen Schenkeln die Versteifungsrippen
so umschließt, daß diese beim IIochschieben des Schiebers parallel zur Lenkstange
überführt und in dieser Lage festgehalten sind.
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Nach einem weiteren Merkmal kann in besonders einfacher Weise die
Führung des U-Bügeis im Gelenkknoten aus einem Schlitz bestehen, in dem der U-Büg2l
mit einem Bügelende in einem Bereich entlang gleitet, der sich beiderseits des Kipp-Totpunktes
des Gelenkknotes erstreckt.
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Danach läßt sich ohne Mehraufwand auch noch eine einfache Sicherung
der verriegelten Gebrauchslage der Karre nach einem anderen trfindungsmerkmal dadurch
erzielen, daß mindestens der der aufgeklappten Stellung der Karre zugeordneten Kippstellung
des Gelennotens eine am Ende der Bügel-Führung angeordnete Sicherungsrast zugeordnet
ist.
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Eine universellere Verwindung der Karre bzw. eine Erhöhung ihres Gebrauchswertes
erhält man gemäß einem weiteren Merkmal dadurch, daß der Behältnis-Bezug mittels
Bänder, Schlaufen, Taschen, Haken oder dergleichen am Gestell lösbar angebracht
ist. Auf diese Weise kann man den Behaltnis-Bezug von der Karre losgelöst reinigen
oder mit dem Inhalt transportieren.
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Demnach ergibt sich eine taschenartige Verwendbarkeit nach einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß der Behältnis-Bezug mit Trage-Henkeln bzw.
Gurten versehen ist.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist schlieBlich ohne besonderen
Mehraufwand eine praktikable Mehrfach-Benutzung dadurch erzielbar, daß ein Teil
des Behältnis-Bezuges durch Verbindung mit dem gegenüberliegenden Bezugs teil unmittelbar
einem Trage-Henkel bildet.
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Die Erfindung ist nachstehend anhand von drei in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig.
1 eine gebrauchsfertig entfaltete erfindungsgemäße Karre, Fig. 2 einen vergrößerten
Ausschnitt des geöffneten Unterteils der rre gemäß Fig. 1, Fig. 3 den vergrößerten
Unterteil gemäß Fig. 2 schräg von unten betrachtet, Fig. 4 die zusammengefaltete
Karre, Fig. 5 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Karre gebrauchsfertig
entfaltet, Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt des geöffneten Ges teiles dieser
Variante, Fig. 7 einen vergrößerten Ausschnitt des zusammengeklappten Gestelles
derselben Variante, Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der erflndungsgemäßen Karre
Fig. 9 einen vergrößerten Ausschnitt des aufgeklappten Gestelles dieser Variante
und Fig. 10 einen vergrößerten Ausschnitt des zusammengeklappten Gestelles derselben
Variante Die in den Fig. 1 - 4 gezeigte erste Ausführungsfcrm ist beispielsweise
eine Transport-Karre in Form eines sogenannten Einkaufsrollers. Eine Lenkstange,
die aus zwei oder mehr ineinander teleskopierbaren und in geeigneter Weise in ihren
Extrem-und Zwischenstellungen fixierbaren Rohrteilen la und lb bestehen kann, ist
mit einem Handbügel bzw. Griff 2 versehen. Die Lenkstange 1 ragt aus einem Behältnis
3 heraus, das aus der zusammengeklappten Stellung gemäß Fig. 4 in die in Fig. 1
dargestelle Gebrauchslage
entfal@bar ist. Das Bahältnis 3 besteht
aus Rippen 4 und einem Bezug 3a aus gceignetem flexiblem Material, beispielsweise
Stoff, Netzgewirk oder Plastik. Die Rippen 4 dienan zur Versteifung des Bezuges
3a. Dieser ist mit den Rippen 4 durch Bänder, Schlaufen, Taschen, Haken, Ösen, Klcbung,
Nietung, Verschweißung, Annähen oder dergleichen, verbunden. Der Zuschnitt des Bezuges
Ja und seine Dehnbarkeit sowie die Anzahl, Formgebung und Flexib@@ität der Rippen
4 bestimmt die Form des Behältnisses 3. Dieses kann e her zum Beispiel Kegel-, Pyramiden-
oder Halbkugel-Form haben.
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Der Bezug 3a ist beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 - 4 durchsichtig.
in diesem Falle sind vier Rippen 4 mittels Gelenkachsen mit einen am unteren Ende
der Lenkstange 1 fest fixierten Gelenk knoten 6 schwenkbar verbunden. Die Rippen
4 können daher aus Jer gebrauchsbereiten Aufklappstellung des Einkaufsrollers (Fig.
1) in die zusammengeklappte Stellung entsprechend Fig. 4 an die Lenkstange 1 anklappen
Die Rippen 4 sind in ihrer Schwenkbewegung in nuten bei des Knoten 6 geführt. Die
Gelenkachsen 5 durchqueren die Nuten. DLe Anordnung der Nuten 6 ist dabei so getroffen,
daß sich die Rippen 4 bei geöffnetem Behältnis 3 mit über die Gelenkachsen 5 hinausgen
Verlängerungen 43 bockartig überkreuzen und an den Kanten 6b der Nuten 6 einen Klappbegrenzungsanschlag
finden (Fig. 3). Die Rippen 4 können auch alle miteinander durch Streben 7 mit einem
auf der Lenkstange 1 bewegbaren Schieber 8 gelenkig gekuppelt sein. Dazu sind die
Streben 7 einenendes mit den Rippen 4 durch Gelenkachsen 9 und anderenendes durch
eine Ringachse 10 mit dem Schieber 8 schwenk beweglich verbunden. Auf diese Weise
wird die Öffnungs- und Schließstellung der Rippen 4 bzw. des Behältnisses 3 von
der Stallung das
Schiebers 8 auf der Lenkstange 1 bestimmt. Das
Behältnis 3 läßt sich so durch Verschieben des Schiebers 8, wie ein Schirm, auf
und zu klappen.
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Um dabei auc--h h gleichzeitig Fahrrollen 11 und den Abstellfuß b7w.
die Abstellfüße in die zusammengeklappte und in die auseinandergeklappte Stellung
zu bringen, sind die Verlängerungen 4a zweier benach barter Rippen 4 mit den Fahrrollen
11 bestückt und wenigstens eine weitere Verlängerung 4a einer den radbestückten
Rippen diametral gegenüberliegenden Rippe 4 so iang bemessen, daß sie als Abstellfuß
12 Ver-Wendung findet. Beim Ausführungsbeispiel bilden zwei Rippenverlängerungen
4a ein Paar V-förmig verspreizbarer Abstellfüße im Verein mit den ebenso verspreizten,
die Fahrrollen 11 tragenden Verlängerungen 4a. Die dementsprechende gebrauchsfertig
ausgeklappte Stellung des Einkaufsrollers (Fig. 1 - 3) kann vorzugsweise durch eine
gceig@ nete Fixierung des Schiebers festgestellt sein, ebenso die zusammengeklappte
Stellung des Einkaufsrollers gemäß Fig. 4. Um den ausgeklapp ten Einkaufroller in
dieser Stellung zu überführen, braucht lediglich der Schieber 8 auf der Lenkstange
1 in Richtung des Griffes hochgeschoben zu werden. Dabei klappen die Rippen 4 unter
Zusammenfaltung des Behältnisses 3 an die Lenkstange 1 an, wobei die Abstellfüße
12 zusammen illit dem Fahrwerk 4a, 11 in einem Zuge aus er bockartig überkrenzten
Spreizstellung in die aus Fig. 4 ersichtliche Stellung zusammenklappen. Danach kann
men den Einkaufstoller bzw. die Karre ebenso einfach wie ein Schirm an der Hand
oder über dem Arm eingehakt tragen.
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Unterschiedlich von der Variante gemäß den Fig. 1 @ 4 sind bei der
Ausführungsform gemaß den Fig. 5 - 7 nur zwei starre Versteifungsrippen 4 angeordnet.
In Ergänzung dieser beiden Kippen bildet hi@@ die Lenkstange 1 hilfsweise noch eine
dritte Rippe, indem der Bezug
3a zwischen den beiden Streben 4
und der Lenkstange la verspannt ist. Dadurch ergibt sich ein im Querschnitt dreieckförmiges
shältnis 3. Der Bezug 3a kann an der Lenkstange 1 mittels Bänder 14 und eines Hakens
l.5 und an den Rippen 4 mittels Schlaufen 16 und Einstecktaschen 17 lösbar befestigt
sein. Der Bezug 3a hat so die Form einer großen Tasche, die man leicht abnehmen
kann, um sie mitsamt ihrem Inhalt bedarfsweise auch ohne dem Rollen-Gestell wie
eine üblicne Tasche tragen oder aber reinigen zu können. Um das abgenommene Behältnis
3 wie eine Tasche tragen zu können, kann der Haken 15 auch in einer Verankerung
18 des Behältnisses eingehakt werden, so daß der zipfelförmige Teil des Behältnisses
3 den in Fig. 5 strichpunktiert angedeuteten hilfsweisen Hand-, Arm- oder Schuler-
Tragehenkel 19 ergibt. Zusätzlich oder unabhängig davon können aber auch besondere
Griffe oder henkel 20 in geeigneter Anordnung an dem Behältnis 3 angebracht sein,
um di.eses auch für sich allein wie eine Tasche verwenden zu können.
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Außerdem ist die Lenkstange 1 beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.
5 - 7 mrt einer über den Gelenkknoten 6 hinausgehenden Verlängerung lc versehen.
Diese Verlängerung bildet zusammen mit den VerlängerungsrFcgen 4a der beiden Rippen
4 in der aufgeklappten Stellung der Karre einen Dreifuß um sie bedarfsweise auch
leicht gebrauchsfertig abstellen zu können. Die Rippen 4 sind durch Streben 70 mit
einem auf der Lenkstange 1 vorzugsweise reibungsschlüssig beweglichen Schieber 80
gelenkig verbunden. Die Streben 70 können die Form eines U-Bügels haben, der einenendes
mit abgewinkelten Enden 70a mit den Rippen 4 und anderenendes mit dem Schieber 80
gelenkig v2rbu.lden ist. Der Schieber 80 ist zwischen
seiner Anschlagstellung
am Gelenkknoten 6 bei aufgeklappter Karre (Fig. 5, 6) und seiner entgegengesetzten
Etremposition bei zusammangeklappter Karre (Fig. 7) auf der Lenkstange 1 verschiebbar.
Da die beiden Extrempositionen des Schiebers 80 beiderseits des Hebel-Totpunhktes
der Streben 70 liegen, ist sowohl eine Sicherung der Öffnungs- als auch der Schließstellung
der Karre im Verein mit: der reibungsschlüssigen Führung des Schiebers 80 erreicht.
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Dasselbe ist natürlich auch bei aufgeklappter Karre erreichbar, indem
man die Spannung des Bezuges 3a zur Abstützung des Dreigestelles i, 4, 4 heranzieht.
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Die gezeigte ausführungsform in dem Fig. 8 - 10 unterscheidet sich
von der vorbeschrieber.en Variante durch einen etwas anders gestalteten Klappmechanismus
in Verbindung mit einer Verriegelung de.-- zu sanmengeklappten und aufgeklappten
Stellung der Karre. Zu diesem Zweck ist der Galenkknoten 6 nicht starr, sondern
um einen Zapfen 21 schwenkbeweglich an der Lenkstange 1 angebracht. Der Gelenkknoten
6 hat dabei soviel Spiel in seiner Schwenkbeweglichkeit, daß er zwischen den beiden
Extremposltionen entsprechend den Fig.
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9 und 10 innehalb einer parallel zur Lenkstange 1 verlaufenden Nut
6d (Fig. 10) des Gelenkknotens 6 frei kippen kann. Die beiden Schenkel 6e der Nut
umfassen die Lenkstange 1 seitlich. Die vorbeschriebene Kippbewegung des Gelenkknotens
6 und damit das Mif-und Zuklappen der Karre erfolgt in Abhängigkeit vom Verschieben
des Schiebers 800. Der Schieber 800 ist zwischen den aus Fig. 8, 9 einerseits und
Fig. 10 andererseits ersichtlichen Extremstellungen vorzugsweise reibungsschlüssig
verschiebbar und durch einen U-förmigen Hebel 700 mit dem Gelenkknoten 6 verbunden.
Der Hebel 700
ist mit zangenförmig abgewinkelten Enden 700a schwenkbeweglich
attI Schieber UOO angelenkt und mit seinem Bügelenden 700b in einer Führung 6f des
Gelenkknotens 6 geführt. Auf diese Weise wird beim Hochschieben des Schiebers 800
der Hebel 700 mitgcnommen, wobei dieser mit dem Bügelende 700b in der Führung 6f
nach obcn gleitet und den Gelenkknoten 6 aus der Position gemaß Fig. 8,9 in die
Position nach Fig. 10 kippt. Einhergehend damit werden die Rippen s infolge des
Umgriffes durch die Hebelschenkel 700c parallel zur Lenkstange 1 geschwenkt.
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Beim Bewegen des Schiebers 800 in Richtung des Fahrwerkes gleitet
der Hebel 700 in der Führung 6f wieder nach unten in die Stellung von Fig. 8, 9.
Dabei wird der Gelentlknoten 6 entriegelt und kippt unter Einfluß der längeren Hebelarme
der Rippen mit diesen in die Öffnungsposition mit zum Tripod gespreitzem Fußteil
bzw. Fahrwerk.
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Um auch diese Stellung der Karre zu sichern, schiebt sich der Schieber
800 mit einer Sperrnase 800a In eine Rast-Ausnehmung 6g des Gelenkknotens 6. Anschließend
wird der hebel 700 mit dem Bügelende 700b in das äußerste Ende der Fiihrung 6f gedrtickt.
Dort schnappt dann das Bügelende 700b kraftschlüssig in eine Rastnut 6h des Gelenkknotens
6 ein und sichert sc die verriegelte aufgeklappte Stellung der Karre.