DE2703440C2 - Muffenverbindung für Regenfallrohre - Google Patents

Muffenverbindung für Regenfallrohre

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DE2703440C2
DE2703440C2 DE19772703440 DE2703440A DE2703440C2 DE 2703440 C2 DE2703440 C2 DE 2703440C2 DE 19772703440 DE19772703440 DE 19772703440 DE 2703440 A DE2703440 A DE 2703440A DE 2703440 C2 DE2703440 C2 DE 2703440C2
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Bernhard 6903 Neckargemuend Kleindienst
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Friatec AG
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Friedrichsfeld GmbH Steinzeug und Kunststoffwerke
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/02Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained only by friction of the parts being joined
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
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    • E04D13/08Down pipes; Special clamping means therefor
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  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Muffenverbindung für die einzelnen Abschnitte von Regenfallrohren aus Kunst- "'" stoff.
Bei bekannten Muffenverbindungen dieser Art ist der Übergang vom Durchmesser des normalen Rohres des Fallrohrabschnitts zum Durchmessser der Muffe möglichst kurz, damit das eingeschobene Spitzende des ™ benachbarten Fallrohrabschnitts einen eindeutigen Anschlag hat. Einen konischen Übergang vermeidet man, da die sehr erheblichen Wärmeausdehnungen, die bei Kunststoffrohren auftreten, zur Folge hätten, daß das eingeschobene Spitzende sich in der Muffe wl verklemmt.
Bei Regenfallrohren aus Blech ist die Wärmeausdehnung praktisch vernachlässigbar. Aus diesem Grunde ist es bei derartigen Fallrohren möglich und üblich, einen konischen Übergang vorzusehen, ohne daß hierbei die br> Gefahr bestehen würde, daß sich das Spitzende des benachbarten Fallrohrabschnitts in diesem konischen Übergang verklemmt.
Die bei Regenfallrohren aus Blech übliche Muffenverbindung mit einem konischen Übergang ist weniger auffällig und sieht daher besser aus als die bei Muffenverbindungen für Kunststoff-Regenfallrohre übliche Ausbildung eines sprungartigen Übergangs von der Muffe zum normalen Rohr des Fallrohrabschnitts.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auch bei Kunststoff-Regenfallrohren eine solche unauffällige und schlanke Ausbildung der Muffenverbindung zu ermöglichen, ohne daß dabei die den Kunststoffrohren eigenen Wärmeausdehnungen zum Verklemmen der Spitzenden der Fallrohrabschnitte in den Muffen benachbarter Abschnitte führen.
Diese Aufgabenstellung wird bei einer Muffenverbindung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die konische Ausbildung des sich über eine erhebliche Länge erstreckenden Übergangs bringt das gewünschte gefällige und schlanke Aussehen der Muffenverbindung mit sich. Der nach innen vorstehende Endanschlag, unmittelbar vor dem konischen Übergang, verhindert ein Eindringen des Spitzendes des benachbarten Fallrohrabschnitts in den konischen Übergang und ein Festklemmen dieses Endes. Der nach innen vorstehende Endanschlag wird außen durch eine Unregelmäßigkeit in der Rohrwandung erkennbar sein; dreht man ihn jedoch in eine Stellung, in der er nicht sichtbar ist (zur Hauswand hin), so stört er das gefällige Aussehen der Muffenverbindung nicht.
Für die Verlegung von Kunststoff-Regenfallrohren mit Steckmuffen ist es vorgeschrieben, unter der Muffe eine Festschelle anzuordnen, damit der betreffende Rohrabschnitt mit dem durch seine Muffe gebildeten Absatz auf der Festschelle ruht. Bei der erfindungsgemäßen Muffenverbindung fehlt jedoch ein derartiger Absatz. Vorteilhaft ist daher erfindungsgemäß an jedem Fallrohrabschnitt unmittelbar vor dem konischen Übergang zur Muffe ein nach außen vorspringender oberer Fcstschcücnanschlag vorgesehen. Ist die Breite der Festschelle bekannt, so kann weiterhin auch ein dem oberen Festschellenanschlag entsprechender unterer Festschellenanschlag vorgesehen sein.
Wegen der Wärmedehnung sollen die Spitzenden der Fallrohrabschnitte bei der Montage nicht bis zum Endanschlag in die Muffe eingesteckt und in dieser Lage fixiert werden. Es soll vielmehr ein Abstand von beispielsweise 5 mm zwischen dem Ende des Spitzendes und dem Endanschlag gewahrt werden. Die Beachtung dieser Vorschrift ist sehr wichtig. Wird sie bei Regenfallrohren aus Kunststoff nicht beachtet, so hebt im Sommer bei starker Hitze das erwärmte Fallrohr die Dachrinne an und kann zu deren Zerstörung führen. Nur gut eingewiesene Arbeitskräfte können daher Regenfallrohre aus Kunststoff anbringen. Um die Möglichkeit fehlerhafter Montage zu vermindern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, jede Muffe mit einem nach innen vorspringenden Montageanschlag zu versehen, welcher vom konischen Übergang in axialer Richtung des Fallrohres einen Abstand hat, der der Temperaturdehnung des Fallrohrabschnitts entspricht, und der nur soweit in das Innere der Muffe vorspringt, daß das Spitzende des in die Muffe eingreifenden benachbarten Fallrohrabschnitts an diesem vorbeigedrückt werden kann. Beim Einschieben des Spitzendes bemerkt man also sofort einen Widerstand, sobald man auf den Montageanschlag stößt. Es gehört dann nicht viel dazu, an diesem Punkt mit dem Einstecken aufzuhören. Der
erforderliche Dehnbereich ist dann automatisch gesichert. Der Montageanschlag ist aber andererseits nicht ■_o hoch, daß er die Wärmeausdehnung des Fallrohrabschnitts verhindern v/ürde.
Vorteilhaft sind alle Anschläge als Noppen ausgebil- r> det und derart auf einer Mantellinie des Fallrohrabschnitts angeordnet, daß sie miteinander fluchten. Dreht man beispielsweise das Regenfallrohr derart, daß alle Noppen der Hauswand zugewandt sind, so sind sie unsichtbar und stören das Aussehen der Muffenverbindung nicht
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 6.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Muffenverbindung ist in den Zeichnungen dargestellt, ι ο Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht und
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch eine Muffenverbindung im Bereich der Noppen.
Das Spitzende 2 des oberen Abschnitts 8 des Fallrohres 4 steckt in der Muffe 6 des unteren Falirohrabschnitts 8. Der Durchmesser der Muffe 6 ist um die doppelte Wanddicke der Fallrohrabschnitte 8 größer als der Durchmesser dieser beiden Abschnitte 8.
Zwischen der Muffe 6 und dem unteren Fallrohrab- ji schnitt 8 ist ein langgestreckter, konischer Übergang 10 angeordnet. Seine Länge / beträgt ein Vielfaches, vorteilhaft mindestens ein Zwanzigfaches, der Wanddikke der beiden Fallrohrabschnitte 8.
Der aus der Muffe 6, dem konischen Übergang 10 und ic dem normalen Rohr bestehende Fallrohrabschnitt 3 weist auf einer Mantellinie 12 eine Reihe von als Noppen ausgebildeten Anschlägen auf, nämlich einen nach innen vorspringenden Montageanschlag 14, einen nach innen vorspringenden Endanschlag 16, einen nach i> außen vorspringenden oberen Festschellenanschlag 18 sowie evtl. (daher gestrichelt dargestellt) einen nach außen vorspringenden unteren Festschellenanschlag 20.
Gemäß Fig. 2 ist das Spitzende 2 des Fallrohrabschnitts 8 bis zum Montageanschlag 14 in die Muffe 6 κι eingeschoben. Der obere Fallrohrabschnitt 8 dehnt sich höchstens über die Länge des Abstandes a aus, äußerstenfalls also bis zur Linie 22. In dieser Stellung würde das Spitzende 2 an den Endanschlag 16 anstoßen, der ein weiteres Eindringen in den konischen Bereich -Ti und somit ein Verklemmen des Spitzendes 2 in diesem verhindert. Bei genauer Beachtung des Montageanschlags 14 und der Verlegeanleitung wird das Spitzende 2 jedoch nicht am Endanschlag 16 anstoßen. Dennoch kann auf den Endanschlag 16 nicht verzichtet werden, r>o um beim Transport, beim Hantieren und bei nicht ganz sachgemäßer Montage ein Verklemmen zu verhindern. Damit die Anschläge 14 und 16 den genannten Aufgabenstellungen genügen können, reicht der Montageanschlag 14 nur so weit nach inner, daß das Spitzende 2 des oberen Fallrohrabschnitts 8 klemmend, an ihm vorbeigleiten kann. Der Endanschlag 16 dagegen reicht weiter in die Muffe 6 hinein, so daß das Spitzende 2 ihn nicht überwinden kann. Der Endanschlag 16 liegt am Übergang vom konischen Bereich 10 zur Muffe 6.
Der Montageanschlag 14 und der ihn umgebende Rohrbereich werden beim Einschieben des Spitzendes 2 etwas nach außen gedrückt. Der fluchtend mit dem Montageanschlag 14 auf der Mantellinie 12 angeordnete Endanschlag 16 wird hierbei ebenfalls nach außen bewegt und würde damit dem Spitzende 2 ausweichen. Um dies zu verhindern, wird der Endanschlag 16 nicht auf der Mantellinie 12 angeordnet, sondern seitlich versetzt dazu. In Fig. 1 ist die besonders vorteilhafte Möglichkeit angedeutet, anstelle eines einzigen (ausgezogen dargestellten) und auf der Mantellinie 12 liegenden Endanschlags 16 symmetrisch dazu zwei gestrichelt angedeutete Anschlagnoppen 16a und 16£> anzubringen. Die durch das Einschieben des Spitzendes 2 des oberen Fallrohrabschnitts 8 bewirkte Verformung der Muffe 6 bewirkt eine Bewegung der Anschlagnoppen 16a und 166 nach innen, wenn sie den richtigen Abstand vom Montagenoppen 14 haben.
Am Übergang vom konischen Bereich 10 zum normalen Rohr des Fallrohrabschnitts 8 ist ein ebenfalls als Noppen ausgebildeter oberer Festschellenanschlag 18 angeordnet, der nach außen vorspringt. Ordnet man eine Festschelle 24 (in F i g. 2 gestrichelt angedeutet) unter dem Anschlag 18 an, so verhindert er ein Hineingleiten des konischen Bereiches 10 in die Festschelle 24. Die Position des Fallrohrabschnitts 8 und der Festschelle 24 ist dadurch so genau definiert, wie dies bei Regenfallrohren 4 aus Kunststoff erforderlich ist.
Unter der Fesischelle 24 kann (gestrichelt angedeutet) ein unterer Festschellenanschlag 20 vorgesehen sein. Der Abstand der beiden nach außen vorspringenden Anschläge 18 und 20 ist gleich der Breite der Festschelle 24.
Der Vertikalschnitt nach Fig.2 verläuft durch sämtliche Anschläge 14, 16, 18 und 20 und zeigt, daß diese miteinander fluchtend auf der Mantellinie 12 (Fig. 1) liegen. Alle Noppen des Regenfallrohres 4 werden der Wand zugedreht, so daß sie im montierten Zustand des Fallrohres 4 nicht mehr sichtbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zcichnunccn

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Muffenverbindung für die einzelnen Abschnitten von Regenfallrohren aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß sich der konische Über- ' gang (10) vom Durchmesser des normalen Fallrohrabschnitts (8) zum Durchmesser der Muffe (6) in axialer Richtung des Fallrohres (4) über eine größere Länge (/Jerstreckt, vorzugsweise über eine Länge (1), die mindestens dem Zwanzigfachen der Wandstärke des Spitzendes (2) des Fallrohrabschnitts (8) entspricht, und daß die Muffe (6) unmittelbar vor dem konischen Obergang (10) einen nach innen vorspringenden Endanschlag (16) aufweist.
2. Muffenverbindung nach Anspruch 1, dadurch i"> gekennzeichnet, daß jeder Fallrohrabschnitt (8) unmittelbar vor dem konischen Übergang (10) einen nach außen vorspringenden oberen Festschellenanschlag (18) aufweist, dem vorzugsweise ein entsprechender unterer Festschellenanschlag (20) zugeordnet ist
3. Muffenverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Muffe (6) einen nach innen vorspringenden Montageanschlag (14) aufweist, der vom konischen Übergang (10) in ->r> axialer Richtung des Fallrohres (4) einen Abstand (a) hat, der der Temperaturdehnung des Fallrohrabschnitts (8) entspricht, und der nur soweit in das Innere der Muffe (6) vorspringt, daß das Spitzende (2) des in die Muffe (6) eingreifenden benachbarten ln Fallrohrabschnitts (8) an diesem vorbeidrückbar ist.
4. Muffenverbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (14, 16, 18 und 20) auf einer Mantellinie (12) des Fallrohrabschnitts (8) liegen. r>
5. Muffenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (14,16,18 und 20) als Noppen ausgebildet sind.
6. Muffenverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Endanschlag (16) aus zwei i(! in einer Querschnittsebene der Muffe angeordneten Noppen (16a und 16b) besteht und daß der Montagenoppen von diesen beiden Noppen (I6a und \6b)den gleichen Abstand aufweist.
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