DE2703465A1 - Optisch gekoppelte isolationsanordnung - Google Patents

Optisch gekoppelte isolationsanordnung

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DE2703465A1
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Thomas Courtney
Vijay Kumar Lumba
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Fairchild Camera and Instrument Corp
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Description

F 7611
Fairchild Camera and Instrument
Corporation
464 Ellis Street
Mountain View, California 94040, USA
Optisch gekoppelte Isolationsanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf optisch gekoppelte Isolatoren, welche auch als Optokoppler, Photonenkoppler oder Optoisolatoren bezeichnet werden. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Verbesserung einer optisch gekoppelten Isolationsanordnung, wobei vor allem besonders günstige, also relativ hohe elektrische Isolationseigenschaften erreicht werden sollen. Auch bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Anordnung.
Optisch gekoppelte Isolationsanordnungen bestehen aus zwei elektronischen Schaltungen, welche optisch miteinander gekoppelt sind, nicht aber elektrisch. Durch eine isolierende Wandung werden elektronische Signale zwischen den beiden Schaltungen durch Licht oder Photonen, nicht aber durch Elektronen, übertragen. Vorzugsweise enthält die Isolationsanordnung in der ersten Schaltung eine Halbleiterstrahlungsquelle, z. B. eine lichtemittierende Diode, deren Strahlung auf einen Halbleiter-Photonendetektor auftrifft, z. B. einen Phototransistor, welcher sich in der zweiten Schaltung befindet. Eine strahlungsdurchlässige Isolation füllt
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den Raum zwischen der Strahlungsquelle und dem Detektor aus. Sie bildet die entsprechende elektrische Isolation. Vielfach werden Galliumarsenid-Infrarot-Strahlungsquellen verwendet, weil die Wellenlänge von 900 Nanometer der von ihnen ausgesandten Strahlung in die Nähe der maxiaalen spektralen Empfindlichkeit des gewöhnlich verwendeten Siliziumphototransistors fällt. Da sowohl die Strahlungsquelle als auch der Empfänger Halbleiteranordnungen sind, wird der Isolator unter Anwendung üblicher Halbleiterbearbeitungsverfahren hergestellt; er hat verhältnismässig kleine Abmessungen, und er wird gewöhnlich in einer kleinen standardisierten Einkapselung untergebracht.
Bei manchen Anwendungen von Isolationsanordnungen ist es erwünscht, eine Schaltung gegenüber einer anderen elektrisch zu isolieren, z. B. bei medizinischen Ausrüstungen. Bei anderen Anwendungen 1st es erwünscht, ein elektronisches Signal zwischen Schaltungen zu übermitteln und dabei Rauschen innerhalb des Signals zu eliminieren, beispielsweise bei elektronischen Datenverarbeitungsanlagen und anderen Arten von Einrichtungen mit Schaltfunktionen·
Die Höhe der angelegten Spannung, welche von einem Isolator beherrscht werden kann, ohne dass eine elektrische Verbindung zwischen Schaltungen auftritt, ist eine Funktion des Abstandes zwischen der Strahlungsquelle und dem Empfänger, und sie ist eine Funktion der Durchschlagsfestigkeit des strahlungsdurchlässigen Isolators, welcher in dem Zwischenraum zwischen der Strahlungsquelle und dem Smpfänger vorhanden ist. Es ist nun erforderlich, die Herstellung von Isolationsanordnungen dadurch wirtschaftlich zu gestalten, dass Einkapselungen mit standardisierten Abmessungen verwendet werden, z. B. die als "small dual-inline package11 bezeichnete Einkapselung; die Länge des Rau-
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mes, welcher zwischen der Strahlungsquelle und dem Empfänger zur Verfügung steht, ist daher begrenzt. Wenn hingegen der Raum zu lang wird, so hätte dies eine Verminderung des Wirkungsgrades der Isolationsanordnung zur Folge, weil Strahlungsenergie zwischen der Strahlungsquelle und dem Empfänger verloren geht, insbesondere durch Beugungserscheinungen, Diffusion, Reflexion usw. Im allgemeinen ist die Empfängerfläche, welche der Strahlungsquelle zugewandt ist, grosser als die dem Empfänger zugewandte Fläche der Strahlungsquelle, damit mehr Licht auf den Empfänger auftrifft. Bei einer gegebenen Länge des Zwischenraumes zwischen der Strahlungsquelle und dem Empfänger bestimmt daher die Durchschlagsfestigkeit des Isolators in dem Zwischenraum die Fähigkeit des Isolators, angelegten hohen Spannungswerten unter Aufrechterhaltung der elektrischen Isolation zu widerstehen. In dem Raum zwischen der Strahlungsquelle und dem Empfänger wurden bisher verschiedene Arten von Isolationsmaterial verwendet, z. B. plastisches Filmmaterial, wie Mylar (Polyesterfilm), und plastische Kunstharze, wie Silikon und Epoxid, welche alle bis zu etwa 95 % oder mehr der angelegten Strahlung weiterleiten, und diese Stoffe sind auch im Rahmen der Technik der Behandlung und Verarbeitung von Halbleitermaterial verwendbar. Die durchschnittliche Durchschlagsfestigkeit vieler dieser Materialien liegt in der Grössenordnung von etwa 20 Volt/Mikrometer (500 V/mil), so dass hiermit Isolatoren hergestellt werden können, welche angelegten Spannungen von 2.500 bis 3.000 Volt widerstehen können. Um zu erreichen, dass der Isolator höheren angelegten Spannungen ausgesetzt werden kann, ist es erwünscht, dass das strahlungsdurchlässige Isolationsmaterial in dem Raum eine Durchschlagsfestigkeit in der Grössenordnung von etwa AO Volt/ Mikrometer (1.000 V/mil) oder mehr besitzt, also etwa das Doppelte der Werte der erwähnten Materialien.
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Als Isoliermaterial in dem Raum zwischen der Strahlungsquelle und dem Empfänger könnte Glas verwendet werden; dieses Material gibt bis zu 98 % oder mehr der auftreffenden Strahlung weiter, und es hat auch eine hohe Durchschlagsfestigkeit, die in der erwähnten Grössenordnung von etwa 40 Volt/Mikrometer (1.000 V/mil) liegt. Leider ist Glas verhältnismässig hart und steif, und es bereitet bei der Verarbeitung Schwierigkeiten, wenn die üblichen Verfahrenstechniken der Halbleiterbearbeitung bei der Herstellung der Isolationsanordnungen angewandt werden. DarUberhinaus ist in gewissem Umfang eine besondere Strukturierung erforderlich, damit das Glas fest an seinem Platz in dem Raum zwischen der Strahlungsquelle und dem Empfänger gehalten ist und die erforderliche Ausrichtung während des anschliessenden Zusammenbaus und der Benutzung des Systems erhalten bleibt, insbesondere für den Fall, dass plötzliche Stösse oder starke Vibrationen auftreten. Früher wurde durchweg eines von mehreren bekannten Metallisierungsverfahren angewandt, um Bereiche auf dem Glas herzustellen, welche an einer Art Rahmen in der Isolationsanordnung befestigt werden konnten. Eine Metallisierung erfordert jedoch Verfahrensschritte des Auftragens und des chemischen Ätzens, wobei oft verschiedene Chemikalien benutzt werden müssen, insbesondere Säuren. Eine solche chemische Behandlung kann das Glas verunreinigen, so dass Rest-Metallionen, z. B. Natrium, bei Erreichen einer Temperatur des Glases von etwa 27 0C (80 0F) die Möglichkeit haben, von der Glasoberfläche in den Empfänger zu wandern, welcher sich in unmittelbarem Kontakt mit dem Glas befindet, so dass der Empfänger seine Fähigkeit verliert, in Ordnungsgemässer Weise in einer Isolationsanordnung zu arbeiten. Selbst wenn es aber möglich wäre, die Glasoberfläche gründlich von Fremdionen durch kräftiges Spülen in entionisiertem Wasser nach dem Ver-
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fahrensschritt der Ätzung zu reinigen, würden Alkali-Ionen, welche in gewissem Umfang in jedem Glas vorhanden sind, freiwerden und unter dem Einfluss der Temperatur und des elektrischen Feldes in den Empfänger wandern, da sich Glas und Empfänger unmittelbar berühren.
Es wäre daher vorteilhaft und von besonderer Bedeutung, eine Struktur und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Struktur zu schaffen, bei der das strahlungsdurchlässige Isoliermaterial in dem Raum zwischen der Strahlungsquelle und dem Empfänger eine verhältnismässig hohe Durchschlagsfestigkeit hat und ausserdem mit den üblichen HaIbleiterherstellungs- und -bearbeitungsverfahren kompatibel ist, so dass die Kosten der Herstellung der Isolationsanordnung nicht wesentlich erhöht werden.
Die Anordnung gemäss der Erfindung ermöglicht, die beschriebenen Nachteile der vorbekannten Isolationsanordnungen dadurch zu beheben, dass Isoliermaterialien in dem Raum zwischen der Strahlungsquelle und dem Empfänger der Anordnung verwendet werden, welche eine verhältnismässig hohe Durchschlagsfestigkeit haben, einen Schutz gegenüber wandernden Alkali-Ionen bilden, und welche die Anwendung üblicher Halbleiterbearbeitungs- und -herstellungstechniken für den Zusammenbau ermöglichen, so dass die Kosten der Herstellung einzelner Isolationsanordnungen nicht wesentlich erhöht werden.
Die Anordnung gemäss der Erfindung enthält im wesentlichen zwei Sätze oder Gruppen metallischer Verbindungsleiter, wobei eine Halbleiterstrahlungsquelle an einem Leiter in einer der Leitergruppen und ein Halbleiterphotodetektor (Empfänger) an einem Leiter in einer anderen Leitergruppe befestigt ist. Ein Teil einer Leitergruppe über-
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läppt einen Teil der anderen Leitergruppe und ermöglicht dadurch, dass sich die Strahlungsquelle und der Empfänger gegenüberstehen, wobei ein räumlicher Abstand zwischen ihnen vorhanden ist. In dem Raum zwischen der Strahlungsquelle und dem Empfänger befindet sich eine Schicht aus klarem Glas, welche fest an ihrem Platz durch zwei oder mehr Schichten aus strahlungsdurchlässigem Übergangsdeckmaterial gehalten ist.
Das Verfahren zum Herstellen der Isolationsanordnung gemäss der Erfindung enthält im wesentlichen die folgenden Schritte: Ausbilden von zwei Leitergruppen, Befestigen eines die Strahlungsquelle bildenden Plättchens an einem Leiter in der ersten Leitergruppe und eines Photodetektorplättchene an einem Leiter in der zweiten Leitergruppe; Ausbilden von Drahtverbindungen zwischen Jedem Plättchen und anderen Leitern in derjenigen Gruppe, in der sich das Plättchen befindet; Aufbringen einer ersten Schicht aus Übergangsdeckmaterial auf den freiliegenden Teil des Empfängerplättchens einschliesslich derjenigen Stellen, an denen !Drähte mit den Plättchen verbunden sind; Erhitzen des Übergangsdeckmaterials, bis es härtet; Aufbringen einer zweiten Schicht aus Übergangsdeckmaterial auf die erste; Anordnen einer Glasschicht über der zweiten Schicht; Erhitzen der zweiten Schicht, bis sie härtet; Anordnen der zweiten Leitergruppe mit der daran befestigten Strahlungsquelle über dem Glas, jedoch im Abstand hiervon, wobei die Strahlungsquelle und der Detektor derart ausgerichtet sind, dass sie einander zugewandt sind; Ausfüllen des Raumes zwischen Glas und Strahlungsquelle mit einer dritten Schicht aus Übergangsdeckmaterial; Erhitzen der dritten Schicht, bis sie härtet; und Umgeben der Struktur mit einem geeigneten Material, z. B. Pressmasse, um sie einzukapseln.
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Bevorzugte Ausführungsformen werden zur Erläuterung der Erfindung nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1-8 stellen vereinfachte Schnittdarstellungen der Isolationsanordnung während der Herstellung dar.
Fig. 9-11 enthalten vereinfachte zweidimensional Ansichten zur Erläuterung von Verfahrensschritten bei der Herstellung der Isolationsanordnung; sie zeigen Leiterrahmen mit einer durch Drahtverbindung angeschlossenen Strahlungsquelle (Fig. 9), mit einem Empfänger (Fig. 10) und eine über dem Empfänger angeordnete Glasschicht (Fig. 11).
Das Verfahren zum Herstellen einer optisch gekoppelten Isolationsanordnung gemäss der Erfindung, welche verhältnismässig hohen Spannungsbeanspruchungen ausgesetzt werden kann, enthält eine Reihe von Schritten, welche in den Figuren 1-8 sowie 9-11 dargestellt sind. Zuerst werden zwei Leitergruppen ausgewählt, beispielsweise Leitergruppen 5-7 und 10 - 12 in Leiterrahmen 1 bzw. 2 (Figuren 9 bzw. 10). Während des Herstellungsganges bilden die Leiterrahmen 1 und 2 die erforderliche Halterung für die Leiter 5-7 bzw. 10 - 12. Später werden die Leiter von den Rahmen 1 und 2 abgetrennt. Vorzugsweise bestehen die Leiter aus elektrisch leitfähigem Material mit niedrigem Wärmeausdehnungskoeffizienten, z. B. etwa 5 x 10~ Zoll je Zoll und 0C. Vorzugsweise bestehen die Leiter aus einer geeigneten Legierung, z. B. Alloy 42 oder Kovar, oder sie bestehen aus einer Legierung mit gleichen oder ähnlichen Eigenschaften; die Stärke beträgt vorzugsweise etwa 250 Mikrometer (10 mil). Auf einen Teil des Leiters, auf dem das Halbleiterplättchen zu befestigen
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ist, und auf Teile der anderen Leiter, an denen die Verbindungsdrähte zu dem Plättchen zu befestigen sind, wird eine dünne Goldschicht aufgebracht.
Während der Ausbildung der Leiterrahmen werden jeweils die äusseren Teile der Leiter, beispielsweise der äussere Teil 13 des Leiters 10 (vgl. Fig. 1 u. 10) herabgedrückt unter das Niveau des Rahmens, und zwar um etwa 500 Mikrometer (20 mil). Diese Höhendifferenz ermöglicht, dass die beiden Leitergruppen 5-7 und 10 - 12 in einem nachfolgenden Verfahrensschritt in passender Weise ausgerichtet werden können, wobei eine Gruppe über der anderen Gruppe angeordnet wird.
Wie im Zusammenhang mit Fig. 9 erkennbar ist, wird das Strahlungserzeugerplättchen 8 an dem äusseren Teil des Leiters 5 des Rahmens 1 befestigt, und zwar vorzugsweise unter Verwendung eines kombinierten Gold- und Germanium- Vorformlings, welcher bei einer Temperatur von etwa 360 0C geschmolzen wird. Aus den Figuren 2 und 10 geht hervor, dass das Empfängerplättchen 15 an dem äusseren Teil 13 des Leiters 10 in der Leitergruppe 10 12 des Rahmens 2 befestigt wird. Während der Befestigung wird eine Schicht eines Silizium-Gold-Eutektikums, welches sich bereits an der Rückseite des Plättchens befindet, nachgeschmolzen, so dass Gold von dem Leiter in die Schmelze eintritt, und es ergibt sich eine starke intermetallische Bindung bei der anschliessenden Erstarrung. In diesem Zusammenhang ist von Bedeutung, dass sowohl das Plättchen 8 als auch das Plättchen 15 an denjenigen Teilen der Leiter befestigt werden, welche um etwa 500 Mikrometer (20 mil) unter die Rahmenhöhe herabgedrückt worden sind.
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Durch Anbringen kleiner Drähte 9 und 16 mit einem Durchmesser von etwa 28 Mikrometer (1,1 mil) an Ansätzen der Plättchen 8 und 15 werden elektrische Verbindungen zu anderen Leitern in den Gruppen gebildet, wobei vorzugsweise Verfahren der Kugel-Thermodruckbindung angewandt werden; die Verbindungen werden zu benachbarten Leitern einer Gruppe geführt, beispielsweise Leiter 6 des Rahmens 1 und Leiter 11 und 12 des Rahmens 2. Vorzugsweise enthalten die Ansätze Aluminium.
Wie Fig. 4 zeigt, wird eine erste Schicht 17 aus strahlungsdurchlässigem Übergangsdeckmaterial (junction coat material), ζ. B. ReiOl-Silizium-Kunstharz, welches von der Dow Corning Corporation hergestellt wird, oder ein in gleicher Weise wirksames Material auf die freie Oberfläche des Empfängerplättchens 15 aufgebracht. Die Schicht 17 kann vorzugsweise 95 % oder mehr des einfallenden Lichtes weitergeben, und sie hat einen verhältnismässig hohen thermischen Ausdehnungskoeffizienten, beispielsweise etwa 80 χ 10 Zoll je Zoll und 0C, und sie hat einen niedrigen Gehalt an Alkali-Ionen. Die erste Schicht 17 bedeckt die Kugelbindungen, beispielsweise Kugelbindung 18, auf der Oberfläche des Empfängerplättchens 15, und sie hat vorzugsweise eine Stärke von etwa 75 Mikrometer (3 mil). Die Stärke der ersten Schicht 17 ist um eine bis zwei Grössenordnungen grosser als die normale Stärke einer passivierenden Schicht über der Hauptfläche des Empfängerplättchens, und dies ist im Fall eines Silizium-Phototransistors eine Siliziumdioxydschicht mit einer Stärke von 1 Mikrometer. Die erste Schicht wird dann 30 Minuten lang auf etwa 150 0C erhitzt, so dass sie aushärten kann.
Wie Fig. 5 zeigt, wird anschliessend eine zweite Schicht 20 aus Übergangsdeckmaterial mit gleichen oder ähnlichen
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Eigenschaften wie die erste Schicht 17 auf die erste Schicht aufgebracht, welche die Hauptfläche des Empfängers 15 bedeckt. Vorzugsweise hat die zweite Schicht 20 eine Stärke von etwa 125 Mikrometer (5 mil).
Während sich die zweite Schicht 20 noch im flüssigen Zustand befindet, wird eine Glasschicht 22 auf die zweite Schicht 20 aus Übergangsdeckmaterial entsprechend der Darstellung in den Figuren 6 und 11 aufgebracht. Die Glasschicht ist langer und breiter als das Empfängerplättchen 15, und sie ist als Beispiel vorzugsweise etwa 5.000 Mikrometer (200 mil) lang, etwa 2.500 Mikrometer (100 mil) breit und etwa 150 Mikrometer (6 mil) stark. Vorzugsweise hat die Glasschicht 22 eine verhältnismässig hohe Durchschlagsfestigkeit, beispielsweise etwa 40 Volt/ Mikrometer (1.000 Volt/mil) oder mehr, und sie überträgt 98 % oder mehr der auf sie auftreffenden Strahlung. Vorzugsweise besteht die Glasschicht 22 aus Corning Type 0211, welches von der Dow Corning Corporation hergestellt wird, oder aus einem Glas mit gleichen oder ähnlichen Eigenschaften. Nachdem die Glasschicht 22 auf die zweite Schicht 20 aufgebracht ist, wird die letztere für die Dauer von etwa 30 Minuten auf etwa 150 0C erhitzt, so dass die zweite Schicht 20 aushärten kann und die Glasschicht 22 fest in ihrer Lage hält. Die Schichten 17 und 20 haben eine Gesamtstärke von etwa 200 Mikrometer (8 mil), und sie bewirken, dass die Glasschicht 22 in einem entsprechenden Abstand von der dünnen Passivierungsschicht gehalten wird, welche beispielsweise aus Siliziumdioxyd besteht und auf der Hauptfläche des Empfängerplättchens angeordnet ist. Die kombinierte Schicht hindert bzw. verzögert Alkali-Ionen in der Glasschicht am Erreichen des Empfängerplättchens, so dass diese Ionen seine Arbeitsweise nicht im nachteiligen Sinne beeinflussen können.
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Der Rahmen 2 (Fig. 10), an dessen Leitergruppe das Empfängerplättchen 15 und die Glasschicht 22 befestigt ist, wird auf einer geeigneten Einrichtung, z. B. einer Schweiss-Aufspannvorrichtung, aufgespannt; die Fläche des Empfängerplättchens 15 ist dabei aufwärts gerichtet. Der Rahmen 1 (Fig. 9), an dessen Leitergruppe das Strahlungsquellenplättchen 8 befestigt ist, wird anschliessend um etwa 180 ° gedreht, so dass die Fläche des Strahlungsquel lenplättchens 8 abwärts gerichtet ist. Wie Fig. 7 zeigt, werden die beiden Leitergruppen dann derart angeordnet, dass das Strahlungsquellenplättchen 8 dem Empfängerplättchen 15 gegenüberliegt, wobei ein Zwischenraum 25 zwischen ihnen vorhanden ist.
Wie Fig. 8 zeigt, wird nun eine dritte Schicht 30 aus Übergangsdeckmaterial zwischen Glasschicht 22 und Strahlungsquellenplättchen 8 eingebracht. Vorzugsweise besteht die dritte Schicht 30 aus der gleichen Materialart, wie sie für die erste Schicht 17 und die zweite Schicht 20 verwendet wurde. Die dritte Schicht 30 wird etwa 30 Minuten lang auf etwa 150 0C erhitzt, bis sie härtet. Die erste Schicht 17 und die zweite Schicht 20 aus Übergangsdeckmaterial und die dritte Schicht 30 aus dem gleichen Material bewirken nach ihrer Abhärtung in Kombination, dass die Glasschicht 22 fest in ihrer Lage in der vorgesehenen Ausrichtung zwischen dem Strahlungsquellenplättchen 8 und dem Empfängerplättchen 15 angeordnet bleibt, und sie bewirkt ausserdem eine gute Absicherung gegenüber Vibrationen und Stössen während der nachfolgenden Herstellungs- und Zusammenbauschritte und bei der späteren Benutzung in elektronischen Systemen.
Die Anordnung wird anschliessend eingekapselt, vorzugsweise mit Hilfe von Presspritzverfahren, um sie gegen-
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über äusseren Einwirkungen zu schützen. Vorzugsweise hat die bei dem Presspritzverfahren verwendete Masse 32 einen niedrigen thermischen Expansionskoeffizienten, beispielsweise in der Grössenordnung von 30 χ 10" Zoll Je Zoll und 0C. Vorzugsweise besteht die Masse 32 aus DC-308, wie sie von Dow Corning hergestellt wird, oder aus MC-506, welche von General Electric hergestellt wird, oder aber einer Masse mit gleichen oder ähnlichen Eigenschaften. Vorzugsweise ist der thermische Ausdehnungskoeffizient der Masse 32 und der Leiter 5-7 und 10 - 12 niedriger als der des Übergangsdeckmaterials, welches für die erste Schicht 17, die zweite Schicht 20 und die dritte Schicht 30 benutzt wird. Bei den anschliessenden Verfahrensschritten der Herstellung und des Zusammenbaus werden die Rahmen 1 und 2 von den Leitern 5-7 und 10 - 11 durch geeignete Massnahmen getrennt, z. B. durch Schneidwerkzeuge oder dgl. mit Scher- oder Börtelwirkung.
Die Verfahrensschritte zum Herstellen und zum Zusammenbau der optisch gekoppelten Isolationsanordnung gemäss der Erfindung liegen im Rahmen bekannter Arbeltsvorgänge zur Bearbeitung und Herstellung von Halbleiteranordnungen, und sie führen nicht zu einer nennenswerten Steigerung der Herstellungskosten. Die erfindungsgemäss vorgesehene Verwendung einer Glasschicht mit hoher Durchschlagsfestigkeit ermöglicht die Isolierung gegenüber Spannungen in der Grössenordnung von 5.000 - β JDOO Volt, ohne dass eine elektrische Verbindung zwischen der Strahlungsquelle und dem Empfänger auftritt. Hinzu kommt, dass das Ubergangsdeckmaterial, welches sowohl zum Bedecken der Plättchen als auch zur festen Halterung der Glasschicht in der vorgegebenen Stellung dient, es in vorteil hafter Weise ermöglicht, dass auf eine besondere Metallisierung verzichtet werden kann, welche eine unerwünschte
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Verunreinigung bzw. Vergiftung des Glases bewirken kann. Auch verhindert bzw. verzögert die kombinierte Stärke der ersten beiden Schichten aus Übergangsdeckmaterial, welche nur geringen Gehalt an Alkali-Ionen haben, dass Alkali-Ionen (z. B. Natrium) aus der Glasschicht zum Empfänger wandern und eine unerwünschte nachträgliche Verschlechterung der Betriebseigenschaften bewirken. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass die Länge des Raumes zwischen der Strahlungsquelle und dem Empfänger nicht geändert wird, so dass die Anordnung ohne Schwierigkeit in standardisierte dual in-line-Halbleiterkapselungen hineinpasst. Schliesslich erhält man noch den Vorteil, dass das Glas nicht den Empfänger oder die Strahlungsquelle berührt, so dass die Kugelthermodruckbindungen an der Strahlungsquelle und am Empfänger nicht beschädigt oder zerstört werden.
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Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Optisch gekoppelte Isolationsanordnung (Optokoppler) mit: Einer Strahlungsquelle; einer ersten Halterung, an der die Strahlungsquelle angeordnet ist und von ihr gehalten wird; einem Strahlungsempfänger; und einer zweiten Halterung, an der der Strahlungsempfänger angeordnet ist und von ihr gehalten wird, wobei die beiden Halterungen so angeordnet sind, dass die Strahlungsquelle dem Strahlungsempfänger gegenüberliegt und von diesem einen vorgegebenen Abstand hat, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schicht aus strahlungsdurchlässigem Glas zwischen der Strahlungsquelle und den Strahlungsempfänger angeordnet ist, welche sowohl eine optische Kopplung als auch eine elektrische Isolierung zwischen der Strahlungsquelle und dem StrahlungsempfAnger bewirkt.
  2. 2. Optisch gekoppelte Isolationsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Übergangsdeckmaterial zwischen der Strahlungsquelle und der Glasschicht und Übergangsdeckmaterial zwischen dem Strahlungsempfänger und der Glasschicht vorhanden ist.
  3. 3. Optisch gekoppelte Isolationsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch ein Gehäuse eingekapselt ist.
  4. 4. Optisch gekoppelte Isolationsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus Pre·»- spritzmaterial besteht.
  5. 5. Verfahren zum Verbessern der Betriebseigenschaften einer optisch gekoppelten Isolationsanordnung durch
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    Erhöhung der Fähigkeit, hohen Spannungsbeanspruchungen zu widerstehen, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte :
    Ausbilden mehrerer Gruppen elektrischer Leiter; Anbringen eines Halbleiter-Strahlungsempfängers an einem Leiter einer Leitergruppe und einer Halbleiterstrahlungsquelle an einem Leiter einer anderen Leitergruppe; Anbringen elektrisch leitfähiger Drähte zwischen dem Strahlungsempfänger und Leitern der Leitergruppe, an welcher der Strahlungsempfänger angebracht ist; Anbringen elektrisch leitfähiger Drähte zwischen der Strahlungsquelle und Leitern der Leitergruppe, an der die Strahlungsquelle angebracht ist; Aufbringen einer ersten Schicht aus Übergangsdeckmaterial auf den freigelegten Teil des Strahlungsempfängers, einschliesslich derjenigen Stellen, an denen die Drähte mit dem Strahlungsempfänger verbunden sind; Erhitzen der ersten Schicht, bis sie abhärtet; Aufbringen einer zweiten Schicht aus Übergangsdeckmaterial auf die erste Schicht;
    Anordnen einer Glasschicht auf der zweiten Schicht; Erhitzen der zweiten Schicht, bis sie abhärtet; Anordnen der die Strahlungsquelle enthaltenden Leitergruppe über der den Strahlungsempfänger enthaltenden Leitergruppe, derart, dass die Strahlungsquelle dem Strahlungsempfänger gegenüberliegt und sich zwischen beiden ein vorgegebener Abstand befindet; Anordnen einer dritten Schicht aus Übergangsdeckma terial in dem Raum zwischen dem Glas und der Strahlungsquelle; und Erhitzen der dritten Schicht,bis sie härtet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an den Verfahrensschritt der Er-
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    hitzung der dritten Schicht die Anordnung durch Spritzgussmaterial eingekapselt wird.
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DE19772703465 1976-02-02 1977-01-28 Optisch gekoppelte isolationsanordnung Ceased DE2703465A1 (de)

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