DE2703687A1 - Vorrichtung fuer die steuerung zusaetzlicher gaszufuehrmengen in das saugrohr einer brennkraftmaschine - Google Patents
Vorrichtung fuer die steuerung zusaetzlicher gaszufuehrmengen in das saugrohr einer brennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung geht von einer Vorrichtung gemäß der Gattung des Hauptanspruchs aus. Bei einer solchen bekannten Einrichtung
mündet eine Abgasrückführleitung senkrecht in ein Saugrohr einer Brennkraftmaschine ein, wobei die Mündungsebene in Saugrohrmitte
etwa auf Höhe einer Drosselklappenwelle liegt. Die Mündung der Abgasrückführleitung ist dabei der Drosselklappe
so zugeordnet, daß deren stromabwärts der Drosselklappenwelle liegender Teil bei völlig geöffneter Drosselklappe die öffnung
der Abgasrückführleitung ganz verschlossen hat. Um einen dichten Verschluß der Abgasrückführleitung zu erhalten, bedarf
es jedoch einer genauen Zuordnung von Drosselklappe und Mündungsebene der Abgasrückführleitung.
Die erfindungsgemäße Regeleinrichtung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs hat demgegenüber den
Vorteil, daß Fluchtungsfehler und unterschiedliche Wärmedehnungen sowie Abnutzungen durch die Verschiebbarkeit der Sitzfläche
bzw. des Schließteils ausgeglichen werden und es zu einer einwandfreien und dichtenden Anlage des Schließteils
auf den Ventilsitz kommt. Damit kann insbesondere bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei der Abgasrückführungsmengensteuerung
im Vollastbereich der Brennkraftmaschine entsprechend einer ganz geöffneten Drosselklappe die Abgasrückführleitung
absolut dicht abgeschlossen werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung
gemäß dem Gegenstand des Hauptanspruchs möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß das Ventilschließteil und/oder
der Ventilsitz entgegen der Kraft einer Feder verschwenkbar und/oder verschiebbar sind. Auf diese Weise kann eine ge-
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wünschte Schließkraft erzeugt, so daß unabhängig von leichten Schwingungen der Drosselklappe ein einwandfreier Verschluß der
Gaszufuhrleitung gewährleistet ist. Insbesondere ergibt sich auch der Vorteil, daß eventuelle Ablagerungen auf dem Ventilsitz
oder am Ventilschließteil keinen Einfluß auf den dichten Verschluß der öffnung der Gaszufuhrleitung haben, soweit diese
Verunreinigungen z.B. aus Staub oder Ruß bestehen und unter Einwirkung der Schließkraft verdrängbar sind.
Zeichnung
Sechs Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung bei einer Abgasrückführleitung, in deren in
das Saugrohr ragendes Teil ein Zwischenstück in Form eines Fal'„balges eingesetzt ist; Figur 2 ein zweites Ausführungsbeispiel
mit einem verschiebbaren Mündungsstück einer Abgasrückführleitung; Figur 3 eine Variante der Ausgestaltung des verschiebbaren
Mündungsstücks gemäß Figur 2; Figur 4 ein viertes Ausführungsbeispiel mit einem kugelförmigen, elastisch mit der
Drosselklappe gekoppelten Ventilschließglied; Figur 5 ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem gelenkig mit
der Drosselklappe verbundenen Ventilschließglieds und ein sechstes Ausführungsbeispiel mit ebenfalls gelenkig mit der Drosselklappe
verbundenen Ventilochließglied, das gegen Verdrehungen gesichert ist.
Bei dem Aucführungsbeispiel nach Figur 1 ist vereinfacht eine
Brennkraftmaschine 1 dargestellt mit einem Ansaugsystem 2 und einem Abtjas.sammelsystem 3· Vom Saugrohr 5, über das der Brennkraftmaschine
die angesaugte Frischluft zugeführt wird, ist vergrößert ein Teil herausgebelehnet, in dem für die Gcmisch-
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mengensteuerung in üblicher Weise eine um eine Drosselklappenwelle
7 schwenkbare Hauptdrosselklappe 6 angeordnet ist. Stromabwärts der Hauptdrosselklappenwelle 7 mündet in das Saugrohr
5 eine Abgasrückführleitung 8 ein, die von dem Abgassamme1system
3 abzweigt. Die Abgasrückführleitung ist in diesem Ausführungsbeispiel
in einem Flansch 10 gefaßt und senkrecht zur Achse des Saugrohres 5 in das Saugrohr eingesetzt. Zwischen
dem in das Saugrohr hineinragenden, feststehenden Teil 11 der Abgasrückführleitung und deren Mündungsteil 12 ist ein Faltbalg
I^ angeordnet, der z.B. aus miteinander verschweißten Metallmembranen
gefertigt sein kann und dicht eingeschweißt oder eingelötet ist.
Der Mündungsteil 12 führt bis in Saugrohrmitte und bildet dort einen Ventilsitz für die stromabwärts der Drosselklappenwelle
liegende ürosselklappenhälfte, die in diesem Fall als Ventilschließteil
ausgestaltet ist und die Öffnung 15 des Mündungsteils dann verschlossen hat, wenn die Drosselklappe voll geöffnet
ist. Eine solche Anordnung wird z.B. für die Steuerung der Abgasrückführmengen bei dieser Brennkraftmaschine vorgesehen.
Bei Vollast, wenn von der Brennkraftmaschine die maximale Leistung gefordert wird, wird die Abgasrückführung vollständig
unterbunden. Im Teillastbereich dagegen bei nur teilweise geöffneter Drosselklappe wird der Frischluft eine mehr
oder weniger große Abgasrückführmenge zugeführt.
Um bei Vollastbetrieb bzw. bei voll geöffneter Drosselklappe einen sicheren Verschluß der Abgasrückführleitung zu erzielen
muß die Öffnungsebene der Abgasrückführleitung mit der Ebene
der voll geöffneten Drosselklappe genau fluchten. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist nun jedoch der Mündungsteil 12 in Achsrichtung der Abgasrückführleitung 8 verschiebbar
und auch leicht verschwenkbar, so daß der Mündungsteil 12 sich bei Vollaststellung exakt der Ebene der Drosselklappe angleichen
kann und die Öffnung 15 dicht verschlossen wird. Durch
den elastischen Faltbalg 1*1 kann ferner die Abgasrückführleitung
8 so in das Saugrohr eingepaßt werden, daß das Mündungsteil 12 in jedem FaI] um einen gewissen Betrag verschoben
wird, wenn dio Drosselklappe völlig geöffnet wird. Dadurch
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lassen sich zusätzlich Dichtkräfte erzeugen, die den Mündungsteil 12 auf die als Schließteil dienende Drosselklappenhälfte
pressen. Zur Verbesserung der Abdichtung kann auch in einer anderen Ausführung die Drosselklappenhälfte oder die Sitzfläche
des Mündungsteils 12 mit einem Dichtmaterial von hoher Temperaturbeständigkeit beschichtet werden.
Durch diese Anordnung werden die Anforderungen an die Genauigkeit des Einbaus der Abgasrückführleitung 8 in das Saugrohr 5
wesentlich geringer. Fluchtungsfehler in der Winkelstellung des Abgasrückführrohres oder der öffnungsebene des Abgasrückführrohres
zur Mittelachse des Saugrohres werden durch die Nachgiebigkeit des Mündungsteils ausgeglichen. Wird allerdings
ein Dichtbelag vorgesehen, der eine genügend große Eigenelastizität und Nachgiebigkeit aufweist, so kann auch
der Faltbalg entfallen.
Figur 2 zeigt dasselbe Teilstück des Ansaugrohres 5, wie Figur 1. Auch hier ist eine Abgasrückführleitung 8 über einen
Flansch 10 mit dem Saugrohr 5 verbunden. Der feststehende, in das Saugrohr ragende Teil II1 der Abgasrückführleitung ist
an der Außenseite seines Endes ballig ausgeführt und trägt dort einen Ring 17 als eigentlichen Mündungsteil, der den
Ventilsitz für die Drosselklappe darstellt. In der balligen Oberfläche am Ende des feststehenden Teils 11 der Abgasrückführleitung
ist eine Paßnut 18 vorgesehen, in der ein Federring 19 eingesetzt ist. Der Federring 19 ragt zur Hälfte in
eine Führungsnut 20, die auf der Innenseite des Rings 17 eingefräßt ist und deren Längserstreckung in Achsrichtung der
Abgasrückführleitung den maximalen Weg begrenzt, über den der Ring verschoben werden kann. Zwischen dem Saugrohr und dem
Ring 17 ist eine Druckfeder 21 eingespannt, die den Ring an eine durch eine Begrenzungskante der Führungsnut 20 gebildeten
Anschlag bewegt. Die Stirnfläche 16 des Rings 17 dient als Ventilsitz für die als Ventilschließteil dienende Drosselklappenhälfte.
Wird nun die Drosselklappe voll geöffnet, so wird der Ring 17
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kurz vor Erreichen der Endstellung der Drosselklappe in axialer Richtung entgegen der Kraft der Feder 21 verschoben. Dabei wird
einerseits eine Dichtkraft erzeugt und andererseits mögliche Fluchtungsfehler des Rings 17 mit der Drosselklappe ausgeglichen,
Fluchtungsfehler zur senkrechten Einführung der Abgasrückführleitung 8 können dadurch ausgeglichen werden, daß der Ring 17
auf dem ballig ausgebildeten Ende des feststehenden Teils 11' der Abgasrückführleitung 8 bis zu einem gewissen Grade verschwenkbar
ist.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß bei genügend dichter Passung zwischen Ring 17 und feststehendem Teil 11' eine hinreichende
Dichtheit erzielt wird. Die Anordnung wird dabei gegenüber der Herstellung und Einpassung eines Metallfaltbalges
weniger aufwendig. Die verwendete Druckfeder garantiert dabei eine höhere Beständigkeit der Rückstellkraft als dies bei dem
im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 verwendeten Metallfaltbalges
der Fall ist.
Eine Variante zur Ausgestaltung nach Figur 2 zeigt der Ausschnitt gemäß Figur 3· Dort besitzt der feststehende Teil 11"
der Abgasrückführleitung an seinem Ende einen Außenbund 23>
in dem eine Außenringnut ?A zur Unterbringung einer elastischen und wärmebeständigen Dichtung 26 vorgesehen ist. Über dem Bund
ist mit Stiel der Ring 17' geschoben, der auf seiner an die
Druckfeder 21 angrenzenden Seite einen Innenbund 27 aufweist, der klauenartig über den Außenbund 23 greift. Die der Feder
zugewandte Stirnseite 28 des Außenbunds 23 bildet dabei für den Ring 17' einen festen Anschlag an den der Ring durch die
Kraft der Druckfeder 21 gebracht wird.
Auch bei dieser Ausführung kann der Ring 17' durch die Drosselklappe
verschoben und zusätzlich auch leicht geschwenkt werden, so daß auch hier Fehler der rechtwinkligen Einbringung der Abgasrückführleitung
8 zur Achse Jos Saugrohres und Fehler der Einbautiefe ausgeglichen werden können. Gegenüber der Ausgestaltung
nach Figur 2 ist diese Ausführung einfacher herzustellen. Dennoch läßt sich mit Hilfe der elastischen Dichtung
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eine gute Abdichtung erzielen.
Figur k zeigt eine weiterhin verbesserte Ausgestaltung, bei der
statt einer Anordnung, die in ein feststehendes Teil der Abgasrückführleitung
und ein bewegliches Mündungsteil aufgeteilt ist, nur noch das feststehende Teil 11 vorgesehen ist, dessen
Mündung bzw. dessen Stirnfläche 16' als Ventilsitz dient. Weiterhin ist hier ein gesondertes Ventilschließglied 30 vorgesehen,
mit einem Kopf 37 in Form eines Kugelabschnitts, dessen Kugelseite der Stirnfläche 16' zugeordnet ist. Der Kopf wird
von einem kegelförmigen Schaft 31 getragen, der in einen Zapfen
32 endet. Dieser führt durch eine Bohrung 33 in einem topfförmig
eingezogenen Teil 3^ der Drosselklappe 6 und trägt auf der
anderen Seite zur axialen Sicherung einen Sicherungsring 36, durch den eine definierte axiale Verschiebbarkeit des Ventilschließglieds
30 gewährleistet ist. Der Unterschied zwischen dem Durchmesser des Zapfens 32 und der Bohrung 33 erlaubt ferner
leichte Kippbewegungen des Ventilschließglieds. Zwischen dem Kopf 37 und dem Boden des topfförmig eingezogenen Teils 34
der Drosselklappe ist eine Druckfeder 38 eingespannt, die das Ventilschließteil 30 in dessen Ausgangslage an dem durch den
Sicherungsring 36 definierten Anschlag hält.
Wird die Drosselklappe in Vollaststellung gebracht, so paßt sich der Kopf 37 mit seiner kugelförmigen Oberfläche der Lage
der den Ventilsitz bildenden Stirnfläche 16' an. Dabei kann
das Ventilschließteil 30 verschoben und auch leicht verschwenkt
werden.
Wie in den vorstehenden Ausführungsbeispielen kann auch hier die kugelförmige Oberfläche des Ventilschließteils mit Dichtungsmaterial
beschichtet werden. Zur Verbesserung der Abdichtung kann an der Mündung des feststehenden Teils 11 der Abgasrückführ]eitung
die Stirnfläche kegelig ausgebildet werden.
Bei der Ausgestaltung nach Figur 5 ist wie beim Ausführungnbeispiel
nach Figur h nur der feststehende, in das Saugrohr ragende
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Teil 11 der Abgasrückführleitung vorgesehen. Die Stirnfläche 16' des feststehenden Teils 11 dient hier wiederum als Ventilsitz.
Als Ventilschließglied ist eine Scheibe 40 vorgesehen,
die mit einem Zapfen 41 fest vernietet ist. Der Zapfen 41
geht am gegenüberliegenden Ende in einen Zapfen 42 mit geringem Durchmesser über und ist am Bund 43 im Übergang vom großen
zum kleinen Zapfendurchmesser kugelförmig ausgebildet. Der Zapfen 42 mit geringerem Durchmesser führt durch eine Bohrung 33'
am Boden einer kugelförmigen Einprägung 45 der Drosselklappe 6
und ist auf der Gegenseite mit einer der kugelförmigen Einprägung 45 angepaßten Scheibe 46 vernietet. Die Differenz zwischen
dem Durchmesser des -Zapfens 42 und dem der Bohrung 33' läßt eine Taumelbewegung des Zapfens 4l und damit des Ventilschließteils
40 zu. Die Scheibe 46 ist dabei so angebracht, daß bei dieser Taumelbewegung keine zu großen Reibungskräfte auftreten
aber auch andererseits kein zu großes axiales Spiel vorhanden ist. Dies läßt sich besonders gut dadurch erzielen, daß die
Scheibe 46 als Federring ausgebildet ist. Auch mit dieser Ausgestaltung stellt sich bei der Öffnungsbewegung der Drosselklappe
bzw. dem Schldeßvorgang der Abgasrückführleitungsöffnung
das Ventilschließglied 40 immer so, daß es ringsum zur Anlage an der Stirnfläche l6' kommt.
Diese beschriebene Ausführung hat den Vorteil, daß es in jedem
Fall zu einer dichten Anlage des Ventilschließglieds 40 auf den Ventilsitz kommt. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich die Mündung
der Abgasrückführleitung 8 z.B. infolge von Wärmeeinflüssen oval verformt. Wichtig ist nur, daß der Ventilsitz bzw.
die Stirnfläche I61 plangeschliffen ist. Auch das Ventilschließteil
40 läßt sich einfach mit der notwendigen Paßgenauigkeit herstellen. Die Verstelleinrichtung ist dabei nicht direkt einer
Verschmutzung durch Abgase ausgesetzt, wie das z.B. beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2 der Fall ist. Im übrigen ist die
Verstelleinrichtung, gegen Verschmutzungen unempfindlich und
einfach herzustellen.
Das Ausführungsbeispiel nach Figur 6 arbeitet nach einem ähn-
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lichen Prinzip wie das Ausführungsbeispiel nach Figur 5· Auch dort wird der Ventilsitz durch die Stirnfläche 16' des feststehenden
Teils 11 der Abgasrückführleitung 8 gebildet. Der Stirnfläche 16' zugeordnet ist ebenfalls ein Ventilschließglied
in Form einer Scheibe 48, die mit einem Zapfen 49 vernietet ist. Der Zapfen 49 endet in einen Kopf 50 in Form einer Halbkugel,
deren Durchmesser größer ist als der des Zapfens 49· Der Kopf 50 ist dabei in einen kugelpfannenförmig eingezogenen Teil 51
der Drosselklappe 6 eingepaßt und axial durch einen Sprengring 53 gesichert, der in einer Ringnut 54 in einem zylindrischen
Übergangsstück 55 zwischen kugelpfannenformigem Teil 51 und Drosselklappenebene angeordnet ist. Der Sprengring weist vom
Kopf 50 dabei einen so großen Abstand auf, daß dieser eine leichte Taumelbewegung durchführen kann. Diese Taumelbewegung
erlaubt nun eine Anpassung der Scheibe 48 an die Ventilsitzebene der Stirnkante 16'. Die Anordnung weist dabei die gleichen
Vorteile auf, die bereits unter Figur 5 beschrieben wurden. Da jedoch in diesem Fall nach jedem Abheben der Scheibe 48 vom
Ventilsitz die Scheibe kippen kann und somit auch in eine rotierende Bewegung kommen kann, sind ferner an der Scheibe 48 ein
oder zwei abgebogene Zapfen 57 vorgesehen, die in eine entsprechende Ausnehmung 58 in der Drosselklappe eingreifen. Damit ist
das Ventilschließteil gegen Verdrehung gesichert. Im Falle einer ovalen Deformierung der Mündung der Abgasrückführleitung ist gewährleistet,
daß das Ventilschließteil immer auf der gleichen Stelle des Ventilsitzes zur Anlage kommt. Sollten sich mit den
rückgeführten Abgasmengen auf der Scheibe 48 Rußrückstände absetzen, so ist auf diese Weise gewährleistet, daß immer die
gleichen durch die Sitzpaarung von Abgasrückständen freigehaltenen
Flächen miteinander in Kontakt kommen. Die Ausgestaltung nach Figur 6 zeichnet sich durch die besonders leichte Beweglichkeit
und Anpaßbarkeit des Ventilschließteils bei dennoch exakter Zuordnung der korrespondierenden Dichtflächen zueinander aus.
Statt der Herstellung des kugelpfannenförmigen Teils 51 im Ziehverfahren
kann dieser Teil auch als vorgefertigter Napf in die Drosselklappe eingesetzt werden. Auch ist jede andere technische
äquivalente Verdrehsicherung der Scheibe 48 anwendbar.
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- ίο -
-; ♦
Durch die Erfindung und insbesondere die erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele
wird die Dichtheit des Verschlusses der Abgasrückführleitung bei Vollaststellung der Drosselklappe erhöht.
Damit werden die Emissionswerte und der Verbrauch des mit Abgasrückführung betriebenen Dieselmotors erheblich verbessert,
da bei Vollastbetrieb die maximal ansaugbare Prischluftmenge bzw. der Füllungsgrad nicht durch zusätzliche Abgasrückführmengen
beeinflußt wird.
Außerdem bieten die Ausführungen nach Figur 5 und 6 den Vorteil, daß der Querschnitt des Abgasrückführrohres jede beliebige Form
wie z.B. oval, rechteckig u.a. haben kann. Dadurch kann der Achsabstand zwischen Drosselklappenwelle und Mündung der Abgasrückführleitung
verringert werden. Es ergeben sich so bei gleichem Austrittsquerschnitt geringere, aus dem Abgasdruck resultierende
Rückstellmomente auf die Verstelleinrichtung.
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Claims (1)
- Patentansprüche1.)Vorrichtung für die Steuerung zusätzlicher Gaszufuhrmengen in das Saugrohr einer Brennkraftmaschine mit einer im Saugrohr angeordneten Drosselklappe, mit deren stromabwärts der Drosselklappenwelle liegenden Teil zusätzlich die öffnung einer in das Saugrohr mündenden Gas zuführleitung steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mündungsteil (12, 16, 17) der Gaszufuhrleitung (8) als Ventilsitz dient und die Drosselklappe (6) ein Ventilschließteil (6, 30, MO, *»8) aufweist, und daß das Ventilschließteil und/oder der Ventilsitz gegenüber der Drosselklappe bzw. einem feststehenden Teil (11) der Gaszufuhrleitung (8) verschwenkbar und/oder verschiebbar sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilschließteil und/oder der Ventilsitz entgegen der Kraft einer Feder (1*1, 21) verschwenkbar und/oder verschiebbar sind.3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ins Saugrohr ragende, feststehende Teil (11) der Gaszufuhrleitung (8) ein dicht in diese eingesetztes Zwischenstück in Form eines federnden Faltenbalges (14) aufweist.k. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mündungsteil der Gaszufuhrleitung (8) als ein im wesentlichen axial verschiebbarer und durch das feststehende Teil (H1, 11") der Gaszufuhrleitung geführter Ring (17, 17') ausgebildet ist,809831/0223der durch die Kraft einer Feder (21) an einen festen Anschlag (19, 28) bringbar ist.5. Vorrichtung nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Teil (H') der Gaszufuhrleitung im Bereich des Verschiebewegs des Rings (17) kugelig ausgebildet ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als Federring (19.) ausgebildet ist, der zum einen Teil in einer am feststehenden Leitungsteil (11) angeordneten Ringnut (18) und zum anderen Teil in einer entsprechenden am Ring (17) vorgesehenen Ringnut (20) liegt, wobei einer der Ringnuten als Paßnut und die andere Ringnut als den Verschiebeweg des Rings (17) bestimmende Führungsnut ausgebildet ist.7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 4 oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (17') und der feststehende Teil (H1) der Gaszufuhrleitung unter Bildung eines Anschlags (28) klauenartig übereinandergreifen.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche H bis 75 dadurch gekennzeichnet, daß im über]appungsbereich von Ring (17» 17') und feststehendem Teil (H', 11") der Gaszufuhrleitung (8) ein elastischer, hitzebeständiger Dichtring (2*0 angeordnet ist.9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Drosselklappe und der Mündung der Gaszufuhrleitung ein bewegliches, mit der Drosselklappe ver-809831/0223 - 13 -bundenes Ventilschließteil (30, 40, 48) angeordnet ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die der Öffnung der Gaszufuhrleitung (8) zugewandte Seite des Ventilschließteils (30) kugelförmig ausgebildet ist und zwischen dem Ventilschießteil und der Drosselklappe (6) eine Druckfeder (38) eingespannt ist, durch die das Ventilschließteil an einen festen Anschlag an der Drosselklappe bringbar ist.11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilschließteil (40, 48) über einen Zapfen mit der Drosselklappe verbunden ist und der Zapfen und die Drosselklappe im Berührungsbereich miteinander komplementär zueinander kugelförmig ausgebildet sind.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (41) zur Drosselklappe hin abgesetzt ist und der Bund (43) im Übergangsbereich vom großen Zapfendurchmesser zum kleinen Zapfendurchmesser kugelförmig ausgebildet ist und der dünnere Zapfenteil (42) mit Spiel durch eine Bohrung (331) in der Drosselklappe führt und axial gesichert ist.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe um die Bohrung (33') herum kugelförmig eingezogen ist und an dem aus der Bohrung (33*) ragenden Ende des dünneren Zapfens (42) eine der kugelförmigen Drosselklappenoberfläche angepaßte Scheibe (46) zur axialen Sicherung befestigt ist.809831/0223- 14 -\Λ. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Zapfens (49) einen halbkugelförmigen Kopf (50) mit erweitertem Durchmesser aufweist und der Kopf in einem kugelpfannenförmigen Teil (51) der Drosselklappe beweglich gelagert ist und durch einen Sprengring (5*0 gesichert ist.15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilschließteil gegen Verdrehung gesichert ist.l6. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilschließteil (48) einen Zapfen (57) aufweist, der in eine entsprechende Ausnehmung (58) der Drosselklappe greift.17· Vorrichtung für die Steuerung zusätzlicher Abgaszuführmengen in das Saugrohr einer Brennkraftmaschine mit einer im Saugrohr angeordneten Drosselklappe, mit deren stromabwärts der Drosselklappenwelle liegenden Teil zusätzlich die öffnung einer in das Saugrohr mündenden Gaszufuhrleitung steuerbar ist, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der als Ventilsitz dienende Mündungsbereich der Gaszufuhrleitung und/oder der als Ventilschließteil dienende Teil der Drosselklappe mit elastischem, hitzebeständigem Dichtmaterial beschichtet ist.18. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszufuhrleitung eine Abgasrückführleitung ist.809831/0223
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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